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Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Liebes Forum.

ich habe in den vergangenen Tagen schon viel gelesen, will aber dann doch nochmal eine eigene Frage zum richtigen Trainingspuls stellen.

Ich laufe seit Anfang des Jahres sporadisch, seit drei Monaten intensiv so 3 Mal in der Woche, jeweils 5 bis 10 km zwischen 7 und 8 km/h. (Von wegen Fundament aufbauen und Ausdauer erhöhen) Ich komme ursprünglich vom Rennradfahren und habe jetzt das Laufen für mich entdeckt. Das ist einfach leichter in meinen Arbeits- und Familienalltag zu integrieren. Ich halte mich für sehr sportlich, aber es ist auch eine Umstellung vom Rad aufs Laufen.

Nun zu meiner Frage: Ich nutze ein Pulsuhr (Die mit dem Apfel). Die Uhr behauptet, ich hätte einen Maximalpuls von 172. Die daraus berechneten Herzfrequenzbereiche sind aber für mich kaum realistisch erreichbar. Das hieße: Ich müsste für den Trainingsbereich 2 zwischen 126 und 136 bleiben. Ich komme aber auch bei 8km/h Laufgeschwindigkeit auf 145-150 im Schnitt, bei 7km/h sind es so 155. Nun habe ich mal tiefer in die Herz-Daten meiner Uhr geschaut. Und siehe da, der gemessene Maximalpuls während eines Trainings im letzten Jahr war 198 (auf dem Rad). Komisch, wie kommt es zu dieser großen Differenz?

Ein paar Daten zu mir: Ich bin 50, 185 cm groß, wiege 80kg und habe einen Ruhepuls von 55.

Und ja, ich kenne den Schnauf-o-Meter, finde ich toll und ich kann mich bei einem Puls von 160 weitgehend normal unterhalten.

Danke für euren Input, das Forum ist Gold wert.

Drengist

PS: Ich will micht nicht von der Uhr komplett abhängig machen, bin aber auch jemand, der einfach Dinge besser verstehen will. Dann macht das Laufen noch mehr Spaß.

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Also langweilig wird mir nicht, aber man schleicht schon etwas.

Danke für den Hinweis, in die Richtung dachte ich auch schon. Eventuell lass ich die MHF in den kommendn Monaten mal im Rahmen eine medizinischen Untersuchung messen, aber bis dahin könnte ich den von der Watch maximal gemessenen Puls als neuen Richtwert nehmen, oder? Demnach wäre Zone 2 bis 145 und Zone 3 bis 156. Das klingt mir deutlich realistischer.

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Maartin hat geschrieben: 09.07.2024, 19:32
Drengist hat geschrieben: 09.07.2024, 17:32 Eventuell lass ich die MHF in den kommendn Monaten mal im Rahmen eine medizinischen Untersuchung messen
Muss man dafür zum Arzt?
Ich mach das alle 6 Monate beim Laufen. 10 Minuten einlaufen und dann Tempo langsam und dauerhaft steigern, bis zum Erbrechen.
Ehrlich gesagt: Ich habe es nie selbst gemacht. Auf dem Rad habe ich nicht auf den Puls geachtet. Ich bin den Berg einfach hoch geballert, so es eben ging. Vielleicht probiere ich es beim Laufen, aber erstmal werde ich morgen 10k mit neuen Herzfrequenzbereichen laufen und sehen wie viel schnell ich (hoffentlich) bin.

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Hallo Drengist,

zu Anfang möchte ich dich zur Absicht beglückwünschen, die nicht vom Pulsmesser abhängig zu machen. Das Teil ist unvollkommen und kann den fühlenden und nach dem Fühlen denkenden Läufer nicht ersetzen. In deinem Fall fängt die Unvollkommenheit schon bei der reinen Messung an, die vermutlich falsch war. Handgelenkmessung ist kritisch. Ich laufe seit einiger Zeit mit einer Uhr, die das auch können sollte und bekomme keine verlässlichen Ergebnisse.

