Wie unterscheiden sich billige Funktionsshirts für 5 EUR vom Discounter von teuren Markenfunktionsshirts für 20 EUR?
Und ist jedes Polyestershirt automatisch ein Funktionsshirt?
Es geht ja, meines Wissens nach, darum, dass es keine Feuchtigkeit aufnimmt, damit es atmungsaktiv bleibt und man im Winter nicht auskühlt.
Danke!
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Ich glaube nicht, dass die Preise in Relation zur Funktionalität stehen.
In der Sache kann ich nur sagen, dass ich sicher niemals diese €50.- Ware kaufen werde, selbst wenn sie vll reduziert ist.
Meine ca €15.- Ware tut es auch
In der Sache kann ich nur sagen, dass ich sicher niemals diese €50.- Ware kaufen werde, selbst wenn sie vll reduziert ist.
Meine ca €15.- Ware tut es auch
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Ich glaube, die Preisunterschiede stehen nicht in Relation zur Funktion.
Ich lauf viel, und fast alle Trainingsläufe lauf ich in billigen Sachen. Aber: Bei sehr harten Trainingsläufen und bei Wettkämpfen hol ich meine besten Sachen raus. Das ist aber wahrscheinlich eher Psychologie. Man will dann das Gefühl haben, alles für den Erfolg getan zu haben. Und sei es nur, dass man etwas schicker aussieht als sonst.
Im Endeffekt sind das dann ~ 7 billige Laufshirts und ~ 3 teure.
Ich lauf viel, und fast alle Trainingsläufe lauf ich in billigen Sachen. Aber: Bei sehr harten Trainingsläufen und bei Wettkämpfen hol ich meine besten Sachen raus. Das ist aber wahrscheinlich eher Psychologie. Man will dann das Gefühl haben, alles für den Erfolg getan zu haben. Und sei es nur, dass man etwas schicker aussieht als sonst.
Im Endeffekt sind das dann ~ 7 billige Laufshirts und ~ 3 teure.
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Meine Funktions-Shirts bestehen zu 90% aus Finisher-shirts von irgend welchen Läufen. Warum soll ich mir da noch welche kaufen.
Für mich ist wichtig, dass sie einen angenehmen Stoff haben (lässt sich nicht pauschal beantworten, hängt von jedem persönlich ab) und dass sie nicht wie ein Sack an mir hängen wenn sie verschwitzt sind.
Für mich ist wichtig, dass sie einen angenehmen Stoff haben (lässt sich nicht pauschal beantworten, hängt von jedem persönlich ab) und dass sie nicht wie ein Sack an mir hängen wenn sie verschwitzt sind.
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Ich besitze da so ein Teil von Puma, das ist so geil, dass ich es kaum getragen habe. So wie eine Geliebte haben und dann doch Daheim essen 
.
.KnippiWem schoon hungert, der sollt dyrhaim össn, nit däß enk aus dyr Versammlung non ayn Strik draet werd. Dös Ander reglt i allss, wann i kimm.
(De Bibl auf Bairisch)
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Den Preis als Hauptunterschiedsmerkmal hast du selbst schon genannt, wobei die Spanne nach oben weit größer ist.kiblod hat geschrieben:Wie unterscheiden sich billige Funktionsshirts für 5 EUR vom Discounter von teuren Markenfunktionsshirts für 20 EUR?
Ja, genauso wie jedes Hemd aus einem beliebigen anderen Stoff, der Begriff "Funktion..." dient der Verkaufsförderung.Und ist jedes Polyestershirt automatisch ein Funktionsshirt?
Der Prozess von Atmung und Schwitzen der menschlichen Haut wird durch Bekleidung aus Kunstfasern mehr gestört bis behindert und kann durch den beworbenen Nutzen nicht aufgewogen werden. Beim Laufsport ist keine Kunstfaser der menschlichen Haut überlegen.Es geht ja, meines Wissens nach, darum, dass es keine Feuchtigkeit aufnimmt, damit es atmungsaktiv bleibt und man im Winter nicht auskühlt.
