Also den TDL im HMRT... wieviele km?läuferline hat geschrieben:zwischen 4:55 und 5:00/km..... mein angestrebtes hmrt.
neuer versuch, neues glück....
und in welchem Tempo läufst du dann die IV's?
hey töffes,töffes hat geschrieben:Wolltest du dich nicht mal richtig auskurieren???
Fitnessstudio? Arbeit?
Man muss nicht arbeiten, wenn man krank ist!!!
Da füllt der Arzt so einen gelben Zettel aus....
Weiterhin gute Besserung.
Töffes
ich bin zuletzt 7km in 4:55/km gelaufen. würde jetzt wohl richtung 5:00/km gehen und etwas länger laufen, max. 12km.MarkyB hat geschrieben:Also den TDL im HMRT... wieviele km?
und in welchem Tempo läufst du dann die IV's?
nicht so bescheidenläuferline hat geschrieben:ich bin zuletzt 7km in 4:55/km gelaufen. würde jetzt wohl richtung 5:00/km gehen und etwas länger laufen, max. 12km.
iv's: 2000er würde ich in 4:45-4:50/km versuchen, 3000er in 4:50-4:55/km.
aber alles nur theorie, hab ja auch keine ahnung....
für einen 10er würde ich übrigens 1000er iv's laufen in rt minus 5-10 sek. und tdl's bis max.5- 6km im 10er rt.
auch nur theorie eines laien.
lg,
line
Na dann is ja gut.läuferline hat geschrieben: habe aktuell keine beschwerden mehr.
Noch besser!läuferline hat geschrieben: und ich laufe ja auch nicht sofort wild drauf los.
Jetzt bin ich beruhigt.läuferline hat geschrieben: also, immer schön ruhig bleiben.
Jetzt bin ich noch beruhigter.läuferline hat geschrieben: zu deiner beruhigung: ich lasse ja montag morgen blut abnehmen, sollte da immernoch was nicht stimmen, dann kann ich immernoch einen erfahrenen sportmediziner um rat fragen.
Ich schleppe mich auch eher zum Arbeiten hin, als "unnötig" krank zu machen.läuferline hat geschrieben:ansonsten verschwende ich aber weder meine zeit, noch die zeit meines ag's damit, irgendwo im wartezimmer zu sitzen, um einen gelben zettel zu bekommen, den ich nicht brauche. sorry, aber mir geht's doch besser.
Ach, blau ist ja eigentlich auch eine schöne Farbe Solang es nichtweh tut, ist doch alles gut.MarkyB hat geschrieben: Dem Zeh geht es eigentlich gut. Ist eben blau. Aber keine Beschwerden. Auch gestern beim Laufen nicht. Jack Daniels steht auch auf meiner "Wunschliste". Lohnt es sich das Buch zu kaufen?
Markus
Danke für deine Ideen, so ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt. Vielleicht auch ein paar längere (so 12km), dafür aber auch etwas langsamere TDLs einbauen.läuferline hat geschrieben: für einen 10er würde ich übrigens 1000er iv's laufen in rt minus 5-10 sek. und tdl's bis max.5- 6km im 10er rt.
auch nur theorie eines laien.
lg,
line
Habe gerade mit töffer gesprochen.MarkyB hat geschrieben:Hi töffes... oder soll ich lieber töffer fragen?
Wir hatten das schon mal vor ein paar Tagen... Ich bin mir aber immer noch nicht sicher, wie ich jetzt weiter trainieren soll. Ab nächster Woche will ich wieder Tempo machen. Dann sind es noch 2 Wochen bis zum nächsten HM.
IV's in ~ 5:00 ?
TDL 7-8km in 5:20?
Oder mal einen Lauf 12-14km in 5:20 (dann keine IV's in der Woche)
Ich hab jetzt mal die pace jedes km's in der Laufsportliga vom HM eingetragen. Warum bin ich denn nach 15km so eingebrochen?
