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Laufuhr Ja oder Nein

Laufuhr Ja oder Nein

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Hallo liebe Community,

da ich mir gerne eine Laufuhr zulegen möchte, aber nicht weiß welche und ob es sich denn überhaupt für lohnen wollte, würde ich Genre eure Meinung dazu wissen :)

Also jetzt zu mir: Ich hab vor 4 Wochen angefangen für einen kleinen regionalen 8 KM Lauf zu trainieren und ich habe mir vorgenommen auch weiter nach dem Wettkampf weiterzulaufen um gegebenenfalls bei anderen Wettkämpfen an den Start zu gehen. Ich würde in der nächsten Zeit 2-3mal die Woche Laufen gehen. Zudem spiele ich 3-4 die Woche Fußball, also bin nicht der unfitteste ;)

Bisher habe ich immer mit meinen IPhone 6 gestoppt, diese auf Strava geteilt und danach "analysiert" wenn man das so nennen darf. Ich würde mir gerne eine Laufuhr zulegen um Live-Daten zu sehen und da eine Handy- Halterung am Arm extrem unangenehm ist. Außerdem bietet eine Laufuhr bestimmt mehr Funktionen als mein Handy.
Mein Budget wäre circa 70-80 €(gerne auch gebraucht)
Spontan habe ich an die Polar M400 gedacht, die es ab ~70 € bei EBay zu kaufen gibt.

Was meint ihr welche Laufuhr ich mir holen soll und ob sich eine Laufur überhaupt lohnen würde.

Erstmal tschuldigung für diesen Roman und Schonmal danke für antworten :)

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Ich benutze keine Laufuhr. Ich nutze nicht einmal eine LaufApp. Irgendwie befürchte ich, dass mich das zu sehr unter Druck setzt und meinen Ehrgeiz übersteigert. Aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden. Grundsätzlich sind solche Uhren sicherlich ganz praktisch.
Ein neues Leben kann man nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag. :daumen:

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Alternativ kannst du dich nach einer Magellan Echo Uhr umschauen (ca. 50 €), und die App "iSmoothRun" herunterladen (5 €). Das ist meiner Meinung nach die perfekte Kombination fürs Laufen wenn man sowieso ein iPhone hat (ggf. noch plus Runalyze wenn man sich gerne mit Analysen beschäftigt). Für mich persönlich jeder Laufuhr überlegen, und mit um die 50 € eine kleine Investition verglichen mit einer vollwertigen Laufuhr, bzw. eine bessere Anlage als eine abgespeckte Laufuhr für gleiches Geld.

So kannst du die Vorteile eines Handys nutzen (z.B. Musik hören, Fotos machen, Notruf) und hast gleichzeitig einen "Bildschirm" am Handgelenk, der dir frei konfigurierbar alle Werte aus der App anzeigt, die eine reine Laufuhr auch anzeigt. Im Gegensatz zu vielen Uhren kannst du mehrere Seiten anlegen und alle frei konfigurieren. Und die Knopfzelle hält ewig, also kein Aufladen alle paar Tage nötig. Es gibt noch zig mehr Vorteile, bzw. Funktionen die mich überzeugen. Bevor ich aber zu sehr ins Werbliche abdrifte, du kannst dir alles auf den jeweiligen Seiten der Hersteller anschauen, und gezielte Fragen beantworte ich gerne.

Nachteile gibt es natürlich auch: Du musst das Handy irgendwo unterbringen, und im Wettkampf ist es verboten. Das sind aber auch schon alle Nachteile, die ich nach 1,5 Jahren und in der Konfiguration gelaufenen 3.500 km gerne in Kauf nehme.
10 km: 38:00 | HM: 1:26:16 | M: 3:02:41
Runalyze Powered Athlete | Instagram

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Würde auf jeden Fall mit einer preiswerten Uhr starten. Mir wurde z.B. nach kurzer Zeit klar, dass ich eine Uhr doch nicht brauche. Allerdings geht es mir auch nicht darum, Bestzeiten etc. zu ermitteln. Stattdessen will ich einfach nur gedanklich Abschalten...

