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Off Topic: Endlich vorbei

Off Topic: Endlich vorbei

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Nach meinem 10 km Silvesterlauf hat der alte Kumpel Herr Übermut (oder ist der Übermut nicht eigentlich weiblich?) sich bei mir gemeldet und mich am nächsten Tag gleich zu einem 15 km Lauf gelockt :daumen: und am nächsten Tag zu einem 2-stündigen Badminton-Spielchen :nick: getrieben. Das mochte mein linker Knöchel gar nicht mehr leiden und hat nur noch wehgetan. :motz: Ich konnte ein Woche nicht so ganz richtig gehen, dann wurde es schnell besser. Nach zwei Wochen erster Laufversuch: Keine gute Idee, Schmerz wieder da. :nee: Der Doc hat die Knöchel fotografiert. alles bestens, Ruhe bis der Schmerz weg ist (ganz was neues). :frown:

Am Samstag war ich dann soweit. Der Knöchel halbwegs friedlich, Schnee soweit das Auge reicht und Sonne satt. :) Gegen Mittag raus auf die Piste und durch die Aue gelaufen. Der Schnee glitzerte, große fette Flocken versuchten sich im Segelfliegen zu übertrumpfen, der Auweiher zugefroren und dick mit Puderzucker bestäubt. Da war nicht an Schmerzen zu denken, da waren alle Bremsen ausgebaut. Ich wollte/sollte ja nur eine kleine Runde ... und dann noch ein bisschen verlängert und noch ein bisschen. Zum Schluß waren es doch wieder 10 km, der Knöchel ein bisschen Aua :nee: (heute ist es wieder gut), der ganze Mann supergut. :daumen:

Wenn ich mir das jetzt durchlese greif ich mir auch schon an den Kopp. :gruebel: Knapp 4 Wochen nicht Laufen: So eine Katastrophe, holt das Rote Kreuz, Schickt Gottschalk zum Sammeln, Der Mann ist in Not, eieiei, aber was habe ich gerade gelesen, ein bisschen Kacke muß sein ... :D :D :D :D

Eine Frage habe ich: Bei meiner ersten intensiveren Laufphase vor 15 Jahren habe ich auch häufig Badminton gespielt. Ich hatte damals keine ernsthaften Probleme (da war ich jung und knackig). Jetzt habe ich das Gefühl, dass sich die beiden Sportarten nicht gut vertragen, hauptsächlich wegen der Gelenke. Wie sind Eure Erfahrungen? :gruebel:

Gruß Uwe

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Hallo Bueffelchen,

habe vor über 15 Jahren mit dem Laufen angefangen, es dann ein paar Jahre intensiv (fast täglich) betrieben, und später u. A. wg. Badminton auf sporadische 1-3 Mal pro Woche zurückgefahren. Seit einem halben Jahr laufe ich wieder intensiver, spiele dafür aber deutlich weniger Badminton.

Meine Erfahrung ist, daß Laufen die Gelenke weniger belastet als Badminton. Es kommt natürlich immer auf die Intensität an, aber die abrupten Beschleunigungen, Ausfallschritte und Sprünge beim Badminton sind schon ziemliches Gift. Im Laufe der Zeit habe ich auch ein Paar Bänderrisse bei anderen Badmintonspielern gesehen - es kommt halt nicht gut, wenn man im Eifer des Gefechts eine komplette Drehung im Kniegelenk macht... :eek:

Wenn ich heute 2h intensiv Badminton spiele, fühle ich mich am nächsten Morgen mehr als alter Mann als nach 2h Laufen. Ich denke, daß die Gelenkbelastung beim Laufen generell weniger kritisch ist, und daß mich beim Laufen mein ziemlich mittelmäßiges Tempo vor größeren Gelenkbelastungen schützt.


Noch ein Tipp: Auf sog. Finnenbahnen kann man besonders angenehm und gelenkschonend laufen. Eventuell gibt es ja eine in Deiner Umgebung...