Markus
ja, das denke ich auch, denn der lauf geht schon ganz schön in die beine. würde dann den langen am we noch mit einer eb laufen, sonst nur zwei lockere läufe und eben in der woche vor dem hm die 2000er im hmrt (also etwas langsamer, als wenn ich sie außerhalb des taperings laufen würde). wobei, hast du nicht noch eine woche mehrMarkyB hat geschrieben:nicht so bescheiden
12km in 5:10. Das werd ich nächsten Donnerstag mal probieren. Mein HMRT eben. Und dann keine IV's am Dienstag. Wird sonst zu viel, oder?
Markus
ja, denke ich auch. wobei eine sache schon noch komisch ist, die meinen mund (nicht den hals) anbelangt, aber da glaube ich mittlerweile an ein problem mit meiner beissschiene.....töffes hat geschrieben:Na dann is ja gut.
werde nix riskieren, daher auch, wenn, sowieso nur lockere kürzere läufe bis zum montag. aber erstmal abwarten, was bis morgen ist....töffes hat geschrieben:Jetzt bin ich noch beruhigter.
das ist richtig und ich verstehe dich ja. willst nur mein bestes und das ist ja auch ganz lieb. der tag ist ja nicht mehr so lang und ihr haltet mich eh ganz gut ab.....töffes hat geschrieben:Ich schleppe mich auch eher zum Arbeiten hin, als "unnötig" krank zu machen.
Meine Erfahrung ist aber die, dass das manchmal auch schon nach hinten los ging.
Nix für ungut!
Liebe Grüße vom Töffes
mhm, da hat töffer natürlich auch recht..... also, dann vielleicht nur 2000, 1000, 2000, 1000 mit jeweils 1000m traben zwischendrin? ich empfand das ja auch immer als zu heftig, aber da meine 400er und 200er vom münsterplan immer so kritisiert wurden, dachte ich, ich höre auch mal auf steffny.... vielleicht ist so ein mittelding aber wirklich besser.....töffes hat geschrieben:Habe gerade mit töffer gesprochen.
Verschiedene Ideen:
Erholung vor dem Wettkampf
Mir waren in der Wettkampfwoche die 4 x 2000 m im HMRT immer zu heftig. Ich mache in dieser Woche maximal 6 km im Renntempo. Meist aufgeteilt auf 1000er und 2000er Intervalle.
Diese Einheit dient bei mir nur dazu, das Tempo noch mal in Kopf und Beine zu kriegen. Ist kein "Training", sondern schon "Tapering". Von daher auch die Intervalle mit relativ langen Trabpausen. Das Traninig, um das Tempo wirklich zu üben und "draufzuhaben", muss vorher schon gelaufen sein.
Bei den 4 x 2000m hätte ich das Gefühl, mir im Training so dicht am Wettkampf zu viel zuzumuten.
ja, richtig, es sollten schon min. 1,5 wochen bis zum wk sein. aber ich finde, wenn man diese einheit ordentlich durchzieht, dann hat man das tempo im kopf. vor mannheim hatte ich die auch nicht im plan, aber wenn es mir vergönnt ist (gesundheitlich), dann werde ich diesen lauf mitte nächster woche noch machen. und bei markus bin ich dann auch mal gespannt, wie das läuft.töffes hat geschrieben:Tempoläufe im HMRT
Habe ich vor meinem ersten HM gemacht. HMRT über 12 km. 1,5 Wochen vorher.
Fand ich noch anstrengender als die Intervalle. Ist ja auch logisch. Die Trabpausen fallen weg.
Wenn du das durchziehst, dann geht auch die volle Distanz in dem Tempo. Auf genügend Abstand zum Wettkampf achten. Lieber Dienstags als Donnerstags und die Intervalle sind dann natürlich gestrichen.
je nachdem ob man die dann tdl's nennt oder einfach zügigere läufe klar, solche und die normalen lockeren sowie auch lange bis 15/16/17km sollten auch in der vorbereitung für einen 10er drin sein.rote Bohne hat geschrieben: Danke für deine Ideen, so ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt. Vielleicht auch ein paar längere (so 12km), dafür aber auch etwas langsamere TDLs einbauen.
