Banner

3000 m in 14:30

3000 m in 14:30

1
Hallo,

ich habe eben ein bisschen hier im Forum gestöbert und hoffe, dass sich hier jemand findet, der mir weiterhelfen kann.

Ich möchte im Juli an einer Sporteignungsprüfung für ein Sportstudium teilnehmen. Ein Teilbereich betrifft die Leichtathletik, in der man 3000 m als Frau in 14 min 30 sec laufen muss. In meinem ersten Testlauf musste ich leider feststellen, dass ich das ganz ohne Training nicht hinkriege. Da habe ich mich dummerweise verzählt (nicht lachen ;-)) und bin 2600 m in etwa 13:30 gelaufen. Jetzt würde ich gerne wissen, wie ich am besten dafür trainiere. Soll ich einfach immer die 3 km-Distanz laufen und hoffen, dass ich dadurch schneller werde? Vermutlich eher nicht. Was ist sonst sinnvoll? Intervallläufe oder sowas? Mit Pulsmessung oder muss das nicht sein? Und wie oft sollte ich das machen?

Noch kurz zu mir, falls man das dazu braucht: Ich bin (offensichtlich) weiblich, 20 Jahre alt und ich würde mal sagen, insgesamt nicht unsportlich, ich mache drei bis viermal die Woche Judo und bin da auch relativ gesehen halbwegs erfolgreich.

Ich würde mich über irgendwelche Tipps sehr freuen!

LG, Judoka

2
14:30 min auf 3.000 m ist ja nicht die Welt, dass sollte auch für eine Frau zumal angehende Sportstudentin mit etwas Trainingsaufwand machbar sein. Mit deiner Zeit auf 2.600 m kannst du es auch bis Juli schaffen.
Immer nur 3 km zu laufen, ist natürlich nicht sinnvoll. Besser sind lockere und mittelschnelle Überdistanzläufe zwischen vielleicht 6 oder 10 km. Und dann natürlich schnelle Einheiten, am besten kurze und mittlere Intervalle (200-800 m). Drei bis vier Laufeinheiten in der Woche sollten es schon sein, davon eine schnelle. Damit dürfte dieser Teil der Prüfung auf jeden Fall machbar sein. Und bei deiner 13:30er Zeit wahrscheinlich sogar mit etwas weniger Trainingsaufwand.
Globi

3
Moin,

Willkommen! Das mit dem "Gast" kannste dir abschminken. Naja, wenn du Sport studieren möchtest, wirst auch nach bestandener Prüfung Interesse am Rennen haben.

Da ich was ähnliches vorhabe wie Du (Schiedsrichter-Leistungsprüfung),
am 27.05. müsste ich

50 m in 0:00:08/ 200 m in 0:00:32 / und das heftigste: 2700 m in 0:12:00

schaffen, abonniere ich diesen Thread mal, und hoffe darauf, dass andere Foris sinnvollere Tips beisteuern. Einen Pulsator zu benutzen kann zumindest nicht schaden, wenn man es schafft, nicht immer draufzustarren. Für Intervalle brauchst du eine konditionelle Grundlage, ob Judo da ausreicht :nein: wage ich zu bezweifeln. Aber Laufen kannst ja scheinbar. :nick: Also: Nur Mut. :daumen:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

4
Globi hat geschrieben:14:30 min auf 3.000 m ist ja nicht die Welt, dass sollte auch für eine Frau zumal angehende Sportstudentin mit etwas Trainingsaufwand machbar sein. Mit deiner Zeit auf 2.600 m kannst du es auch bis Juli schaffen.
Immer nur 3 km zu laufen, ist natürlich nicht sinnvoll. Besser sind lockere und mittelschnelle Überdistanzläufe zwischen vielleicht 6 oder 10 km. Und dann natürlich schnelle Einheiten, am besten kurze und mittlere Intervalle (200-800 m). Drei bis vier Laufeinheiten in der Woche sollten es schon sein, davon eine schnelle. Damit dürfte dieser Teil der Prüfung auf jeden Fall machbar sein. Und bei deiner 13:30er Zeit wahrscheinlich sogar mit etwas weniger Trainingsaufwand.
Das ist ein guter Trainingsplan für Langstrecken. Für ein reines 3000m-Training würde ich aber mehr schnelle Einheiten (2-3) pro Woche machen, und die Überdistanzen auf 5-8 Km beschränken.