Mit noch mehr Fehlerquellen behaftet ist die Feststellung der maximalen Herzfrequenz durch die Uhr. Zu Messfehlern kommen dann noch Algorithmen, die ... aber lassen wir das. Das Ergebnis ist jedenfalls mangelhaft. Die tatsächliche maximale Herzfrequenz wirst du nie ablesen können auf einem HF-Messgerät. Jedenfalls hoffe ich das für dich. Denn sie wird sich nur dann einstellen, wenn du ultimativ motiviert bist die maximale Herzleistung abzurufen. Und das geht im Grunde nur in einer lebensbedrohlichen Situation, vor der du davonlaufen müsstest. Die Dichte an Säbelzahntigern ist allerdings in hiesigen Gefilden niedrig dieser Tage. Und auch Meuchelmörder, die dir mit gezücktem Dolch hinterher rennen, um dich niederzustrecken, kommen eher selten vor ... Spaß beiseite: Die Motivation - selbst bei einer speziell dafür ausgeführten Laufsequenz - sich maximal auszubelasten ist bei niemanden groß genug, um das Herz zur maximalen Schlagzahl zu bringen. Man bleibt eigentlich immer ein paar bpm drunter. Was aber nichts ausmacht. Ob die Hfmax bei - Beispiel! - 200 bpm liegt oder nur 195 ist zur Festlegung von Trainingsbereichen eine vernachlässigbare Toleranz.

Mein Vorschlag: Wenn du die Hf-Vorgabe zum Training brauchst, dann absolviere ein Programm, das dich nahezu ausbelastet. Einfach mal drauflos rennen bringts nicht. Oder orientiere dich an deinem Atem. Das Tempo, bei dem du - wie du sagst - dich noch lange anhaltend unterhalten kannst, das Tempo also, das du sehr, sehr lange laufen und halten kannst, das liegt zwischen 65 und 75 Prozent deiner maximalen Herzschlagfrequenz. Davon ausgehend kannst du auch hochrechnen, gfs. nach einigen Trainingsläufen korrigieren, wenn's deiner Empfindung nach nicht passt.

Alles Gute

Gruß Udo

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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U_d_o hat geschrieben: 10.07.2024, 19:13 Mein Vorschlag: Wenn du die Hf-Vorgabe zum Training brauchst, dann absolviere ein Programm, das dich nahezu ausbelastet. Einfach mal drauflos rennen bringts nicht. Oder orientiere dich an deinem Atem. Das Tempo, bei dem du - wie du sagst - dich noch lange anhaltend unterhalten kannst, das Tempo also, das du sehr, sehr lange laufen und halten kannst, das liegt zwischen 65 und 75 Prozent deiner maximalen Herzschlagfrequenz. Davon ausgehend kannst du auch hochrechnen, gfs. nach einigen Trainingsläufen korrigieren, wenn's deiner Empfindung nach nicht passt.
Danke für die ausführliche Antwort. Sehr lange heißt wie viel? Ich bin zwar recht fit, aber beim Laufen immer noch Rookie. Die 10k laufe ich langsam und locker mit durchschnittlich 155 Hf. Das würde bedeuten meine MaxHf wäre über 200.

Vielleicht muss ich einfach mehr Geduld haben, Fortschritte sind schon jetzt deutlich sichtbar. Zu Jahresbeginn bin ich 3km gelaufen und muss dann gehen. Jetzt schaffe ich 10k - langsam zwar - aber völlig ohne Probleme, auch mehr als einmal pro Woche. Aber der Umstieg vom Rad war krasser als gedacht.

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Drengist hat geschrieben: 11.07.2024, 16:08Sehr lange heißt wie viel?
Das kann ich dir nicht sagen, weil es auf deinen Trainingszustand ankommt. Gehe einfach nach deinem Atemzustand. Wenn du dich nach 10 km immer noch unterhalten kannst, ohne dabei nach zwei, drei Sätzen kurz- (schnapp-) atmig zu werden, dann ist das etwa dein 70 bis 75 % Hfmax-Tempo. Setze es erst mal so fest. Wenn es nicht passen sollte, wirst du das merken. Zum Beispiel, indem du flotte 80 bis 85% weniger als vielleicht 15 min durchhalten kannst. Entwickele ein Gefühl für deine Körperzustände beim konstanten Dauerlauf. Unterscheide fürs Erste in: "wenig beansprucht'" - "mittel beansprucht" - "stark beansprucht". Setze wenig = 70-75, mittel = 75-80 und stark= >85 % von Hfmax.

Gruß Udo

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Es bleibt interessant. Am Freitag bin ich 5km ein wenig auf Zeit gelaufen: 30 Minuten bei einem Durchschnittspuls 177. Am Ende war ich erschöpft aber nicht fertig. Ich denke, da ist noch gut Luft nach oben, es fiel mir um einiges leichter als gedacht. Begonnen habe ich Februar mit 37-38 Min für 5km. Für den kurzen Schlusspurt (kein echter Sprint, eher für mich sehr schnell) lag der Puls für einen Moment bei 195 laut Watch. Bin seit Wochen nicht mehr auf Zeit gelaufen.

