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Zielzeit Halbmarathon, pace verschiedener "Läufe"

21301
coldfire30 hat geschrieben:Fast schon Mittag und noch immer nix los hier ??? Was ist den mit Euch los ?? :winken:
War halt ein ereignisloser Dienstag. :zwinker5:
Wobei - ich hab' gestern einen 10k-TDL gemacht, der in 4:16 (=MRT-10) gelaufen werden sollte. Beim zweiten Kilometer bin ich dann irgendwie auf die Idee gekommen, daß es ja nur 4:26 sein sollten und ich viel zu schnell unterwegs bin.
Also gleich Geschwindigkeit rausgenommen und dann aber bemerkt, daß 4:26 ja MRT ist :klatsch: und wieder beschleunigt.
Im Endeffekt (und auch weil 3 Rampen dabei waren) kamen dann 4:19 im Schnitt raus, damit war ich dann ganz zufrieden (auch wenn ich nach dem 3. Kilometer schon am Zweifeln war, ob ich die Geschwindigkeit halten kann).
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

21302
schneapfla hat geschrieben:Wobei - ich hab' gestern einen 10k-TDL gemacht, der in 4:16 (=MRT-10) gelaufen werden sollte. Beim zweiten Kilometer bin ich dann irgendwie auf die Idee gekommen, daß es ja nur 4:26 sein sollten und ich viel zu schnell unterwegs bin.
Also gleich Geschwindigkeit rausgenommen und dann aber bemerkt, daß 4:26 ja MRT ist :klatsch: und wieder beschleunigt.
Im Endeffekt (und auch weil 3 Rampen dabei waren) kamen dann 4:19 im Schnitt raus, damit war ich dann ganz zufrieden (auch wenn ich nach dem 3. Kilometer schon am Zweifeln war, ob ich die Geschwindigkeit halten kann).
klingt gut!
Genau dasselbe habe ich nächste Woche auch (10km HMT, also auch 4:15).
Wann hast du deinen letzten Langen?

@bohne: grausam. sollten die 25 Runden für die mentale Härte sein?

21303
läuferline hat geschrieben: hier etwas aus der kategorie "bitte am gesichtsausdruck arbeiten!" (man bemerke die uhrzeit....) :hihi:
beste Foto was ich von dir gesehen habe. Das sieht ja mal direkt nach WK aus :P
schneapfla hat geschrieben:War halt ein ereignisloser Dienstag. :zwinker5:
hmm naja ich hab gestern 4x1600m in etwa 3:40 gemacht (leicht wellig) mit 400m TP (=3min) und anschliessend 5k MRT. Insgesamt 19,5k und mir haben ordentlich die Beine wehgetan...
Im Endeffekt (und auch weil 3 Rampen dabei waren) kamen dann 4:19 im Schnitt raus, damit war ich dann ganz zufrieden (auch wenn ich nach dem 3. Kilometer schon am Zweifeln war, ob ich die Geschwindigkeit halten kann).
na dann wars ja nen guter Lauf! Ich beginne meist nach 500m zu zweifeln und werd dann ab dem 3. Kilometer schneller :wink:

Grüsse,
Jens

21304
läuferline hat geschrieben:gregor, haben die in NI an dir vorbeigeknipst :confused:
Die wissen inzwischen schon, daß der alte Knauser keine Bilder kauft. :hihi:
coldfire30 hat geschrieben:er war wahrscheinlich schon wieder zu flott. Bis man den Auslöser gedrückt hat ist er schon wieder vorbei.. :zwinker2:
:nee: In Isenburg war Flasche leer. Da war nix mit schnell.

21305
evimaus hat geschrieben:klingt gut!
Genau dasselbe habe ich nächste Woche auch (10km HMT, also auch 4:15).
nächste Woche steht bei mir ein 15km-TDL im MRT auf dem Plan - wenn man das Tempo schafft, kriegt man's (lt. Greif) normalerweise auch im Marathon durch.
Da bin ich mal gespannt, so hart kann das nach dem WE-Programm (35er mit 15k-EB - wobei EB = MRT) ja eigentlich gar nicht sein...
Wann hast du deinen letzten Langen?
Am 02. oder 03.10., 35 km ohne Endbeschleunigung.
Wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin wie lange der dann wirklich wird, das werde ich dann wohl von der Verfassung an dem WE abhängig machen - gibt wohl genügend Greifianer, die beim letzten langen Lauf nur 25 km machen...
Aber zuerst fürchte ich mich mal vor dem 35er mit 15k-EB am WE... :peinlich:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

21306
schneapfla hat geschrieben:nächste Woche steht bei mir ein 15km-TDL im MRT auf dem Plan - wenn man das Tempo schafft, kriegt man's (lt. Greif) normalerweise auch im Marathon durch.
Dazu gab es schon viele Diskussionen (nicht unbedingt hier). Die Erfahrung zeigte da, dass dies meistens nur für die hochbelasteten T7 Gruppen zutraf und da natürlich auch nicht bei jedem. Wer z.B. T5 war, der war dort meistens (deutlich) schneller. Außerdem gilt dass auch nur für die Leute, die bereits für einen optimalen M bereit sind. Ich persönlich finde es viel aussagekräftiger wie die langen EB funktioniert haben.