Die wichtigste Trainingseinheit sind dann die Intervalle. Die richtige Auswahl der Geschwindigkeit und Länge der Wiederholungen und der Trabpausen ist eine Wissenschaft für sich - hier sollte Judoka als Sportstudentin allerdings deutlich mehr Hintergundwissen haben als wir, zumindest aber beste Zugriffsmöglichkeiten auf Fachliteratur.

Und ja - zur optimalen Trainingssteuerung gerade auch der Intervalle ist eine Pulsmessung mindestens am Anfang unerläßlich.
"Im Rhythmus bleiben"


5
Fritz hat geschrieben:Das ist ein guter Trainingsplan für Langstrecken.
3.000 m ist eine Langstrecke. Und sie hat soweit man es entnehmen konnte keine Grundausdauer. Da würde ich nie und nimmer mehr schnelle Einheiten empfehlen. Die Überdistanzen auf 5-8 km beschränken, okay.
Die richtige Auswahl der Geschwindigkeit und Länge der Wiederholungen und der Trabpausen ist eine Wissenschaft für sich - hier sollte Judoka als Sportstudentin allerdings deutlich mehr Hintergundwissen haben als wir, zumindest aber beste Zugriffsmöglichkeiten auf Fachliteratur.

Sie ist noch keine Sportstudentin. Und warum sollte sie als Nicht-Läuferin mehr Hintergrundwissen/Kenntnisse das Laufen betreffend haben als wir bzw. einige von uns? Sie ist Laufanfängerin.
Globi

6
Globi hat geschrieben:3.000 m ist eine Langstrecke. Und sie hat soweit man es entnehmen konnte keine Grundausdauer. Da würde ich nie und nimmer mehr schnelle Einheiten empfehlen. Die Überdistanzen auf 5-8 km beschränken, okay.
Die 3000m gehören zwar "offiziell" zu den Langstrecken, werden aber häufig noch den Mittelstrecken zugeordnet. Ein Bastard also... :wink:
Globi hat geschrieben:Sie ist noch keine Sportstudentin. Und warum sollte sie als Nicht-Läuferin mehr Hintergrundwissen/Kenntnisse das Laufen betreffend haben als wir bzw. einige von uns? Sie ist Laufanfängerin.
Stimmt, noch keine Studentin - das hatte ich überlesen. Es wäre aber vielleicht schon mal eine gute Gelegenheit für sie, sich ein bischen mit der Fachliteratur und der Bücherei ihres zukünftigen Studienfachs auseinanderzusetzen?
"Im Rhythmus bleiben"


8
gnies hat geschrieben:50 m in 0:00:08/ 200 m in 0:00:32 / und das heftigste: 2700 m in 0:12:00
Vertu dich da mal nicht! Ich finde (auch z.B. bei den Anforderungen für´s Sportabzeichen) die Sprintstrecken deutlich fordernder als die Langstrecken.
Als Jugendlicher war´s umgekehrt.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

9
[quote="Judoka"]Ein Teilbereich betrifft die Leichtathletik, in der man 3000 m als Frau in 14 min 30 sec laufen muss. In meinem ersten Testlauf musste ich leider feststellen, dass ich das ganz ohne Training nicht hinkriege. Da habe ich mich dummerweise verzählt (nicht lachen ]

Du musst dich also innerhalb von 3 Monaten auf 3km um über eine Minute verbessern. Das ist eine Menge Holz, aber angesichts der Tatsache, dass du für das Laufen noch nicht trainiert bist, gut zu schaffen.
Die ersten 4 Wochen würde ich mich an deiner Stelle fast ausschließlich mit Grundlagenausdauertraining beschäftigen, d.h. langsame, lange Läufe, pro Woche auf 1x 10km, 2x6km ausbauen. Kein Problem, wenn du das am Anfang nicht schaffst, Gehpausen sind erlaubt.

Die zweite Hälfte solltest du dich dann der Geschwindigkeitssteigerung widmen.
D.h.
a) das wichtigste: Intervalltraining, z.B. 8x400 im 3000m Tempo mit 200m TP, da was genaues zu raten ist immer schwierig
b) Tempodauerläufe
c) lange Läufe mit Endbeschleunigung (das letzte drittel der Strecke schneller werden)

Aber auch hier ist das wichtigste immer noch die Grundlagenausdauer, also der 10er.