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Das ist unbestritten wahr, nur wird sie die letztendliche Konsequenz daraus wohl dann doch nicht durchsetzen.Keine Faser ist der nackten Haut überlegen.
Bis auf einen Strandlauf von einigen wenigen Kilometern an der dänischen Nordsee hab ich dann lieber Kleidung an beim Laufen, "lieber" aber nicht wegen des Körpergefühls, sondern wegen des Vorhandenseins anderer Menschen auf meinen alltäglichen Laufstrecken.
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Bei den teuren stammen die Polyester in artgerechter Haltung. 
- - -
Im Ernst:
Ich besitze 4 Funktionsshirts.
Alle sind mit Werbung vollgepflastert und waren eine Zugabe bei Marathonläufen.
Nach meiner Erfahrung neigen Funktionsshirts, trotz waschen, dazu zu "stinken" (im Vergleich zu Baumwollshirts).
- - -
Im Ernst:
Ich besitze 4 Funktionsshirts.
Alle sind mit Werbung vollgepflastert und waren eine Zugabe bei Marathonläufen.
Nach meiner Erfahrung neigen Funktionsshirts, trotz waschen, dazu zu "stinken" (im Vergleich zu Baumwollshirts).
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Ja, es ist schon lästig, dauernd angesprochen zu werden "Ist das nicht zu kalt?" oder "Tut das an den Füßen nicht weh?"crsieben hat geschrieben:... hab ich dann lieber Kleidung an beim Laufen, "lieber" aber nicht wegen des Körpergefühls, sondern wegen des Vorhandenseins anderer Menschen auf meinen alltäglichen Laufstrecken.
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Erinnert mich an "Nutten prellen" - bezahlen und abhauen!hardlooper hat geschrieben:Ich besitze da so ein Teil von Puma, das ist so geil, dass ich es kaum getragen habe. So wie eine Geliebte haben und dann doch Daheim essen
Bevor ich günstige Ware beim Discounter kaufe, prüfe ich die Haptik des Stoffes. Zu oft bin ich da auf Schnäppchen reingefallen, die sich dann als Sondermüll enpuppten. Mit den Jahren bekommt man ein Gespür dafür was da halbwegs taugt.
Den fand ich ganz gut: "Nicht der Jäger fängt das Schnäppchen, sondern das Schnäppchen fängt den Jäger!" jetzt beginntr auch bald wieder die Jagdzeit ... Die Jagd auf Schnäppchenjäger.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
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Bei billigen Sachen ist meiner Erfahrung nach der Reißverschluss die kritische Stelle. Klar, kurze Shirts haben meist keinen, aber lange können schon mal einen am Hals haben. Der ist bei "billig" ganz schnell kaputt. Ich finde auch, die Qualität ist bei "teuer" oft angenehmer auf der Haut. Habe so ein Langarm- Odloshirt - so gut trägt sich keins meiner Billigshirts. Und habt ihr was von Skinfit? Teuer, aber sowas von angenehm!
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Die Frage ist an sich ziemlich quatschig gestellt. Die Spanne im Preis hat bestimmt keine Relation zur Verarbeitung und garnicht zum "nutzen" - Doch es wird schon aufgefallen sein, dass es auch in der Alltagskleidung bei T-Shirts welche für 5€ gibt und nach eigener Erfahrung bis 400€ geht. Wer fragt da noch why? Sondern eher wer mag, der darf...
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100 g Zimtzucker kosten bei S. Alfons, München, online 4,40 € + Versandveltjens hat geschrieben:Die Frage ist an sich ziemlich quatschig gestellt. Die Spanne im Preis hat bestimmt keine Relation zur Verarbeitung und garnicht zum "nutzen" - Doch es wird schon aufgefallen sein, dass es auch in der Alltagskleidung bei T-Shirts welche für 5€ gibt und nach eigener Erfahrung bis 400€ geht. Wer fragt da noch why? Sondern eher wer mag, der darf...