Ich konnte da z.B. auch immer recht problemlos mind. 5sec schneller als MRT laufen. Mein letzter FPL 2009 vor Rotterdam (wegen Autoaufbruch dann ausgefallen) war in 65:08, also 4:20/km. Das war damals hart aber nicht komplett am Anschlag, ich hätte die letzten 2-3km noch mal deutlich mehr Gas geben können. Trainiert hatte ich auf 3:10h, also 4:30/km. In der 2. CD Woche bin ich einen HM in 1:31:10h gelaufen (die letzten 7km fast alle im Wind), insofern gehe ich mal davon aus vor dem M ungefähr in 1:30h oder 1:29:30 Form gewesen zu sein. Dafür sprachen auch die sonstigen TE.

Gruß,
Torsten

21307
ToMe hat geschrieben:Dazu gab es schon viele Diskussionen (nicht unbedingt hier). Die Erfahrung zeigte da, dass dies meistens nur für die hochbelasteten T7 Gruppen zutraf und da natürlich auch nicht bei jedem. Wer z.B. T5 war, der war dort meistens (deutlich) schneller.
logisch.. der Tapering-Effekt ist ja bei 4 oder 5 Trainingstagen in der Woche deutlich geringer. Da ist ja immer eine gewisse Grunderholung zwischen den Trainings da.

21308
JensR hat geschrieben:logisch.. der Tapering-Effekt ist ja bei 4 oder 5 Trainingstagen in der Woche deutlich geringer. Da ist ja immer eine gewisse Grunderholung zwischen den Trainings da.
Ich bin ja quasi T4 1/2 und kann klar sagen, dass ich die 15km von letzter Woche definitiv nicht im Marathon laufen könnte, obwohl die 15km nicht auf dem letzten Loch waren.
Wahrscheinlich gilt sie auch für die "echten" Greifianer, die ihre 35er mit 15km-EB und so laufen. Mit diesen Vorbelastungen hätte ich den 15er sicher nicht so flott laufen können.

Ich kann mir nicht denken, dass die "15km-Regel" für Anfänger wie mich gedacht ist.

21309
ToMe hat geschrieben:Ich persönlich finde es viel aussagekräftiger wie die langen EB funktioniert haben.
Das wäre auch meine Einschätzung gewesen - das Tempo, welches ich (nach einem 15-km-Vortag) nach 20 km noch 15 km lang laufen kann, sollte doch wahrscheinlicher mein MRT sein als das des FPL nach einem Ruhetag und 2 oder 3 km Einlaufen...

@Martin
Du trainierst nach Greif und machst keinen 35er mit EB? :confused:

EDIT: Vergiss meine obige Anmerkung, ich weiß ja eigentlich, daß Du nach schoaf tranierst :klatsch: - mich hat nur die T-Angabe ein bißchen verwirrt...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

21310
Martin_Dus hat geschrieben: Ich kann mir nicht denken, dass die "15km-Regel" für Anfänger wie mich gedacht ist.
Hi Martin,
die 15km Regel bezieht sich auf Läufer die nach dem Greif CountDown trainieren und wohl auch noch auf Leute die seine Jahrespläne beziehen und sich damit dann für einen Marathon vorbereiten. Eine pauschale Aussage bzgl. anderer Pläne wird hiermit nicht gemacht.

Daher auch meine Anmerkung mit T7, T5 usw. alles Begrifflichkeiten die so auch im Zusammenhang mit dem CD stehen. D.h. die (langen) EB habe alle dies Leute, aber die Vorermüdung ist trotzdem eine andere, wie Jens ja treffend (alte Petze :P ) angemerkt hat.

Aber nur weil man nach Greif trainiert bzw. den CD in allen Teilen erfolgreich abarbeitet, muss das alles trotzdem so nicht passen, daher auch die m.M. wichtige Anmerkung: "Außerdem gilt dass auch nur für die Leute, die bereits für einen optimalen M bereit sind." :wink:

:hallo: ,
Torsten

21311
ToMe hat geschrieben: "Außerdem gilt dass auch nur für die Leute, die bereits für einen optimalen M bereit sind." :wink:
Und da bin ich ja noch meilenweit entfernt.
Das schreibt Schoaf zu seiner 15er Einheit etwas ähnliches wie Greif für seinen Plan.
Schoaf hat geschrieben:beendet man diese einheit nicht am letzten loch, sondern einigermaßen unverkrampft, darf man sich hoffnung machen, die pace auch über die marathondistanz zu bringen. abhängig natürlich immer von der tagesform am wettkampftag und vielen anderen parametern, wie wetterverhältnisse, verlauf des restlichen trainings und vor allem auch anzahl, distanz und umsetzung der langen läufe.
die prognose wird dabei natürlich auch hier umso sicherer, je mehr trainingstage/woche man absolviert.
Schoaf gibt ja pace-Vorgaben. Laut seiner Vorgabe hätte ich z.B. 4:56 laufen sollen. Tatsächlich bin ich aber 4:46 gelaufen.

