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Der Triathlon

Der Triathlon

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Ein Bericht von User spike.

Hallo an alle Triathloninteressierte

Ich möchte hier meine Erfahrungen und Erlebnisse aus meiner bisherigen Triathlongeschichte erzählen.

Da ich kein Profi bin und sehr nach Gefühl trainiere, werde ich einige Links mit einbauen für die, dies genauer wissen wollen. Dies ist ein subjektiver Bericht, und er widerspiegelt bei weitem nicht die aktuelle Trainingsforschung.

Die Tipps beziehen sich rein auf meine persönliche Erfahrung über die die olympische Distanz. Obwohl ich leicht längere Triathlon schon absolviert habe, ist mir bewusst dass die Ironman Distanz eine ganz andere Vorbereitung benötigt.

Die gängige Triathlonlegende erzählt die Geschichte von Angehörigen einer auf Hawaii stationierten US-Armee-Einheit. Die in einer feuchtfröhlichen Bierrunde diskutierten, welcher der drei Hawaiianischen Ausdauerwettkämpfe wohl der härteste sei. Zu einem Ergebnis kam es nicht. Wohl zu dem Vorschlag von John Collins, diese drei Wettbewerbe hintereinander zu absolvieren. Diese Sportanlässe die das Mass aller Dinge waren, sind:

• Das alljährliche auf der Insel Oahu mit der Hauptstadt Hawaiis, Honolulu, stattfindende Brandungsschwimmen über 2,4 Meilen = 3,86 km, der so genannte Waikiki Rough Water Swim.
• weiterhin das Around Oahu Bike Race, ein Radrennen über 112 Meilen = 180,2 km Rad fahren
• und den Honululu-Marathon.

Diese drei wurden dann zu einem einzigen Event zusammen geführt. Das war 1978 Erster Hawaii-Triathlon (15 Teilnehmer, Sieger Gordon Haller nach 11:46 Std.). 1980 überträgt dann ABC den dritten Hawaii Ironman und verschafft dem Triathlon weltweite Popularität.Allerdings gibt’s noch eine weitere Variante über die Erfindung des Triathlons. So soll der erste 1975 in San Diego über die Distanzen: 0,5 Meilen Schwimmen, 5 Meilen Radfahren und 5 Meilen Laufen stattgefunden haben (http://www.freeradicals.ch/News/Geschichte/geschichte1.htm und http://www.triathlon.org/ ).Die Franzosen behaupten sogar bereits 1934, den ersten durchgeführt zu haben (http://www.fftri.com).

Unabhängig wie jetzt der Triathlon genau entstanden ist, Fakt ist das 1994 Triathlon ins Olympischeprogramm aufgenommen wurde. Und zwar mit den Distanzen 1.5 KM schwimmen, 40 Km Rad fahren und 10 KM laufen. Es gab und gibt zahlreiche Abhandlungen dieser Distanzen. In Europa gabs den ersten Triathlon 1980 (CSSR), in Deutschland 1982 (Essen 1/70/10). 1989 wurde die Triathlon Union (ITU) in Avignon gegründet. Die erste WM fand ebenfalls 1989 dort statt.

Meine Geschichte beginnt 1997, und wie könnte es anders sein, durch das überreden eines Freundes. Dieser war im Sommer bereits zum zweiten Mal am Zuger Zytturmtriathlon (http://www.zytturmtriathlon.ch/zytturm-kategorien.html ) gestartet. Dabei schwärmte mir immer vor wie toll es sei ungebremst um den Zugersee zu fahren. Da ich schon öfter mit ihm Biken war, und sonst ebenfalls gerne Fahrrad fuhr, lockte mich dieses Erlebnis gewaltig. Nur Fahrradtraining war ja nicht das Problem, fuhr ich doch jeden Tag damit zur Arbeit. Meine Schwimmfähigkeit lag weit jenseits der 1 KM Marke und laufen? wozu gibt es denn Velos?

