Banner

Bin ich Extremsportler?

Bist Du "Extremsportler"?

Umfrage endete am 09.06.2015, 21:36 Du kannst bis zu 3 Optionen auswählen

Ja ( im Leiden und im Flow auch über meine Grenzen hinweg!)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (36%)
Nein!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7 (64%)
Nein, doch ich nutze den Begriff "Extremsport" für meine Öffentlichkeitsarbeit! (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11

5
Da es keine bindende Definition des Begriffs gibt bin ich wohl einer, oder eben nicht!
Ich laufe weitaus mehr als viele engagierte Läufer, aber bin nach meinem eigenen Ermessen noch weit von dem entfernt was ich anstrebe.

Sind Wettkämpfe über 12/20/30 Stunden extrem? Ganz sicher!

Aber deshalb würde ich mich nicht als "Extremsportler" bezeichnen (das war in meiner Freeride Karriere anders :zwinker5: ).
Bild
Bild

6
....da ich 3 x pro Woche Q Training mache, sehe ich mich schon als Extrem-Sportler. Auch wenn die Ergebnisse
es nicht vermuten lassen...
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

7
Also ich kann extrem langsam laufen, reicht das?
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

9
laufkultur hat geschrieben:Hallo Ultra-Community!
Bin ich Extremsportler? Wenn ja, was ist das überhaupt?
Ich bin dieser Frage mal auf den Grund gegangen:
Extremsport auf laufkultur.de (Der Ultra-Habicht)
Wie seht Ihr das?
Schönes Statement ... :daumen:

... und ganz "leicht" zu lesen. ;-)
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

12
Hallo Dieter,

Dein Beitrag hat mir gut gefallen, und ich kann mit dem Attribut "extrem" im Bezug auf das Laufen auch nur wenig anfangen. :confused:

Der allgemein bekannte sportliche Anspruch "höher, schneller und weiter" wird, damit es "extrem" wird, noch um den Aspekt der "(zusätzlichen) Risiken" ergänzt. Dabei sind dann jedoch nicht die erhöhten Verletzungsrisiken gemeint, die sich durch eine zu starke Erhöhung der Laufumfänge oder des Lauftempos ergeben können, sondern es geht um die Risiken, die sich aus besonderen Umstände des Laufs wie z.B. sehr hohe oder niedrige Temperaturen, unwegsame Strecken, Strecken im Hochgebirge, ... ergeben, und die einen Lauf zum Extrem-Lauf machen. Aber wo da die Grenze ist, hängt sicherlich stark von der eigenen Erfahrung und der sich daraus ergebenden Perspektive ab. :gruebel: Entsprechend würde ich z.B. den Badwater Ultra oder auch den UTMB in diese Kategorie einordnen. Aber für einen Hobbyläufer, der 2 - 3 mal pro Woche joggt und bei 10 km Volksläufen unterwegs ist, zählen evtl. schon die Harzquerung oder der Rennsteig-SM dazu.

Ein weiterer Aspekt ist dabei sicherlich auch der Trainingsaufwand, den man im Rahmen der Vorbereitung auf einen besonderen Lauf betreibt. So wirkt es auf den einen oder anderen sicherlich befremdlich bzw. extrem, dass ich in der Vorbereitung zum Rennsteig-SM regelmäßig 3 x pro Woche morgens ab 04:20 / 5:00 Uhr gelaufen bin, aber für mich ist das eigentlich nichts besonderes. :zwinker4:

Während man darüber bereits kaum noch sachlich diskutieren kann, empfinde ich es als richtig unangenehm, wenn, was in den letzten Jahren leid zunehmend Mode geworden ist, mit der Ergänzung "Extrem" in reißerischer Aufmachung für irgend eine kommerziellen Adventure Laufveranstaltungen geworben wird. :uah:

Insgesamt ein interessante Fragestellung, aber mit einer Einordnung tue ich mich schwer. :gruebel: Vor 15 Jahren hätte ich das, was ich heute so mache wahrscheinlich in der Kategorie Extremsportlicher eingeordnet, aber heute würde ich mich eher als ambitionierten Hobbyläufer bezeichnen. :nick:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

13
Lustigerweise habe ich mir selbst diese Frage nie gestellt und habe mich nie als Extremsportler, sondern als Hobbysportler gesehen. Vor einigen Monaten wollte meine Frau einen Bekannten erklären, was ich so in meiner Freizeit treibe. Der Bekannte meinte sofort das ich dann wohl ein Extremsportler wäre ...