4:56 hätte aber auch geklappt :hihi:
Aber selbst das wäre leicht zu hoch gegriffen für mich.

21312
Leute, Leute,

da gebt ihr mir aber mit dieser Diskussion eine Menge Nüsse zu knacken und meinen üblichen ZZZ neue Nahrung.
Aber eigentlich ist es für mich ja noch viel zu früh, um endgültig eine ZZ festzulegen. Muss erst mal meine Knieprobleme in den Griff kriegen (übrigens leichte Besserung zu vermelden, und die Schwellung ist auch weg) und dann habe ich ja noch gute 5 Wochen. Nach meiner Meinung kommen jetzt die entscheidenden drei Trainingswochen.

Und letztlich werde ich auch in diesem Wettkampf mit Plan A, B und C an den Start gehen.
Wie genau die aussehen, kann ich aber noch nicht entscheiden.
Lediglich meinen Traum (3:19:59) kenne ich schon.

Töffes
"Wer keine Zweifel hat, ist schlicht verrückt." (Peter Ustinov)

21313
Ist doch immer wieder interessant wie ungern man zu langsam laufen möchte. :D

Ich denke aber mal, das es egal ist wie langsam man läuft, der Punkt der Erschöpfung kommt auf jeden Fall, oder?
Früher oder später.

Ich bin ja schon tierisch aufgeregt. :peinlich: Obwohl es ja noch lange hin ist.
PBs
05.09.10:Wolfsburg HM: 1:43:23
13.06.10: Adenbüttel, 10km, 45:23

Plan 2010
02.05.10 Hannover, HM; 1:49:27
03.07.10: Himmelgeist, HM, 1:52:17
05.09.10: Wolfsburg, HM, 1:43:23
03.10.10: Köln, M, 4:18
:

21314
Willma hat geschrieben:Ist doch immer wieder interessant wie ungern man zu langsam laufen möchte. :D
Das sehen ja manche anders. Viele sagen ja auch, dass man den ersten Marathon nicht voll laufen soll, sondern nur genießen soll.
Den zweiten könne man ja dann immer noch auf Zeit laufen.

Ich gehe an sowas anders ran. Wenn ich das mache, dann will ich auch an meinem Limit laufen. Genießen kann ich das trotzdem. Mehr als wenn ich sagen würde, ich bin unter meinen Möglichkeiten geblieben.
Ich denke aber mal, das es egal ist wie langsam man läuft, der Punkt der Erschöpfung kommt auf jeden Fall, oder?
Früher oder später.
Ich hab´ im Nachhinein das Gefühl gehabt, dass ich meinen Marathon im Mai auf der ersten Hälfte zu vorsichtig angegangen bin. Ich denke, dass meine "Krise" so oder so gekommen wäre.
Aber das ist nur ein Gefühl. Es könnte auch sein, dass mich 2min. schneller früher zur Krise gebracht hätten.

DerC hat die Tage noch mal von den drei Krisen geschrieben, die kommen können:
Mentalkrise
Muskelkrise
Energiekrise

Er glaubt, dass viele eher eine Muskelkrise als eine Energiekrise haben beim Marathon. Ich muss das noch mal nachlesen, wie er das gemeint hat.
Ich bin ja schon tierisch aufgeregt. :peinlich: Obwohl es ja noch lange hin ist.
So muss das sein!

Gut, dass Du jetzt ein gutes Gefühl mit dem Fuß hast!

Gruß
Martin

21315
Willma hat geschrieben:
Ich bin ja schon tierisch aufgeregt. :peinlich: Obwohl es ja noch lange hin ist.
Du sprichst mir aus der Seele :D
Martin_Dus hat geschrieben: DerC hat die Tage noch mal von den drei Krisen geschrieben, die kommen können:
Mentalkrise
Muskelkrise
Energiekrise
Meine Mentalkrise deim M in Düsseldorf hatte ich bei km 39-41.Hatte kein Bock mehr und wollte einfach nur stehen bleiben :tocktock:
http://www.fitnessbeat.de




Niemals aufgeben!!!

5Km - 18:11 min Frechen 2012
10km 36:48 min Leverkusen 2013
15km 59:19 min Leverkusen 2011
HM- 1:22:18 h Düsseldorf 2013
M- 2:56:52h Düsseldorf 2013

21316
Leute, Leute,

also ich rave ja gaaaanz selten über Schuhe rum ( :confused: :hihi: ), aber die Adizero Adios sind ja mal echt genial ...