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Splanx hat geschrieben:Danke erstmal :)
Aber läuft diese Megellan Echo auch ohne Handy ? Für Wettkämpfe wäre eine Uhr echt ziemlich praktisch.
Nein! Die Uhr zeigt dir nur die Daten von deinem iPhone an. Sprich die GPS Aufzeichnung wird über das Smartphone gemacht und dann optisch auf die Uhr übertragen. Im Grunde ist die Uhr "nur" ein "Bildschirm".

Ich habe die M400 und bin mit ihr sehr zufrieden. Damit hast du eine wirklich gute Laufuhr. Ob du eine Uhr benötigst muss man immer selbst entscheiden. Einige fühlen sich von einer Uhr unter Druck gesetzt, mich hat sie damals eher motiviert, diente aber auch als Kontrolle, damit ich es nicht übertreibe und meine Umfänge nicht zu stark steigere.

Du musst dir halt selbst die Frage beantworten willst du ein Smartphone mitnehmen und wie wichtig ist es dir während des Laufens immer die Daten parat zu haben. Bei einen Wettkampf (gerade den von dir geplanten) sind Smartphones zwar "verboten" aber durchgesetzt wird diese Regel nach meinen Erfahrungen nicht. Zumal die meisten auch gar nicht wissen, dass es nicht erlaubt ist, da es selten wirklich offensichtlich angekündigt wird. Meistens steht bei der Ausschreibung der Satz dabei, dass die Regeln des DLV... angewandt werden und in diesen Regeln steht es drin. Aber bei so kleinen Volksläufen und bei einer "komischen" Distanz von 8 km wirst du denke ich keine Probleme bekommen.

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pfeiffenwilli hat geschrieben:Würde auf jeden Fall mit einer preiswerten Uhr starten.
...ich würde noch ein wenig warten. Schauen, ob ich sie wirklich brauche, dann aber nicht zu sehr preiswert kaufen. Wer zu preiswert kauft, kauft zweimal (Spruch meiner Mutter, nicht von mir)

lG Heiko
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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pfeiffenwilli hat geschrieben:Würde auf jeden Fall mit einer preiswerten Uhr starten.
Definitiv nicht.

Ob einem das Rennradfahren Spaß bringt, kann man auch nicht mit einem knarzenden Klapprad probieren.

Gleich eine vernünftige Uhr. Und wenn die nix für einen ist, kann man sie immernoch verkaufen. Wenn man gebraucht gekauft hat, evtl. sogar ohne Wertverlust.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Ich glaube, wer auf den Pfeiffenwilli argumentativ eingeht, der kann ebensogut seinem Wellensittich Kierkegaard vorlesen.

:D

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Ich habe mir vor nem halben Jahr eine gebrauchte Garmin Forerunner 220 geholt und dafür um die 90 € gezahlt (inkl. Brustgurt). Könnte mir gut vorstellen das man die inzwischen in deinem Preisrahmen findet. Sie ist mein wichtigstes Trainingswerkzeug und ich möchte sie wirklich nicht mehr missen. Mir geht es vor allen um Tempokontrolle bei den längeren Läufen, laufe da oft zu schnell los, mit der Uhr sehe ich das und ich kann gegensteuern. Aber auch beim Tempotraining hilft es zu wissen wie flott man gerade unterwegs ist um es nicht zu übertreiben.

Schön ist auch das man Auswertungen, für die man bei Apps wie Runtastic monatlich zahlen soll, ohne Zusatzkosten mit bekommt.