Schön, dass es dir wieder besser geht, hoffentlich kannst du nächste Woche wieder voll durchstarten!
Bohne
Ich habe im Wettkampf außer Wasser gar nix zu mir genommen und ich war auch etwas länger als 90 min unterwegs. Ich hab keine KH vermisst.Rebalancer hat geschrieben:hm also wenn ich eure Meinungen zum Thema Trainingspläne lese, dann hab ich immer mehr den Verdacht ich hätte einfach KH bei ca. km 10 zu mir nehmen sollen und ich hatte das noch vor - und wenn ich dem neuesten Buch von Hottenrott und Neumann glauben soll, dann sollte man bei einer Ausdauerbelastung über 90min immer ca. nach 70min 30-40g KH pro Stunde zuführen alleine um den Fettstoffwechsel aufrecht erhalten zu können - wenn man so am Limit läuft wie wir darf es auch ein bischen mehr sein.
und außerdem kann man, glaube ich, in den ersten Wettkämpfen nicht total an die Grenze gehen, weil die Angst vor dem Überziehen einen daran hindert.Rebalancer hat geschrieben: und ich habe etwas zuwenig lange Läufe gehabt
Training ist eine individuelle Geschichte. Dieser Überzeugung bin ich umso mehr, je länger ich mich damit beschäftige.Rebalancer hat geschrieben: die IV in der WK-Woche fand ich voll locker und entspannt
Hallo ihr beiden, töffes und töffer...töffes hat geschrieben:Habe gerade mit töffer gesprochen.
Verschiedene Ideen:
Trainingsplan:
Du hast dich nach Steffny vorbereitet, Zielzeit hat nicht hingehauen. Vielleicht ist Steffny nicht das Richtige?
Lange Läufe mit EB.
Machst du die (noch)?
Mir helfen die ungemein. Ich glaube, weniger als unmittelbarer Trainingseffekt. Die sind aber ungeheuer wertvoll für den Kopf. Ich weiß im Rennen einfach, dass ich auch nach 15 oder 18 km in den Beinen noch schnell laufen kann.
Tempo der Intervalle:
Wenn dir das hilft (für den Kopf) zu wissen, dass du im Wettkampf noch eine tempomäßige Reserve hast, dann spricht nix dagegen, die IV so 5 sec schneller im Training zu laufen.
Eine weitere Idee könnte sein, die Intervalle jedes ein kleines bißchen schneller zu laufen. Also den ersten 2000er in 5:12, den zweiten in 5:10, den dritten in 5:08 und den letzten in 5:06.
Auch da kriegst du ein Gefühl dafür mit zunehmender Ermüdung trotzdem noch schnell zu laufen.
Erholung vor dem Wettkampf
Mir waren in der Wettkampfwoche die 4 x 2000 m im HMRT immer zu heftig. Ich mache in dieser Woche maximal 6 km im Renntempo. Meist aufgeteilt auf 1000er und 2000er Intervalle.
Diese Einheit dient bei mir nur dazu, das Tempo noch mal in Kopf und Beine zu kriegen. Ist kein "Training", sondern schon "Tapering". Von daher auch die Intervalle mit relativ langen Trabpausen. Das Traninig, um das Tempo wirklich zu üben und "draufzuhaben", muss vorher schon gelaufen sein.
Bei den 4 x 2000m hätte ich das Gefühl, mir im Training so dicht am Wettkampf zu viel zuzumuten.
Tempoläufe im HMRT
Habe ich vor meinem ersten HM gemacht. HMRT über 12 km. 1,5 Wochen vorher.
Fand ich noch anstrengender als die Intervalle. Ist ja auch logisch. Die Trabpausen fallen weg.
