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Radkilometer = Laufkilometer

Radkilometer = Laufkilometer

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Hallo Foris :daumen:
An alle, die jetzt im Winter gerne mal ne Laufeinheit in eine Homeradeinheit umwandeln.
(Wenn`s besonders grässlich ist, draussen)
Habt Ihr euch schonmal Gedanken gemacht, wie die Radkilometer mit Laufkilometern zu vergleichen sind.
Ich denke mir mal so ungefähr - 40 Radkilometer mit 25 km/std, sind in etwa 15 Laufkilometer mit 11 km/Std. :confused:
Meint Ihr dass das hinlkommt :confused: :confused: :confused:
Andy

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Eher 60-70 würd' ich meinen für die Lauf-km ...



Grüße - Uli -

3
Uli-Fehr hat geschrieben:Eher 60-70 würd' ich meinen für die Lauf-km ...



Grüße - Uli -

Na ja datt kommt ja wohl auf die Geschwindigkeit an und ist eh ein Äppel-Birnen-Vergleich
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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ösi hat geschrieben:Hallo Foris :daumen:
An alle, die jetzt im Winter gerne mal ne Laufeinheit in eine Homeradeinheit umwandeln.
(Wenn`s besonders grässlich ist, draussen)
Habt Ihr euch schonmal Gedanken gemacht, wie die Radkilometer mit Laufkilometern zu vergleichen sind.
Ich denke mir mal so ungefähr - 40 Radkilometer mit 25 km/std, sind in etwa 15 Laufkilometer mit 11 km/Std. :confused:
Meint Ihr dass das hinlkommt :confused: :confused: :confused:
Andy

Ich denke, daß die dreifache km-Anzahl beim Radfahren mit doppelter Geschwindigkeit gegenüber dem Laufen so etwa den gleichen Trainingseffekt hat. Das wären also 45 Radkilometer mit 22 km/h.

Andreas

5
ösi hat geschrieben: Habt Ihr euch schonmal Gedanken gemacht, wie die Radkilometer mit Laufkilometern zu vergleichen sind.

Andy
Ich kenne die Faustformel 2:1. Also: doppelter Km-Umfang oder doppelte Trainingsdauer beim Radfahrer entsprechen der einfachen Belastung beim Laufen. Das variiert sicher individuell.

Für mich persönlich sind eher 3:1 realistisch, da ich auf dem Rad vergleichsweise deutlich besser ausdauer-trainiert bin als als Läufer.

LG
Sisu

6
Da stellst Du uns ja eine schwierige Aufgabe.
Radkilometer mußt Du meiner Meinung nach mindestens durch 3 teilen, um auf
entsprechende Laufkilometer zu kommen. Aber wieviel Kilometer "Rolle" entsprechen einem Kilometer Straße (also wirklich draußen) ?
Das hängt von dem Ergometer, bzw der Rolle und dem eingestellten Widerstand ab, also reine Spekulation.

Gruß
Bernd

7
ösi hat geschrieben:Hallo Foris :daumen:
Habt Ihr euch schonmal Gedanken gemacht, wie die Radkilometer mit Laufkilometern zu vergleichen sind.
Andy

Servus Andy !

Ich geh neben meinem Lauftraining leidenschaftlich gerne Schwimmen und fahr auch wenns die Witterung zuläßt recht viel mit dem Rad (Rennrad,MTB und Ergometer). Seit einer Woche bin ich übrigends in einem Triathlonverein eingeschrieben. Diesen Schritt hab ich hauptsächlich deshalb gemacht um den Hallenbadeintritt zu sparen. So schön ich Schwimmen und Radfahren auch finde - wenn Du Dein Lauftempo verbessern willst mußt Du ab und zu recht schnell laufen. Ein Laufband würde Dir da besser weiterhelfen als ein Ergometer.

