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welche Strecke lauft ihr am liebsten als Wettkampf?

Welche Strecke lauft ihr am liebsten als Wettkampf?

Gar keine, laufe ohne Ehrgeiz
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (4%)
Noch keine, fühle mich noch nicht fit genug
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8 (11%)
bis 5 km
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (1%)
über 5 bis 10 km
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (5%)
über 10 bis 21,1 km
Insgesamt abgegebene Stimmen: 37 (51%)
über 21,1 km bis 42,195 km
Insgesamt abgegebene Stimmen: 19 (26%)
mehr als Marathon
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (1%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 73

2
Da fehlt zwar die Umfrage, aber:

10 km


Dogi

3
Dogi, du warst schneller als die Polizei erlaubt :D

Ich laufe am liebsten 10-21,1 km, entschieden habe ich mich für HM

4
Okay, na dann auf ein neues:
Ich bleibe aber bei 10 km

Gruß
Dogi

5
Diese Rennerei auf den "kürzeren Strecken" find' ich absolut ätzend und Spass hat das weder auf 4, noch auf 5 oder auf 10 km gemacht - deswegen ganz klar "über 10 km"...da kann man wenigstens ein bißchen entspannt rangehen :D

6
Prima Käferinchen, jetzt auch die anderen Distanzen. Ich selbst HM.

Halbmarathonische Grüße
Falk
--------------------------------------------
Wir ändern nichts so ungern wie unsere Gewohnheiten -
auch wenn es schlechte sind !

--------------------------------------------
03.04.2005 HM/LG HNF "durch das Alte Land"
24.04.2005 Olympus-Marathon Hamburg (Start-Nr. 3592; :megafon: mein Ziel ist ins Ziel!!!)
V

7
Marienkäfer hat geschrieben:Jetzt aber bitte alle mitmachen! :D
nagut - mitgemacht! Unter Protestgemecker. Weil das ganze nämlich immer noch verbesserungsfähig ist! Jawohlja! Ich hab mich auch mal für die 'bis HM'- Distanzen entschieden, obwohl ich ja noch gar nich mitreden kann - aus Mangel an Erfahrungen und Vergleichsmöglichkeiten :D

Wo bleibt die folgende Ankreuzmöglichkeit:

O Die Distanz ist zweitrangig - ich entscheide nach Attraktivität des Laufes

Die Kriterien, die einen Lauf zum attraktiven solchen machen, könnten dann in einer neuerlichen Umfrage ermittelt werden :P

Bei mir ist das mit dem Ehrgeiz so eine Sache. In Bezug auf die anderen Mitläufer habe ich eigentlich gar keinen oder höchstens den, nicht mit zu großem Abstand zum vorletzten einzulaufen. Ich betrachte diese Veranstaltungen für mich auch nicht direkt als 'WETTKAMPF', sondern als eine Art Selbsttest mit größtmöglichem Spaß- und Vergnügenfaktor. Deshalb sind Zeiten fast unwichtig - FAST, weil es doch Erfahrungswerte und Rahmenzeiten gibt, die man irgendwie auch zu treffen hofft, um in der Vergleichsmöglichkeit zu bleiben. Aber dabei ist es in keinem Fall mein höchstes Ziel, schneller zu sein als irgendwer. Nichtmal schneller als ICH SELBER vor was weiß ich wie vielen Tagen oder Monaten. Ich könnte es so sagen:

Ich möchte spüren, dass ich einen Fitnessgrad erreicht habe, mit dem ich voller Vergnügen und ohne Quälerei, die das Spassmass sprengen würde, eine Leistung erbringen kann, die schon ziemlich fit klingt und als sportliche Leistung durchgehen kann. Damit ich vor mir selber sagen kann :respekt:

Zudem habe ich als motivierend festgestellt, dass Zipperlein, die in normalen Trainingsläufen auftauchen, zumindest bei mir am Wettkampftag irgendwie schweigen. Die nette Anspannung, die Abwechslung der Umgebung, Leute ... die bewirken, dass die Beine vergessen werden, leichte Schwereanfangsgefühle oder sowas ... ähhh ... nicht da sind? 'überlagert' werden vom Gewuschel der Aktion???? :rolleyes: irgendwie so ...

