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Soll die Krankenkasse Laktattests finanzieren?

Sollte die gesetzliche Krankenkasse die Kosten eines Laktattests übernehmen?

Ja, denn das ist eine vorbeugende Maßnahme
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (3%)
Ja, aber nicht alles, sonst wirds missbraucht
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (5%)
Nein, das ist eine private Angelegenheit
Insgesamt abgegebene Stimmen: 47 (81%)
Nein, aber sowas sollte man privat zusätzlich mitversichern können
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (10%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 58

Soll die Krankenkasse Laktattests finanzieren?

1
Nachdem ich an anderer Stelle deswegen einen Thread verwässert habe, ein Verhalten von dem ich mich hiermit nochmals deutlichst distanzieren möchte (Sorry Colline), stelle ich die Frage und die Diskussion hier auf neue, sicherere Beine.

Soll die KK einen Laktattest bezahlen? Oder einen Teil?

Wie ist eure Meinung?

Laufen ist Privatsache!
Man kann auch Laufen ohne Laktatwerte zu kennen.
Läuft man gesünder wenn man vorher einen Laktattest macht?
Das ist Prophylaxe, natürlich sollte das bezahlt werden!
...

Bin gespannt.

Und Colline hat die Ausdrückliche Lizenz zum "rediluten"...
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

2
Nö. Ich laufe seit 16 Jahren ohne Laktattest. Um fit zu werden und zu bleiben braucht es keine Laktattests, wenn man ein paar Grundregeln beim Sport beachtet.


Wer einen Laktattest braucht, ist meist leistungsmäßig unterwegs und das ist Privatvergnügen. Und das soll gefälligst jeder selber bezahlen.

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Ich bin der Meinung das dieser Laktattest nicht unbedingt notwendig ist um gesund abzunehmen.
Da gibt es andere Sachen, die viel wichtiger sind und auch nicht von den Krankenkassen getragen werden.

Liebe Gruesse
Heidi

4
Was hat Leistungsdiagnostik mit Krankheit, -bzw. Prävention zu tun?

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Laufen ist Hobbysache und seit wann wird irgendwem im Hobby was kostenlos gemacht? Das wäre ja noch schöner!

Außerdem kann man damit weder etwas vorbeugen, noch heilen. Es ist einfach nur ein Erkenntniszuwachs, der zu einem besseren Traning führen kann (nicht muß :D ).

Also, wer der Meinung ist er braucht sowas, soll es auch bezahlen.

Wobei mich da die Überlegung beschleicht, warum sowas bei mir schon 2 mal auf ärztliche Anweisung gemacht wurde :gruebel:
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (Adlai E. Stevenson)

6
@jochen: DAS frage ich mich auch!
Viele Grüße
Tim

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Andere Frage: Wie oft soll die Kasse so einen Test bezahlen?

Damit so ein Test was bringt, müßte man mindestens ein mal im Jahr so was machen, eher 2 mal.

Und dann natürlich für jede Sportart.Also für Triathleten schon mal mindestens 3 verschiedene Tests ( schwimmen, radfahren, laufen ). Als Trendsportart darf Inline skaten auch nicht vergessen werden.

Das wären dann bei mir schon mal mindestens 4 Tests, das 2 mal im Jahr macht 8;
wann soll ich da dann noch trainieren??

8
Ganz klares nein. Die Kasse soll sich um die Gesundheit kümmern, d.h. ne Vorsorgeuntersuchung z.B. finanzieren (auch für U30er oder U35er) - da ist das Geld viel besser angebracht. Eine Leistungsdiagnostik ist so wie eine Polar S625X - technischer Schnick-Schnack, der nicht wirklich notwendig ist.

Nur so ein Gedanke: Gibt es Lauftreffs mit Trainern/ Beratern von der AOK?