Ich bin die Schuhe gestern direkt nach erhalt des Päckchens mal 15km probegelaufen und war nur begeistert.
Anforderungsprofil ähnlich den Mizuno Aeros: Optimal einzusetzen auf Asphalt bei Paces unter 5:00min/km.
Also bei mir IV,TDL und Rennen bis HM - bei den schnellen Jungs und Mädelz auch nen Asphalt M. (sicher nicht den in Darmstadt).
Ich bin zwischendurch mal 2km 4:30 gelaufen und dachte ich fliege.
Danach habe ich mich wieder darauf besonnen, daß ich ja eigentlich nochmal langsam machen wollte.... :teufel:

Gefallen mir noch deutlich besser als die Aeros ...

Gruß,
Ric
Bild


.pb 5k 22:27min 11.2009 | 10k 46:32min 5.2010 | hm 01:41:30h 05.2010 | VDOT=44,3

.plan 2011

30.10. Frankfurt (M)


Mein Trainingsplan
Spreadsheets - ZZZ auf gehts!

21317
Martin_Dus hat geschrieben:Das sehen ja manche anders. Viele sagen ja auch, dass man den ersten Marathon nicht voll laufen soll, sondern nur genießen soll.
Den zweiten könne man ja dann immer noch auf Zeit laufen.

Ich gehe an sowas anders ran. Wenn ich das mache, dann will ich auch an meinem Limit laufen. Genießen kann ich das trotzdem. Mehr als wenn ich sagen würde, ich bin unter meinen Möglichkeiten geblieben.

DerC hat die Tage noch mal von den drei Krisen geschrieben, die kommen können:
Mentalkrise
Muskelkrise
Energiekrise

Er glaubt, dass viele eher eine Muskelkrise als eine Energiekrise haben beim Marathon. Ich muss das noch mal nachlesen, wie er das gemeint hat.


So muss das sein!

Gut, dass Du jetzt ein gutes Gefühl mit dem Fuß hast!

Gruß
Martin
Hast Du den Link zum Kriesenbeitrag?

Warum gibt es eigentlich den Debütantenmalus? :confused: Gut, wenn man noch keinen WK gelaufen ist, dann ja. Aber von den ganzen HMs kennt man doch den Ablauf. Wo verliert man denn beim Marathon Zeit wenn die Pace "richtig" gewählt wurde?

Mit dem Fuß finde ich auch super. Bin wesentlich ruhiger und die Vorfreude kommt durch.
PBs
05.09.10:Wolfsburg HM: 1:43:23
13.06.10: Adenbüttel, 10km, 45:23

Plan 2010
02.05.10 Hannover, HM; 1:49:27
03.07.10: Himmelgeist, HM, 1:52:17
05.09.10: Wolfsburg, HM, 1:43:23
03.10.10: Köln, M, 4:18
:

21318
Willma hat geschrieben:Hast Du den Link zum Kriesenbeitrag?

Warum gibt es eigentlich den Debütantenmalus? :confused: Gut, wenn man noch keinen WK gelaufen ist, dann ja. Aber von den ganzen HMs kennt man doch den Ablauf. Wo verliert man denn beim Marathon Zeit wenn die Pace "richtig" gewählt wurde?

Mit dem Fuß finde ich auch super. Bin wesentlich ruhiger und die Vorfreude kommt durch.
Aber bist du schon zwei Hms am Stück gelaufen?Es geht vor allem um Erfahrung....Verpflegung und Getränke nicht zu spät zu sich nehmen, das richtige Tempo.... vlt gegebanfalls zeitig Tempo rausnehmen.... usw
http://www.fitnessbeat.de




Niemals aufgeben!!!

5Km - 18:11 min Frechen 2012
10km 36:48 min Leverkusen 2013
15km 59:19 min Leverkusen 2011
HM- 1:22:18 h Düsseldorf 2013
M- 2:56:52h Düsseldorf 2013

21319
Hallo zusammen!
Ich lebe noch. Habe den Umzug gut hinter mich gebracht und übermorgen geht es in Urlaub... und dann bin ich wieder öfter hier :-)

Grüße an alle!
Markus
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meine PB's:
HM: 1:46:58 h (06/10) // 10km: 50:44 min (06/11)

21320
MarkyB hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich lebe noch. Habe den Umzug gut hinter mich gebracht und übermorgen geht es in Urlaub... und dann bin ich wieder öfter hier :-)

Grüße an alle!
Markus
Hallo MarkyB :hallo:


Und natürlich einen schönen Urlaub wünsche ich dir :)
http://www.fitnessbeat.de




Niemals aufgeben!!!

5Km - 18:11 min Frechen 2012
10km 36:48 min Leverkusen 2013
15km 59:19 min Leverkusen 2011
HM- 1:22:18 h Düsseldorf 2013
M- 2:56:52h Düsseldorf 2013

21321
Willma hat geschrieben:Hast Du den Link zum Kriesenbeitrag?
Poste ich, wenn ich ihn gefunden habe.
Aber von den ganzen HMs kennt man doch den Ablauf.
Vergiss alles, was Du bisher an WKs gelaufen bist. Ganz andere Baustelle!