Wenn du das durchziehst, dann geht auch die volle Distanz in dem Tempo. Auf genügend Abstand zum Wettkampf achten. Lieber Dienstags als Donnerstags und die Intervalle sind dann natürlich gestrichen.
Überdistanzläufe
Ich bin ja schon im langfristigen Ausbau für den Marathon im Oktober. Deshalb habe ich die langen Läufe (auch in der Vorbereitung für den HM) auf 25 bis 27 km ausgedehnt. Für den Kopf im Wettkampf war das richtig gut, weil ich einfach wusste, dass die 21 km nun wirklich kein Problem sind. Für deinen nächsten HM ist es allerdings zu spät, die Distanz noch weit über 21 km zu steigern. Aber so einen 22er könntest du schon noch hinbekommen.
Tempodisziplin im Wettkampf
zu schnelles Angehen rächt sich im Wettkampf hinten.
Auch einen verbummelten ersten km gleich im zweiten und dritten km wieder reinzulaufen, ist zu schnell angegangen (eben dann auf km 2 und 3 und die sind auch noch am Anfang.)
Keine Scheu davor haben, leicht hintendran zu hängen mit den Zwischenzeiten. Nicht die Panik kriegen. Das holst du auf der zweiten Hälfte rein. Versuch doch mal eine Zwischenzeitentabelle für den Wettkampf so zu gestalten, dass du die zweite Hälfte ca. 30 sec schneller läufst. Und Tempokorrekturen immer schon sachte gestalten. Nicht wie wild abbremsen, wenn du merkst du bist zu schnell, und auch nicht Gas geben wie verrückt, wenn mal ein langsamer km dabei war. Immer gemach. Sanfte Tempokorrekturen. Da gehen nicht so viele Körner drauf.
Viel Erfolg für dein Projekt 1:49 Teil 2.
Töffes
Da hast du natürlich recht...Wobei ich 12 km im Halbmarathontempo doch schon als recht fordernd und anstrengender als "zügig" empfinde. Aber an Begrifflichkeiten soll es nicht scheitern...läuferline hat geschrieben:je nachdem ob man die dann tdl's nennt oder einfach zügigere läufe
Also ganz genau weiß ich es noch nicht. Hab hier aber einen Lauf in der Nähe entdeckt, Ende August.läuferline hat geschrieben: wann denkst du denn das der wk ansteht?
lg,
line
Hi Bohne,rote Bohne hat geschrieben:...Wobei ich 12 km im Halbmarathontempo doch schon als recht fordernd und anstrengender als "zügig" empfinde.
...Wollte nächste Woche mal wieder vorsichtig mit etwas Tempo anfangen, bisher bin ich seit dem Marathon ja nur gemütlich gelaufen.
LG
Bohne
ich dachte den gibts jetzt auch koplett in deutsch!?MarkyB hat geschrieben:Und was Daniels angeht. Ist sicherlich gut, das "drumherum", warum man welche Trainingseinheit wann etc machen soll, zu verstehen. Ich werd mir das mal zulegen... Englisch... na ja... wenn es nun nicht allzu schwierig zu lesen ist... mal schauen.
Danke werde ich mir mal merken, und als ev. Alternative bereit haben. Aber da ich davor eigentlich unbedingt noch den Achenseelauf bestreiten will (wohl aber nur als Genusslauf) ist mir dass fast zu knapp.hannes8 hat geschrieben: @lowi: Wenn es bei dir am 20.09 mit dem HM Tegernsee nicht geht, wie wäre es dann mit dem 12.09 HM Oberland. Ist von dir auch nicht viel weiter als Tegernsee, da könnte man sich dann treffen?