Deshalb ist es auch nicht wirklich wichtig, dass die Distanz amtlich vermessen wurde, eine Norm erfüllt oder es sowas wie 'Nettozeiten' (was isn das eigentlich?) gibt, die Sekunden von einer anderen abweichen :gruebel: Ich besitze nach wie vor keine Puls- oder Stopuhr und laufe so, dass ich merke: alles noch im grünen Bereich!

Da mein erster geplanter HM ausfiel, lasse ich mir auch Zeit. Es gibt keinen Zeitdruck und nicht die Notwendigkeit, irgendwo auf die Schnelle aufzulaufen. Obwohl das Wetter u. U. kacke ist und die Umgebung blöd ... NÖÖÖ - da warte ich doch lieber z. B. bis zum Spargellauf oder vielleicht sogar bis zu meinem Favoriten dieses Jahr. Sagt mal selber: hört der Achenseelauf sich nicht GEIL an? Sind dann zwar gut 23 km - aber diese Gegend *schwärm* Dazu ist es mein Geburtstag und ich überlege schon ganz gemütlich, wie man das mit anderen schönen Dingen verbinden könnte. Mitstreiter überreden :wink: ein paar Übernachtungen einlegen und die noch in dieser Gegend ausstehenden Bergtouren dranhängen. Mindestens die eine zum Hochiss und Steinernen Tor, die dieses Jahr auf jeden Fall noch fällig ist. Weil: die Freizeit besteht ja aus mehr als aus flottem Rumgerenne. Zur Bergläuferin würde ich allerdings auch kaum werden ... sag ichjetzt mal so ... denn zu Tagestouren in den Bergen gehört für mich der Rucksack, die langsame Anstrengung und der Genuß. Brotzeiten, Pausen und auch viel Ruhe.

Kann nicht mit abstimmen

8
...denn auch für mich passt nichts. Also ich könnte mich nicht für EINE Distanz entscheiden. Kommt immer darauf an, was man so drauf hat, worauf man trainiert hat, für was man sich fit fühlt.
Früher bin ich sehr gern 10 km-Wettkämpfe gelaufen...als ich mich immer noch verbessern konnte war das schon ne tolle Sache. Motivation genug, sich extrem zu quälen. Mittlerweile habe ich eher Angst vor der nächsten schlechten Zeit, die dabei rumkommt...aber da sich die nicht mehr vorhandene Schnelligkeit auch auf die anderen Distanzen bis hin zum Marathon auswirkt, kann man sich da die längeren Strecken nicht "schönlaufen". (Ich weiß aber, was Greenie meint: bei 5 bis 10 km so am Anschlag laufen ist furchtbar, da muss alles stimmen, Konzentration, Leidensfähigkeit, Trainingszustand. Das kann ich nicht mehr, diese 100% oder wenigstens 99% bringen - ich würde es allerdings gerne wieder können)
Deswegen würde ich momentan für krumme Strecken voten: Alles, was man selten als Wettkampf läuft und wo die Zeit dann nicht exakt vergleichbar ist. :wink:
Die 11,1 km Cross letztes Jahr z.B. haben total viel Spaß gemacht, obwohl das Ergebnis nicht berauschend war.
Tja, und darum kann ich mich hier nicht wirklich entscheiden.
Gruß
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

9
Hallo Lizzy,
Ich will es nicht übertreiben, sonst würde ich eine Umfrage machen: nach welchen Kriterien wählt ihr einen Lauf aus. Dorthinein würde dann auch deine Wunsch-Antwort passen (hier nicht).
Hey, natürlich wähle ich auch nach solchen Kriterien aus wie du - trotzdem gibt es doch eine Lieblings-Streckenlänge.
Auch bei Kylie - gemeint ist natürlich die heute bevorzugte Strecke, nicht die von irgendwannmal ;)

Gruß Käferin

10
Warum fragst du nicht einfach nach den gängigen Streckenlängen, also 5 KM, 10 KM, Halbmarathon, Marathon, Ultra?

Ich laufe am liebsten Halbmarathon, nicht zwischen 10 und 21,1 KM...

Gruß

Uwe

11
Hai Läufers!!!!!


Tja, hätt ja gern abgestimmt, aber mehr wie 21,1 und mehr als ein M steht net zur Auswahl.

Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

12
@mayo:

was heißt das? Du bist bislang erst einen HM und einen M gelaufen und sonst machst Du Dir nichts aus Wettkämpfen, oder wie soll ich Deine Antwort verstehen :gruebel:

13
Ich laufe zwar noch nicht so viele Wettkämpfe,aber am liebsten laufe ich (3-5km)

Liebe Grüße

Tanja
Niemals die Hoffnung aufgeben,weiter kämpfen:daumen: und niemals den Spaß verlieren!:) Lasst die Sonne in eure Herzen:nick:

http://www.meinewebseite.net/silverangel26

14
Lizzy hat geschrieben:nagut - mitgemacht! Unter Protestgemecker. Weil das ganze nämlich immer noch verbesserungsfähig ist! Jawohlja! Ich hab mich auch mal für die 'bis HM'- Distanzen entschieden, obwohl ich ja noch gar nich mitreden kann - aus Mangel an Erfahrungen und Vergleichsmöglichkeiten :D

Wo bleibt die folgende Ankreuzmöglichkeit:

O Die Distanz ist zweitrangig - ich entscheide nach Attraktivität des Laufes

Die Kriterien, die einen Lauf zum attraktiven solchen machen, könnten dann in einer neuerlichen Umfrage ermittelt werden :P

Bei mir ist das mit dem Ehrgeiz so eine Sache. In Bezug auf die anderen Mitläufer habe ich eigentlich gar keinen oder höchstens den, nicht mit zu großem Abstand zum vorletzten einzulaufen. Ich betrachte diese Veranstaltungen für mich auch nicht direkt als 'WETTKAMPF', sondern als eine Art Selbsttest mit größtmöglichem Spaß- und Vergnügenfaktor. Deshalb sind Zeiten fast unwichtig - FAST, weil es doch Erfahrungswerte und Rahmenzeiten gibt, die man irgendwie auch zu treffen hofft, um in der Vergleichsmöglichkeit zu bleiben. Aber dabei ist es in keinem Fall mein höchstes Ziel, schneller zu sein als irgendwer. Nichtmal schneller als ICH SELBER vor was weiß ich wie vielen Tagen oder Monaten. Ich könnte es so sagen:

Ich möchte spüren, dass ich einen Fitnessgrad erreicht habe, mit dem ich voller Vergnügen und ohne Quälerei, die das Spassmass sprengen würde, eine Leistung erbringen kann, die schon ziemlich fit klingt und als sportliche Leistung durchgehen kann. Damit ich vor mir selber sagen kann :respekt:

Zudem habe ich als motivierend festgestellt, dass Zipperlein, die in normalen Trainingsläufen auftauchen, zumindest bei mir am Wettkampftag irgendwie schweigen. Die nette Anspannung, die Abwechslung der Umgebung, Leute ... die bewirken, dass die Beine vergessen werden, leichte Schwereanfangsgefühle oder sowas ... ähhh ... nicht da sind? 'überlagert' werden vom Gewuschel der Aktion???? :rolleyes: irgendwie so ...

Deshalb ist es auch nicht wirklich wichtig, dass die Distanz amtlich vermessen wurde, eine Norm erfüllt oder es sowas wie 'Nettozeiten' (was isn das eigentlich?) gibt, die Sekunden von einer anderen abweichen :gruebel: Ich besitze nach wie vor keine Puls- oder Stopuhr und laufe so, dass ich merke: alles noch im grünen Bereich!

Da mein erster geplanter HM ausfiel, lasse ich mir auch Zeit. Es gibt keinen Zeitdruck und nicht die Notwendigkeit, irgendwo auf die Schnelle aufzulaufen. Obwohl das Wetter u. U. kacke ist und die Umgebung blöd ... NÖÖÖ - da warte ich doch lieber z. B. bis zum Spargellauf oder vielleicht sogar bis zu meinem Favoriten dieses Jahr. Sagt mal selber: hört der Achenseelauf sich nicht GEIL an? Sind dann zwar gut 23 km - aber diese Gegend *schwärm* Dazu ist es mein Geburtstag und ich überlege schon ganz gemütlich, wie man das mit anderen schönen Dingen verbinden könnte. Mitstreiter überreden :wink: ein paar Übernachtungen einlegen und die noch in dieser Gegend ausstehenden Bergtouren dranhängen. Mindestens die eine zum Hochiss und Steinernen Tor,die dieses Jahr auf jeden Fall noch fällig ist. Weil: die Freizeit besteht ja aus mehr als aus flottem Rumgerenne. Zur Bergläuferin würde ich allerdings auch kaum werden ... sag ichjetzt mal so ... denn zu Tagestouren in den Bergen gehört für mich der Rucksack, die langsame Anstrengung und der Genuß. Brotzeiten, Pausen und auch viel Ruhe.