Das konnte ich gar nicht nachvollziehen, weil ich aus meiner Sicht nur in meinen geliebten Bergen laufen gehe und einfach eine schöne Zeit haben will. Als extrem habe ich das nie empfunden. Besonders gefährlich ist es aus meiner Sicht auch nicht, "ein wenig" in den Bergen rumzulaufen.

Aber aus dem Blickwinkel eines Nichtsportlers, ist es schon extrem einen Marathon in der Stadt zu laufen. 170 km oder mehr in den Bergen, ist da natürlich außerhalb jeglicher Vorstellungskraft.

Das persönliche Empfinden was als extrem gilt, entwickelt sich zudem auch im Laufe der Zeit. Vor 5 Jahren war es für mich nur schwer vorstellbar mal den UTMB zu laufen. Heute träume ich davon mal einen "richtig langen" Lauf wie den Transpyrenea (898 km und 53.000 Höhenmeter!) mit zu machen.

Extrem das sind doch immer nur die anderen ... ;-)
geplante Läufe 2015:
09.05. Rennsteiglauf Supermarathon
20.06. Zugspitz Ultratrail
13.08. Swiss Irontrail T201

14
Hallo Thomas,

volle Zustimmung :nick: auch klar und eindeutig bei der Einschätzung:
ThomasDD hat geschrieben:Extrem das sind doch immer nur die anderen ... ;-)
Denn schließlich gilt: Wir sind die Normalen! :zwinker5:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

15
ThomasDD hat geschrieben: Extrem das sind doch immer nur die anderen ... ;-)
Das fasst es ziemlich gut zusammen, finde ich. :) "Extrem" ist ja kein absoluter Begriff, sondern ein relativer!
Als ich das erste mal 10 km gelaufen bin, fand ich mich extrem toll :D und wenn ich mal mit meinen Nicht-Sportenden Freunden am wandern bin, finden die mich extrem leistungsfähig, aber wenn ich dann mal unter "echten" Sportlern bin, finden die mich extrem niedlich, wenn denen sage, dass ich für den letzten Halbmarathon 2:08 gebraucht hab :wink:

16
"Extrem" kann per def. nicht gesteigert werden. Somit ist es absurd, Massensport(veranstaltungen) (wie etwa den Rennsteig-SM) als Extremsport zu bezeichnen.

Folglich machen die allermeisten hier keinen Extremsport. Sollte ein Nachbar so denken, weiß dieser halt nicht, was jenseits der "170 km oder mehr in den Bergen" gemacht wird.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

17
ich mag keine Etiketten und schon gar keine Selbstbeweihräucherung, daher verwende ich solche Begriffe nicht für mich.
Mir ist schon unangenehm, als "Ultraläufer" vorgestellt zu werden (neulich bei Laufevent passiert), obwohl ich das objektiv nicht mehr bestreiten kann.

Manche meiner Kollegen im Büro erstarrten fast vor Ehrfurcht, nur weil ich beim Rennsteig-SM ins Ziel kam, für mich sind dagegen die Spartathlon Finisher oder neulich die Teilnehmer des Baltic Run erst die wahren Extremsportler. So ist alles relativ im Leben ;)