Schwimmen

Also ging’s im Winter dieses Jahres erst mal ab ins Hallenbad. Mir war bewusst das ich ohne Hilfe niemals die Strecke schaffe geschweige denn durchkraulen konnte. Ein Schwimmkurs musste her, was bei der dichte des Schweizer Hallenbadnetzes nicht allzu schwierig zu finden war. In Baar (wo übrigens auch Brigitte Mcmahon http://www.brigitte-mcmahon.ch trainiert) gab, und gibt es einen sehr erfolgreichen Schwimmklub der Excelente Kurse veranstaltet. Nach einer Einstufung bei der ich gerade mal zwei Bahnen zu kraulen vermochte wurde ich zu meiner Überraschung in den fortgeschritten Kurs verfrachtet.
Jede Woche ging’s nun den Winter über ran. Durch regelmässiges Training, auch neben dem Kurs machte ich schnell Fortschritte. Zwei Mal wöchentlich sind nötig für einen sinnvollen Aufbau, im Moment schwimme ich einmal die Woche, Trainingspläne bei http://www.triamt.ch. Sobald es möglich ist in den See zu gehen schwimme ich öfters. Überhaupt schwimmen im Hallenbad ist eine Sache, schwimmen im offenen Gewässer eine ganz andere. Bei den meisten Triathlons findet das schwimmen im offenen Gewässer statt. Einige wenige Kurzstreckentris benutzen noch Hallenbäder. Der Kraulstil wird bevorzugt (http://www.schwimmstil.de ) , mit Brustsstil kommt man aber ebenfalls in die Wechselzone. Was ist zu beachten? Nebst der Distanz ist aus besagtem Grund das geradeaus schwimmen zu üben, im See keine so einfache Sache. Ich hab mich anfangs bei den Rennen immer verschwommen. Deshalb übe ich das orientieren durch Wasserball Schwimmerstil, also zwischendurch Kopf raus und gucken. Oder beim atmen sich seitwärts orientieren. Sowie noch wichtiger, den Beinschlag koordinieren mit dem Armzug, um die Richtung zu behalten. Im Feld ist immer Action, vor allem am Start herrscht oft Schlägereistimmung. Anfänger empfehle ich daher entweder an der Seite oder Hinten zu bleiben, Fortgeschrittene wissen sich dann besser einzureihen. Man kann auch vom Vordermann/Frau profitieren in dem man leicht versetzt den Strom nutzt. Wie beim laufen ist man im Feld also schneller unterwegs als allein. Genauso muss man sich aber auch davor in Acht nehmen das keiner direkt vor einem schwimmt, was sich negativ auswirkt. Die Schwimmstrecken werden von wenigen Triathleten ohne Beinschlag geschwommen, kenn beides kann aber keinen Vorteil ersehen ohne Beinschlag zu schwimmen. Das tragen einer Schwimmbrille ist für mich nötig, doch gibt es immer noch welche die keine brauchen. Bei Kälte ist ein Neoprenanzug eine Supersache, solche können bei rechtzeitiger Reservierung auch ausgeliehen werden. Die Preise für gute Neos sind inzwischen etwas moderater, liegen jedoch immer noch bei ca. 400 – 600 CHF (270 – 410 EURO). Ich schwimm immer noch ohne. Der Effekt des Neoprenanzuges liegt aber nicht nur im Kälteschutz, sondern auch im Auftrieb ca. 10- 15% mehr als ohne. Habe einen Anzug schon mal ausprobiert, ist ein völlig andres Schwimmgefühl und muss vorher geübt werden. Aber Achtung Neoprenanzüge sind nicht immer erlaubt! Bei Wasssertemperaturen über 23° ist Feierabend, und alle haben wieder gleich lange Spiesse http://www.dtu-ver.org. Melchfett schützt sehr gut gegen die Kälte und viele Schwimmer benutzen es bei langen Trainingseinheiten als Hautschutz. Zwei Badekappen übereinander verhindern ebenfalls ein Wärmeverlust, da man am meisten wärme über den Kopf abstrahlt. Wellen sind so ziemlich das letzte was du im Wasser brauchen kannst, über Regeln bei welchem Wellengang noch gestartet wird habe ich nichts rausgekriegt, ist wohl Sache des Veranstalters. Beim letzten Ironman in der Schweiz waren sie sehr heftig. Ich frage mich dann schon, was vorgeht, rechtzeitig einen Wettkampf zu starten oder die Sicherheit der Teilnehmer.
Je nach Wellengang muss man halt auf eine Seite rausatmen oder sogar auf Brustschwumm umstellen. Im Training gehe ich keine Risiken ein. 50m können sehr weit sein, das scheint einigen Badegästen nicht bewusst zu sein. Bin kein schlechter Schwimmer aber wenn ich den Enten (Kopf aus dem WasserschwimmerInen) zusehe wie sie im Sommer einfach geradeaus in den See schwimmen, seh ich lieber weg. Mein Training verlief damals sehr gut und ich kam bei meinem ersten Tri nach 35.5 Min. aus dem Wasser was ganz passabel ist. Beim Schwimmaustieg wird in der Regel geholfen. Die Badekappen werden am Ausstieg gesammelt zur Kontrolle

