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S625 meine Erfahrungen

S625 meine Erfahrungen

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Hallo,
ich habe mir für € 302,- eine S625 gekauft und möchte Euch einige Erfahrungen weitergeben. Die Uhr ist aufgrund des sehr umfangreichen Handbuches nicht ganz einfach zu bedienen. Wenn man dieses aber mehrere Stunden studiert hat sind die meisten Funktionen problemlos zu handhaben. Ich bin kein guter Läufer (20km in 2,12 Stunden) und gerade deshalb ist die Uhr sehr gut für mich. Läufer die immer die gleiche Strecke Laufen haben diese abgemessen und kennen Ihren Rytmus recht gut. Für diese ist die Uhr überflüssig. Läufer die immer wieder andere Strecken laufen und nicht kontinoirlich Ihren Speed halten können ist die Uhr ideal. Die Genauigkeit ist schwer für mich zu ermitteln. Wir haben eine 10Km Strecke sie ist mit einem Laufrad abgemessen worden, nach dieser habe ich meine Uhr kalibriert. Trotzdem zeigt die Uhr immer etwas unterschiedliche Werte an. Sie liegen aber immer in einer Toleranz von unter 3%. Was mir sehr gefällt ist, dass man die Zeit den Puls und die Wegstrecke gleichzeitig auf der Uhr anzeigen kann. Auch sehr gut ist der breite Gürtel für den Brustsensor der sich sehr gut trägt. Alles im allen ist die Uhr auch für Anfänger die Ihre Strecken wechseln eine sehr gute Investition.
Gruß
Holger

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Original von holgerbender:
Alles im allen ist die Uhr auch für Anfänger die Ihre Strecken wechseln eine sehr gute Investition.
Gruß
Holger
Deiner Meinung nach! Würd ich aber auch sagen, wenn ich grad 302 € verbrannt hätte! :D
Irgendwie glaub ich, daß man als Anfänger sich lieber n paar Schuhe, ne Tight und n Schöört zulegt, als ein solches finnisches Spielzeug....
:klugscheiss: en macht Spaß!!!!
wosp :hallo:

31.12.: Silvesterlauf Bietigheim St.-Nr. 1062
13.02.: Bertlich 30km
08.05.: M in MZ

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Ich finde auch, dass 302 Euro doch etwas viel sind für einen Anfänger...
Aber zumindest könnte man sie ja wieder in ebay verkaufen...

Nichtdestotrotz:
Danke für den Bericht

dogi

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Original von Dogiotto:
Ich finde auch, dass 302 Euro doch etwas viel sind für einen Anfänger...
Sie sind auch etwas viel für einen Nicht-Anfänger. :D
Aber das muss ja jeder selber wissen...

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Original von runningmanthorsten:
Hab mir die 625x auch gekauft. Aber für 264€.
Hallo Thorsten,
wo gibt`s die denn momentan so günstig?

oLi (der seinen Jahresbonus bereits verplant)




+++ 12.03.2005: Königsforst (Halb-) Marathon +++ 24.04.2005: HH-Marathon +++

S625 meine Erfahrungen

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Original von wosp:
Deiner Meinung nach! Würd ich aber auch sagen, wenn ich grad 302 € verbrannt hätte! :D
Irgendwie glaub ich, daß man als Anfänger sich lieber n paar Schuhe, ne Tight und n Schöört zulegt, als ein solches finnisches Spielzeug....
:klugscheiss: en macht Spaß!!!!
wosp :hallo:
Quark! "Verbrannt" wäre die Asche nur, wenn er sich damit ne Cohiba angezündet hätte und sonst nix. Aber 302 Steine ausgeben für die aktuell wohl beste Pulsuhr am Markt - das ist durchaus cool, auch für einen Anfänger...

Und Anfänger profitieren von Pulsuhren IMHO eh am meisten - die müssen nämlich erstmal ein Gespür für Streckenlängen, Geschwindigkeiten und Belastungen entwickeln. Dafür ist ne S625x Gold wert - ich wünsch mir öfters, ich hätte meine Garmin plus Pulsuhr schon von zwölf Jahren gehabt.