21323
Ric2.0 hat geschrieben: Also bei mir IV,TDL und Rennen bis HM - bei den schnellen Jungs und Mädelz auch nen Asphalt M. (sicher nicht den in Darmstadt).
:gruebel: Also ich bin in DA den Marathon mit Adios gelaufen.
Auf Waldwegen sind die klar besser als die Adizero CS oder Ace, wo sich Schottersteine festsetzen. :motz:

Zehner laufe ich lieber in den Adizero Pro. :geil:

21324
MarkyB hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich lebe noch. Habe den Umzug
Umzug? Das was du zwischendurch hier mal geschrieben hast, klang doch eher nach halbem HAUSBAU!
MarkyB hat geschrieben: gut hinter mich gebracht
Und offensichtlich auch noch verletzungsfrei. Die meisten Unfälle passieren ja nicht beim Laufen, sondern zu Hause. :zwinker2:
MarkyB hat geschrieben: und übermorgen geht es in Urlaub...
Den hast du dir auch wirklich verdient, nach dem gebauten halben Haus.
Schönen Urlaub wünsch ich.
MarkyB hat geschrieben: und dann bin ich wieder öfter hier :-)
Das will ich doch schwer hoffen, du Oberzweifler! :zwinker2:

Töffes
"Wer keine Zweifel hat, ist schlicht verrückt." (Peter Ustinov)

21326
Martin_Dus hat geschrieben: DerC hat die Tage noch mal von den drei Krisen geschrieben, die kommen können:
Mentalkrise
Muskelkrise
Energiekrise

Er glaubt, dass viele eher eine Muskelkrise als eine Energiekrise haben beim Marathon.
die mentalkrise würde ich an stelle 1 setzen. der kopf steht uns ja öfter mal selbst im weg.
bei den beiden anderen dingen konnte ich zumindest bei meinem M nicht von krise sprechen... eher von abnutzungserscheinungen. :hihi: aber wenn die abnutzungserscheinungen größer werden, dann kommt die mentalkrise. :D

lg,
line
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

21327
Willma hat geschrieben: Warum gibt es eigentlich den Debütantenmalus? :confused: Gut, wenn man noch keinen WK gelaufen ist, dann ja. Aber von den ganzen HMs kennt man doch den Ablauf. Wo verliert man denn beim Marathon Zeit wenn die Pace "richtig" gewählt wurde?
ähm, mathias, mal ganz im ernst, der M hat seine ganz eigenen gesetze. versuch ein bisschen mehr respekt aufzubauen (aber keine angst!). :nick:
niemand weiß, wie dein körper auf eine distanz reagiert, die er noch nie gelaufen ist. und die ihn nachweislich so anstrengt, dass ja sogar körperlich defekte danach gerne die folge sind. und dabei ist es (fast) egal, welche pace man wählt.
ich bin verhältnismäßig super durch meinen M gekommen. danach hab ich auch gesagt, das war kein hexenwerk. vorallem wenn man ordentlich trainiert reingeht. aber mein körper hat auch das gemacht, was ich von ihm erwartet habe, keine krämpfe etc.. so geht es aber lange nicht jedem und ich hatte vorher wirklich einen riesenrespekt und habe viele andere unterwegs leiden sehen.
wer soll dir sagen, ob du die pace richtig wählst :confused: letztendlich wirst du das erst während des M erfahren.
ich drück dir die daumen, dass alles so "einfach" läuft, wie du es dir erhoffst.
gut, dass der fuß jetzt ruhig ist.

lg,
line
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

21328
Willma hat geschrieben:Hast Du den Link zum Kriesenbeitrag?
ja, hier:
DerC hat geschrieben:Und bei Km 22 eingebrochen und über 3:30 ins Ziel, richtg?... puh das war wirklich heftig. Ich glaube ich hätte lieber aufgegeben.

Dass die Punkte "ich fühle mich unterfordert" und "es wird hart" dicht hintereinander kommen, ist nicht so ungewöhnlich. Aber so dicht und der Einbruch so heftig, das ist schon krass.

Von deiner Beschreibung her möchte ich mal folgenden Erklärungsversuch wagen:

Du bist schon bei km 22 in eine, wie ich es nenne, muskuläre Krise gekommen. Ich denke, dass diese muskulären Probleme für weit mehr Läufer den Einbruch im Marathon verursachen, als viele bisher annehmen. Die meisten denken immer noch, man könnte ausschließlich wegen der Energiekrise einbrechen.

Warum jetzt die muskuläre Krise so früh? Vermutung: Da du auf dein Marathontraining zu schlecht vorbereitet warst (z. B. keine langen Läufe im Sommer, war das so?), haben deine Muskeln dir das Marathontraining "übel genommen" uns sich bis zum Marathon nicht ausreichend genug erholt. Du hattest zu viele Mikroverletzungen in den Muskeln, die im Tapering nicht heilen konnten. und das hat wurde bei 22km problematisch.