In der Wechselzone

sollte alles parat liegen so wie du es geübt und trainiert hast hier kann man zeit verlieren oder gewinnen. Bei den heutigen Profis fällt hier oft die Entscheidung. Nach dem schwimmen fühlt sich dein Körper an wie Blei und wer auf den letzten Meter zuviel gas gab keucht nun rum. Zudem ist die Wechselzone hochemotional, die Zuschauer stehen direkt daneben und alle wechseln sehr schnell. Der den du vorher grad noch gesehen hast flitz im nächsten Augenblick sein Bike schiebend (in der WZ darf das Velo nur gestossen werden) an dir vorbei. Falls jetzt dein Neoprenanzug noch zu ist, und du immer noch deine Schwimmbrille aufhast oder der gleichen, bist du ein blutigre Anfänger. Wichtig ist es sich jetzt ganz aufs umziehen zu konsentrieren. Falls du jetzt dein Fahrrad suchst hast du schlecht aufgepasst, und den Weg nicht vor dem Wettkampf vom Ausstieg zum Rad zurückgelegt Time ist running. Damals wurde mit umgekehrter Reihenfolge gestartet also laufen nach dem schwimmen. Da dies heute meines Wissens nirgends mehr gemacht wird kehre ich den Bericht hier auf die übliche und olympische Reihenfolge um. Umgezogen wird kaum mehr, ich habe inzwischen eine Hose mit einem schwimm fähigen Fahrradeinsatz, in der ich auch laufe. Anfangs zog ich noch Badehose aus und Rennradhose an, nicht jedermanns Sache und schon gar nicht Jederfraus. Die speziellen Kleider gibt’s im Fachhandel und deren Anschaffung lohnt sich da man ja im Training was anderes tragen und wechseln kann, so das man diese nur für den Wettkampf braucht. Es empfiehlt sich das Handtuch vor den Kleider hinzulegen. Das Shirt kann über dem Fahrrad hängen, die Reihenfolge sollte geübt sein. Ein nasser rücken verhindert ein gleiten des Shirts über den rücken das teil also rollen und den Rücken schnell trocknen, dann geht’s ringer, als Verrenkungen zu machen. Socken sind nicht unbedingt nötig wer aber Probleme ohne kriegt sollte welche anziehen, proben. Brillenträger sollten ihre Brillen hier lassen und ohne zum Schwimmstart, gehen an sonsten wird’s ein Blindflug, ist mir mal passiert. Am Schluss Helm auf, üben mit kalten klammen Händen das Riemchen zu schliessen und dabei beobachtet zu werden ist nicht einfach. Das rad bis zum Balken schieben und somit kommen wir zum....