Gruß
Hannes
jep lohnt sich wirklich, ist nen super Buch, auch wenn der HM Ansatz da ein wenig zu kurz kommt, aber ich bin gerade dabei mir nen Marathontrainingsplan zurechtzudeichseln. Also die ganzen langen Einheiten über 25km kürzen, und auch bei den Tempoeinheiten sind tw. Läufe von 2 Stunden (wenn auch nicht immer im selben Tempo) dabei, die werden auch gekürzt.MarkyB hat geschrieben:Jack Daniels steht auch auf meiner "Wunschliste". Lohnt es sich das Buch zu kaufen?
Markus
töffes hat geschrieben:Habe gerade mit töffer gesprochen.
Verschiedene Ideen:
Trainingsplan:
Du hast dich nach Steffny vorbereitet, Zielzeit hat nicht hingehauen. Vielleicht ist Steffny nicht das Richtige?
Lange Läufe mit EB.
Machst du die (noch)?
Mir helfen die ungemein. Ich glaube, weniger als unmittelbarer Trainingseffekt. Die sind aber ungeheuer wertvoll für den Kopf. Ich weiß im Rennen einfach, dass ich auch nach 15 oder 18 km in den Beinen noch schnell laufen kann.
Tempo der Intervalle:
Wenn dir das hilft (für den Kopf) zu wissen, dass du im Wettkampf noch eine tempomäßige Reserve hast, dann spricht nix dagegen, die IV so 5 sec schneller im Training zu laufen.
Eine weitere Idee könnte sein, die Intervalle jedes ein kleines bißchen schneller zu laufen. Also den ersten 2000er in 5:12, den zweiten in 5:10, den dritten in 5:08 und den letzten in 5:06.
Auch da kriegst du ein Gefühl dafür mit zunehmender Ermüdung trotzdem noch schnell zu laufen.
Erholung vor dem Wettkampf
Mir waren in der Wettkampfwoche die 4 x 2000 m im HMRT immer zu heftig. Ich mache in dieser Woche maximal 6 km im Renntempo. Meist aufgeteilt auf 1000er und 2000er Intervalle.
Diese Einheit dient bei mir nur dazu, das Tempo noch mal in Kopf und Beine zu kriegen. Ist kein "Training", sondern schon "Tapering". Von daher auch die Intervalle mit relativ langen Trabpausen. Das Traninig, um das Tempo wirklich zu üben und "draufzuhaben", muss vorher schon gelaufen sein.
Bei den 4 x 2000m hätte ich das Gefühl, mir im Training so dicht am Wettkampf zu viel zuzumuten.
Tempoläufe im HMRT
Habe ich vor meinem ersten HM gemacht. HMRT über 12 km. 1,5 Wochen vorher.
Fand ich noch anstrengender als die Intervalle. Ist ja auch logisch. Die Trabpausen fallen weg.
Wenn du das durchziehst, dann geht auch die volle Distanz in dem Tempo. Auf genügend Abstand zum Wettkampf achten. Lieber Dienstags als Donnerstags und die Intervalle sind dann natürlich gestrichen.
Überdistanzläufe
Ich bin ja schon im langfristigen Ausbau für den Marathon im Oktober. Deshalb habe ich die langen Läufe (auch in der Vorbereitung für den HM) auf 25 bis 27 km ausgedehnt. Für den Kopf im Wettkampf war das richtig gut, weil ich einfach wusste, dass die 21 km nun wirklich kein Problem sind. Für deinen nächsten HM ist es allerdings zu spät, die Distanz noch weit über 21 km zu steigern. Aber so einen 22er könntest du schon noch hinbekommen.
Tempodisziplin im Wettkampf
zu schnelles Angehen rächt sich im Wettkampf hinten.
Auch einen verbummelten ersten km gleich im zweiten und dritten km wieder reinzulaufen, ist zu schnell angegangen (eben dann auf km 2 und 3 und die sind auch noch am Anfang.)