18
Hallo,

Prädikate sind relativ und werden Läufern von anderen angehängt. Das muss man nicht selbst besorgen. Wenn mich jemand als Extremläufer bezeichnet, dann ist das wohl deshalb so, weil ich erheblich mehr, länger, weiter, häufiger, umfänglicher laufe als er. Ich wehre mich nicht dagegen, habe aber auch kein Interesse an dieser Titulierung. Aus meiner Sicht ist nichts, von dem, was ich läuferisch unternehme extrem. Ich bezeichne mich lieber und ehrlicherweise als jemand, der seine Grenzen sucht, oder versucht diese Grenze durch sinnvolles Training weiter hinaus zu schieben.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

19
Auch mir mit meinen vielleicht 60 Wochenkilometern wurde schon mal das Etikett "Extremläufer" angeheftet.

Größtenteils jedoch von Menschen, die ich im Gegenzug guten Gewissen als "Extremsäufer" bezeichnen würde.

20
Hallo!

GEGENFRAGE!

Bin ich EXTREM-Sportler, wenn ich innerhalb von 3 Tagen (bzw. 36 Stunden) in 3 verschiedenen Länder, 3 Marathons laufe?
Durchgeführt in diesem Jahr vom 12-14 Juni.

1. Bieler Nachtmarathon: Startzeit 22:30 Uhr am 12. Juni (Zeit 3:13:38; Platz 6 Gesamt; AK Platz 2)
2. Lichtenstein Bergmarathon: Startzeit 09:00 Uhr am 13. Juni (Zeit 4:14:40; Platz 35 Gesamt; AK Platz 8) inkl. 1800hm (deshalb so langsam :zwinker2: )
3. Donautal Marathon Tuttlingen: Startzeit 08:00 Uhr am 14. Juni (Zeit 3:14:30; Platz 12 Gesamt; AK Platz 4)

Meine längsten Wettkämpfe bis Dato waren der Rennsteig SM bzw. der 75km Lauf in Celje (Slo)!

Also ich sehe das doch als EXTREM, auch wenn ich noch nicht abgestimmt habe, schließlich bin ich ja nur ein KURZSTRECKEN-Ultraläufer!


Schöne Grüße aus der Steiermark



Kraxi

21
kraxi 1907 hat geschrieben:hallo!

Gegenfrage!

Bin ich extrem-sportler, wenn ich innerhalb von 3 tagen (bzw. 36 stunden) in 3 verschiedenen länder, 3 marathons laufe?
:P

Gruss Tommi

23
Kraxi 1907 hat geschrieben:Also ich sehe das doch als EXTREM, auch wenn ich noch nicht abgestimmt habe, schließlich bin ich ja nur ein KURZSTRECKEN-Ultraläufer!
Hallo Kraxi,

das habe ich eben gerade erst entdeckt. Du bist schon extrem. Extrem verrückt. Das ist aber keineswegs schlimm. Denn verrückt ist jemand, dessen Verhalten von der Norm ziemlich weit abweicht. Und solche Leute mag ich erstens, und zweitens waren es immer solche Typen, die die Menschheit einen Schritt voran gebracht haben.(Positiv verrückte Typen, ich verkenne nicht, dass es ein Menge negativ verrückte Typen gab, die die Menschheit vielfach ins Verderben stürzten). Die langweiligen Konformisten brachten uns eher nicht voran. Also wünsche ich mir, dass du dich nicht änderst. Für dich der einfachere Weg. Du brauchst weiterhin nur das tun, was du schon seit Jahren tust ...

Ich bin - man merkt es - bekennender Kraxi-Fan :nick:

Gruß Udo :winken:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

24
Hallo Udo!

Danke für die Blumen :peinlich:

Wie du mittlerweile sicher weißt, bin ich bekennender Udo-Fan und damit bin ich sicher nicht alleine :nick: (davon gibt es schon in meiner Familie 4)
Wir hoffen dir geht es schon wieder etwas besser und deine GENESUNG schreitet voran!?