. Was kosten 10 g (oder sind es 20?) Zimt (in guter Qualität, er nimmt wohl den von Fuchs) plus 90 g Zucker?Wenn das Wölfchen Joop aus Potsdam unter seinem Namen die Applikation am T-Shirt anbringen läßt, dann musst Du eben - wie sagt man so schön in Spielerkreisen, wenn einer so richtig über den Tisch gezogen wird? - legen wie 'ne Whyandotte
.Knippi
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Die Erfahrungen habe ich auch gemacht. Nicht nur der Tragekomfort ist besser, auch die Passform. Billigzeug ist in aller Regel ohne jeden Schnitt, einfach nur ein schlabberndes Shirt. Bei Finishershirts ist das auch oft so... Daher trage ich die beim Laufen kaum. 40-50€ will ich für ein Oberteil auch nicht ausgeben, es finden sich aber oft Angebote.harriersand hat geschrieben:Bei billigen Sachen ist meiner Erfahrung nach der Reißverschluss die kritische Stelle. Klar, kurze Shirts haben meist keinen, aber lange können schon mal einen am Hals haben. Der ist bei "billig" ganz schnell kaputt. Ich finde auch, die Qualität ist bei "teuer" oft angenehmer auf der Haut. Habe so ein Langarm- Odloshirt - so gut trägt sich keins meiner Billigshirts. Und habt ihr was von Skinfit? Teuer, aber sowas von angenehm!
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Nun ja vielleicht ist der Stoff etwas dicker und es wurde etwas mehr Wert au fdie Ausrüstung (Anti-Pilling) gelegtM.E.D. hat geschrieben:Bei den teuren stammen die Polyester in artgerechter Haltung.
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Im Ernst:
Ich besitze 4 Funktionsshirts.
Alle sind mit Werbung vollgepflastert und waren eine Zugabe bei Marathonläufen.
Nach meiner Erfahrung neigen Funktionsshirts, trotz waschen, dazu zu "stinken" (im Vergleich zu Baumwollshirts).
Man sollte vielleiciht vorher das Shirt in die Finger nehmen und den Stoff prüfen
Die Funktionsshirts eventuell nur mit der übrigen Sportwäsche in die Maschine geben - und Wäschenetzt nicht vergessen.
Auch Baumwollshirts neigen zu Gerüchen, allerdings nur wenn sie nach dem Sport nicht sofort in die Maschine kommen. Weiße Shirts Funktion sowie BW setzen einen Gelbton an wenn sie nicht richtig gepflegt werden.
Kann ich bestätigen, mit den Langarmshirt von Albrecht kann man Zieharmonika spielen . Die Ärmellänge past nicht zum übrigen Shirt-Format. Der Knackpunkt sind auch die Reissverschlüsse, einen neuen einsetzen kostet den Neupreis von 2 Discounter-Shirts.mtbfelix hat geschrieben:Die Erfahrungen habe ich auch gemacht. Nicht nur der Tragekomfort ist besser, auch die Passform. Billigzeug ist in aller Regel ohne jeden Schnitt, einfach nur ein schlabberndes Shirt. Bei Finishershirts ist das auch oft so... Daher trage ich die beim Laufen kaum. 40-50€ will ich für ein Oberteil auch nicht ausgeben, es finden sich aber oft Angebote.
Vom Roentgenlauf habe ich jede Menge Funktions-Shirts, man kann aber auch bei kleineren Verasnatltungen welche dazukaufen.
Hinzu kommen noch die Shirts vom Verein.......Ein Kauf von Neuware beim Discounter/Kaffeeröster oder im Fachgeschäft wäre rausgeworfenes Geld. Ist leider die Realität. Ausserdem halten die Teile fast ein Läuferleben lang (es sei denn das Gewicht und die Körperform verändern sich).
Was ich festgestellt habe, die Qualität der Discounter-Ware (Stoff wie Verarbeitung) hat nachgelassen. Liegt wohl am Preiskampf der Discounter unrtereinander und der Mentalität der Käufer "...für den Preis kann man nichts falsch machen"
Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... 