Und wenn er eines Tages seines Spielzeugs doch überdrüssig wird, dann kann er es immer noch auf Ebay verticken.


Also - "302€ verbrannt..." ist nicht nur etwas sondern gleich etliche Kilometer daneben!

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Quark! "Verbrannt" wäre die Asche nur, wenn er sich damit ne Cohiba angezündet hätte und sonst nix. Aber 302 Steine ausgeben für die aktuell wohl beste Pulsuhr am Markt - das ist durchaus cool, auch für einen Anfänger...

Und Anfänger profitieren von Pulsuhren IMHO eh am meisten - die müssen nämlich erstmal ein Gespür für Streckenlängen, Geschwindigkeiten und Belastungen entwickeln. Dafür ist ne S625x Gold wert - ich wünsch mir öfters, ich hätte meine Garmin plus Pulsuhr schon von zwölf Jahren gehabt.

Und wenn er eines Tages seines Spielzeugs doch überdrüssig wird, dann kann er es immer noch auf Ebay verticken.


Also - "302€ verbrannt..." ist nicht nur etwas sondern gleich etliche Kilometer daneben!
[/quote]

Bild
genau so ist das nämlich - als begeisterter s625 nutzer kann ich das nur bestätigen!

gruß
guido

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Irgendwie glaub ich, daß man als Anfänger sich lieber n paar Schuhe, ne Tight und n Schöört zulegt, als ein solches finnisches Spielzeug....
Ab nächstes Jahr muss man bei Polar min. 3000 KM Lauferfahrung nachweisen, bevor man so ein Teil kaufen darf :) )

Ne, ohne Sch*ss, das Teil ist einfach spitze, und, wenn man ambitionierter Läufer ist, warum nicht ? Wenn ich überlege, für was die Leute sonst alles Geld ausgeben. Zigaretten, dicke Autos, Alufelgen, Spoiler, Spielekonsolen, DVDs....

Da ist das Geld für`n 625x doch garnicht schlecht angelegt. :idee:

regards
Walter :

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Hallo Holger,

ich habe schon die 2. Pulsuhr von Polar und bin damit sehr zufrieden.

Die S625X werde ich mir allerdings als nächstes zulegen,da ich gerne verschiedene Strecken laufe und diese erst mit dem Rad abfahren muss.

Ob man jetzt ca. 300€ für ne Pulsuhr ausgibt denke ich sollte hier nicht beurteilt werden. Das muss jeder für sich allein entscheiden.

Mit oder ohne S625X ist man kein schlechterer oder besserer Läufer.


Beste Grüße,

Maddi :bounce:

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Hallo,

es ging mir bei meinem kurzen Beitrag nicht über die Werthaltigkeit dieser Uhr oder den Sinn als "schlechter Läufer" eine solche teure Uhr zu kaufen. Ich kann nur sagen, dass ich mit dieser Uhr sehr zufrieden bin und diese nur aufgrund des Wegemessers gekauft habe. Ein sehr guter Läufer der immer gleiche Strecken läuft braucht diese Uhr vielleich eher nicht. Es könnte ja sein, dass ich bald schneller bin als so mache von Euch. Die Uhr sei dank!? PS ich bin 41.

Zudem brauchen Männer ihr Spielzeug!!!!!

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Hallo nach so viel Fachgesimpel (habe mir alle Berichte durchgelesen und bin immer wieder überrascht, dass die Leute so viel Zeit haben, das alles -wenns auch sehr subjektiv ist, zu schreiben)

Ok, jetzt mal zu meinem Anliegen, wenn soviele auf dieses Wunderding schwören, dann kennt ihr euch auch aus.
Wie funktioniert das mit der Streckenmessung. Ist das Schrittmessung, also GPS ist ja nicht. habe schon mal gelesen, dass mann die Geschwindigkeit einigermaßen beibehalten muß, oder neu kalibrieren sollte.

Finde ich persönlich sehr anstrengend, dauern kalibirieren.

Danke schon mal für die Antworten.