Keine Scheu davor haben, leicht hintendran zu hängen mit den Zwischenzeiten. Nicht die Panik kriegen. Das holst du auf der zweiten Hälfte rein. Versuch doch mal eine Zwischenzeitentabelle für den Wettkampf so zu gestalten, dass du die zweite Hälfte ca. 30 sec schneller läufst. Und Tempokorrekturen immer schon sachte gestalten. Nicht wie wild abbremsen, wenn du merkst du bist zu schnell, und auch nicht Gas geben wie verrückt, wenn mal ein langsamer km dabei war. Immer gemach. Sanfte Tempokorrekturen. Da gehen nicht so viele Körner drauf.
Viel Erfolg für dein Projekt 1:49 Teil 2.
Töffes
huhu,rote Bohne hat geschrieben:Da hast du natürlich recht...Wobei ich 12 km im Halbmarathontempo doch schon als recht fordernd und anstrengender als "zügig" empfinde. Aber an Begrifflichkeiten soll es nicht scheitern...
Bohne
auch ein guter zusatz, finde ichlowi2000 hat geschrieben:Hm ne spezielle 10er Vorbereitung würde ich gar nicht machen, ich bin den bis dato 2x in der Halbmarathonvorbereitung und jeweils mit super Zeiten gelaufen.
Trainiere einfach weiter deinen HM Plan, und mache halt mal statt den langen Intervallen 600m Intervalle ne spur schneller als du den 10er laufen willst.
Ich bin dafür heute schon ein wenig hungrig drauf, ich hab seit ein paar Tagen die Polar 800 PTE, und heute werde ich zum ersten Mal den s3 Sensor verwenden, und ich bin daher schon gespannt wie schnell ich wirklich laufe wenn ich meine lockeren Läufe mache.MarkyB hat geschrieben:hi linchen,
na geht's heute noch mal ein bisschen besser?
was für ein seltsamer Tag heute. Hab sooooo viel zu tun, und keine Lust drauf
Cool... nicht schlecht. Na da bin ich mal gespannt wie das mit der pace aussieht. Ich gehe wohl nachher noch laufen.lowi2000 hat geschrieben:Ich bin dafür heute schon ein wenig hungrig drauf, ich hab seit ein paar Tagen die Polar 800 PTE, und heute werde ich zum ersten Mal den s3 Sensor verwenden, und ich bin daher schon gespannt wie schnell ich wirklich laufe wenn ich meine lockeren Läufe mache.
Allerdings viel wird es wohl wieder nicht werden, da dass Schienbein noch immer ein wenig zwickt.
Irgendwie ist das eigenartig. Am Mi und Do konnte gerade mal 5km laufen. Heute standen 10 auf dem Programm, wäre vorm Lauf aber schon froh gewesen wenn ich 8 schaffe. Und dann ist es wie am Schnürchen gelaufen, überhaupt keine Probleme, Stückchen für Stückchen die Runde verlängert und zum Schluss noch 3x um de Häuserblock, sodass ich auf 15km in 6:10 kam.MarkyB hat geschrieben:Cool... nicht schlecht. Na da bin ich mal gespannt wie das mit der pace aussieht. Ich gehe wohl nachher noch laufen.
Und ich habe gesehen, dass du den Pitztal-HM laufen willst. Dafür hab ich mich auch interessiert... aber das klappt dieses Jahr nicht. Vielleicht nächstes Jahr. Da musst dann auf jeden Fall berichten!
Viel Spaß mit der Polar!
Und gute Besserung an das Schienbein!
Markus
und wie ist es nun gelaufen?läuferline hat geschrieben:ich auch . das km-duell gewinnst du aber schon mal, soviel steht fest....
lg,
line
Nee, ich hab´ nach den freien Tagen einfach den Überblick verloren.läuferline hat geschrieben:hier isses aber ruhig...
seid ihr alle in schreib-streik getreten?!
Martin_Dus hat geschrieben: Ein Mitglied meiner Trainingsgruppe hat am Wochenende etwas gelahmt, daher hat ihm die Pause auch gut getan. Bin gestern seit langem mal ohne Hunde gelaufen.