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Bueffelchen hat geschrieben: Ich hatte damals keine ernsthaften Probleme (da war ich jung und knackig).

Gruß Uwe
Hi Uwe,
ja so vergeht die Zeit, jetzt bist du nur noch und :hihi:

tröst dich, bei mir fehlt das und auch schon :wink:

vor einigen Jahren hatte ich starke problene mit meinen Knöcheln.
Doc, meinte: die Knorpel sind halt schon ein bisschen ausgefranst und abgenützt, Vorsicht beim Belasten - Tennis oder Squash sind Gift - ich denk Badminton ist ähnlich
derzeit lauf ich bis 80Wochenkilometer ohne Schwierigkeiten,

PS.: in Frankreich ist der Übermut tatsächlich weiblich (petulance) :nick:
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

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[quote="Fritz"]
Wenn ich heute 2h intensiv Badminton spiele, fühle ich mich am nächsten Morgen mehr als alter Mann als nach 2h Laufen. Ich denke, daß die Gelenkbelastung beim Laufen generell weniger kritisch ist, und daß mich beim Laufen mein ziemlich mittelmäßiges Tempo vor größeren Gelenkbelastungen schützt.
[quote]

Genau so empfinde ich das auch, wobei ich das Gefühl habe, dass sich die Gelenkempfindlichkeit (bei mir sind es nur die Knöchel) durch die Kombination verstärkt. Mit Laufen alleine hatte ich keine Probleme. Mmmh, vom Laufen lernen heißt siegen lernen? Ich werde mal mit ganz langsamer Steigerung versuchen beides zu kombinieren

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Bueffelchen hat geschrieben:Eine Frage habe ich: Bei meiner ersten intensiveren Laufphase vor 15 Jahren habe ich auch häufig Badminton gespielt. Ich hatte damals keine ernsthaften Probleme (da war ich jung und knackig). Jetzt habe ich das Gefühl, dass sich die beiden Sportarten nicht gut vertragen, hauptsächlich wegen der Gelenke. Wie sind Eure Erfahrungen? Gruß Uwe
Hallo Uwe,

selber habe ich keine Erfahrungen, aber mir läuft immer wieder mal Heinrich Gutbier über den Weg. Der hat nach 60 mit dem Tennis aufgehört und sich auf das Laufen verlegt, weil ihn die Knie so gezwickt haben. Ähnlich geht es anderen Bekannten. Es ist also weniger so, dass sich die beiden Sportarten nicht gut vertragen. Spielsportarten belasten die Gelenke erheblich während Laufen, einen guten Stil und geringes Körpergewicht vorausgesetzt, eine sehr schonende Sportart ist.

Grüsse von Karl

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Bueffelchen hat geschrieben: Eine Frage habe ich: Bei meiner ersten intensiveren Laufphase vor 15 Jahren habe ich auch häufig Badminton gespielt. Ich hatte damals keine ernsthaften Probleme (da war ich jung und knackig). Jetzt habe ich das Gefühl, dass sich die beiden Sportarten nicht gut vertragen, hauptsächlich wegen der Gelenke. Wie sind Eure Erfahrungen? :gruebel:

Gruß Uwe

Hallo Bueffelchen,

ich halte deine Einschätzung für falsch.

Laufen mit gleichmäßiger Auslastung im aeroben Bereich ist der ideale Ausgleich für dein anderes Hobby Badminton. Die kurzen Sprints, Drehbewegungen und vor allem die abrupten Stops beim Badminton belasten die Gelenke enorm. Dies merkt ein trainierter Badmintonspieler, sofern er regelmäßig spielt, eigentlich nicht. Aber Du merkst es dann umso stärker, je länger Du dich auf die andere Sportart Laufen konzentrierst und das Badminton vernachlässigst. Schon eine Pause von 2 Wochen reicht aus, um durch ein normales Spiel Muskelkater zu bekommen. Im regelmäßigen Training von mind. 1 - 2 mal pro Woche wirst du kaum Muskelkater oder andere Gelenkprobleme bekommen. Du hast einfach zu lange mit dem Badminton ausgesetzt und es dann mit einer Spielzeit von 2 Std. gleich übertrieben. :wink:

Also Kopf hoch, es hat nichts mit jung und knackig zu tun, sondern einfach für welche Sportart Du deine Kräfte und Zeit am effektivsten einsetzen willst. Badminton und Laufen ergänzen sich ideal und wenn du beide Sportarten regelmäßig weiterhin nebeneinander betreibst, solltest du auch keine Gelenkbeschwerden bekommen, da meistens völlig unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden ! :wink:

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Guenthi hat geschrieben:Die kurzen Sprints, Drehbewegungen und vor allem die abrupten Stops beim Badminton belasten die Gelenke enorm. Dies merkt ein trainierter Badmintonspieler, sofern er regelmäßig spielt, eigentlich nicht.
Quark!
Guenthi hat geschrieben:Badminton und Laufen ergänzen sich ideal und wenn du beide Sportarten regelmäßig weiterhin nebeneinander betreibst, solltest du auch keine Gelenkbeschwerden bekommen, da meistens völlig unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden ! :wink:
Absoluter Quark! Was haben Muskelbeschwerden bzw. Muskelgruppen mit Gelenkabnutzung zu tun?? Und jetzt erzähl mir bloß nicht, daß sich die Knie- und Fußgelenkbelastung beim Badminton durch regelmäßiges Training reduzieren - das Gegenteil ist richtig! Saubere Beinarbeit hilft, aber gerade die trainierten Beinmuskeln erlauben erst die Jumpsmashs, Clears mit Umsprung, wiederholte Ausfallschritte, das Kurz/Langspiel und das Ausputzen der Ecken.

Du hast einfach keine Ahnung wovon Du schwätzt! :nono:

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Bueffelchen hat geschrieben:Jetzt habe ich das Gefühl, dass sich die beiden Sportarten nicht gut vertragen, hauptsächlich wegen der Gelenke. Wie sind Eure Erfahrungen? :gruebel:

Gruß Uwe

Halo Uwe,

ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass sich beide Sportarten nicht gut vertragen. Das Problem könnte vielmehr sein, das Badminton gelenkbelastender ist als zum Beispiel das Laufen. Abrupte Belastungswechsel durch z.B. schnelle Richtungsänderungen, das sind große Unterschiede zum Laufsport. Hab´früher sehr aktiv Hallenhandball gespielt. Hatte selten eine Woche, in der ich schmerz- bzw. verletzungsfrei war. Waren ähnliche Bewegungsabläufe.
Gibt einfach Sportarten, die für den Bewegungsapparat ein höheres Risiko mit sich bringen, Badminton ist eine davon.

Und je älter man wird, desto mehr meckert der Körper.

Grüße
wirdschon

9
[quote="Fritz"]

Zitat:
Zitat von Guenthi
Die kurzen Sprints, Drehbewegungen und vor allem die abrupten Stops beim Badminton belasten die Gelenke enorm. Dies merkt ein trainierter Badmintonspieler, sofern er regelmäßig spielt, eigentlich nicht.

Quark! :nee:

Aha, ich quatsche Quark, :confused: , na was ist denn dann Quark, daß die Sprints, Drehbewegungen, Stops beim Badminton die Gelenke enorm belasten ? Oder daß es ein regelmäßig trainierender Spieler nicht merkt ? :confused:


[quote="Fritz"]

Zitat:
Zitat von Guenthi
Badminton und Laufen ergänzen sich ideal und wenn du beide Sportarten regelmäßig weiterhin nebeneinander betreibst, solltest du auch keine Gelenkbeschwerden bekommen, da meistens völlig unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden ! :wink:

[quote="Fritz"]Absoluter Quark! Was haben Muskelbeschwerden bzw. Muskelgruppen mit Gelenkabnutzung zu tun?? [quote="Fritz"]

Ist doch simpel, ein trainierter Muskel stützt das Gelenk und kann das Gelenk vor Abnutzung schützen. Warum meinst Du denn, daß die Ärzte bei Knorpelschäden Krafttraining empfehlen ? :wink:


[quote="Fritz"]
Und jetzt erzähl mir bloß nicht, daß sich die Knie- und Fußgelenkbelastung beim Badminton durch regelmäßiges Training reduzieren [quote="Fritz"]

Wo habe ich was von Reduzieren gesagt :confused: Was ich sagen wollte ist, daß bei regelmäßigem Training die Belastung auf die Gelenke von den Muskeln besser aufgefangen wird, sofern diese ständig in dieser Richtung beansprucht werden. Das kannst Du selbst testen, wenn Du nach 3 Wochen Urlaub ein 3 Std. Match machst ! :wink:


[quote="Fritz"]
- das Gegenteil ist richtig! Saubere Beinarbeit hilft, aber gerade die trainierten Beinmuskeln erlauben erst die Jumpsmashs, Clears mit Umsprung, wiederholte Ausfallschritte, das Kurz/Langspiel und das Ausputzen der Ecken.[quote="Fritz"]

ist richtig, nichts dagegen einzuwenden :daumen:


[quote="Fritz"]
Du hast einfach keine Ahnung wovon Du schwätzt! :nono:
[quote="Fritz"]

Unverschämtheit ! :nee: Ich spiele in Bezirksliga in einer dem Badminton sehr verwandten Sportart ! :nick:

10
Guenthi hat geschrieben:
Fritz hat geschrieben:
Zitat:
Zitat von Guenthi
Die kurzen Sprints, Drehbewegungen und vor allem die abrupten Stops beim Badminton belasten die Gelenke enorm. Dies merkt ein trainierter Badmintonspieler, sofern er regelmäßig spielt, eigentlich nicht.

Quark! :nee:

Aha, ich quatsche Quark, :confused: , na was ist denn dann Quark, daß die Sprints, Drehbewegungen, Stops beim Badminton die Gelenke enorm belasten ? Oder daß es ein regelmäßig trainierender Spieler nicht merkt ? :confused:
Daß es ein regelmäßig trainierender Spieler nicht merkt. Ab einem bestimmten Alter (d. h. Jahre an Spielpraxis) bemerkst Du die Gelenkbelastungen gerade nach länger andauernden Phasen intensiven Spiels besonders deutlich.
Guenthi hat geschrieben:
Fritz hat geschrieben:
Zitat:
Zitat von Guenthi
Badminton und Laufen ergänzen sich ideal und wenn du beide Sportarten regelmäßig weiterhin nebeneinander betreibst, solltest du auch keine Gelenkbeschwerden bekommen, da meistens völlig unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden ! :wink:
Das trifft auf die beim Badminton hauptsächlich beanspruchten Gelenke einfach nicht zu. Eine saubere Lauftechnik kann helfen, aber generell gilt: Je besser die Beinmuskulatur und das Herz/Kreislaufsystem trainiert ist, je intensiver daher gespielt werden kann, desto höher ist die Gelenkbelastung bei Sportarten wie Squash/Badminton.

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Zitat von Guenthi
[quote="Fritz"]

Zitat:
Zitat von Guenthi
Die kurzen Sprints, Drehbewegungen und vor allem die abrupten Stops beim Badminton belasten die Gelenke enorm. Dies merkt ein trainierter Badmintonspieler, sofern er regelmäßig spielt, eigentlich nicht.