:megafon::megafon:




Der 8. Mai wird ein schöner Tag

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runningmanthorsten hat geschrieben:Hab den Pulsmesser aber auch noch nicht kalibriert.
Den Pulsmesser muß man auch kalibrieren?! :gruebel:

Ich habe das Stück auch seit Weihnachten und bin sehr zufrieden damit. Und die Distanzmessung ist meistens erstaunlich genau. Am Samstag habe ich einen langen Lauf gemacht und bin eine Zeit auf der Landstraße gelaufen - das hat mit den Kilometerschildern genau zusammengepaßt. Heute habe ich Tempotraining gemacht (4 x 2000m), da gibt es natürlich schon leichte Ungenauigkeiten.

@Philonides
Das Ding arbeitet mit einem Beschleunigungsensor, den man in die Schnürung vom Schuh reinmacht. Dann kalibriert man das Teil auf einer vorher abgemessenen Strecke und so "erkennt" es den persönlichen Laufstil und kann Beschleunigung und Entfernung messen. Wie das genau funktioniert? Da habe ich nicht den blassesten Schimmer. Aber es funktioniert definitiv.
:hallo:

Stefan

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Hallo,

ich bin auch immer wieder ueberrascht wieviel Zeit die Leute haben einen Thread vollzumuellen, wo es nur darum geht was Anfaenger zu kaufen haben und was nicht.

Ich selbst Erfahrener Laeufer (habe schon 3 Monate Lauferfahrung) bin auch auf der Suche nach einer Pulsuhr mit DistMessung. Ich habe garkeine Moeglichkeit eine Vermessen Strecke zu laufen und es wuerde mich schon interessieren wie weit ich es denn schaffe. Ich selbst werde aber ein GPS basiertes System nehmen
1. Wegen der wegfallenden Kalibrierung
2. Wegen anderer Einsatzmoeglichkeiten z.B. Ski, Kanufahren usw.
3. Wegen der NachHause Funktion (wird wohl der ForeRunner) werden.

Falls einer was dagegen hat, kann er gerne bei Garmin anrufen, die werden mir dann als Anfaenger das Teil sicher nicht verkaufen, sondern einen KM-Nachweis haben wollen.

Ich denke Deine unterschiedlichen Werte kommen von Deiner Unterschiedlichen Geschwindigkeit, wenn Du etwas mehr Erfahrung hast wuerde ich die Uhr nochmals kalibrieren.

Viel Spass mit Deinem Spielzeug :)

RunRun

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@run run,
wenn du damit Ski fahren möchtest eignet es sich nicht unbedingt gut. Das GPS berechnet die Höhenunterschiede nicht, somit hast du immer Fehlmessungen. Da bei einem Höhenunterschied die Streckenlänge länger ist. Zudem empfängt es in bewaldeten Gebieten eher mäßig.
Bedenke es bei deinem Kauf.

-börnie-

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Hi Börnie,

wie kommst du denn auf den Trichter? Natürlich berechnet GPS auch Höhenunterschiede, Empfang von mind. 4 Sateliten vorausgesetzt.
Das ist zwar nicht unbedingt supergenau, aber es geht.
Und ein barometrischer Höhenmesser müsste vor jedem(!) Lauf mit
einer bekannten Höhe kalibriert werden.

Das Wald-, Tal- und Häuserthema sollte man aber wirklich nicht
übersehen.

Gruß,
KonBert
Philonides hat geschrieben:@run run,
wenn du damit Ski fahren möchtest eignet es sich nicht unbedingt gut. Das GPS berechnet die Höhenunterschiede nicht, somit hast du immer Fehlmessungen. Da bei einem Höhenunterschied die Streckenlänge länger ist. Zudem empfängt es in bewaldeten Gebieten eher mäßig.
Bedenke es bei deinem Kauf.

-börnie-

17
Hey konbert,
dachten es kann nur durch Höhenunterschiede kommen.
Da das GPS ansonsten doch sehr genau geht.

Allerdings haben wir auch nicht beachtet, dass das GPS vor jedem Lauf kalibriert werden muß.
Ist auch ganz schön schwierig, in einer ungewohnten Umgebung immer einen genauen Höhenpunkt zu finden, oder wie machst du das???

gruß börnie

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Hi Börnie,

sorry, da habe ich die Sachen wohl zu dicht zusammengepackt.