Heute morgen, mit einem Ruhetag dazwischen, habe ich dann versucht, mal wieder etwas länger und langsamer zu laufen und den Puls unter Kontrolle zu halten: 7.5 km, Puls 145 im Schnitt, aber Geschwindigkeit 8:20, ich bin quasi geschlichen. Ich hätte auch schneller laufen können, aber dann geht der Puls sofort auf 155-160. War insgesamt nicht extrem anstrengend. Aber es war schon ganz schön warm um 8:30, mag auch daran gelegen haben, dass der Puls schneller hoch geht.

Die HF-Bereicht habe ich jetzt manuel eingestellt, Bereich zwei ist jetzt 135-145, 3 entspricht 146-155 usw. Eine mögliche Folge: Mein V2O-Max ist eingebrochen von 41 auf 37. Genau an dem Tag, an dem ich auf der Watch die HF-Bereicht manuel eingestellt. Ist seitdem auch auf dem Niveau geblieben. Nur eine Korrelation oder gibt es da einen kausalen Zusammenhang?

Ich versuche etwas weniger auf Zahlen zu achten – zu verstehen, was da passiert, wäre trotzdem super. Vielleicht hole ich mir wirklich mal einen Brustgurt. Empfehlungen, Kompatibilität mit der Apfel-Uhr wäre gut.

D.

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Drengist hat geschrieben: 21.07.2024, 12:26Aber sind die Bereiche nicht abhängig vom Max?
So sieht es aus. Und dementsprechend werden auch die einzelnen HF-Bereiche eingestellt.

https://support.apple.com/de-de/guide/w ... onalisiert.

Anstatt zu spekulieren einfach mal ins Handbuch schauen. Gilt nicht nur für Apple Watches. :wink: Und es lohnt sich die Einstellungen diesbezüglich zu kontrollieren, denn da können unterschiedliche Rechenarten einstellbar sein. Hier spekuliere ich weil ich keine Apple Watch verwende. Bei Garmin sind verschiedene Rechenarten möglich.

my2cents

Karl

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Liebes Hefeteilchen,

anhand deiner Antwort sieht man, dass du die Uhr eines anderen Herstellers nutzt. :)

Genau so, wie in deinem Link beschrieben, habe ich die Herzfrequenzen gesetzt. Dabei setzt man aber jeweils nur die Pulsbereiche - die Grenzwerte - für die 5 Zonen und legt keine maximale Herzfrequenz fest. Werden die fünf Bereiche automatisch vom Apfel vergeben, zeigt mir die Uhr komischerweise eine maximale Herzfrequenz, die Apple mit 172 festlegt, aber viel zu niedrig liegt. Im manuellen Modus sehe ich lediglich die fünf Pulsbereiche.

Heißt für mich: Im manuellen Modus muss die Uhr die maximale Frequenz aus den Bereichen irgendwie (automatisch) ableiten. Im Automatik-Modus liegt der Bereicht 5 bei 160+ und die maximal HF bei - wie oben erwähnt - 172. Bei meinen manuellen Einstellungen beginne Zone 5 bei 176+. Heißt: Die maximale Herzfrequenz, die ich in dem Modus nicht angezeigt bekomme, liegt bei irgendwas über 190. Keine Ahnung, warum Apple die nicht anzeigt.

Deshalb dachte ich, dass das natürlich auch Auswirkungen auf die Messung des VO2-Max hat. Anders kann ich mir den plötzlichen Abfall von 41 auf 37 nicht erklären.

Aber ich will hier keine Apple-Watch-Debatte anzetteln.

Wer AHNUNG hat, kann gerne antworten. Googln kann ich selbst. :)

Herzlich,

D.

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Drengist hat geschrieben: 21.07.2024, 14:48
Genau so, wie in deinem Link beschrieben, habe ich die Herzfrequenzen gesetzt. Dabei setzt man aber jeweils nur die Pulsbereiche - die Grenzwerte - für die 5 Zonen und legt keine maximale Herzfrequenz fest. Werden die fünf Bereiche automatisch vom Apfel vergeben, zeigt mir die Uhr komischerweise eine maximale Herzfrequenz, die Apple mit 172 festlegt, aber viel zu niedrig liegt. Im manuellen Modus sehe ich lediglich die fünf Pulsbereiche.