Was auch problematisch ist, dass du in der Vorbereitung wahrscheinlich viel zu wenig trainiert hast, mit angeschlagenen bzw stark ermüdeten Muskeln weiter schnell zu laufen. Das ist eine Fähigkeit, die du im M. dringend brauchst. Dafür braucht man aber am besten lange schnelle Einheiten, die Steffny leider eher nicht laufen lässt. Du wärst aber für solche Einheiten wahrscheinlich eh nicht bereit gewesen. Aber in Folge solcher Einheiten wäre dir vielleicht aufgegangen, dass es mit der SUb3 nix werden kann.

Lang und schnell ist auch Training für den Kopf, der auch lernen muss, dagegen zu halten. Bei war da aber scheinbar nicht viel Gegenwehr möglich, oder? Hab mal nachgerechnet und komme auf 5'27 für den Abschnitt von km 20-30. Wen du bis 22k mit dem Sub3 Pacer mit bist, waren es sogar 5'45 auf den 8km km 22 bis km 30! Das ist megaheftig, da sind ja alle Dämme gebrochen.

Die mentale Krise ist die dritte von drei Krisen (muskuläre, Energie-, mental) die im Marathon entscheidend werden können. Und die hat dich möglicherweise voll erwischt, als es hart wurde, als du gemerkt hast, dass es vielleicht nicht klappt. Fragen, die du dir auch stellen solltest: Hast du wirklich an die Sub3 geglaubt? Was war der Alternativplan, oder gab es keinen?

Es kann natürlich sein, dass du nach der muskulären Krise auch noch in eine Energiekrise gekommen bist, aber eigentlich muss man ein deutlich langsameres Tempo auch auf reserve laufen können. Wenn man auf 5'45 runter schaltet, kann einen die Energiekrise allein eigentlich nicht zu den 6'28 bringen ... außer man ist wirklich schon mit viel zu kleinen Speichern an den Start gegangen.

Erschwerend kommt noch dazu, dass die ersten 10k zu schnell waren. Da sollte man dann nicht nur dem Pacer vertrauen. Wobei das Tempo sich kaum negativ auswirken hätte können, wenn du die Sub3 an dem Tag sicher drauf gehabt hättest.

Nuja, ein verk.. Marathon ist kein Weltuntergang. Beim nächsten mal vielleicht eine längere Vorbereitung, in der die Probleme schon früher angegangen werden. Bzw. die spezifische Marathonvorbereitung richtig vorbereiten. Der größte Teil unseres Trainings ist Vorbereitung auf das kommende Training.

Für mich ist übrigens das einfachste Mittel, um die Fähigkeit lang und schnell zu laufen, einigermaßen zu erhalten, ab und an einen HM-WK (nicht zwingend bei 100%, 95-99% tun es auch) zu laufen. Dieses Jahr waren es 4 HMs und einmal 30k WK. So komme ich nicht so ganz raus, selbst wenn ich leider auch nicht regelmäßig lang laufe.

Die meisten Läufer hier machen viel zu wenig WK.

Gruß
C.

21329
MarkyB hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich lebe noch. Habe den Umzug gut hinter mich gebracht und übermorgen geht es in Urlaub... und dann bin ich wieder öfter hier :-)
es sollen ja immer wieder wunder geschehen..... :zwinker5: schönen urlaub! :hallo:

lg,
line
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

21330
MarkyB hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich lebe noch. Habe den Umzug gut hinter mich gebracht und übermorgen geht es in Urlaub... und dann bin ich wieder öfter hier :-)

Grüße an alle!
Markus
Schönen Urlaub, wäre schön dann wieder mehr von Dir zu lesen.
Wenn Du nach der langen Pause aber wieder einsteigst müssen wir glaube ich wieder mit dem 10 Min laufen, 5 Min Gehen Plan einsteigen... :teufel:

Grüsse
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21331
Willma hat geschrieben: Warum gibt es eigentlich den Debütantenmalus? :confused: Gut, wenn man noch keinen WK gelaufen ist, dann ja. Aber von den ganzen HMs kennt man doch den Ablauf. Wo verliert man denn beim Marathon Zeit wenn die Pace "richtig" gewählt wurde?
Sorry Mathias, aber ich kann grade auch nur den Kopf schütteln.... :nene:

ich geb dir mal ein Beispiel eines guten Bekannten:

Vorbereitung super und wirklich beispielhaft durchgezogen!!!!
Dazu guter Sportler, Fußballer, fit und HM in 1:43.

Ich hatte ihm klar die sub 4, eher eine sub 3:45 vorausgesagt.
Was ist es geworden? eine 4:25!!!!
Warum? Muskelkrise :hihi: und noch so einiges...
Er kannte den Ablauf auch :nick:
hat ihm nix geholfen.