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Ich kaufe in der Regel reduzierte Markenware, aber für den kleinen Lauf zwischendurch tut es auch das 3 Euro Shirt vom Sportdiscount. Wenn es länger, kälter oder heißer wird, nehme ich lieber Markenware als ein - wie hier beschrieben - schlecht passendes oder schwammartiges Discountershirt. Laufen kann man in all den Shirts und man kommt sicher auch in der gleichen Zeit ins Ziel, aber komfortabler ist in der Regel - so finde ich - zumeist Markenware.
Mein Laufblog: www.sebastianrennt.de - To give anything less than your best, is to sacrifice the gift" (Steve Prefontaine).
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dito! (allerdings eher 95%).Holger801 hat geschrieben:Meine Funktions-Shirts bestehen zu 90% aus Finisher-shirts von irgend welchen Läufen. Warum soll ich mir da noch welche kaufen.
Für mich ist wichtig, dass sie einen angenehmen Stoff haben (lässt sich nicht pauschal beantworten, hängt von jedem persönlich ab) und dass sie nicht wie ein Sack an mir hängen wenn sie verschwitzt sind.
Gruß vom NordicNeuling
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In meiner Laufgarderobe habe ich aus meinen "Anfangszeiten" einige Teile vom Kaffeeröster, die ich dann nach und nach durch - durchaus auch teure - Markenartikel ergänzt habe.
Und ich finde schon, dass man da einen Unterschied merkt. Wie bereits von meinen Vorrednern angemerkt, sind die teureren Teile meist passender geschnitten, fühlen sich angenehmer an und sind haltbarer. Das heißt nun nicht, dass die Billigsachen der letzte Schrott und unbenutzbar wären, aber ich würde mal behaupten, dass man für mehr Geld auch mehr Qualität bekommt. Wohl auch nicht immer, aber meistens.
Ob diese Unterschiede ein Vielfaches des Preises rechtfertigen, ist wieder eine andere Frage, oftmals zahlt man sicher auch für den Namen bzw. das Image einen saftigen Aufpreis.
Ob nun 50 oder mehr Euro für ein Funktionsshirt ein übertriebener Preis sind oder nicht, das muss jeder mit sich bzw. seinem Geldbeutel ausmachen. Allerdings sollte man sich andererseits auch fragen, unter welchen Bedingungen wohl Shirts für 5€ hergestellt werden. Auf eine besonders umweltschonende, menschenwürdige Herstellung sollte man da wohl nicht hoffen (wobei sich in dieser Hinsicht leider auch manche Markenhersteller nicht gerade mit Ruhm bekleckern).
Und ich finde schon, dass man da einen Unterschied merkt. Wie bereits von meinen Vorrednern angemerkt, sind die teureren Teile meist passender geschnitten, fühlen sich angenehmer an und sind haltbarer. Das heißt nun nicht, dass die Billigsachen der letzte Schrott und unbenutzbar wären, aber ich würde mal behaupten, dass man für mehr Geld auch mehr Qualität bekommt. Wohl auch nicht immer, aber meistens.
Ob diese Unterschiede ein Vielfaches des Preises rechtfertigen, ist wieder eine andere Frage, oftmals zahlt man sicher auch für den Namen bzw. das Image einen saftigen Aufpreis.
Ob nun 50 oder mehr Euro für ein Funktionsshirt ein übertriebener Preis sind oder nicht, das muss jeder mit sich bzw. seinem Geldbeutel ausmachen. Allerdings sollte man sich andererseits auch fragen, unter welchen Bedingungen wohl Shirts für 5€ hergestellt werden. Auf eine besonders umweltschonende, menschenwürdige Herstellung sollte man da wohl nicht hoffen (wobei sich in dieser Hinsicht leider auch manche Markenhersteller nicht gerade mit Ruhm bekleckern).