Beim Fahrradfahren gibt’s wohl zwei Diskussionen die ins Unendliche führen. Erstere ist übers Windschattenfahren, zweitere über 26 oder 28 Zoll Räder? Für alle Laien unter euch, es handelt sich hier um den Raddurchmesser, gängige Räder haben grössere (28Zoll), Mountainbikes kleinere (26 zoll). Zum letzteren empfehle ich euch den Artikel http://www.natuerlich-laufen.de/training/hauptteil_26_28.htm, dem kaum mehr was hinzuzufügen ist ausser, dass man sich noch über die Reifendicke und den Fahrkomfort streiten kann.

Wer es ganz genau wissen will, wie was sich auswirkt http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3895950238/qid=1047684669/sr=2-1/ref=sr_aps_prod_1_1/302-8163885-4050408. Das Fahrrad ist halt ein technisches Gerät und gerade für Männer ein Fressen an Fachsimpeleien. Ich selbst fahre ein Principia mit 26Zoll Rädern. Es ist zwar ein harter Alubock aber das Fahrgefühl ist einmalig, steuert sich perfekt und überhaupt ein wundervolles Teil. Das ist sicher die Luxus Variante, ging aber auch seine zeit bis ich so was fuhr. Anfangs hatte ich ein Rennrad von einer Velobörse (Börsen findet ihr auf http://www.igvelo.ch und http://www.igvelo.de) dort gibt es genügend günstige Räder und sehr billig. In der Schweiz sieht man da Sachen man müsst sie alle kaufen, so gut sind die Gebote. Hier ist ein Occasionvelo einfach nichts wert, und viele verkaufen es bereits nach wenigen Km. Ein wenig Sachverstand gehört bei jedem Kauf dazu, beim Fahrrad kommen noch Rahmengrösse bestimmen, Zustand etc. dazu. Nehmt also jemanden mit der sich auskennt. Rennräder können mit einem Lenkervorbau nach gerüstet werden, was nicht optimal ist (siehe Link zur 26/28 Diskussion) Das zweite heisse Eisen ist das Windschattenfahren, ich erspar euch die Diskussionen dazu, dies ist meiner Meinung nach eine Sache der Ehre. Fahre prinzipiell nicht Windschatten im Gegensatz zum laufen wo ja auch Windschatten herrscht, ist der Effekt beim Velo immens viel grösser ca. 25%. Èbrigens profitiert auch der Vordermann vom „Lutscher“, denn die Wirbelströme der Luft verringern sich. Durch die Änderung dieser Regel haben viele Volkstris ebenfalls das Verbot aufgehoben. Was sünd und schade ist. Die Rennen werden ganz anders, die schnellen Schwimmer mehr bevorzugt und das Fahrradfahren abgewertet. Ursprünglich war ja Triathlon eine Einzelsportart, und hochgradig innovativ, was sich leider, auch durch die Regel verloren hat. Hier noch ein Link für alle Radfans http://www.radsport-news.com. Aber eigentlich waren wir ja in der Wechselzone, wie schon erwähnt darf das Rad dort nur geschoben werden. Ein Balken oder eine Markierung zeigt dann an wo man aufsitzen darf. Hast du jetzt einen zu strengen Gang drin? Oder rasselt dir die Kette gleich runter weil einer an deinem Rad rumgedrückt hat? Alles schon da gewesen, kurzer Blick beim umziehen auf die Wechsel. Sollten die unter Spannung stehen und die Kette schief sein, wollte mal einer wieder die Schaltung probieren. Gute Wechselzonen sind zwar bewacht und beobachtet, kommt aber schon mal vor. Das Rad stell ich immer mit dem Hinterrad in den Ständer um ein umkippen und beschädigen möglichst zu vermeiden, zudem bin ich schneller weg. Ob Schuhe am Rad in den Klickpedalen lassen, aufsteigen Schuhe anziehen, oder erst anziehen und dann beim aufsitzen einklinken, das überlass ich euch. Es geht auch ohne Klickpedale man kann dann direkt in die Laufschuhe schlüpfen (dazu später mehr), ist für die Schuhe nicht so toll und der Halt lässt zu wünschen übrig. Eine zeitlang war das im Duathlon üblich, die sind aber wieder davon weggekommen. Es gibt auch Aufsetzer auf die Klickpedale mit Riemchen, um einen besseren Halt zu kriegen. Während der Fahrt ist auf einen möglichst ergonomischen Stil zu achten, man muss ja noch laufen. Attacken oder sonstiges überlass lieber mal den Profis. Stehtes ruhiges fahren bringts am meisten. Es bilden sich immer kleine Gruppen, dann versuch ich halt möglichst versetzt zu fahren. Meinerseits nehme ich einen Ersatzschlauch mit, will ja finischen, das reparieren sollte aber geübt sein. Wichtig ist, jetzt hat man Zeit sich zu verpflegen und ein wenig durchzuatmen nach dem Stress mit umziehen. Der nächste Wechsel ist dann einfacher. Gegen Schluss fahr ich die kleinern Gänge um die Beine vor dem laufen zu entlasten. Vor dem Ende der Radstrecke, ist Konzentration angebracht, Riemchen vom Helm auf, wenn Handschuhe an, ausziehen (auf der 40KM Strecke zieh ich welche an, Sturzgefahr / besserer Griff) aus den Schuhen raus, die bleiben in der Pedale und dann runter vom Rad wieder schieben (Wechselzone) und ans laufen.

