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Hitze beim Ultra

Hitze beim Ultra

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Für nächstes Wochenende sind ja beachtliche Temperaturen > 30 °C angesagt.
Was ist da beim Ultra zusätzlich zu beachten.
Klar muss man soviel trinken wie möglich,
aber gibt es auch ein zuviel? (Das Thema Wasservergiftung lassen wir mal außen vor)
Fragen stellen sich mir auch, ob zusätzlich Salz zu nehmen sinvoll ist ( ab wann und wieviel? oder reicht normales ISO) und wie haltet ihr es mit einer Kopfbedeckung. Die kann ja auch schön zusätzlich wärmen ...

Auf jeden Fall werde ich in den letzten verbleibenden Tagen nicht der Hitze ausweichen, um mich so weit wie möglich an höhere Temperaturen zu gewöhnen.

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Salz ist auf jeden Fall empfehlenswert, du schwitzt Unmengen aus!
Zuviel trinken kann ich mir nicht vorstellen, das bringst eh nicht runter.

Ich laufe bei Sonne immer mit einer, weißen, Kappe. Und ein Geheimtipp für wirklich heiße Tage: ein dünnes Tuch in den Nacken legen und das permanent feucht halten!
Das hat mich 2013 auf einem 111 Km Ultra bei 38° im Schatten gerettet. Dazu noch Kappe und Shirt nass machen so oft es geht, das hält die Körpertemperatur unten.
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Wasser über den Kopf und über das Shirt ist mindestens genauso wichtig. Damit bekommst du die Körpertemperatur runter.
Falls der bei dir der Thüringenultra ist, hast du Schatten bis ca. km 88 und dann keinen mehr am Nachmittag.
Neue Laufabenteuer im Blog

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Danke für die Rückmeldung! Es geht um die kürzere Trail-
Variante - Erzgebirge / Sachsentrail. :hallo:

Beim Salz stellt sich mir noch die Frage: wie oft und wie viel?

5
He beim Sachsentrail sehen wir uns :)

Ja trinken so oft es geht, zuviel schaffen wir eh kaum, das plätschert dann im Bauch rum und behindert beim Laufen. Wasser übern Kopp und Körper. Ich renne eh immer mit Basecap (dt. Schirmmütze :D ) und bei Sonne mit einer weißen. Ist lange Sonneneinstrahlung zu erwarten, kommt hinten eine "Gardine" ran, die den Nacken schützt. Und die kann man auch nass machen und dann läuft das Wasser in den Nacken und den Rücken runter. Schööööööön! Ich hatte noch nie mit Krämpfen zu tun und hab mich daher bisher noch nie um Salz gekümmert. Hab vergangenes Wochenende in Reichenbach gelernt, dass das dennoch wichtig sein kann. Wenn man beim Laufen dicke Beine/Hände und sonstige Wassereinlagerungen bekommt, soll die Ursache Salzmangel sein. Dicke Füße nach nem Ultra hatte ich durchaus schon öfter und daher werde ich mir Salztabletten mitnehmen zum Sachsentrail. Wie oft? Dank fehlender Anhaltspunkte werde ich mir bei jedem VP mal eine Tablette einwerfen. Die ich natürlich selbst mitführen muss.

Gute Restvorbereitung wünsche und bis Samstag :)

Gruss Tommi

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Tvaellen hat geschrieben:gibt es irgendeine Empfehlung zum Thema Salztabletten oder kann man da beim Discounter seines Vertrauens blind ins Regal greifen? ;)
Schweden Tabletten finde ich persönlich super.
Bei euch gibt's Salztabletten beim Discounter?
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Tvaellen hat geschrieben:gibt es irgendeine Empfehlung zum Thema Salztabletten oder kann man da beim Discounter seines Vertrauens blind ins Regal greifen? ;)
Ich kenne keine Salztabletten vom Discounter.

Da ich früher häufiger mit Krämpfen und/oder geschwollenen Beinen (und Fingern) zu tun hatte nehme ich schon seit Jahr und Tag im Bedarfsfall die "Krampfblocker" Tablets von Greif und die haben immer gut gewirkt.

Eine Tablette pro VP finde ich, je nachdem wieviele es davon gibt und wie "groß" die Tabletten sind, schon ziemlich viel.

Viel Erfolg!

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Ich habe so sündhaft teure Salzstick-Kapseln bei einer Triathlon-Messe mitgenommen. Die haben den Nachteil,
dass sie in der Schachtel klappern, das nervt!
Die Dosierung werde ich mit 1-2 pro Stunde probieren. In den übrigen Getränken ist ja auch Salz enthalten.
Wie macht sich eigentlich eine Überdosierung bemerkbar?

