coldfire30 hat geschrieben:
Einerseits sind die persönlichen Pulszonenen vielen Pulsuhrbenutzen von vorne rein nicht bekannt und wenn die Anzeige dann mal 5 Schläge über dem Niveau liegt das man gerne hätte wird gleich 2 Gänge zurück geschaltet um sich um Himmels Willen nicht zu überanstrengen.
ich bin ja auch so ne "pulstante".
mir liefern die pulsdaten aber lediglich vergleichswerte, und, und das ist das wichtigste, ich kann mittlerweile sehr gut abschätzen, welchen hohen pulsbereich ich über längere zeit laufen kann, im speziellen bei HM's. das sehe ich aber auch meist erst hinterher. bringt einem dann aber für's training eine gewisse aufklärung. meinen wirklich richtigen max.-puls kenne ich aber immernoch nicht, der ist immernoch geschätzt. ich wette aber, gut geschätzt.
ich ändere aber NIE aufgrund des pulses meine pace im training (außer ich war oder bin gerade mal wieder krank - dann finde ich die pulskontrolle wichtig) und trainiere pläne auch immer nach pace und nicht nach puls ab. denn würde ich das tun, dann könnte ich meinen schoaf-plan schon wieder in die tonne kloppen.....
lockerer lauf bei 65-75% (?!) - was ist das, couching?
just my two cents.... und wieder weg vom zweitnervigsten thema des tages
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