Der zweite Wechsel

Ist wesentlich einfacher als der erste und doch gibt’s auch hier einige Stolpersteine. Wie gesagt lass ich die Radschuhe am Velo, bedingt natürlich mit Socken oder allenfalls baren Fusses zu seinen Kleider zu kommen. Also ist, nach dem einparken des Fahrrads (bitte in den richtigen Rechen, Nachbar dankt) Fuss abwischen angesagt. Wie kommen die Triathleten nur so schnell in ihre Laufschuhe? Habt Ihr euch sicher schon gefragt. Das Geheimnis ist ganz einfach die Schuhe werden nicht gebunden, ein Kordelstopper hält die Schnüre. Ich lauf immer mit den Dingern, selbst Marathon, nichts verrutscht und wenn’s mal zu eng ist kann man schnell aufziehen.
Beide Schnüre durch den Stopper ziehen Länge einstellen, hinten verknoten, Enden abschneiden und verschmelzen. So kann nichts mehr aufgehen, die Länge ev. nachkorrigieren. Jetzt noch Kappe und Sonnenbrille auf und ab. Aber Achtung Wechselzonen haben oft zwei Ausgänge, vorher orientieren!

Zum laufen

Da ihr ja alle Läufer seit muss ich hier nicht mehr viel sagen. Einige Langdistanz Triathleten mit denen ich gesprochen habe, sagen das es weniger belastend sei ein Marathon am Ironman zu laufen als ohne. Für mich ist das schwer nachvollziehbar, jedoch fühlt sich das laufen auf dem Tri tatsächlich anders an. Die Beine sind doch schon ziemlich schwer, ich hab immer das Gefühl unendlich langsam dabei unterwegs zu sein, obwohl es gar nicht so viel langsamer ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin das ich zumindest keine Kraft mehr für Schlussspurts oder dergleichen hab. Das Gefühl von Kontinuität begleitet einem eher durch den Triathlon (Subjektiv). Trinken ist genauso wichtig wie immer, und dann durchs Ziel zu gehen ist doch sehr bewegend. Meine damalige Zeit lag übrigens bei 2:30.47 davon 1.09.40 aufs Fahrradfahren. Eine Marke die ich bisher auf der klassischen Distanz noch nicht unterboten hab.

Abschliessend ist noch zu sagen das Kombinations Trainings die besten Resultate bringen. Dabei kann jeweils auch der Wechsel geübt werden. Einige Begriffe über Triathlon findet Ihr auf http://www.triathleten.net/lexikon.htm. So hoffe euch ein wenig Lust auf Triathlon gemacht zu haben. Denn es ist wirklich ein schöner Sport.

Es grüsst Euch

Spike
Gesperrt

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