Heißt für mich: Im manuellen Modus muss die Uhr die maximale Frequenz aus den Bereichen irgendwie (automatisch) ableiten. Im Automatik-Modus liegt der Bereicht 5 bei 160+ und die maximal HF bei - wie oben erwähnt - 172. Bei meinen manuellen Einstellungen beginne Zone 5 bei 176+. Heißt: Die maximale Herzfrequenz, die ich in dem Modus nicht angezeigt bekomme, liegt bei irgendwas über 190. Keine Ahnung, warum Apple die nicht anzeigt.
Etwas verworren. "Normalerweise" ist es folgendermaßen: setzt Du in Kenntnis Deines maxHF diesen manuell fest, dann legt die Uhr die Bereiche auf diesen Wert um. Lässt Du diesen Part die Uhr automatisch inkl. maxHF machen, dann errechnet die Uhr Deinen theroretischen maxHF durch Algorithmen und dem Bezug auf integrierte Datenbanken. Dieser automatisch von der Uhr errechnete maxHF kann subjektiv wie tatsächlich unplausibel erscheinen. :teufel: Weil die Uhr das auch durch Einheiten errechnet bei denen Du Deinen maxHF gar nicht erreicht hast. Weil ich weiß dass Apple öfter mal gegen Patente verstößt die andere vom Zaun gerissen haben wird dieser Rechenalgorithmus etwas gängiges und kein Alleinstellungsmerkmal bzw. eine Eigenentwicklung sein.

Noch 2 Dinge: wenn ich nach meinen Trainings die von der Uhr ermittelten HF-Bereiche mit dem beim Lauf empfundenen subjektiven Gefühl abgleiche, dann passt das meistens sehr gut. Und - google ist eine tolle Suchmaschine. Wie sollen Du und die User dieses Forums inkl. meiner Wenigkeit sonst ratzfatz zu den Antworten auf die Fragen kommen? :P Dass das triggert war mir bewusst...

Einen schönen Sonntag wünscht

Karl

Re: Maximalpuls, Pulsuhr und eigenes Empfinden

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Hefeteilchen hat geschrieben: 21.07.2024, 16:46
Drengist hat geschrieben: 21.07.2024, 14:48
Genau so, wie in deinem Link beschrieben, habe ich die Herzfrequenzen gesetzt. Dabei setzt man aber jeweils nur die Pulsbereiche - die Grenzwerte - für die 5 Zonen und legt keine maximale Herzfrequenz fest. Werden die fünf Bereiche automatisch vom Apfel vergeben, zeigt mir die Uhr komischerweise eine maximale Herzfrequenz, die Apple mit 172 festlegt, aber viel zu niedrig liegt. Im manuellen Modus sehe ich lediglich die fünf Pulsbereiche.

Heißt für mich: Im manuellen Modus muss die Uhr die maximale Frequenz aus den Bereichen irgendwie (automatisch) ableiten. Im Automatik-Modus liegt der Bereicht 5 bei 160+ und die maximal HF bei - wie oben erwähnt - 172. Bei meinen manuellen Einstellungen beginne Zone 5 bei 176+. Heißt: Die maximale Herzfrequenz, die ich in dem Modus nicht angezeigt bekomme, liegt bei irgendwas über 190. Keine Ahnung, warum Apple die nicht anzeigt.
Etwas verworren. "Normalerweise" ist es folgendermaßen: setzt Du in Kenntnis Deines maxHF diesen manuell fest, dann legt die Uhr die Bereiche auf diesen Wert um. Lässt Du diesen Part die Uhr automatisch inkl. maxHF machen, dann errechnet die Uhr Deinen theroretischen maxHF durch Algorithmen und dem Bezug auf integrierte Datenbanken. Dieser automatisch von der Uhr errechnete maxHF kann subjektiv wie tatsächlich unplausibel erscheinen. :teufel: Weil die Uhr das auch durch Einheiten errechnet bei denen Du Deinen maxHF gar nicht erreicht hast. Weil ich weiß dass Apple öfter mal gegen Patente verstößt die andere vom Zaun gerissen haben wird dieser Rechenalgorithmus etwas gängiges und kein Alleinstellungsmerkmal bzw. eine Eigenentwicklung sein.

Noch 2 Dinge: wenn ich nach meinen Trainings die von der Uhr ermittelten HF-Bereiche mit dem beim Lauf empfundenen subjektiven Gefühl abgleiche, dann passt das meistens sehr gut. Und - google ist eine tolle Suchmaschine. Wie sollen Du und die User dieses Forums inkl. meiner Wenigkeit sonst ratzfatz zu den Antworten auf die Fragen kommen? :P Dass das triggert war mir bewusst...

Einen schönen Sonntag wünscht

Karl
Bei Apple kann eben - wie schon geschrieben - keine maximale HF manuell vorgeben. Sondern nur die Trainingsbereiche 1-5. Die max HF wird offenbar danach errechnet, aber leider nicht angezeigt. Eben nur - wie geschrieben - wenn ich die Uhr alles automatisch machen lasse. Anscheinend nicht zu ändern trotzdem nicht so ideal.
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