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Die unterscheiden sich durch den vorangestellten Begriff Marken in der Produktbezeichnung und im Preis.kiblod hat geschrieben:Wie unterscheiden sich billige Funktionsshirts für 5 EUR vom Discounter von teuren Markenfunktionsshirts für 20 EUR? ...
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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auf die gleiche ausbeuterische Art wie die teuren TeileHügelläufer hat geschrieben: Allerdings sollte man sich andererseits auch fragen, unter welchen Bedingungen wohl Shirts für 5€ hergestellt werden. Auf eine besonders umweltschonende, menschenwürdige Herstellung sollte man da wohl nicht hoffen (wobei sich in dieser Hinsicht leider auch manche Markenhersteller nicht gerade mit Ruhm bekleckern).
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Ich möchte eine gute Passform und ein weiches, angenehmes Material. Gut verarbeitete Nähte, die nicht kratzen. Langarmshirts mit Reißverschluss, welcher so verarbeitet ist, dass er nicht piekst, egal ob er offen, halb oder ganz geschlossen ist. Außerdem: Schöne Farben, die mir gut stehen.
Ich kaufe, was diese Kriterien erfüllt. Der Preis ist absolut zweitrangig.
Ich kaufe, was diese Kriterien erfüllt. Der Preis ist absolut zweitrangig.
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Ich habe sowohl als auch. Markensachen habe ich aber hauptsächlich fürs Rennrad, weil ich da in meinem Stammladen auf reduzierte Sachen oft noch zusätzlich Prozente bekomme. Da merkt man den Unterschied hauptsächlich bei den Hosen. Castelli sitzt halt mal völlig anders als die Eigenmarke und vom Polster brauchen wir gar nicht zu sprechen.
Fürs Laufen habe ich einige wenige Markenteile, aber auch sehr viel von H&M und bin mit Letzterem sehr zufrieden. Ich suche meine Sportsachen nach der Qualität aus und habe das Glück, mich mit Stoffen und Verarbeitung recht gut auszukennen. Der Stoff darf sich nicht rau anfühlen, die Nähte müssen ordentlich gekettelt sein und die Passform muss stimmen. Und wenn auf einem Reißverschluss YKK draufsteht, geht der normalerweise nicht schnell kaputt.
Wenn man auf die paar Sachen achtet, können auch Billigteile lange Freude machen.
Gewaschen wird nur mit anderen Sportsachen zusammen mit dem passenden Waschmittel (flüssig, Kunstfasern nie mit Pulver waschen!) bei 30°C und wenig schleudern, das schont die Elastanfasern.
Mein liebstes Longsleeve ist übrigens so ein Billigteil, das ich vor Ewigkeiten mal reduziert für zwei Euro gekauft habe und dank guter Pflege sieht das aus wie vorgestern erst gekauft.
Fürs Laufen habe ich einige wenige Markenteile, aber auch sehr viel von H&M und bin mit Letzterem sehr zufrieden. Ich suche meine Sportsachen nach der Qualität aus und habe das Glück, mich mit Stoffen und Verarbeitung recht gut auszukennen. Der Stoff darf sich nicht rau anfühlen, die Nähte müssen ordentlich gekettelt sein und die Passform muss stimmen. Und wenn auf einem Reißverschluss YKK draufsteht, geht der normalerweise nicht schnell kaputt.
Wenn man auf die paar Sachen achtet, können auch Billigteile lange Freude machen.
Gewaschen wird nur mit anderen Sportsachen zusammen mit dem passenden Waschmittel (flüssig, Kunstfasern nie mit Pulver waschen!) bei 30°C und wenig schleudern, das schont die Elastanfasern.
Mein liebstes Longsleeve ist übrigens so ein Billigteil, das ich vor Ewigkeiten mal reduziert für zwei Euro gekauft habe und dank guter Pflege sieht das aus wie vorgestern erst gekauft.