Viele Grüße

Wolfgang

8
DaCube hat geschrieben:Na ja datt kommt ja wohl auf die Geschwindigkeit an und ist eh ein Äppel-Birnen-Vergleich
Wer lesen kann ist auch hier mal wieder im Vorteil :D Die Geschwindigkeit war ja angegeben. Die 2:1 Fausregel bezieht sich IMHO auf die Trainingsdauer, keinesfalls auf die Strecke.

Grüße - Uli -

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wolf053 hat geschrieben:Seit einer Woche bin ich übrigends in einem Triathlonverein eingeschrieben. Diesen Schritt hab ich hauptsächlich deshalb gemacht um den Hallenbadeintritt zu sparen.
Gute Entscheidung. :daumen:
Und neben dem Hallenbadeintritt sparst du die unsinnige Umrechnerei. :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

10
Uli-Fehr hat geschrieben:Wer lesen kann ist auch hier mal wieder im Vorteil :D Die Geschwindigkeit war ja angegeben. Die 2:1 Fausregel bezieht sich IMHO auf die Trainingsdauer, keinesfalls auf die Strecke.

Grüße - Uli -

Dann würde ich es mal mit Einheiten versuchen :D
Was 60 -70 ? Stunden, Ampere, Candela, Tesla, Newton?
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Hai Läufers!!!!!


Hey Leuts, mal ernsthaft.

Jegl. Laufeinheit ist durch keinerlei Radeinheit zu ersetzen.
Lediglich der regenerative Lauf kann man durch Rad fahrn ersetzten, das war es dann aber.

Beim Radeln, egal ob MTB oder RR werden andere Muskelgruppen trainiert als beim laufen.

Nur bei der Regenerierung ist es egal da kannste anstatt zu radeln auch laufen und umgekehrt genauso.

Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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mayo hat geschrieben:Hai Läufers!!!!!


Hey Leuts, mal ernsthaft.

Jegl. Laufeinheit ist durch keinerlei Radeinheit zu ersetzen.
Lediglich der regenerative Lauf kann man durch Rad fahrn ersetzten, das war es dann aber.

Beim Radeln, egal ob MTB oder RR werden andere Muskelgruppen trainiert als beim laufen.

Nur bei der Regenerierung ist es egal da kannste anstatt zu radeln auch laufen und umgekehrt genauso.

Gruss Mayo

Das ist aber dann doch etwas übertrieben! Radfahren ist eine gute Ergänzung zum Laufen. Nicht nur regenerative Einheiten sondern auch normale Dauerlaufeinheiten oder auch lange Läufe können gelegentlich durch Radfahren ersetzt werden. Ein Vereinskollege von mir hat jahrelang so trainert, d.h. ca. 80 km die Woche Laufen (praktisch nur schnellere Läufe) und dazu jede Menge Radfahren. Damit ist er Marathon in 2:21 h gelaufen.

Andreas

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brickmaster hat geschrieben:Das ist aber dann doch etwas übertrieben! Radfahren ist eine gute Ergänzung zum Laufen. Nicht nur regenerative Einheiten sondern auch normale Dauerlaufeinheiten oder auch lange Läufe können gelegentlich durch Radfahren ersetzt werden. Ein Vereinskollege von mir hat jahrelang so trainert, d.h. ca. 80 km die Woche Laufen (praktisch nur schnellere Läufe) und dazu jede Menge Radfahren. Damit ist er Marathon in 2:21 h gelaufen.

Andreas

Hai Andreas!!!

Wenn er jetzt das "Jede Menge Radfahren" durch laufen ersetzt hätte, dann wäre er vielleicht noch schneller gewesen????
Da werden sich die Geister s<cheiden an dieser Frage und etliche versch. Erfahrungen zusammen kommen.
Rein auf die Muskelgruppen und die körpl. Anstrengung sind diese Sportarten nichgt vergleichbar und ersetzten sich nicht.
Sind meine Erfahrungen, bis jetzt zumindest.

Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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mayo hat geschrieben:Hai Andreas!!!