Quark! :nee:

Aha, ich quatsche Quark, :confused: , na was ist denn dann Quark, daß die Sprints, Drehbewegungen, Stops beim Badminton die Gelenke enorm belasten ? Oder daß es ein regelmäßig trainierender Spieler nicht merkt ? :confused:


"Daß es ein regelmäßig trainierender Spieler nicht merkt. Ab einem bestimmten Alter (d. h. Jahre an Spielpraxis) bemerkst Du die Gelenkbelastungen gerade nach länger andauernden Phasen intensiven Spiels besonders deutlich."

Kann ich so nicht bestätigen ! :nein: Im regelmäßigen Training merke ich überhaupt keine Gelenkprobleme oder Muskelkater, dies macht sich bei mir erst dann bemerkbar, wenn ich längere Zeit mit dem Training aussetze und dann versuche wieder voll einzusteigen (ca 2 - 3 wo) !

quote Fritz:
". Rund ums Kniegelenk (und auch beim Fußgelenk) gibt es aber keinerlei stützende oder entlastende Muskulatur!" quote Fritz:

Absoluter Käse ! :nee: :nee: :nee:

quote Fritz:
"
Das trifft auf die beim Badminton hauptsächlich beanspruchten Gelenke einfach nicht zu. Eine saubere Lauftechnik kann helfen, aber generell gilt: Je besser die Beinmuskulatur und das Herz/Kreislaufsystem trainiert ist, je intensiver daher gespielt werden kann, desto höher ist die Gelenkbelastung bei Sportarten wie Squash/Badminton. " quote Fritz

Ja natürlich ist die Gelenkbelastung dann umso größer, die Muskeln um das Gelenk können diese Belastung jedoch desto besser kompensieren, je mehr sie dafür zuvor trainiert worden sind. Eine zu lange Auszeit kann sich dementsprechend negativ auswirken, deswegen habe ich doch zuvor das "regelmäßige Training" hervorgehoben ! :nick:

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Guenthi hat geschrieben: Also Kopf hoch, es hat nichts mit jung und knackig zu tun, sondern einfach für welche Sportart Du deine Kräfte und Zeit am effektivsten einsetzen willst. Badminton und Laufen ergänzen sich ideal und wenn du beide Sportarten regelmäßig weiterhin nebeneinander betreibst, solltest du auch keine Gelenkbeschwerden bekommen, da meistens völlig unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden !
@Fritz, da bin ich froh, dass Du diese Aussage nicht auch in den Quarkkuchen gerührt hast. Die baut doch richtig auf :wink: .

Von der Sache her muß ich Dir leider recht geben. Gerade bei den Gelenken ist bei Hallen-Sportarten wie Badminton, so sie intensiv betrieben werden, ein Verschleiß offenbar unvermeidbar. Der Freund, der mich in die Halle lockt, hat 20 Jahre Badminton in verschiedenen Mannschaften gespielt. Seinen Kranken-Berichten über sich und Manschaftskollegen mag ich gar nicht zuhören.

@guenthi, ich fürchte, bei Deinen Überlegungen war der Wunsch der Vater des Gedankens kombiniert mit einer robusten Statur? Training im aeroben Bereich zum Schutz gegen Gelenkschmerzen? :gruebel: Aber Dein Hinweis beide Sportarten regelmäßig zu betreiben ist sicher nicht verkehrt, da die entsprechende Beweglichkeit trainiert wird und die Wahrscheinlichkeit sich ungeschickt zu bewegen abnimmt. Andererseits hat Fritz natürlich recht, je intensiver man gerade Badminton spielt umso mehr gibt es Stress für die Gelenke.

Und welche Badminton ähnliche Sportart betreibst Du?

@wirdschon, ich habe ca. 10 Jahre intensiv Handball gespielt und hatte, im Gegensatz zu vielen anderen, nie Probleme mit Knöcheln oder Knien. :daumen: Da war ich eben noch jung und ....

Ja, was lerne ich: Die Dosis machts und wenn es nicht geht dann geht es nicht. Dann bleib ich nur :D beim Laufen.
Gesperrt

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