Du solltest auf jeden Fall aufpassen deinen Körper, deine Sehnen und Gelenke nicht zu überlasten. Bis zu 30km laufen in der Woche können einem nicht daran gewöhnten Körper schwer zu schaffen machen.

Einen Pulsmesser brauchst du nicht. Schnelle Wiederholungen läuft man eh auf Zeit und nicht auf Puls, bei dem langsamen Tempo soll man sich noch gut unterhalten können, das sollte als Anhaltspunkt reichen.

Ciao Oli

Danke!!

10
Wow, ich bin ja überwältigt von den vielen Antworten hier und dann auch noch so schnell! *freu*

Danke. Ich werde mir das mal alles genauer durchlesen und dann entscheiden, wie ich das Ganze am besten angehe.

BTW, ich finde die 14:30 schon nicht gerade wenig, die Männer dürfen hier 12:30 brauchen und haben sogar in Köln (was immerhin eine Sporthochschule ist) eine halbe Minute mehr.

Aber wie gesagt, danke schon mal und ich melde mich evtl. später noch mal mit weiteren Fragen oder sowas.

LG, Judoka

11
Judoka hat geschrieben:BTW, ich finde die 14:30 schon nicht gerade wenig, die Männer dürfen hier 12:30 brauchen und haben sogar in Köln (was immerhin eine Sporthochschule ist) eine halbe Minute mehr.

Für viele Hobbyläufer ist es sicherlich auch schnell. Von angehenden Sportstudent(inn)en sollte man allerdings mehr erwarten als vom Durchschnitt :wink: Für gut trainierte Läufer ist die Zeit hingegen keine allzu große Herausforderung.
Globi

12
[quote="Globi"]Von angehenden Sportstudent(inn)en sollte man allerdings mehr erwarten als vom Durchschnitt :wink: QUOTE]

Naja, da stimme ich dir schon zu, nur besteht die Eignungsprüfung ja nicht nur aus dem läuferischen Teil... Wenn's so wäre, wär's einfach ;-). Und ich glaube, auch eine Zeit von 15:00 wäre durchaus noch angemessen und überdurchschnittlich. Aber nun ja, so ist es wohl und ich sollte dringend anfangen zu trainieren anstatt mich zu beschweren.

13
Judoka hat geschrieben:... und ich sollte dringend anfangen zu trainieren anstatt mich zu beschweren.

Das ist schon mal die richtige Einstellung :)
Globi

14
WinfriedK hat geschrieben:Vertu dich da mal nicht! Ich finde (auch z.B. bei den Anforderungen für´s Sportabzeichen) die Sprintstrecken deutlich fordernder als die Langstrecken.
Als Jugendlicher war´s umgekehrt.
okay, das allerheftigste, ist mir erst nun aufgefallen: danach wird noch eine mündliche Prüfung in regelkunde abgenommen... :geil:

@Judoka: Du packst das.
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

Lauftempo

15
Hi,
noch eine Anmerkung:
Bei den Intervallen nicht wesentlich schneller laufen als das Zieltempo.

Für die Zielzeit 14:30 auf 3000m musst Du jede 400m Runde in 1:56 drehen. Wenn Du 400m Intervalle läufst, mache sie in diesem Tempo. Das wird Dir erstmal lahm erscheinen. Aber konzentriere Dich dabei voll auf eine gute Laufhaltung (Ellenbogengelenk <90°, dabei die Schultern hängen lassen, Arme nur vor und zurück, nicht seitwärts pendeln lassen, Füsse in einer Linie aufsetzen, Kopf geradeaus, locker laufen ...). Schaffst Du schon einige (mehr als 10) Intervalle, z.B. 12, so kannst Du den 6. und den 12. um 10% schneller laufen, also in 1:45. Die Intervallpausen solltest Du langsamst traben/joggen/walken (probier' selber aus, was Dir am besten tut, aber bleib immer in Bewegung), bei einem Belastungs/Pause Zeitverhältnis von 1:1

Aber fang die Intervalle nicht gleich an, erstmal lange & langsam beginnen; da holst Du erstmal am meisten 'raus. Evtl. reicht es Dir, gegen Ende der Trainingsphase 2x Intervalltraining zu machen, um "den letzten Kick" 'rauszuholen.