Heute würde ich jedoch wahrscheinlich mehr Geld ausgeben und eine Uhr mit richtigem Höhenmesser kaufen, die GPS Höhenbestimmung ist nicht sehr genau, ich habe z.B. auf einer Strecke mit im Mittel ca. 170 Höhenmetern Schwankungen von +/- 15 Metern bei jedem Lauf.
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Mein Laufblog

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Bin über ein Jahr mit Smartphone/Runtastic gelaufen.
Das ging gut soweit, ich kannte ja auch nix anderes.
Alles in Allem laufe ich jetzt seit zwei Jahren mit Uhr und der Unterschied in der Handhabung ist einfach groß!
Ich merke das immer dann, wenn ich die Uhr mal vergessen habe und zur Not wieder aufs Smartphone ausweiche.
eine Uhr hat man halt am Handgelenk, immer im Blick, was man im Blick haben möchte, ist zuverlässig und im Nachinein genau so auswertbar wie eine App auf dem Phone...

Ich empfehle ebenfalls die M400 (Ich hatte sie eine ganze Weile)
Die hat mittlerweile keine Kinderkrankheiten mehr und ist wirklich günstig für das was die kann
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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ruca hat geschrieben: Gleich eine vernünftige Uhr. Und wenn die nix für einen ist, kann man sie immernoch verkaufen. Wenn man gebraucht gekauft hat, evtl. sogar ohne Wertverlust.
Sehe ich auch so. Eigentlich wollte ich anfangs nur ein Pulsarmband für 40 Euro oder so und kaufte nach einiger Recherche dann eine TomTom, nicht so teuer und die hatte auch Schwimmfunktionen. Gerade mit den Schwimmfunktionen war ich dann total unzufrieden und mit ihrem Aussehen auch (war nicht als Alltagsuhr tragbar) und kaufte mir eine Forerunner 235. Mit der war ich eigentlich sehr zufrieden, vermisste dann aber doch die Schwimmfunktionen. Jetzt habe ich eine 735XT. Hätte ich die (die gab's anfangs noch nicht, aber sagen wir, eine Fenix 3HR) gleich gekauft, wäre ich günstiger weggekommen, trotz Weiterverkauf der gebrauchten Uhren. Aber die Hemmschwelle, gleich was teueres, vernünftiges zu kaufen, ist natürlich hoch.

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gecko hat geschrieben:Bin über ein Jahr mit Smartphone/Runtastic gelaufen.
Das ging gut soweit, ich kannte ja auch nix anderes.
Alles in Allem laufe ich jetzt seit zwei Jahren mit Uhr und der Unterschied in der Handhabung ist einfach groß!
Ich merke das immer dann, wenn ich die Uhr mal vergessen habe und zur Not wieder aufs Smartphone ausweiche.
Das ist bei mir auch so. Man merkt erst, was man hat, wenn man es nicht mehr hat...

Ich habe seit einigen Wochen eine Garmin Vivoactive und bin sehr zufrieden mit dem Teil. Vom Preisniveau her leicht höher als die M400, aber ohne (mir bekannten) Kinderkrankheiten und mit Vibrationsalarm.

Viele Grüße
Stephan

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Würdet ihr eine Laufuhr auch für Einsteiger empfehlen? Bringt das viel, wenn man erst ein paar Wochen dabei ist? Ich überlege nämlich, mir eine als Weihnachtsgeschenk zuzulegen. Im Moment habe ich eine einfache, recht alte Armbanduhr mit Stoppfunktion.

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@Stadthamster

Ich hätte schon gerne deswegen meine Laufuhr früher gehabt, weil mir jetzt die allerersten Läufe in meinen Aufzeichnungen fehlen. Habe keine Ahnung wann ich genau wie weit und wo wie schnell gelaufen bin, und was mein Puls davon hielt. Die Daten, die ich mit der TomTom aufgenommen hatte, konnte ich exportieren und auf Garmin Connect importieren. So habe ich alle Läufe seit Dezember 2015 abgespeichert. Was zwischen August und November war, habe ich nur noch grob in der Erinnerung.

Man kann dann in der Statistik sehr schön seine Fortschritte verfolgen. Geht natürlich alternativ auch mit Papier und Kuli.