@dicke_Wade, ebenfalls gute Anreise und viel Erfolg! Können uns gern über den Lauf austauschen ...
Bis bald im Wald 😉

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Pack sie doch einfach in ein kleines Plastiktütchen. Ist wasserdicht und da klappert nichts. Und schnell rann kommst du auch wenn du es z. B. Im Trinkrucksack in eine der Fronttaschen packst.

Walter
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Elo hat geschrieben:Klar muss man soviel trinken wie möglich,
aber gibt es auch ein zuviel?
Fragen stellen sich mir auch, ob zusätzlich Salz zu nehmen sinvoll ist ( ab wann und wieviel? oder reicht normales ISO) und wie haltet ihr es mit einer Kopfbedeckung.
Nein - ja - nein - nichts.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Viel trinken und Sonnenschutz auf dem Kopf.

Ich habe immer eine kleine Dose mit normalem Kochsalz dabei und grundsätzlich eine Trinkflasche, falls es mal länger wird bis zum nächsten VP. Eine Prise Salz ins Getränk und gut ist. Weshalb viel Geld für Salztabletten ausgeben? In der Dose lösen die sich auf und im Beutel auch, dadurch das die ständig aneinander reiben beim laufen.

Iso vertrage ich nicht, der Süßstoff beschleunigt die Verdauung und treibt mich ins Gebüsch.

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@dkf + D-Bus,
Ihr sprecht in Rätseln, ein erklärender Zusatz würde das Verständnis erleichtern. 😎

Das ich bei 2 Std DL nichts weiter brauche, ist klar, aber hier geht es um > 6-7 Std Belastung ... 😉

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Ist doch klar :wink:

Du musst nicht so viel trinken wie möglich, weil du sonst zuviel trinkst... es haben sich wohl schon Leute übel abgeschossen, weil sie beim Marathon zu viel Wasser in sich reingekippt haben - guckst du hier
Deutsches Ärzteblatt: Belastungsbedingte Hyponatrimie: Wenn Sportler zu viel Wasser trinken

Ansonsten halten die beiden nix von Salztabletten und tragen auch nix auf dem Kopf.

Generell gilt doch, dass du im Wettkampf nix ausprobieren solltest, was du nicht im Training getestet hast.

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Rauchzeichen hat geschrieben:Ist doch klar :wink:

Du musst nicht so viel trinken wie möglich, weil du sonst zuviel trinkst... es haben sich wohl schon Leute übel abgeschossen, weil sie beim Marathon zu viel Wasser in sich reingekippt haben - guckst du hier
Deutsches Ärzteblatt: Belastungsbedingte Hyponatrimie: Wenn Sportler zu viel Wasser trinken

Ansonsten halten die beiden nix von Salztabletten und tragen auch nix auf dem Kopf.

Generell gilt doch, dass du im Wettkampf nix ausprobieren solltest, was du nicht im Training getestet hast.
Also das war ja bei den Amis - da kann man eine Auge zudrücken. Aber wenn die allgemeine Verblödung auch hier so weit fortschreitet das man nicht mehr in der Lage ist ohne App seinen Flüssigkeitshaushalt in den Griff zu bekommen können solche Fälle auch hier auftreten. Salz habe ich auch noch nie gebraucht - aber wie man bei intensiver Sonneneinstrahlung ohne was auf dem Kopf rumlaufen kann und sollte geht mir nicht in selbigen. Aber vielleicht muß jeder die Erfahrung mit einem Sonnenstich erst mal machen.

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Jepp, zuviel Wasser getrunken beim Joga :klatsch:

Ich fand die Aussage interessant, dass Iso-Plörre gar nicht isotonisch im Bezug auf Natrium ist. D.h. du stehst dich besser mit Wasser.

Ich hab das mit den Salztabletten bei einem langen Lauf paar mal angetestet und es fühlte sich besser an als ohne - aber ich kein Maßstab für gute Läufer, und schon gar nicht für Ultras.

Aber es kommt sehr geil, wenn man sich im Wettkampf ne Pille einwirft - es weiß ja keiner, dass es bloß NaCl ist :D

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Tvaellen hat geschrieben:gibt es irgendeine Empfehlung zum Thema Salztabletten oder kann man da beim Discounter seines Vertrauens blind ins Regal greifen? ;)

Beim TU gibt es an den Verpflegungsstellen meist Salz bzw. Salzstangen.
Neue Laufabenteuer im Blog

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Rauchzeichen hat geschrieben: Aber es kommt sehr geil, wenn man sich im Wettkampf ne Pille einwirft - es weiß ja keiner, dass es bloß NaCl ist :D
Echt?
Weißt du das aus eigener Erfahrung?