Viel Spass!
Gruss
Andreas

Wow, ihr seid echt extrem hilfsbereit, danke!

16
Hallo zusammen noch mal,

jetzt habe ich mal Zeit, etwas detaillierter auf eure ganzen Reaktionen einzugehen :-).

[quote="gnies"]Willkommen! Das mit dem "Gast" kannste dir abschminken. Naja, wenn du Sport studieren möchtest, wirst auch nach bestandener Prüfung Interesse am Rennen haben.[\QUOTE]

OK, wenn ich bestehen sollte, registriere ich mich, versprochen ]Für Intervalle brauchst du eine konditionelle Grundlage, ob Judo da ausreicht wage ich zu bezweifeln. [\QUOTE]

Hey, hey, keine Kritik an Judo, ja? :-D

[quote="Globi"] Sie ist noch keine Sportstudentin. Und warum sollte sie als Nicht-Läuferin mehr Hintergrundwissen/Kenntnisse das Laufen betreffend haben als wir bzw. einige von uns? Sie ist Laufanfängerin. [\QUOTE]

Richtig, noch bin ich keine Sportstudentin...

@ Fritz: Der Tipp mit der Bibliothek bzw. Fachliteratur, okay. Hast theoretisch schon recht, aber ich will ja keine Wissenschaft draus machen. Im Moment geht es mir wirklich erst mal darum, wie ich es am geschicktesten anstelle, im Juni diese Zeit laufen zu können und da haben mir eure Vorschläge schon sehr weitergeholfen.

@ Rene: Danke für den Link, sehr cool, da sind auch noch andere Sachen, die sehr hilfreich für die Prüfung sein können!!

[quote="WinfriedK"] Vertu dich da mal nicht! Ich finde (auch z.B. bei den Anforderungen für´s Sportabzeichen) die Sprintstrecken deutlich fordernder als die Langstrecken. [\QUOTE]

Oh ja, sprinten muss ich auch noch... Da habe ich noch gar nicht auf Zeit getestet, sollte ich auch so langsam mal tun.


So, und dann mal zu dem eigentlich wichtigen: Meinem "Trainingsplan"... Ich habe inzwischen rausgefunden, dass die Prüfung wohl um den 20. Juli liegen soll, also habe ich gute 14 Wochen Zeit für das alles. Wobei ich dazu sagen muss, dass die 3 km ja nur ein Teil eines Teiles sind und ich für die anderen Teile auch noch was machen sollte... *Hilfe*

Ja, ich denke mal, für mich ist es am besten, wenn ich mir wirklich einen detaillierten Plan aufstelle, wann ich was mache. Aus dem, was ihr geschrieben habt, wäre es vielleicht sinnvoll, so was in der Art?:

1.-4. Woche: Grundlagenausdauertraining, dreimal die Woche längere Strecken laufen

ab danach: einmal die Woche längere Strecken, zweimal die Woche Intervalltraining, wobei ich da Andi Fants Tipps berücksichtigen würde

Ist das einigermaßen richtig interpretiert?
Falls jemand mir das noch detaillierter zusammenstellen will, bin ich natürlich überglücklich ;-), ich hab sowas noch nie gemacht.
Noch eine sehr dumme Frage, was genau stelle ich mir unter Tempodauerläufen vor? Und falls ich einen Pulsmesser benutzen will, kann mir dann jemand noch Anhaltspunkte geben, wo der Puls bei den einzelnen Sachen liegen sollte?

Danke noch mal,

Judoka

17
Funktioniert das mit dem Zitieren nicht, weil ich nicht angemeldet bin oder weil ich zu doof bin?

18
Judoka hat geschrieben:Funktioniert das mit dem Zitieren nicht, weil ich nicht angemeldet bin oder weil ich zu doof bin?

Letzteres :P
Du hast die quotes mit '\quote' abgeschlossen anstatt mit '/quote', das mag der Kombjuder nicht...

