funrunner hat geschrieben:Und was sagst du
hierzu? Firefox scheint auch nicht sooo sicher zu sein?! Viele Grüße Doris
Dazu sage ich, Leute wie dich braucht Billy Boy einige hundert Millionen, damit er seine bequemen Geschäfte machen kann. Wer beim Link weiter liest findet:
+++ Mangelnde Automatisierung in Firefox und Mozilla +++
Die freien Web-Browser Firefox 1.0 und Mozilla 1.7.5 enthalten unter
Windows drei Schwachstellen, mit denen Angreifer Benutzer überlisten
können, ausführbare Dateien auf ihr System zu laden, die
Konfiguration des Browsers ungewollt zu verändern und untergejubelte
Befehle auf dem PC auszuführen. Der Sicherheitsspezialist Detlev Grux
hat zu jedem der Fehler eine Demo-Seite veröffentlicht, die das
Problem veranschaulicht. Bei allen ist eine erhebliche Interaktion
des Nutzers notwendig, welche aber heute nicht mehr als komfortabel
durchgehen kann.
Während andere, derzeit noch marktführende Browser
sicherheitskritische Aktionen ohne Zutun des Benutzers und völlig
automatisch ausführen, ist bei den beliebten Mozilla-Produkten eine
erhebliche Benutzerinteraktion notwendig, um den Browser zu
manipulieren. Wie kürzlich bekannt wurde, ist auf einigen Webseiten
detailliert beschrieben, wieviele Interaktionen des Benutzers
notwendig sind, um protentiell gefährliche Software auf dem Rechner
zu installieren. Pressesprecher der derzeit noch marktführenden
Konkurrenzfirma machten deutlich, dass dies ein deutlicher Einschnitt
in den Bedienungskomfort des Browsers bedeute. "Software muss sich
völlig automatisch installieren lassen, unabhängig von der Quelle
oder der Interaktion des Benutzers.", stellte Ball Gites, Leiter der
Sicherheitsabteilung besagter Firma, klar. Er riet allen Benutzern
dringend, die umständliche und unsichere Mozilla Software von Ihrem
Rechner zu entfernen, um somit vor Sicherheitsrisiken, die eine
erhebliche Interaktion des Benutzers erfordern, verschont zu bleiben.
"Einen Benutzer verwirrt es nur, wenn er das Installieren von
Schad-Software ausdrücklich bestätigen muss oder er dafür die
Sicherheitsfunktionen seines Browsers in 7 umständlichen Schritten
umgehen muss.", hieß es weiter.
Karl