Schöne Grüße aus der Steiermark :winken:


Kraxi

25
Kraxi 1907 hat geschrieben:Also nur BEKLOPPT! :hihi:
Und als das würde ich mich selbst auch bezeichnen :D

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

26
dicke_Wade hat geschrieben::P

Gruss Tommi
Doch :D

Ich denke, die Grenzen sind da fließend, sich selbst als "Ultraläufer" oder "Extremläufer" zu sehen, ist auch Mentalitätsfrage, der eine findet es für sich toll und will aber vor anderen gar nicht "herausstechen", der andere braucht das Publikum und die Bühne, um sich wohl zu fühlen.
Ich finde es nur schwierig, wenn man in der Gesellschaft als Spinner abgestempelt wird. Ein Beispiel fällt mir ein, allerdings beim Radfahren, oft fahren Autofahrer extrem dicht an Radfahrern vorbei, um ihren persönlichen Rachefeldzug oder was weiß ich aus zuleben.
Schwierig wird es bei Ärzten, die sich mit Laufkrankheiten und deren Folgeerscheinungen nicht auskennen, und dann hilflos da stehen und einem raten, nicht zu laufen. Und dann aus Unkenntnis nicht die nötigen Untersuchungen machen, denn das Budget der Ärzte ist ja für die Patienten auch beschränkt.
Wenn der eine daran gewöhnt ist, 100 Lauf-km in der Woche weg zustecken, und es braucht, sich wohl zu fühlen, ist das ok.
Es kommt immer auf die Sichtweise an und wer dann sagt, das ist bekloppt; der Couchpotatoe sagt natürlich, das ist bekloppt, warum nimmt er nicht das Auto?
Runners Point und einige große Lauforganisatoren sehen das wieder ganz anders, "Der Markt will bedient werden"- Da wird dann mit den Laufspinnern Geld verdient :idee:
Aber es gibt aber noch viele kleine Laufveranstaltungen, die organisieren eine Laufveranstaltung für ein Appel und ein Ei :)
So, genug philosophiert, wann ist der nächste Wettkampf? :D

27
Querfeldein65 hat geschrieben:Doch :D
:P

:hihi:

Ultraläufer ist klar definiert: alles weiter als Marathon :wink:

Extrem ist ein schwammiges Wort, das alles und nichts bedeutet.
Querfeldein65 hat geschrieben:So, genug philosophiert, wann ist der nächste Wettkampf? :D
Am Freitag :bounce: Wenn das mal nicht extrem ist! :hihi: Allerdings aus Sicht so mancher Foristen hier ist das für mich ja kein Wettkampf :D

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

28
Hi Tommi

musste ich gleich mal Det_Isse's Terminübersicht für Tommi guggen, was als nextes ansteht.
Zu den Ösis geht es :abgelehn: :wink:

Am Freitag ist schon der Zehner, oder?

Und ist denn der Isarläufer aus'm SCC-Forum dabei?

Bist Du schon in Rente gegangen? Überstunden abbummeln?

Wir Mädels hier können ja "wir packen Tommis Koffer" spielen :wink:

Wann geht's los?

Edith:
Ich kopier das mal in Dein Tagebuch, das passt da besser.

Ich laufe am Sonnntag den Liepnitzseelauf mit, wieder die 8 km, mit Rad hin und zurück fahren.
Heute oder morgen gehts zum "Mont Klamott" im Prenzlberg, Anstiege üben, danach ins SSE schwimmen zum Muskeln lockern. (Waschen eher nicht :wink: )

30
Auwei, das ist bitter, wenn man sich nicht mal auf die Technik verlassen kann.
Aber seltsam ist, dass er nicht disqualifiziert wurde, wenn er das Rennen abbrechen musste.

Dankeschön den interressanten Artikel, Ulrike :)

31
Dieses Rennen ist darauf angelegt, dass es möglichst wenige schaffen, weshalb es in verschiedenen Abständen Zwischenwertungen gibt.
Eine Kollegin von uns ist dort letztes Jahr mitgelaufen und hat von der wunderbaren Strecke geschwärmt - allerdings hat es mit Laufen nicht mehr viel gemein; es ist vielmehr eine Wanderveranstaltung :D
Gruß Thorsten
Antworten

Zurück zu „Ultralauf“