Ein barometrischer Höhenmesser müsste kalibriert werden, im Gegensatz zum GPS, das
kalibriert sich ja sozusagen selbst.

Allerdings sind für die exakte Höhenmessung mind. 4 Sateliten erforderlich, das ist nicht immer gegeben. Wenn genügend Sats vorhanden sind, dann kann ein GPS wie z.B. der Forerunner sogar die Neigung der derzeitig gelaufenen Strecke angeben.

Für einen baromertischen Höhenmesser einen genauen Höhepunkt zu finden ist aber wirklich nicht einfach, daher finde ich das Verfahren eher unpraktisch.

Gruß.
KonBert

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Die Höhenmessung per GPS ist nach allem, was ich gehört hab, nicht so der Hit, eine Referenz für einen borometrischen Höhenmessre zu finden ist idR doch überhaupt kein Problem. Wieviele "Loslaufstellen" hat man denn - Urlaub mal außen vor? Meist doch von zuhause und vielleicht noch ein oder zwei weitere Punkte und da reicht doch ein Blick auf eine Karte und man hat die Höhe auf wenige m genau.

Grüße - Uli -

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Ist denn die absolute Höhe überhaupt von Bedeutung? Mir ist das wurscht, ob ich bei 100m ü.NN. oder 60m ü.NN. loslaufe, wichtig sind doch die "gesammelten" Höhenmeter.

Habe auch die S625X - die ist nicht nur für Anfänger was. Halt für jeden geeignet (ob sinnvoll, läßt sich sicherlich drüber streiten), der seine Strecken gern spontan wählt und trotzdem wissen will, wie weit er nu gekommen ist (z.B. fürs Kilometerspiel gaaaanz wichtig :D )

Ich bin mit der Distanzmessung ganz zufrieden. Bei Intervallen, bei denen ich dieselbe Strecke zurücktrabe, verschiebt sich die Strecke, allerdings ist das in letzter Zeit auch zurückgegangen, bei 1km hab ich vielleicht so 10-20m. Die Wiederholgenauigkeit liegt auf dem Kilometer noch darunter, im einstelligen Meter Bereich. Hab das gestern bei 6x1000m (4:10-4:20/km) mit 1000m Trab (5:45-6:15/km) ausprobiert. Vor 3 Wochen war der Unterschied größer, ist wohl tagesformabhängig.

Meine Hypothese:
Die Unterschiede können von unterschiedlichen Laufstilen bei Sprint und Trab herrühren. Beim Trab schlurft man ja doch eher mal so dahin. Hält man genauso die Körperspannung wie beim Sprint aufrecht, dann sind die Stile einander ähnlicher und führen so zu ähnlichem Ergebnis.

:hallo:
odie

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Also,

es gab mal einen Thread hier, da ging es um die Hoehenmeter. Die Laeufer in bergischen Gegenden fanden GPS ungeeignet, da die Hoehenmessung des GPS zu ungenau war (>3%).
Ich denke bei Ski eher an Langlauf und da kommt es auf HoehenMeter nicht so an, da ist das auch eher ein nettes Spielzeug und beim Kanu dient es nur dazu einen Anhaltspunkt ueber die zureuckgelegte Strecke zu haben um hier besser Karten lesen zu koennen.
Fuer Skiabfahrt ist absolut untauglich, da ich hier ja auch manchmal bergauf Skifahren wuerde :)
Die Ausgangseinstellung der HoehenMessung bei Polar ist ja nun nicht so kompliziert, du fragst in Deinem Hotel nach auf welcher Hoehe ueber NN du bist und gibst das ein. Ansonsten ist der Hoehenmesser auf jedenfall genau (soweit das fuer ein Baromethrisches Geraet an Deinem Handgelenk eben geht),
denn ohne die Ausgangseinstellung werden die Hoehenunterschiede in Deinem Streckenverlauf schon bemessen und fuer die Auswertung ist es meines erachtens voellig egal ob Du die in 100 Metern ueber NN oder in 600 Metern ueber NN gemacht hast, hauptsache das Profiel stimmt :) .