Schöner Beitrag, kann nur zustimmen, mir sind auch Landschaftsläufe lieber, als irgendwelche Bestzeiten. Und dann auch noch Achenseelauf *schwärm* :geil: , mein absoluter Lieblingslauf :daumen: . Bin auch dieses Jahr wieder dabei, mache aber zuvor eine Karwendeldurchquerung von Scharnitz übers Karwendelhaus, Falkenhütte und Lamsenjochhütte zum Achensee. Soweit ich weiß, kommt auch Running-Smiley mit ihrem Pacemaker, freu mich schon, vor allem haben die auch immer Glück mit dem Wetter ! :wink:

15
odie hat geschrieben:@mayo:

was heißt das? Du bist bislang erst einen HM und einen M gelaufen und sonst machst Du Dir nichts aus Wettkämpfen, oder wie soll ich Deine Antwort verstehen :gruebel:


Hai Odie!!!!

Nee nee Odie, aber bsilang nur vier 10 KmWk, das sind net meine Distanzen im WK. Ich lauf lieber lange Distanzen.

Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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Ich habe erst einmal für 10-21,1K gevotet, das kann sich aber im Oktober noch ändern, wenn ich meinen ersten M gelaufen bin. Bisher haben mir die HM sehr viel Spaß gemacht und auch die Zeiten waren eher Zweitrangig. Ich wurde mal gefragt, warum ich im Wettkamp immer so grinse und mich mit den Läufern unterhalte, ich habe nur geantwortet, das ich ein Genussläufer bin und nicht alles so verbissen sehe.

Denn auch meinen ersten 10er bin ich mit 49:36min. nicht am Anschlag gelaufen und werde dieses wohl auch nie tun.

Gruß
Markus
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abspecklaufbaer hat geschrieben:Ich wurde mal gefragt, warum ich im Wettkamp immer so grinse und mich mit den Läufern unterhalte, ich habe nur geantwortet, das ich ein Genussläufer bin und nicht alles so verbissen sehe.
Das mit den Genussläufer muss ich mir merken, so sehe ich das auch.

Bei meinen ersten 10km Volkslauf bin ich auch mit 2 Frauen ziemlich am Schluss gelaufen. Die sind am Anschlag gelaufen und ich so bei 90%. Denen habe ich ein paar Witze erzählt, damit sie etwas abgelenkt sind. Hat ihnen ganz gut gefallen.

Ich habe zwar ein Ziel vor Augen, aber die Zeit spielt eigentlich eine geringe Rolle. Wichtiger ist mir, dass ich nach Jahrzehnten endlich was für meine Ausdauer mache und mich nicht "tot arbeite".
Reno
Alle Äußerungen von mir sind meine persönliche Meinung und Resultat aus gelesenen, gehörten und teilweise selbst erlebten.
Dies bitte ich zu beachten:zwinker5:

10km 00:49:19 06.05.2006 26. Weidener Straßenlauf
HM 01:51:38 02.09.2007 Ältötting
M 03:55:20 28.06.2009 Fürth
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abspecklaufbaer hat geschrieben: Ich wurde mal gefragt, warum ich im Wettkamp immer so grinse und mich mit den Läufern unterhalte, ich habe nur geantwortet, das ich ein Genussläufer bin und nicht alles so verbissen sehe.

Das impliziert, daß diejenigen, die bei einem Wettkampf alles geben, keine Genussläufer sind. Und das ist bullshit.

Wenn ich einen Wettkampf mitmache, dann, um alles aus mir rauszuholen. Das kann sehr wohl Genuß sein. Ich genieße das, am Anschlag zu kratzen und das Tempo so zu dosieren, daß ich nicht einbreche.