Manche Trainingspläne geben auch Pulsvorgraben vor, aber solange man seine maximale Herzfrequenz noch nicht kennt, orientiert man sich besser am Körpergefühl und ignoriert die gemessenen Pulszahlen einstweilen. Die Uhr wird aufgrund des eingegebenen Alters vermutlich über irgendeine der zahlreichen HF-Max-Formeln irgendeinen Wert ausrechnen, davon Pulsbereiche ableiten und einem nach dem Lauf stolz verkünden, dass man die ganze Zeit im anaeroben Bereich gelaufen sei und sich total überlastet habe. Dies dann auch ignorieren.

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@Durchbeißerin

Und ich brauche eine Smartuhr mit Triathlon-Funktion um mir meine miese Performance im Laufen, Schwimmen und Radfahren von allen Seiten schönschauen zu können. Lauf mir zwar noch die Haxen bei 5:00/km auf 10 km wund, aber in der Laufprognose kann ich schon gucken, wie schnell ich Marathon laufen würde. :hihi:

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heiko1211 hat geschrieben:Wer zu preiswert kauft, kauft zweimal
Meine Version mit identischem Sinngehalt lautet:

"Billig ist mir zu teuer"

Ich stimme zu, ein bisschen warten und schauen, was man wirklich braucht, ist sinnvoll. So'n Ding eignet sich auch hervorragend als Belohnung für die Erreichung eines selbst gesteckten Ziels (wenn man auf solche Psychotricks steht).

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Also wenn es dir Spaß macht deine Läufe zu analysieren und zu dokumentieren, ist eine Laufuhr auf jeden Fall empfehlenswert!!! Ich habe eine Polar RC3 (ist glaube ich aber schon ein älteres Model, M400 sieht jedenfalls viel sportlicher aus), da kannst du deine Daten auf Flow-Polar hochladen und die machen dir Analysen bis zum Abwinken, mit Zischenergebnissen und Nacherleben kannst du deinen Lauf auch gleich noch mal, erstellen Trainingspläne und du bekommst Auszeichnungen, wenn du deine Ziele erreicht hast, das allerdings nur, wenn du das ganze passende Equipment (passende Waage, Aktivitätstracker, Schrittzähler...) gekauft hast. Ich finde es schon motivierend, besonders, wenn es z.B. um Krafttrainingseinheiten geht (die stehen dann da in dem Plan und dann denke ich schon eher mal, okay, das machst du jetzt noch schnell), aber es ist natürlich auch alles eine ganz große Spielerei. Bei anderen Uhren wird das sicher ähnlich sein, nur kenne ich die nicht.

Das wird dir sicher Spaß machen.

Ansonsten finde ich es als Anfänger recht schwierig zu entscheiden was man denn will oder braucht. Diese Programme neigen ja dazu Bedürfnisse, von denen du jetzt noch keine Ahnung hast, zu wecken. Oder auch dich abhängig zu machen von all diesem technischem Kram. Außerdem kann dir keiner sagen, ob du wirklich dabei bleibst. 4 Wochen ist ja noch nicht so lang, also wer weiß, ob du nach 4 Monaten auch noch Lust zu laufen hast.

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Die Überlegung eine solche Uhr als Belohnung einzusetzen, finde ich gut. Vielleicht mache ich das, wenn es tatsächlich was zu messen gibt. Vielleicht die ersten 5 Kilometer durchgelaufen? Meine jetzigen Zeiten und Distanzen sind eher noch überschaubar^^. Allerdings könnte ich mir auch gut vorstellen, dass so eine Uhr motiviert, also wenn man zum Beispiel sieht, jetzt noch 200m und dann habe ich drei Kilometer geschafft. So höre ich jetzt einfach auf, wenn ich wieder vor der Haustür angekommen bin.

Also mit passender Waage, Aktivitätstracker, Schrittzähler...etc. Klingt mir schon sehr nach Wissenschaft. So Profi bin ich noch nicht. Und weiß noch nicht, ob ich meine Läufe je so detailliert auswerten möchte. Aber vielleicht wird das Bedürfnis ja noch geweckt.