Das mit dem Wald ist mir bewusst, aber es gibt leider kein perfektes Geraet, noch nicht :(
auch die Polar hat halt Ungenauigkeiten :(, und da ich meist in der Stadt im Park oder an einem Fluss/Kanal laufe, denke ich das GPS da kaum Aussetzer haben wird.


RunRun

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Gerüchten zufolge soll die Antenne desn neuen Garmin Forerunner 301 besser sein, als sein kleiner Bruder 201, der unter Laubbäumen und in Häuserschluchten (nein nicht in FFM Bankenviertel, einfach nur 3-5 Stöckige Mehrfamilienhäuser) so seine Probleme hat. Bin mit dem 201 mal eine 25km Runde durch den Stadtwald von Hannover gelaufen - 25km war die Runde, irgendwann hat das Teil nichts mehr empfangen und 30 Minuten wieder gebraucht, obwohl die Bäume nicht wirklich dicht gestanden haben und man stellenweise gut den Himmel sehen konnte. Resultat: 16km :( - das war der Grund, warum ich mich gegen Garmin entschieden habe.
Auch der 101 soll besseren Empfang bieten, habe ich aber noch nicht ausprobieren können, genausowenig wie das Timex Bodylink System.

Das mit der Höhenmessung funktioniert leidlich gut, wenn man allerdings 3,5 Stunden unterwegs ist, kann es sein, dass man zu ebener Erde losläuft und im 2. UG wieder ankommt (-5m) - jedenfalls hat die Uhr das am letzten Samstag behauptet.

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Hallo,

Nun Hoehenmessung kann ich nicht beurteilen und nur auf den hier schon gefuehrten Thread hinweisen wo Laeufer in bergischen
Gegenden (ich glaube es war Bayern) diese Probleme diskutiert haben und von diesen Abweichungen sprachen.

Was stimmt ist das der FR in der Anfangszeit starke Probleme hatte,
bei Deinem 16KM Lauf, welchen Softwarestand hattest Du bei den 10KM verlusten, so wie ich gelesen habe soll
der Empfang wesentlich besser geworden sein mit der neusten Software.
Was auch helfen soll ist das tragen so dass das Geraet immer zum Himmel zeigt, also um 90 grad nach oben gedreht an deiner Hand.
Der 101 basiert auf der selben Technik wie der 201, es gab einen Bericht in RunnersWorld, der aber
null Aussagen hatte, sonder reines Empfinden der Tester. Soweit ich das in Erinnerung habe gab es glaube ich auch unterschiedliche Tester die unterschiedliche Strecken gelaufen sind.

Das Timex hat auf jeden Fall besseren Empfang dadurch das der GPS-Empfaenger am Oberarm getragen wird.

Und der 301 soll auch einen besseren Empfang vergl. zum 201 haben, ob das stimmt weiss ich nicht, und wodur das kommt weiss ich auch nicht, ich denke aber es koennte die Antenne sein.


RunRun

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Zur Genauigkeit von GPS:

Garmin gibt für den Forerunner an: <15 RMS

[Zitat]
"RMS (englisch für root mean square, quadratischer Mittelwert oder auch Effektivwert), ist die Angabe der mittleren Genauigkeit der Positionsermittlung bei durchschnittlichen Empfangsverhältnissen. Da die Empfangsverhältnisse je nach Standort der Satelliten und Abschattung durch Fahrzeugteile, lokale Funkstörsender, Gebäude, Gelände oder auch dichte Bewaldung stark schwanken können, kann diese Genauigkeit keinesfalls zu jedem Zeitpunkt garantiert werden. Sie bezieht sich auch nur auf die horizontale Genauigkeit (daher 2DRMS).

GPS ermittelt bei Empfang von mindestens 4 an geeigneten Positionen stehenden Satelliten auch die Höhe. Die Genauigkeit der Höhenermittlung ist jedoch prinzipbedingt um etwa Faktor 2 schlechter als die horizontale.
[/Zitat]

D.h. die Höhenmessung hat eine mittlere Genauigkeit von 30m, dies kann sich aber
während eines Laufes durchaus auch ändern, die Satelliten sind nämlich relativ flott unterwegs.

KonBert
Gesperrt

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