Beim HM-testlauf am Donnerstag waren sie dabei. Vielleicht war das etwas viel für den einen.
Gute Besserung für Dich weiterhin.
Gruß
Martin
Ne, war nur das komplette Wochenende unterwegs, meiner anderen Lieblingssportart nachgehen.läuferline hat geschrieben:hier isses aber ruhig...
seid ihr alle in schreib-streik getreten?!
Mensch, das klingt ja echt nervig. Ich hoffe, dass die Blutwerte endlich etwas Klarheit bringen.läuferline hat geschrieben: für die allgemeinheit: meine gesundheit ist ein aktuelles auf und ab und nein: ich bin bis auf 30 min. am samstag im langsamsten tempo aller zeiten für mich NICHT gelaufen.
das geht mir ganz schön an die nieren, aber lässt sich nicht ändern.
stand heute geht es mir gut. JETZT würde ich mir laufen wieder zutrauen. aber das hatten wir ja letzte woche schon mal. war heute morgen beim blut abnehmen, morgen wird dieses zeigen, ob in mir ein offenkundiger infekt schlummert oder auch nicht. so genau weiß ich das nicht und rein äußerlich zeigt mein mund & hals heute keine anzeichen mehr.
aber das war auch die letzten tage einen tag hüh und einen hott. einen tag kann ich kaum schlucken, am anderen brennt mir wieder nur der mund, am nächsten ist mein ganzer kopf irgendwie belegt, am folgenden ist alles wieder fast weg.
ich muss noch ein bisschen ausharren.
und bei euch??
lg,
line, die noch 12 tage hat, um topfit zu werden.... urgs
Gibt es, ist aber 10€ teurerRebalancer hat geschrieben:ich dachte den gibts jetzt auch koplett in deutsch!?
Das ist natürlich auch ne Variante, aber ich trainiere ja gar nicht nach nem HM Plan. Und da der nächste angedachte Wettkampf eben ein 10er ist, dachte ich, man könnte ja mal spezifischer trainieren. Aber wahrsscheinlich nimmt sich das auch alles gar nicht so viel. Ich werd mir mal was zusammen schustern mit Elementen von Jack Daniels und schaun, was dabei raus kommt.lowi2000 hat geschrieben:
Hm ne spezielle 10er Vorbereitung würde ich gar nicht machen, ich bin den bis dato 2x in der Halbmarathonvorbereitung und jeweils mit super Zeiten gelaufen.
Trainiere einfach weiter deinen HM Plan, und mache halt mal statt den langen Intervallen 600m Intervalle ne spur schneller als du den 10er laufen willst.
Kann man nicht so pauschal sagen. Er ist als Junghund mal an der Schulter verletzt gewesen und ist an der Stelle vorbelastet.läuferline hat geschrieben:ich hab übrigens irgendwo gelesen, dass für hunde alles über 11/ 12km max. nicht gut für die gelenke etc. wäre
oh, mit denen beiden hätte ich aber auch gern mal ein date zum laufen gehen .Martin_Dus hat geschrieben:Kann man nicht so pauschal sagen. Er ist als Junghund mal an der Schulter verletzt gewesen und ist an der Stelle vorbelastet.
Das wird sich aber wieder legen. Nicht so dramatisch.
Wir sind jetzt 1800km zusammen gelaufen, dann hätte vorher schon mal was kommen müssen.
So sehen übrigens meine zwei aus, wenn Sie Walker jagen
Nee, ist natürlich Quatsch. Sie interessieren sich nicht für Läufer, Walker, Radfahrer etc.
Gruß
Martin
Schöne Hunde! Echt. Macht sicher Spass mit denen zu laufen...Martin_Dus hat geschrieben:So sehen übrigens meine zwei aus, wenn Sie Walker jagen
Nee, ist natürlich Quatsch. Sie interessieren sich nicht für Läufer, Walker, Radfahrer etc.
Gruß
Martin
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