Genauso genieße ich es, einen langen Lauf durch die Landschaft zu machen. Wenn ich langsam laufe, muß ich das nicht innerhalb eines Wettkampfes machen. Das Geld kann ich mir schenken. Jeder ist zum Glück verschieden und soll machen, was er für richtig hält. Aber ich werde an keinem Wettkampf teilnehmen, um langsam durch die Gegend zu zuckeln. Ich mache lieber wenig Wettkämpfe im Jahr und die dann richtig, als viele und alle nur, um mich Finisher nennen zu können. Genießen tue ich es trotzdem. Auch, wenn es manchmal weh tut. :P

19
Genießen tue ich es trotzdem. Auch, wenn es manchmal weh tut. :P [/QUOTE]


Stefan Stefan, so hab ich dich gar net eingeschätzt :D :D .

Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

20
mayo hat geschrieben:Genießen tue ich es trotzdem. Auch, wenn es manchmal weh tut. :P


Stefan Stefan, so hab ich dich gar net eingeschätzt :D :D .

Gruss Mayo[/QUOTE]

RUF MICH AN!
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:D

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Toronto21 hat geschrieben:Das impliziert, daß diejenigen, die bei einem Wettkampf alles geben, keine Genussläufer sind. Und das ist bullshit.

Wenn ich einen Wettkampf mitmache, dann, um alles aus mir rauszuholen. Das kann sehr wohl Genuß sein. Ich genieße das, am Anschlag zu kratzen und das Tempo so zu dosieren, daß ich nicht einbreche.

Genauso genieße ich es, einen langen Lauf durch die Landschaft zu machen. Wenn ich langsam laufe, muß ich das nicht innerhalb eines Wettkampfes machen. Das Geld kann ich mir schenken. Jeder ist zum Glück verschieden und soll machen, was er für richtig hält. Aber ich werde an keinem Wettkampf teilnehmen, um langsam durch die Gegend zu zuckeln. Ich mache lieber wenig Wettkämpfe im Jahr und die dann richtig, als viele und alle nur, um mich Finisher nennen zu können. Genießen tue ich es trotzdem. Auch, wenn es manchmal weh tut. :P
Genauso seh ich das auch... :hallo:

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Greenhörnchen hat geschrieben:Diese Rennerei auf den "kürzeren Strecken" find' ich absolut ätzend und Spass hat das weder auf 4, noch auf 5 oder auf 10 km gemacht - deswegen ganz klar "über 10 km"...da kann man wenigstens ein bißchen entspannt rangehen

Dem schließe ich mich voll und ganz an. Deswegen habe ich mit "mehr als Marathon" abgestimmt. Wobei ich sagen muss, dass ich die hügeligen Landschafts-Marathons hier einbeziehen würde. Irgendwie ist alles viel relaxter, wenn man weiss, dass man viele Stunden unterwegs ist. Da kann man sich doch mal gerne die ein oder andere Pinkelpause hinterm Busch gönnen :D . Interessant finde ich bei den ganz langen "Kanten" auch die Auseinandersetzung mit der Psyche. Das hat man bei einem kurzen Lauf nicht (kann ich aber vielleicht nicht so richtig beurteilen, erst einen HM bestritten, kürzer nie)

Conni

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Toronto21 hat geschrieben:

Genauso genieße ich es, einen langen Lauf durch die Landschaft zu machen. Wenn ich langsam laufe, muß ich das nicht innerhalb eines Wettkampfes machen. Das Geld kann ich mir schenken. Jeder ist zum Glück verschieden und soll machen, was er für richtig hält. Aber ich werde an keinem Wettkampf teilnehmen, um langsam durch die Gegend zu zuckeln. Ich mache lieber wenig Wettkämpfe im Jahr und die dann richtig, als viele und alle nur, um mich Finisher nennen zu können. Genießen tue ich es trotzdem. Auch, wenn es manchmal weh tut. :P

Hallo Stefen,
da hast du mich wohl etwas verkehrt verstanden, Natürlich gibt es auch Wettkämpfe, bei denen ich am Limit laufe und es auch geniesse, die Grenzen des Machbaren auszuloten. Ich mache aus einem Wettkampf auch keinen Spaziergang, oder lockeren Trainingslauf, aber ich muß nicht immer am Anschlag laufen. Denn wenn ich nette Leute begleite, sind mir die Zielzeiten eigendlich Wurschst.
Ich Wetteifere aber nicht um jede Sekunde. Aber wie du schon so trefflich geschrieben hast, Jedem das seine. :nick:

Gruß
Markus,
der sich mit 88 Kg auch ein wenig Schwer tut Vollgas zu laufen. :traurig:
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