9
Ganz klares NEIN. Der "Rückbau" des Gesundheitssystemes hat und hatte einschneidende finanzielle Auswirkungen gerade für chronisch Kranke und beispielsweise Brillenträger, da wäre eher wieder eine Beihilfe angebracht als bei sowas. Alternativ zum angesprochenen Laktattest könnte man präveniv für Sportler über ein Belastungs-EKG im Rahmen der allgemeinen Vorsorgeuntersuchungen nachdenken. Ein kassenfinanzierter Laktattest wäre eine Lastenverteilung auf die Schultern von Nichtsportlern.
Steif
---------------------------------------
Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

10
Ja, unbedingt. Meine Grossmutter müsste auch mal zum Laktattest. Und ich finde die Krankenkassen könnten Papiertaschtücher die ich im Winter oft brauche auch noch bezahlen und ums gleich komplett zu machen das Klopapier gleich mit.

Wie kann man nur auf so eine Idee kommen ??

Klares Nein

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Schließe mich kurz und bündig allen schon hier genannten Argumenten an. Ich finde den Gedankengang schon merkwürdig...ehrlich gesagt, wäre ich nie auf die Idee gekommen, meine Krankenkasse könne oder solle einen Laktattest finanzieren.
Ich habe einmal sowas mitgemacht, gab mal so ein Angebot bei Runners Point...gegen relativ kleines Geld. Hat mir nur bestätigt, was ich schon vorher wusste...neu war nur, dass ich eine sehr hohe Laktattoleranz habe, was immer das auch genau heißt.
Prophylaxe von Krankenkassen finde ich sehr gut, aber Laktattests gehören definitiv nicht dazu. Was die Barmer so anbietet, ist schon ein guter Weg zur "Gesundheitskasse" (Werbeblock, höhö).
Gruß
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

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Man kann auch ohne Laktattest laufen, oder? Wer das "braucht", soll es selbst bezahlen.

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Nur mal zur Klarstellung:

Ich bin da nicht dafür, ich heiße es nicht gut.

Die "Idee" entsprang aus einem Posting in einem anderen Beitrag, in dem jemand einen Teil der Kosten für einen 250 EUR - Laktat-undwasnochalles-Test bei seiner KK geltend machen wollte. Und das ist mir dann etwas merkwürdig bis sauer aufgestoßen.

Erstaunlich finde ich, dass gerade die Läufergemeinde, die ja eigentlich davon "profitieren" würde, das so verhement ablehnt. Interessant...

Oder traut sich keine(r) mehr bei der Mehrheit was anderes abzustimmen?
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einfach-Marcus hat geschrieben: Oder traut sich keine(r) mehr bei der Mehrheit was anderes abzustimmen?
Och ... das Thema ist eigentlich nicht sooo prickelnd, vielleicht liegt's daran. In dem anderen Laktat-thread geht dafür die Post jetzt richtig ab. Ich hole mir schon mal Popcorn... :D
H.-J.



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einfach-Marcus hat geschrieben:
Erstaunlich finde ich, dass gerade die Läufergemeinde, die ja eigentlich davon "profitieren" würde, das so verhement ablehnt. Interessant...

Oder traut sich keine(r) mehr bei der Mehrheit was anderes abzustimmen?

So etwas finde ich nicht erstaunlich, sondern fair. Wir sind ja schließlich nicht beim ADAC und fordern "Freie Fahrt für freie Bürger". Nur, weil ich ein gewisses Hobby pflege bin ich noch lange nicht der Meinung, daß die Allgemeinheit hierfür zahlen soll.

Letzlich lebe ich nicht deswegen gesund, um die Allgemeinheit zu entlasten, sondern tue es für mich selbst.

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einfach-Marcus hat geschrieben:Nur mal zur Klarstellung:
Ich bin da nicht dafür, ich heiße es nicht gut. ?
War mir schon klar.
einfach-Marcus hat geschrieben:[...]Erstaunlich finde ich, dass gerade die Läufergemeinde, die ja eigentlich davon "profitieren" würde, das so verhement ablehnt. Interessant...
Oder traut sich keine(r) mehr bei der Mehrheit was anderes abzustimmen?

Also, das glaube ich überhaupt nicht, dass sich keiner traut. Aber warum sollten Läufer so weltfremd sein, den Krankenkassen Laktattests auf's Auge drücken zu wollen? Wie schon erwähnt, ich finde allein den Gedankengang absurd. Dann könnte ich ja gleich auch noch sämtliches Equipment wie gute Laufschuhe (Verletzungsprophylaxe!), Pulsmesser (Überbelastungsprophylaxe!) und haste nicht gesehen bei den Kassen "absetzen". :gruebel: Oder???
Gruß
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

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Flummie hat geschrieben:@ Hajott...tutenchips auch oder? :hallo:
Chips sind zu fett. :wink:

Bild
H.-J.