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Ich verstehe irgendwie nicht, warum die ästhetische Komponente kein Faktor sein kann. Wenn ich an mir herunterschaue, möchte ich keine Ballon-Fonds mit schlimmen Grafiken sehen und auch Signalfarbe brennt mir eher in den Augen. Im Alltag und Beruf möchte ich auch nicht wie ein Kanarienvogel rumlaufen und sehe da keinen Unterschied zur ausufernden Freizeitbetätigung...
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Ästhetik kann schon ein Faktor sein - aber ich komme da zu völlig anderen Ergebnissen als Du. Denn erstens hat die Farbe nichts mit dem Preis zu tun (Ausgangsfrage hier!); zweitens sind gerade beim Laufen Signalfarben angesagt, da sie mehr Sicherheit bedeuten: Man wird deutlich eher gesehen - zB. von anderen Verkehrsteilnehmern. Solche Gefahrensituationen, wie beim Laufen, habe ich im normalen Fußgängeralltag nicht. Das macht (für mich) den Unterschied.veltjens hat geschrieben:Ich verstehe irgendwie nicht, warum die ästhetische Komponente kein Faktor sein kann. Wenn ich an mir herunterschaue, möchte ich keine Ballon-Fonds mit schlimmen Grafiken sehen und auch Signalfarbe brennt mir eher in den Augen. Im Alltag und Beruf möchte ich auch nicht wie ein Kanarienvogel rumlaufen und sehe da keinen Unterschied zur ausufernden Freizeitbetätigung...
Gruß vom NordicNeuling
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Funktion ist aus meiner Sicht gleichwertig, allerdings fühlen sich die Markenshirts gelegentlich etwas besser an weil es andere Stoffe sind.
Meist sind auch die Nähte etwas sauberer verarbeitet und Reißverschlüsse sind falls vorhanden Sollbruchstellen bei den Billigshirts.
Die Markenshirts sind manchmal auch etwas besser geschnitten und sehen oft schöner aus.
Alles in allem tun es die billigen aber genauso.
Zur Langzeithaltbarkeit kann ich vielleicht noch etwas sagen. In meiner Läuferkarriere musste ich bisher 2 Shirts aussortieren weil sie "kaputt" gegangen sind. Eins davon war von Adidas, eines von Nike. Meine Aldi und Lidl Shirts der ersten Stunde leben immer noch obwohl ich sie schon lange entsorgen will
Meist sind auch die Nähte etwas sauberer verarbeitet und Reißverschlüsse sind falls vorhanden Sollbruchstellen bei den Billigshirts.
Die Markenshirts sind manchmal auch etwas besser geschnitten und sehen oft schöner aus.
Alles in allem tun es die billigen aber genauso.
Zur Langzeithaltbarkeit kann ich vielleicht noch etwas sagen. In meiner Läuferkarriere musste ich bisher 2 Shirts aussortieren weil sie "kaputt" gegangen sind. Eins davon war von Adidas, eines von Nike. Meine Aldi und Lidl Shirts der ersten Stunde leben immer noch obwohl ich sie schon lange entsorgen will
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Hat das hier wirklich jemand geschrieben? Also, dass die Optik total egal ist? Ist sie natürlich nicht! Ich für meinen Teil bin da allerdings etwas... ähm... keine Ahnung, Sportklamotten-Borderliner trifft es nicht ganz, glaube ich. Im "normalen" Leben trage ich eher gedeckte, neutrale Farben (oder besser gesagt: Nichtfarben), bei Sportklamotten darf es aber ruhig krass leuchten. Allerdings nicht papageienmäßig so bunt wie's eben geht, sondern schon eher so, dass es zusammenpasst. Hat den netten Nebeneffekt, dass ich deutlich weniger fast-angefahren werde als früher.veltjens hat geschrieben:Ich verstehe irgendwie nicht, warum die ästhetische Komponente kein Faktor sein kann.
10km-PB verbessert von 59:45 im Januar 2015 auf 49:13 im Juni 2015. Hier läuft was richtig.
25.07.2015: Nürburgringlauf (24,4km, 500HM) 2:29:47
Manchmal klemmt meine Shifttaste und das X erscheint auch nur sporadisch zur Arbeit...