Dieses Jahr hat ers wieder versucht.
Vorbereitung wieder super und wieder wirklich beispielhaft durchgezogen!!!!
Marathon gerade so in sub 4
Diesmal immerhin keine Krisen.

Ich muss line Recht geben: Bitte etwas mehr Respekt!
und wenn es super läuft: Umso besser!
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

21333
Martin_Dus hat geschrieben:Bitte 1x 5€ ins Phrasenschwein!
stammtischhumor oder was?! :hihi:
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

21334
coldfire30 hat geschrieben: Wenn Du nach der langen Pause aber wieder einsteigst müssen wir glaube ich wieder mit dem 10 Min laufen, 5 Min Gehen Plan einsteigen... :teufel:
sorry, markus, aber jetzt musste ich wirklich mal laut lachen heute :hihi: :hihi: :hihi:

danke, sascha! :giveme5:
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

21336
@markus: schönen Urlaub! Und schön, bald wieder mehr von dir zu hören!
evimaus hat geschrieben: @bohne: grausam. sollten die 25 Runden für die mentale Härte sein?
Nö, das war, damit wir "zusammen" mit unserer Rakete trainieren konnten. Also zusammen einlaufen und 3 mal überrundet werden :D Super! Mach ich nie wieder!
10km in 4:15 klingen hart, ich wünsch dir viel Erfolg!

LG
Bohne,
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21337
Martin_Dus hat geschrieben:Ich werde übrigens wieder im Darth Vader Outfit antreten. :zwinker2: Komplett schwarz.
Find ich gut!
Ich führe heute im Lauftreff auch mal mein Laufkleidchen aus. :)
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

21338
läuferline hat geschrieben:sorry, markus, aber jetzt musste ich wirklich mal laut lachen heute :hihi: :hihi: :hihi:

danke, sascha! :giveme5:
Ist mir doch immer ein Vergnügen auf Kosten Anderer für Erheiterung zu sorgen... :P
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21339
Wenn man zur Zeit Abends so um die Dämmerungszeit läuft ist das gar nicht so einfach mit dem richtigen Outfit.
Als ich gestern loslief schien die Sonne noch schön und habe trotz kurz/kurz mächtig geschwitzt.
Bis ich dann das Einlaufen und die IV's hinter mir hatte war die Sonne weg und die Temperatur ist so ungefähr um 1 Grad pro Minute gefallen. Bei Auslaufen war es dann schon richtig frisch... Brrr
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21340
coldfire30 hat geschrieben:Wenn man zur Zeit Abends so um die Dämmerungszeit läuft ist das gar nicht so einfach mit dem richtigen Outfit.
ich laufe in der tat abends meistens mit einem langen leichten shirt, genau aus dem grund. vorgestern waren sogar meine finger "eingefroren" als ich zurück war :confused: also, auf jeden fall versteift. blöd ist nur, dass es heute 24 grad hat.... :schwitz2: da in lang los ist ja harakiri.

lg,
line
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

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mika82 hat geschrieben: Ich muss line Recht geben: Bitte etwas mehr Respekt!
und wenn es super läuft: Umso besser!
*unterschreib*

42,195km können seeeehr lang sein... Ich habe mit der Distanz keine Probleme, eine Zeitlang bin ich sie mal fast jede Woche als langen TL gelaufen, aber das als Wettkampf gelaufen, lässt sich das mit keinem Halbmarathon o.ä. vergleichen und da habe ich nach wie vor ein Höllenrespekt und laufe den auch nur als WK wenn optimal vorbereitet bin! (Wettkampf!=Spasslauf) Wenn man beim HM vielleicht leicht abfällt, kann man beim Marathon total wegbrechen. Christof hatte irgendwo noch einen besseren Beitrag zur Muskelkrise - ich glaube auch, das SIE die entscheidende ist.. man kommt als erstes idR dahin, dann in die mentale und als letztes vielleicht in eine Energiekrise...

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JensR hat geschrieben:Muskelkrise - ich glaube auch, das SIE die entscheidende ist.. man kommt als erstes idR dahin, dann in die mentale und als letztes vielleicht in eine Energiekrise...
Wichtig ist ja, wie man möglichst diese Krisen verhindert bzw. damit umgeht, wenn sie da sind. Ich denke, man sollte sich auf jeden Fall damit beschäftigen, was passieren kann, damit man im WK reagieren kann.

Welche Fehler führen zu den Krisen?
Wie kann ich sie vermeiden?
Was tue ich, wenn sie da sind?

Wer hält einen ZZZ-Vortrag? :zwinker5:

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Martin_Dus hat geschrieben:Wer hält einen ZZZ-Vortrag? :zwinker5:
Finde leider den Beitrag nicht so schnell.. ich denke es war in irgendeinem Thread wo es mal wieder ums Tempo der langen Läufe geht. Vielleicht liest ja derC auch nochmal selber hier und weiss noch, wo er das so schön ausführlich geschrieben hat.