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... jedes Jahr ein finanziertes Höhentraining in den Anden wäre aber auch nicht schlecht.... :) :wink:

Natürlich soll die KK keine Leistungsdiagnostik bezahlen! Die Idee von Steif find ich dagegen gut! Ein Belastungs-EKG zum Einstieg macht Sinn.

Ich find es gut, dass die KK's angefangen haben, nicht alles auf alle umzulegen. Und meiner Meinung nach sollte es noch weiter gehen: Fallschirmspringer, Extremkletterer, Motorsportler, etc. sollten ihre Risiken extra absichern müssen. Genauso sollten Leute mit nachweislich ungesunder Lebensweise (deutlich Übergewichtige, Raucher, Leute mit zu hohem Alkoholkonsum) mehr zur Kasse gebeten werden, wenn ihre Erkrankung in einem direkten Zusammenhang mit dem Laster steht. :meinung:

Gruß Ronny

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einfach-Marcus hat geschrieben:Nur mal zur Klarstellung:

Ich bin da nicht dafür, ich heiße es nicht gut.

Die "Idee" entsprang aus einem Posting in einem anderen Beitrag, in dem jemand einen Teil der Kosten für einen 250 EUR - Laktat-undwasnochalles-Test bei seiner KK geltend machen wollte. Und das ist mir dann etwas merkwürdig bis sauer aufgestoßen.

Erstaunlich finde ich, dass gerade die Läufergemeinde, die ja eigentlich davon "profitieren" würde, das so verhement ablehnt. Interessant...

Oder traut sich keine(r) mehr bei der Mehrheit was anderes abzustimmen?
Ich muss sagen, ich würde nicht auf die Idee kommen meiner gesetzlichen Krankenkasse sowas aufzudrücken, aber ... war da nicht die Rede von privater Krankenkasse? Mein Mann ist auch privat versichert und ist, außer einmal jährlich beim Zahnarzt, nie Arztbesucher. Wenn er nun für seine Gesundheit oder den Sport, den er betreibt, zusätzliche Untersuchungen machen lässt, ist es doch Sache der privaten Krankenversicherung zu entscheiden, ob sie das bezahlen oder nicht. Meine ganz persönliche Meinung :) . Übrigens mein Mann ist kein (noch???) Läufer :nein: .
Tati
[size=-2][SIZE=-2][/size][/size]

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[quote="erben_001 Und meiner Meinung nach sollte es noch weiter gehen: Fallschirmspringer, Extremkletterer, Motorsportler, etc. sollten ihre Risiken extra absichern müssen. [/QUOTE"]

Das läßt leider sehr viel Raum für Diskussionen. Ein Marathon birgt gewisse Risiken, Rennradfahren birgt auch gewisse Risiken, Triathlon demzufolge auch. Die müssen dann auch zahlen, obwohl der gesundheitliche Nutzen dieser Sportarten klar erwiesen ist.

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Toronto21 hat geschrieben:Das läßt leider sehr viel Raum für Diskussionen. Ein Marathon birgt gewisse Risiken, Rennradfahren birgt auch gewisse Risiken, Triathlon demzufolge auch. Die müssen dann auch zahlen, obwohl der gesundheitliche Nutzen dieser Sportarten klar erwiesen ist.
Stimmt natürlich, aber wozu gibt es Sportwissenschaftler? Für die sollte das doch recht einfach sein zu kategorisieren, was "gefährlicher" ist als "kein Sport zu machen". Für jede neue Therapie werden doch auch Experten befragt. Klar wird es Diskussionen geben - aber ich denke das ist allemal besser als nichts zu tun.

Gruß Ronny

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Tati hat geschrieben:Ich muss sagen, ich würde nicht auf die Idee kommen meiner gesetzlichen Krankenkasse sowas aufzudrücken, aber ... war da nicht die Rede von privater Krankenkasse?
Tati, wenn ein privat Versicherter seiner Kasse was aufdrückt, dann ist das vorher im Vertrag so festgelegt.