25.07.2015: Nürburgringlauf (24,4km, 500HM) 2:29:47
Manchmal klemmt meine Shifttaste und das X erscheint auch nur sporadisch zur Arbeit...
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bones hat geschrieben:Beige? Ist ja recht zeitlos und bis ins hohe Alter modern.
"Beige, beige, das Leben geht zur Neige!"
Nein, nicht "Ödfarben", "Nichtfarben"! Eher Schwarz, Weiß, Grau und alles dazwischen... Und wenn ich ganz verwegen bin, auch mal Dunkelgrün und Bordeauxrot.
10km-PB verbessert von 59:45 im Januar 2015 auf 49:13 im Juni 2015. Hier läuft was richtig.
25.07.2015: Nürburgringlauf (24,4km, 500HM) 2:29:47
Manchmal klemmt meine Shifttaste und das X erscheint auch nur sporadisch zur Arbeit...
25.07.2015: Nürburgringlauf (24,4km, 500HM) 2:29:47
Manchmal klemmt meine Shifttaste und das X erscheint auch nur sporadisch zur Arbeit...
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Vermutlich hast Du recht, aber (ein wenig OT) die Konzentration eines Kraftfahrers auf seine wichtige Fahrtätigkeit scheint darunter nicht völlig zu leiden. In den beiden einzigen Situation, in denen ich (mit Vorrang) zeitgleich und zunächst guter Dinge mit einem Kraftfahrer an einem Ort zusammengetroffen wäre, musste ich einen Satz machen, um genau das zu vermeiden. Unheard in orange vs. Brummifahrer (Dick & Doof in Personalunion) auf Radüberweg: 0:1, Unheard mit Reflektorgurt und Stirnlampe Marke Star Wars Strahlenkanone vs. verwirrter PKW-Fahrerin beim Rückwärtsfahren über einen Radweg: Wieder 0:1. D'oh. Die Tarnfähigkeit moderner Ausrüstung hat Ninja-Qualität; und das muss was psychisches sein (Hey, da leuchtet was lustig, gleich mal nachgucken fahren oder Ey, Du glaubst doch nicht, dass deine Blinkis meine 40t aufhalten).NordicNeuling hat geschrieben:[...] zweitens sind gerade beim Laufen Signalfarben angesagt, da sie mehr Sicherheit bedeuten: Man wird deutlich eher gesehen - zB. von anderen Verkehrsteilnehmern.
Passiert mit schlabbriger schwarzer Jogginghose nicht. Das fällt auf. Oder besser gleich in Camouflage, dann bleibt man völlig unsichtbar und bringt andere nicht vom extrapolierten Kurs ab.
So, das tat gut. Sorry. Weitermachen mit on-topic
.I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.
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Denkfehler!Gorrest Fump hat geschrieben:Meine schnellsten Zeiten bin ich in 5 Euro Shirts gelaufen. Hätte ich in 50 Euro Teilen nie geschafft ;)
Was glaubst du was erst für Zeiten rausgekommen wären, wenn du in 50 EUR-Teilen gelaufen wärst?
Ich hab auch einen Mix aus Discounter- und Markenshirts, die Markenshirts finde ich schon einen Tick besser, aber vom Preis-Leistungs-Verhältnis her sind die Discounter-Shirts besser.
Bei meiner letzten PB hatte ich übrigens einen Mix an - Marken-Laufhose, kombiniert mit einem billigen Shirt vom Discounter. Vielleicht ist dass das Erfolgsgeheimnis?
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Genau, ein Mix aus guten, qualitativ hochwertigen Sachen und "Discounter-Ware" war für mich bsiher am Besten und die halten sich auch eine Weile. Klar, irgendwie ist die Marke schon das wofür man draufzahlt, aber ich merke den Unterschied in der Qualität sehr deutlich. Muss man halt ein bisschen abstimmen.
Laufen ist Bewegung und Bewegung ist Leben