Ich glaube vermeiden kann man eine muskuläre Krise nicht. Sie kommt früher oder später. Sinn des Trainings insbesondere im MRT ist es, diese Krise möglichst weit nach hinten zu schieben und sie möglichst klein zu halten. Wenn sie dann doch eintritt, sollte man nicht überrascht sein (vermeiden der mentalen Krise :wink: ) und wenn man nicht gerade in eine energetische Krise läuft hat man zwei Möglichkeiten weiterzumachen, wenn die Muskeln das MRT nicht mehr gehen können/wollen: schneller oder langsamer... ansonsten halt nur eine...

Wichtig ist halt, wenn man schonmal auch im Training gemerkt hat, dass man sich aus solchen Krisen rausläuft. Beim Ultraläufen ist das noch viel stärker so. Ich habe beim Rennsteiglauf 2006 bei km 30 aufeinmal stechende Schmerzen in der rechten Wade gehabt... leichte Zerrung wohl. Ab da waren es noch 42km und ich bin einfach weitergelaufen. Das ging 10km ziemlich schwer, dann kam ein Hügel an dem ich die beiden Jahre vorher abgekackt hatte. Diesmal ging es gut und ab da habe ich die Schmerzen nicht mehr gespürt... erst im Ziel, als ich meine Bestzeit dort um etwa 40 Minuten auf 6:29 gedrückt hatte. Also einfach weiterlaufen, wenn man nicht total im Keller ist, kommt man da auch wieder raus. Der Körper kann mehr, als wir manchmal glauben :nick:

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JensR hat geschrieben:.. man zwei Möglichkeiten weiterzumachen, wenn die Muskeln das MRT nicht mehr gehen können/wollen: schneller oder langsamer... ansonsten halt nur eine...
wieder raus.
Das sagt auch Jack D.Wenns dir dreckig geht, dann gib Gas :D
http://www.fitnessbeat.de




Niemals aufgeben!!!

5Km - 18:11 min Frechen 2012
10km 36:48 min Leverkusen 2013
15km 59:19 min Leverkusen 2011
HM- 1:22:18 h Düsseldorf 2013
M- 2:56:52h Düsseldorf 2013

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JensR hat geschrieben: Ich glaube vermeiden kann man eine muskuläre Krise nicht. Sie kommt früher oder später. Sinn des Trainings insbesondere im MRT ist es, diese Krise möglichst weit nach hinten zu schieben und sie möglichst klein zu halten. Wenn sie dann doch eintritt, sollte man nicht überrascht sein (vermeiden der mentalen Krise :wink: )
das trifft es wohl auf den punkt. :nick: sehr gut beschrieben, jens. :daumen:

lg,
line, müde *gähn*
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

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Damagic hat geschrieben:Wenns dir dreckig geht, dann gib Gas :D
Wenn das nur immer so einfach wäre! :zwinker5:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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Martin_Dus hat geschrieben: Schoaf gibt ja pace-Vorgaben. Laut seiner Vorgabe hätte ich z.B. 4:56 laufen sollen. Tatsächlich bin ich aber 4:46 gelaufen.
Raser Du, da komm ich nicht mit. :zwinker2: Ich bin gerade ungeplante 19,5km in 5:06/km gelaufen. Die ersten 500m noch gemütlich in 3:05min um den Muskelkater aus den Waden (Bahntraining von gestern) zu laufen. Nach 800m kommt ein Lauffreund mit den Worten "Jaa, ich habe keinen Bock mehr auf die Sch*" an mir vorbeigeflogen. Er ist in der M-Vorbereitung und wollte eigentlich 3x5km in 4:20/km (grob HMRT) laufen. Ich flieg ein Stückchen mit, er wird schneller und wir laufen den nächsten KM dann in 3:53 :tocktock: , da er wirklich keinen Bock mehr hatte. Naja und dann gab es halt die schöne 17,5km Standardrunde, ich weiß nicht wie oft wir die schon zusammen gelaufen sind und die wurde dann mit ihm zwangsläufig etwas flotter :peinlich: , war aber OK 79%HFmax in Summe.

Naja ich lebe noch,
Torsten

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ToMe hat geschrieben:Die ersten 500m noch gemütlich in 3:05min um den Muskelkater aus den Waden (Bahntraining von gestern) zu laufen. Nach 800m kommt ein Lauffreund mit den Worten "Jaa, ich habe keinen Bock mehr auf die Sch*" an mir vorbeigeflogen
wie schnell war er? 2:20min/km? :wink: schon ne dolle Ecke bei euch :zwinker2:

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JensR hat geschrieben:wie schnell war er? 2:20min/km? :wink: schon ne dolle Ecke bei euch :zwinker2:
Ich steh gerade auf der Leitung, hast du dich evtl. verlesen. Ich schrieb 500m in 3:05min, d.h. ich war da gerade mit 6:10/km unterwegs.

:confused: ,
Torsten

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