Es ging aber um die Beihilfe bei Beamten, und die wird nunmal (noch) aus Steuergeldern finanziert.
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Diogenes von Sinope
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odie hat geschrieben: Eine Leistungsdiagnostik ist so wie eine Polar S625X - technischer Schnick-Schnack, der nicht wirklich notwendig ist.

Wie jetzt,
hat Dir Deine Krankenkasse die Polar etwa nicht bezahlt. :gruebel:

Dann würde ich die Kasse aber sofort wechseln. :nick:

Das Gerät dient dem Laufen, damit der Prävention und somit der Kostenreduzierung im Gesundheitswesen. Gilt auch für den Forerunner, mp3-Player, Power-Gels etc. und natürlich erst recht für die Laufschuhe. Allerdings sind mehr als 4 Paar Laufschuhe im Jahr verschreibungspflichtig. :wink: :P
Gruß
Peter

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Ach noch was (etwas) Ketzerisches: ist Euch schon mal der Gedanke gekommen, dass die Kasse gar nicht will, dass wir alle so gesund leben?

In England soll es zumidest eine Kasse geben, die gibt Rauchern einen Bonus (!), weil sie statistisch gesehen früher sterben und nicht so lange das System belasten.

Nachweislich steigen die Kassenkosten ab irgendwann zwischen 30 und 40 an, ein deutlicher Knick nach oben kommt dann noch mal im Rentenalter, da gehts rasant nach oben. Allerdings ist das ein Mittel über alle Beitragszahler (bzw. Empfänger) und die sportliche Aktivität nimmt mit zunehmendem Alter ab.

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Tati hat geschrieben:Ich muss sagen, ich würde nicht auf die Idee kommen meiner gesetzlichen Krankenkasse sowas aufzudrücken

Warum eigentlich nicht?? Ich finde z.B. das Bonussystem meiner KK in höchstem Maße ungerecht. Da bekommt man einen Bonus, wenn man mit dem Rauchen aufhört, sein Übergewicht reduziert, einen Nordic Walking Kurs belegt usw. Wenn man das alles macht, kann man sich eine schöne Prämie aussuchen.

Dumm nur, dass ich kein Raucher bin, kein Überwicht habe usw. Auf meine Frage, welchen Bonus die KK denn hat, wenn ich einen Marathon gelaufen bin und eben noch nie geraucht habe und auch noch nie Übergewicht hatte und mich auch sonst leidlich gesund ernähre, gab es nur betretenes Schweigen. Da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass man so eine Leistungsdiagnostik als Bonus für z.B. sportlich Aktive auslobt. Schließlich bezahle ich mit meinen Beiträgen ja auch das Bonussystem für die Leute, die erst mal tierisch ungesund leben und sich dann Wunder wie vorkommen, weil sie ja jetzt an einem NW-Kurs der KK teilnehmen.

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Die Krankenkasse könnte mir eigentlich ein paar Lightweights-Laufräder, n netten Carbon-Rahmen (Isaac, Scott, ...) mit Jubliäums-Gruppe Rekord oder Dura-Ace finanzieren
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Die Krankenkasse könnte mir eigentlich ein paar Lightweights-Laufräder, n netten Carbon-Rahmen (Isaac, Scott, ...) mit Jubliäums-Gruppe Rekord oder Dura-Ace finanzieren
Sie könnte es aber auch sein lassen....
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
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Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

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DaCube hat geschrieben:Die Krankenkasse könnte mir eigentlich ein paar Lightweights-Laufräder, n netten Carbon-Rahmen (Isaac, Scott, ...) mit Jubliäums-Gruppe Rekord oder Dura-Ace finanzieren


Hallo Hallo !!!!!

Wenn deine KK das macht sachste Bitte Bescheid, ich wechsel dann sofort auch wenns keine priv. mehr ist.

