3fach hat geschrieben: Ohne brauchbare Grundlage geht das natürlich nicht, was meint ihr? Ist das ein brauchbarer Notplan für Kurzentschlossene? Oder geht das schief?
Um auf die Frage einzugehen müsste man natürlich erst mal ein paar Dinge konkretisieren, spontan fällt mir da an wichtigen Dingen ein:
- Wie sind die Voraussetzungen wenn man mit diesem Plan startet, damit sind so Dinge wie:
- Wie habe ich vorher trainiert
- Wie gut bin ich wenn ich zurück blicke allgemein trainiert. Kann ich z.B. behaupten die M-Distanz habe aufgrund meines Trainings prinzipiell im Griff (wenn ich das Training z.B. wieder etwas in der Richtung anziehe).
gemeint.
- Welchem (Zeit)ziel erhofft man sich mit dieser Art der Vorbereitung
Davon und vom Läufertyp ist es dann auch abhängig wie heftig z.B. der von dir erwähnte 3 Tage Block am Ende der 3. Woche ist.
Ach ja
ich könnte dir die Frage bzgl. der Zielzeit die man mit so einem Plan erzielen kann, auch dann nicht beantworten, wenn ich obige Parameter geklärt hätte. Ich also z.B aus einen ordentlichen Wintertraining, ohne spezifisches M-Training, kommen würde. Dafür müsste ich so ein Training mal machen und dann "erfühlen", was dabei rauskommen
könnte. Ich wüsste dann nur, dass ich MRT als "optimales" MRT für das
Training ansetzen würde und mich dabei an dem aktuellen Leistungsniveau auf den Unterdistanzen orientieren würde. Was das dann mit diesem Training für ein MRT im WK ergibt, keine Ahnung
Gruß,
Torsten
P.S.: Was mir beim Plan noch fehlt ist die Erwähnung der Gestaltung der TE zwischen den 3x5km MRT-Blöcken. Ich würde hier wohl irgendwo im Bereich von 5-10min locker laufen.