Walter
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Ach ja. Es sind halt meine Erfahrungen, sowohl persönlich als auch aus meinem Umfeld. Zum Salzkram und Wasserhaushalt gibt's auch unterstützende Studien, aber die suche ich jetzt nicht wieder raus.

Schweiß ist übrigens hypotonisch, d.h. wer wie der Fadenersteller isotonische Getränke trinkt, erhöht seine Elektrolytkonzentration im Körper. Zudem hat praktisch jeder von uns unnötig viel Salz im Körper.
dicke_Wade hat geschrieben:Ich hatte noch nie mit Krämpfen zu tun und hab mich daher bisher noch nie um Salz gekümmert.
Da gibt's ja auch - außer dem Placebo- und Verkäufer-Effekten - keinen Zusammenhang, wie hier im Forum schon des öfteren aufgeführt.
Siegfried hat geschrieben:Also das war ja bei den Amis - da kann man eine Auge zudrücken. Aber wenn die allgemeine Verblödung auch hier so weit fortschreitet das man nicht mehr in der Lage ist ohne App seinen Flüssigkeitshaushalt in den Griff zu bekommen können solche Fälle auch hier auftreten.
Das hier sieht aber genau danach aus:
Elo hat geschrieben:Klar muss man soviel trinken wie möglich
Selbstverständlich kann man zuviel trinken.
Siegfried hat geschrieben:aber wie man bei intensiver Sonneneinstrahlung ohne was auf dem Kopf rumlaufen kann und sollte geht mir nicht in selbigen. Aber vielleicht muß jeder die Erfahrung mit einem Sonnenstich erst mal machen.
Nur keine Panik. Wir reden hier ja nicht von einem 200 km-Lauf durch die Wüste auf dem 30. Breitengrad, sondern von einem 70 km-Lauf durch den Wald auf dem 50. Breitengrad. Möglichst wenig anziehen und mitschleppen ist meine erprobte Strategie. Aber bitte, macht es anders, wenn Ihr meint.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Ich hatte bisher eigentlich nie Probleme mit Krämpfen. Aber da ich die Anti-Krampf-Blocker von Greif hatte, wollte ich beim Rennsteiglauf auf Nummer sicher gehen und habe mir welche mitgenommen und auch nach einer Stunde eine genommen. Dummerweise bekam ich gerade bei diesem Lauf nach 24 km erstmals richtig heftige Wadenkrämpfe. Auch eine zweite Salztablette konnte da keine Abhilfe schaffen.

Ich weiß jetzt nicht, ob die Krämpfe ohne diese Tablette noch heftiger wären, aber ich befürchte, die Dose werde ich irgendwann mal vererben. Den nächsten Marathon nehme ich jedenfalls keine mit.

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Das Thema viel zuviel trinken hatte ich schon Eingangspost versucht auf ein vernünftiges Maß einzuschränken.
Da meine Aufenthalte an Verpflegungstellen in der Regel recht kurz sind wird die übermäßige Wasseraufnahme zusätzlich limitiert.
Das ich mit leichtest möglichen Gepäck reise, versteht sich von selbst.

Ich will mich aber nicht rechtfertigen.
Die Vielzahl der Meinungen hilft mir schon weiter.
Eine Kappe ist gesetzt vlt. erst nach dem ersten Drittel. Mit Salz werde ich wie bisher vorsichtig umgehen.
Krämpfe hatte ich bisher nur bei MTB-Rennen, aber schon so, heftig, dass ich vom Rad gekippt bin :-).

Schönes Wochenende und viel Erfolg

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D-Bus hat geschrieben:Ach ja. Es sind halt meine Erfahrungen, sowohl persönlich als auch aus meinem Umfeld. Zum Salzkram und Wasserhaushalt gibt's auch unterstützende Studien, aber die suche ich jetzt nicht wieder raus.

Schweiß ist übrigens hypotonisch, d.h. wer wie der Fadenersteller isotonische Getränke trinkt, erhöht seine Elektrolytkonzentration im Körper. Zudem hat praktisch jeder von uns unnötig viel Salz im Körper.



Da gibt's ja auch - außer dem Placebo- und Verkäufer-Effekten - keinen Zusammenhang, wie hier im Forum schon des öfteren aufgeführt.



Das hier sieht aber genau danach aus:


Selbstverständlich kann man zuviel trinken.



Nur keine Panik. Wir reden hier ja nicht von einem 200 km-Lauf durch die Wüste auf dem 30. Breitengrad, sondern von einem 70 km-Lauf durch den Wald auf dem 50. Breitengrad. Möglichst wenig anziehen und mitschleppen ist meine erprobte Strategie. Aber bitte, macht es anders, wenn Ihr meint.
Kommt vielleicht auch auf die Haarpracht an. Mit meinem Stoppelkopf Krieg ich nach einer Stunde in der Sonne schon Kopfschmerzen. Ich hab dann schon mehr als einmal das Shirt über den Kopf gewickelt.