Mal im Ernst. Ich bekomme momentan 11 Monatsbeiträge wieder zurückerstattet weil ich schon länger als zwei jahre nix mehr eingereicht hab. Ein Laktattest kost so um die 450 teuros, selbst wenns die priv. bezahlen würde würd ich es niocht nutzen.

Die gesetzl. haben so schon ihre Probleme das nötigste zu zahlen, und dann kommt da jemand und will nen lakattest, da fallen die vor Lachen vom Stuhl.

Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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Toronto21 hat geschrieben:Nö. Ich laufe seit 16 Jahren ohne Laktattest. Um fit zu werden und zu bleiben braucht es keine Laktattests, wenn man ein paar Grundregeln beim Sport beachtet.


Wer einen Laktattest braucht, ist meist leistungsmäßig unterwegs und das ist Privatvergnügen. Und das soll gefälligst jeder selber bezahlen.

Das unterschreibe ich sofort. :daumen:

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mayo hat geschrieben: Ich bekomme momentan 11 Monatsbeiträge wieder zurückerstattet weil ich schon länger als zwei jahre nix mehr eingereicht hab.
11??? Hast Du Dich da vertippt? Meine Private (Allianz) rückt gerade mal 1 wieder raus! Wo bist Du denn versichert?

Gern auch per PM.
H.-J.



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mayo hat geschrieben:Ein Laktattest kost so um die 450 teuros,
Wo'n datt??? :gruebel:

Grüße - Uli -

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mayo hat geschrieben:Ein Laktattest kost so um die 450 teuros,

Gruss Mayo
Also ich fand schon die 250 Euro, die jemand aus diesem Thread dafür bezahlt hat viel zu viel, aber 450? :nee:

Für knapp 100 Euro kriegst du eine vernünftige Leistungsdiagnostik incl. Trainingsplan, z.B. hier: http://www.medisport-lauf.de/preise.htm

Gruß

Uwe

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Ich sehe überhaupt keinen Zusammenhang zwischen gesundheitsbewußtem, präventivem Verhalten und einem Laktattest. Folglich besteht auch kein Grund, derartige Kosten auf die Solidargemeinschaft zu verteilen.

Mit kopfschüttelnden Grüßen
Falk

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Wir ändern nichts so ungern wie unsere Gewohnheiten -
auch wenn es schlechte sind !

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03.04.2005 HM/LG HNF "durch das Alte Land"
24.04.2005 Olympus-Marathon Hamburg (Start-Nr. 3592; :megafon: mein Ziel ist ins Ziel!!!)

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DaCube hat geschrieben:Die Krankenkasse könnte mir eigentlich ein paar Lightweights-Laufräder, n netten Carbon-Rahmen (Isaac, Scott, ...) mit Jubliäums-Gruppe Rekord oder Dura-Ace finanzieren

Dafür würde ich glatt die Kasse wechseln. :D

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Hajott hat geschrieben:Meine Private (Allianz) rückt gerade mal 1 wieder raus!
Ich werd da mal eingeben, daß sie dir nur noch einen halben zurückzahlen :P sonst wirst du noch leichtsinnig wenn du soviel Geld auf einmal in den Händen hast :wink: :D

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tja, da tut sich was bei den krankenkassen, moderne technik macht's möglich.......und wenn du mal ne te verpasst, wird dir das dann gleich wieder draufgeschlagen :D

tapp-tapp
Grüsse von Manzoni :)

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May your moccasins make happy tracks in many snows,
And may the rainbow always touch your shoulder

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Wettkampfplanung 2009
  • 22.03. Rom-Marathon sub 3:45
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Manzoni hat geschrieben:tja, da tut sich was bei den krankenkassen, moderne technik macht's möglich.......und wenn du mal ne te verpasst, wird dir das dann gleich wieder draufgeschlagen :D

tapp-tapp

Und in ein paar Jahren, wenn wir von diversen Handy-, GPS- und anderen Strahlen total plemplem geworden sind, springen wir in die Kiste und sparen den Kassen so sehr viel Geld. :P

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Bei usn gibt es einen Laufshop, da bekommt man für einen Trianingsplan ein Rundumprogramm, dazu zählt auch ein Laktatest(aus dem Preis ausgeschlossen) mit 100 Euro Aufpreis.
Gesperrt

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