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Ja, eine solche Uhr motiviert, sehr sogar.

Wenn du dir die Einsteigermodelle der großen Hersteller anschaust (z.B. den Garmin Forerunner 10), dann bist du bei unter 100 Euro und hast erstmal das, was dir vorschwebt: Eine Uhr, die dir zuverlässig sagt, wie weit du schon gelaufen bist und wie lange du dafür gebraucht hast. Auch die Nachbetrachtung der Strecken auf einer Karte und das noch sehr rudimentäre "Analysieren" der einzelnen Kilometer nach Geschwindigkeit macht Spaß.

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Stadthamster hat geschrieben: Also mit passender Waage, Aktivitätstracker, Schrittzähler...etc. Klingt mir schon sehr nach Wissenschaft. So Profi bin ich noch nicht. Und weiß noch nicht, ob ich meine Läufe je so detailliert auswerten möchte. Aber vielleicht wird das Bedürfnis ja noch geweckt.
Na, Wissenschaft ist das eher nicht. Die wollen nur ihre Produkte loswerden. Ich habe diesen ganzen Kram nicht. Nicht mal einen Pulsmesser habe ich, weil ich den für mich nicht brauch oder das zumindest für mich so entschieden habe. Aber ich finde es ganz schön zu sehen wie weit ich gelaufen bin und das nicht immer nur anhand der Wanderkarten zu schätzen. Sicherlich ist das auch für einen Wettkampf ganz schön zu wissen wie seit es noch ist.

Alles andere ist Spielerei. Das würde ich mir an deiner Stelle auch nicht (gleich) alles zulegen.

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Ich bin nun schon etliche Jährchen und allerhand Kilometern gelaufen und benutze die Laufuhr um
  1. die gelaufenen Kilometer aufzuzeichnen,
  2. am PC mich danach an den Höhenmetern zu begeistern
  3. in Wettkämpfen die Pace einzuhalten.

Nr. 1 und 2 geht heute auch mit dem Handy und Nr. 3 kann man sich bei den meisten Wettkämpfen auch irgendwie behelfen.

Gegen teuere Uhren spricht , dass ich die meisten Funktionen nicht nutzen würde.
Für teuere Uhren spricht das Aussehen und die ggf. vorhandene Technikverliebtheit.

Gegen gebrauchte Uhren spricht, dass bei vielen der Akku nicht gewechselt werden kann und seine Leistung nach 4-5 Jahre stark abnimmt.

Für billige Uhren spricht der geringere Schaden, wenn sie ungenutzt in der Ecke liegen. Bei billigen Uhren würde ich aber dennoch auf die gängigen Marken zurück greifen.

Jörg, der mit dem Forerunner 220 läuft und irgendwann auf den 230 umsteigt.
Neue Laufabenteuer im Blog

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für eine teuere spricht neben den Funktionen klar das Design. Habe mir nach einem jahr überlegen die Fenix 3 gekauft und trage die auch als sehr schöne Alltagsuhr. Da ich mit dem Rad zur Arbeit fahre, das als Traingszeit nutze und oft mal ein Mittagsläufchen mache ist das e recht praktisch. Und da die Uhr auch noch wasserdicht ist (100m, also wirklich wasserdicht) und Schwimmfunktionen bietet, nehm ich sie auch mit ins Bad und zum Triathlon.

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Splanx hat geschrieben:Ich würde mir gerne eine Laufuhr zulegen um Live-Daten zu sehen und da eine Handy- Halterung am Arm extrem unangenehm ist. Außerdem bietet eine Laufuhr bestimmt mehr Funktionen als mein Handy.
Hallo Splanx,

du hast Gründe benannt und deinen Willen formuliert dir ausbesagten Gründen eine Laufuhr zu kaufen. Wieso fragst du dann uns, ob du das tun sollst? Mach es einfach. Welches Exemplar du dir zulegst ist zweitrangig, zumal, wenn du bereits eine deinem Budget angemessene Alternative gefunden hast.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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