Im Dunkeln laufen

Hab ich jetzt für wenig Geld (15 €) einen Bauchgurt erworben, Leuchte mit 4 LED-Birnchen, Batteriegehäuse zum in die Tasche stecken, damit das Verbindungskabel zur Leuchte nicht abreißt ist ein Gurt angebracht, der dem Verbindungskabel Halt gibt und das Batteriegehäuse vor dem Absturz schützt. Und ob ihr es glaubt oder nicht der Weg ist so ausgeleuchtet, dass ich Unebenheiten erkennen kann und trotz starker Brillengläser gut sehen kann. Echt ein Tip und das ganze wiegt nur 170gr und wurde nach einer Idee meines Mannes so gebaut. Jetzt finde ich es auch nicht mehr schlimm in dieser Jahreszeit nach der Arbeit im Dunkeln laufen zu gehen.

Aha!

Viele Grüße von Kathrin, die auch schon mal im Dunkeln läuft, aber ohne Bauchgurt unter Straßenlaternen. Dat hat wat!

PS: Halte mich gerade an Mainzrunners Regel Nr. 4 :
Zu 4.: Nach etwa 3-4 Monaten kann der Neuling langsam etwas mutiger werden, heikle Themen anschneiden und auch mal freche Antworten geben.

Ein Kopfstirnlampe (z.B. von Tikka) wiegt nur 72 Gramm und ist bestimmt bequemer in der Handhabung.

... aber Du kannst das Batteriegehäuse nicht in die Tasche stecken...

...doch, man kann! Aber was soll ich mit Licht in meiner Tasche?

ET hat geschrieben:Aber was soll ich mit Licht in meiner Tasche?

Ich hab auch ne Stirnlampe und hinten ein rotes Blinklicht. Dazu kommt noch ne Leuchtscherpe ... wer mich jetzt noch übersieht oder über den Haufen fährt ist selber schuld, SO!

im dezember bin ich mit einer blau-blinkenden lichterkette gelaufen ... den blockakku hatte ich im rucksack ...

aber im ernst: nach meinen ersten nachts-im-wald-erfahrungen will ich meine tikka-lampe (die ja eigentlich dem australien-urlaub diente) nicht mehr missen ...

grüße, mr-matze

Ich muss ehrlich sagen, dass ich in der Dunkelheit nicht im Wald laufe, weil die Gefahr doch zu groß ist etwas zu übersehen ( Steine, Wurzeln, Igel, Rehe....;)
Außerdem habe ich ist mir die Sache auch unheimlich, kann ich ehrlich zugeben.
Aber auf dem Fahrradweg ist ne entsprechende Beleuchtung sicher angebracht!

hab mir im Greif-Shop so ein Mini-Stirnlämpchen gekauft. Super Hell und extrem leicht. Hinten ans Stirnband noch ein rotes Blinklicht und die Laufkleidung hat diverse Reflektoren. So laufe ich jetzt ziemlich oft nach dem Spätdienst gegen 22.00 Uhr mit einem Umweg nach hause ( ca 10 km ) und am nächsten Morgen mit einem kleineren Umweg ( 6,5 km ) um 05.30 wieder zur Arbeit. Von der Ausrüstung her kein Problem. Aber langweilig - im Hellen laufen ist schöner...

CU sigi

von 4x laufen die woche, laufe ich 3x im dunkeln im wal. zwar habe ich eine lampe (die man ans ohr klemmt), aber ich finde, dass es heller ist, wenn man ganz ohne licht läuft... die blätter sind ja eh alle von den bäumen.

allerdings habe ich mich letzte woche ganz blöd auf die fr... gelegt- also vielleicht soch mit lampe laufen :-)

Ich renn seit zwei Wochen morgens mit einer billigen Taschenlampe von Aldi über die Feldwege. Die tut's für mich. Es ist zwar schon eine neue Erfahrung so im Dunkeln zu laufen, aber ein Fan davon werde ich sicher nicht.
coffee

Einer der ganz wenigen Vorteile vom Schichtdienst ist, daß man auch im Winter meistens im Hellen laufen kann. Wenn ich mal im Dunkeln unterwegs bin nehme ich eine Taschenlampe in die Hand. Funktioniert auch wunderbar.

Mein vierbeiniger Laufpartner ist weiß und leuchtet im Dunkeln, aber mal schaun, wenn's zu arg wird bekommt Sie ne Lampe umgehängt ;o)

jen