Didges Blog / Gedanken/ Erlebnisse

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vorgestern und gestern, also 2x21km, die große Runde geschafft.
Die gestrige Runde, ich wußte dass es hart werden würde, von Anfang an mit einem großen, kräftigen Schrittrhythmus kam ich dann ziemlich schnell in einen euphorischen Rausch, in eine Art schwereloses Vakuum. Ohne Schmerzen.
Freude und Stolz die Leistung geschafft zu haben.
Als ich dann zuhause zur Ruhe kam, die Beine hochlegen konnte und reichlich Kohlenhydrate in Form von Reisgemüse und Hirsepudding mit Ananas zu mir genommen hatte, kam dann nochmal eine körperlose Bewußtseinserweiterung hinzu.
Schlecht geschlafen wegen unruhiger Träume und Hitzewallungen.
(Immer noch nicht nüchtern).
Heute kleine Runde mit dem Rennrad.

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• 26.02.2016, 08:44

1 Std. Rennradfahren bei Sonnenschein, gut für die Beinhebemuskulatur und Po-fettweg.
War dann nach vermehrtem KraftAusdauertraining nochmal auf der Waage:

Schock-> nix abgenommen an Gewicht, immer noch 65 kg,
hoffe mit der Begründung, dass Muskeln schwerer sind als fett.
Man braucht sehr viel Geduld !

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• 26.02.2016, 14:41

21-km-Runde bei herrlichem Sonnenschein und die ersten Störche sind wieder da und fliegen turtelnd umher.
Bis sich dann der Körper in den kraftsparendsten, dynamischsten Wohlfühllaufstil und lässig in den Schritt reinfallen läßt;
Mit der Atmung aus dem unteren Wirbelbereich durch den Brustkorb hinaus Schwung geholt;
Die Beine taub, die Füße eingeschlafen nur noch automatik eingeübt und angewöhnt. high

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• 27.02.2016, 14:48

Hallo Didge,

willkommen hier im Tagebuchbereich.

Äääähm ... hast du irgendeine Geschichte oder ein Ziel, welches mich motivieren könnte, hier weiter mitzulesen, oder bleibt das eine lose Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten und Körperphänomenen ? Was dir selbstverständlich unbenommen bleiben soll im Detail zu berichten, mich jedoch etwas ... ähm ... ratlos zurücklässt.

Nix für ungut

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• 27.02.2016, 16:37

RunningPotatoe hat geschrieben: Belanglosigkeiten...
...Nix für ungut

mag für Dich "belanglos" sein, für mich nicht. Nicht Jeder versteht Jeden.

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• 27.02.2016, 17:53

Didge hat geschrieben:

Hab ich nicht vor. Wollte ja nur höflich anfragen, ob es sich lohnt auf noch etwas anderes zu warten. Dann mal vielen Dank für die abschließende Auskunft.

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• 27.02.2016, 18:47

RunningPotatoe hat geschrieben:.... ob es sich lohnt auf noch etwas anderes zu warten...

nee, was Anderes ist nicht mehr zu erwarten.
Hatte versäumt beizeiten zur Bundeswehr zu gehen und/oder Berufssportlerin zu werden um damit Geld zu verdienen. Mit 45 J. ist dieser Zug schon lange abgefahren. Habe auch nicht die körperlichen Voraussetzungen um Preisgelder zu gewinnen.
aber Danke RunningPotatoe für Dein Interesse.

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• 27.02.2016, 20:06

Wenn Training zur Pflicht wird !

Gar nicht drüber nachdenken,
ob man Lust hat oder nicht oder
"heute könnte ich ja mal einfach Nix machen und faulenzen
und die liebe Frau eine Göttin seinlassen"

Einfach machen, routinemäßig

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• 29.02.2016, 11:06

12-km-Lauf

aus den leicht gebeugten Knien nach vorne wippend die Schritte im Atemrhythmus, das Becken verschiebend die Geschwindigkeit variieren

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• 01.03.2016, 16:27

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• 04.03.2016, 17:36

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• 06.03.2016, 15:23

gestern gelaufen 22km, heute Rennrad 46km -> Radfahren gibt mir Energie +, ich fühle mich frisch, klar und gereinigt;
Laufen nimmt mir Energie -, ich fühle mich benommen und niedergeschlagen.
Vielleicht sollte ich mal eine andere Strecke ausprobieren ?
oder die beim Radfahren gewonnene Energie bei einem anschließenden Lauf wieder verpulvern ?

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• 08.03.2016, 16:16

Energietanken

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• 09.03.2016, 14:34

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• 09.03.2016, 22:11

Andreas Reinholz hat geschrieben:...
Läufst du nur so oder trainierst du auf ein oder mehre Ziele hin?
Das interessiert mich schon.
Gruß
Andreas

Hi Andreas, danke !
Meine Motivation ist: "der Speck muß weg". Und wenn der unnütze Ballast abgelaufen ist, mal sehen , ob ich dann noch weiterlaufe...weiter und schneller, viel-leicht(er)-> da ich gerne esse, werde ich wohl ewig laufen.
lg

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• 09.03.2016, 23:47

ersten Trainingstriathlon für dieses Jahr: - 50min. schwimmen im Hallenbad, unzählige 25m-Bahnen
- 45km rennradfahren
-20km laufen
-mit Schwimmen bin ich noch nicht so lange dabei und habe noch nicht "den Bogen so richtig raus" und muß mich sehr konzentrieren auf die Technik
- neues sehr gewöhnungsbedürftiges Rennrad, wo die Sitzposition und Kraftübertragung eine Andere ist, aber macht Riesenspaß mit dem kleinen, geilen, schnellen Spielzeug. Wenn ich 90km schaffen würde, und mich stetig und gewaltfrei dem annähern würde, könnte ich eine Mitteldistanz anpeilen, was mich sehr reizt und wo sich ein frühes Aufstehen für lohnen würde
Ist natürlich mit dem Radtraining ungünstig, wenn man im Winter nicht fährt, dann schlaffen die Muskeln wieder ab, fetten ein oder die Haut wird faltig. Mit Schwimmen macht man sich abhängig vom Hallenbad.
Wohingegen Laufen ist fast unabhängig, braucht man nicht viel Material, nur die passenden Schuhe und Kleidung

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• 23.03.2016, 22:58

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• 27.03.2016, 21:29

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• 31.07.2016, 17:39

das letzte Mal vor einem Jahr und 4 Monaten hier im Forum gewesen, mit schwergewichtigen Folgen...

Mit dem Triathlon, das hat nicht geklappt. Bin nicht schwimmtalentiert, die Bewegungen sind immer noch nicht flüssiger geworden und komme nur mit Paddles einigermaßen voran, welche aber nicht im Wettkampf erlaubt sind, auch wenn man kleinere Hände hat als Andere.
Rennrad fahre ich nicht mehr so gerne, da die Radwege, bzw. Strassen hier zu gefährlich sind und ich Plattfüsse fürchte.

Na ja, nun laufe ich wieder lieber und mehr, mit etwas Hanteltraining, und möchte die 15 kg, die ich mir in der Zeit angefuttert habe wieder loswerden und vom Dämpfungsschuh für Übergewichtige wieder auf die alten Minimalschuhe zurückkommen.
Tja, ganz dumm gelaufen...soll und darf nicht wieder passieren

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• 29.11.2017, 17:16