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D-Bus hat geschrieben:Da gibt's ja auch - außer dem Placebo- und Verkäufer-Effekten - keinen Zusammenhang, wie hier im Forum schon des öfteren aufgeführt.
Das ist ja auch meine Meinung und eben auch Erfahrung. Allerdings wurde mir letztes Wochenende von erfahrenen Ultraläufern durchaus glaubhaft klar gemacht, dass Salzmangel für Wassereinlagerungen/Ödeme in den Füßen und Unterschenkeln während und vor allem nach einem Ultra verantwortlich sein kann. Und genau das ist mir schon ein paar mal passiert. Am Samstag mach ich mal die Gegenprobe :wink:

Gruss Tommi

Rückmeldung zum Sachsentrail

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Da die Laufstrecke überwiegend im dichten Wald verlief, war die Wärme längere Zeit kein Problem.
Nur auf den freien Flächen und zur Mittagszeit wurde es unangenehm heiß. (war aber auch 13:30 Uhr im Ziel)

Viel Zeit habe ich mir an den Verpflegungsstellen gelassen, zum Kühlen Wasser über den Kopf.
Meine Salzkapseln hatte ich zu Hause vergessen :klatsch: und deshalb beim Frühstück etwas Salz organisiert.
Genommen habe ich davon nichts :D . Als Verpflegung wurde eine herzhafte Griessuppe angeboten, die mir gut getan hat (angenehme Abwechslung zu den klebrigen Gel`s).
Unterwegs hatte ich eine 0,5 l Flasche dabei, die ich bei den Verpflegungspunkten immer wieder aufgefüllt habe, so dass ich auf ca. 6 Liter Getränke (~1l pro Std) gekommen bin.

Meine Kappe habe ich mir auch erst nach km 46 (11:00 Uhr) geben lassen. In der Sonne war sie echt wertvoll. Im Schatten habe ich sie aber immer wieder abgenommen.

Alles in allem bin ich gut durchgekommen. Die letzten 10-15 km sind mir etwas schwer gefallen und
der 3 km Schlussanstieg war richtig hart. Auf der Zielgerade hatte ich das Gefühl jeden Augenblick mit Krämpfen stehen bleiben zu müssen. Ich finde es immer erstaunlich, wie plötzlich das Leistungsvermögen nachlässt, wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist.

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Na ist doch bestens gelaufen. Herzlichen Glückwunsch!
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Hallo Elo,

freut mich, dass es gut gelaufen ist! Herzlichen Glückwunsch!
Danke an dieser Stelle für die Tips hier im Faden!! Gold wert war das nasse Tuch im Nacken. Obwohl wir letztendlich versucht haben die gesamte Kleidung nass zu halten. Baumwollshirt unter den Wasserhahn und klitschnass über den Oberkörper ziehen oder gleich ganz abduschen, etc.

LG Lilly

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Klasse gelaufen Elo :) Glückwunsch :daumen:

Ich habs im Erzgebirge etwas ruhiger angehen lassen und hatte mit den Temperaturen auch keinerlei Probleme. Am schlimmsten fand ich am Ende nur, dass das Erdinger warm bis heiß war :hihi: Was mich dennoch nicht davon abgehalten hat, an den letzten VPs immer die Flasche komplett auszusüffeln :D

Gruss Tommi

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Elo, auch von mir Glückwunsch. :daumen:

Am Wochenende gab es ja einige Ultraläufe bei der großen Hitze, so auch den Kölnpfadlauf, einmal um Köln herum. Die Läufer hatten zwar alle schwer zu kämpfen und die Hitze und die pralle Sonne waren sehr zermürbend und hat zu einigen vorzeitigen Aufgaben geführt, ABER es gab keinerlei medizinische Probleme, derart dass jemand zusammengebrochen ist oder so. Ich denke das war bei den anderen Läufen auch so. Man läuft halt in einem relativ niedrigen Belastungsbereich und da muss man bei der Hitze seine Geschwindigkeit nochmal reduzieren, um dies über eine lange Zeit durchhalten zu können.
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Ich möchte noch folgendes hinzufügen für die Suchmaschine:

1. Ist unterwegs Verpflegung notwendig, bitte an Kiosken/Büdchen, etc etwas einkaufen. NICHT in stark klimatisierte Supermärkte gehen. Wenn man da wieder rauskommt, bekommt man ein hartes Brett vor den Kopf.

2. Haltet euch fern von Bahnhöfen, nicht dort pausieren. Die Versuchung ist einfach zu verführerisch...
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