Wenn er jetzt das "Jede Menge Radfahren" durch laufen ersetzt hätte, dann wäre er vielleicht noch schneller gewesen????
Da werden sich die Geister s<cheiden an dieser Frage und etliche versch. Erfahrungen zusammen kommen.
Rein auf die Muskelgruppen und die körpl. Anstrengung sind diese Sportarten nichgt vergleichbar und ersetzten sich nicht.
Sind meine Erfahrungen, bis jetzt zumindest.

Gruss Mayo

Ein Großteil des Marathon-Trainings besteht darin, bei niedriger Pulsbelastung den Stoffwechsel zu trainieren und was man da macht, ist so ziemlich egal. Das Ziel dieses Trainings hat mit Muskelaufbau nichts zu tun - dafür sind dann die schnellen Laufeinheiten vorgesehen. Zusätzlich schont man mit Radfahren die Gelenke, was bei jemandem, der sehr viel trainiert, durchaus von Vorteil sein kann.

Andreas

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mayo hat geschrieben:Rein auf die Muskelgruppen und die körpl. Anstrengung sind diese Sportarten nichgt vergleichbar und ersetzten sich nicht.
Das ist so nicht richtig. Die Muskelgruppen sind weitgehend identisch, die physiologische Belastung aka körpl. Anstrengung kann man 1:1 simulieren. Die Muskeln werden natürlich anders belastet und die typische Belastung der Muskulatur beim Laufen läßt sich natürlcih nicht mit Radfahren trainieren. Aber gerade weil die Muskulatur anders belastet wird ist es eine hervorragende Ergänzung zum Lauftraining und im Grundlagenberiech, in der allg. Vorbereitung ist Radfahren ausgezeichnet einzusetzen.

Grüße - Uli -

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Hallo Andreas,


ich glaube nicht, das wenn dein Freund die Radkilometer gelaufen wäre, sich das Endergebniss verbessert hätte. Denn es ist ja nun einmal so, das Radsport den Stoffwechsel positiv beeinflusst und das für die Laufeinheiten nur von Vorteil sein kann. Hatte die Tage im Netz noch einen Bericht darüber gelesen, das Triatlethen bei Laufen weniger Probleme haben und schneller Laufen, als jemand, der nur Läuft.
Warum das Jetzt genau so ist, weiß ich auch nicht so genau.

Gruß
Markus
Bild

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Uli-Fehr hat geschrieben:Das ist so nicht richtig. Die Muskelgruppen sind weitgehend identisch, die physiologische Belastung aka körpl. Anstrengung kann man 1:1 simulieren. Die Muskeln werden natürlich anders belastet und die typische Belastung der Muskulatur beim Laufen läßt sich natürlcih nicht mit Radfahren trainieren. Aber gerade weil die Muskulatur anders belastet wird ist es eine hervorragende Ergänzung zum Lauftraining und im Grundlagenberiech, in der allg. Vorbereitung ist Radfahren ausgezeichnet einzusetzen.

Grüße - Uli -

Besser hät man es nicht sagen können! Das ist korrekt!

Womit wir auch bei dieser Diskussion noch die Herzfrequenz ins Spiel bringen sollten.... Wie heißt es so schön:
Die Herzfrequenz - guter Indikator für die Belastung.... :prof:
.... da fragt niemand ob HF 160 beim Laufen oder beim Radfahren?Allgemein rechnet man aber beim Rad dann 10 Schläge drauf. Das sind auch dann wieder Faustformeln,die man individuell für jeden Menschen sehen muß.
Am besten dann noch die real erbrachte Leistung in Watt.... :confused:

pimkin
15.04.07 - 10km Rund um Ruraue PB
13.05.07 - HM Otto Waigler See PB
09.06.07 - 30km Bonn Wesseling -
05.08.07 - 10km Dürwiss
18.08.07 - HM Hambach
16.09.07 - HM Rund um Fühlinger See
30.09.07 - M Berlin
Gesperrt

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