Michael

19
Holla
Judoka hat geschrieben: jetzt habe ich mal Zeit, etwas detaillierter auf eure ganzen Reaktionen einzugehen :-).
....OK, wenn ich bestehen sollte, registriere ich mich, versprochen ] Wie hast du bisher hier schreiben können?
gnies hat geschrieben:Für Intervalle brauchst du eine konditionelle Grundlage, ob Judo da ausreicht wage ich zu bezweifeln.
Hey, hey, keine Kritik an Judo, ja? :-D


Warum nicht? Laufen lernt man durch Laufen. Wenn ich mich in einem Judo-Forum tummeln würde, und behauptete, demnächst irgendwelche Judo-Prüfungen bestehen zu müssen, kann Judo jetzt nicht besonders, und schriebe, "bin imho gut vorbereitet, weil Rennradfahrer", da wärst du mir böse, oder? (Edit: Ich fahr Holland-Rad)

@ Fritz: Der Tipp mit der Bibliothek bzw. Fachliteratur, okay. Hast theoretisch schon recht, aber ich will ja keine Wissenschaft draus machen. Im Moment geht es mir wirklich erst mal darum, wie ich es am geschicktesten anstelle, im Juni diese Zeit laufen zu können und da haben mir eure Vorschläge schon sehr weitergeholfen.

Bild
Je früher du anfängst, ne Wissenschaft draus zu machen, desto leichter wird dir das Studium fallen. Und die Rekorde, die du zu brechen hast
Bild
find' ich für einen Einsteiger schon ambitioniert.

Oh ja, sprinten muss ich auch noch... Da habe ich noch gar nicht auf Zeit getestet, sollte ich auch so langsam mal tun.


Um sprinten überhaupt zu verkraften, musst du erstmal laufen. Du kommst reichlich spät mit der Ausgangsfrage.

1.-4. Woche: Grundlagenausdauertraining, dreimal die Woche längere Strecken laufen
Bild
- wobei "länger" für dich bedeutet, etwas länger als die Prüfungsdistanz. Keine (Halb-)Marathons. Ich persönlich fänd eher 4mal/Woche gut. Oder 3*Laufen/1 Einheit Crosstraining (=was andres, Schwimmen, radeln, whatever)
ab danach: einmal die Woche längere Strecken, zweimal die Woche Intervalltraining, wobei ich da Andi Fants Tipps berücksichtigen würde
besser imho: 2 oder 3 mal länger/1 oder 2 mal Intervalle
Noch eine sehr dumme Frage, was genau stelle ich mir unter Tempodauerläufen vor?
Lauf mit ungefähr 75-80% Hf Max. scnr.
Bild


Und falls ich einen Pulsmesser benutzen will, kann mir dann jemand noch Anhaltspunkte geben, wo der Puls bei den einzelnen Sachen liegen sollte?


Ja, du selbst. Denn um zu wissen, wie wirksam das training bereits ist, brächte man die Hf Max. Um die zu ermitteln, bist du aber wahrscheinlich noch nicht trainiert genug. Lauf also los, und belebe diesen thread in drei, vier Wochen wieder.

Viel Spass dabei
Bild
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

20
Fritz hat geschrieben:Die 3000m gehören zwar "offiziell" zu den Langstrecken, werden aber häufig noch den Mittelstrecken zugeordnet. Ein Bastard also... :wink:
Richtig fuer den Spitzenbereich, da ist 14:30 aber auch eine 5000m-Zeit, und das ist nun wirklich eine Langstrecke.

Ausserdem ergibt 14:30 auf 3000m ein Tempo von 4:50/1000m, und das sollte fuer eine sportliche junge Frau mit reinem Ausdauertraining hinzubekommen sein, wenn sie nicht gerade Kugelstosserin ist. Und selbst dann...

Gruss,

Carsten

21
männliche Schiris höherer Klasse müssen schließlich auch in 12min. 2800m machen
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

22
Fritz hat geschrieben:Und ja - zur optimalen Trainingssteuerung gerade auch der Intervalle ist eine Pulsmessung mindestens am Anfang unerläßlich.
Warum? Und wie soll sie das konkret machen?

23
Hallo,

ich stimme mit Globi ueberein. Einfach erst einmal regelmaessig locker laufen gehen. 45 bis 60 Minuten. Grundlagenausdauer kann ja auch fuers Judo (und andere Sportarten) nicht falsch sein. Dann in ein paar Wochen einfach nochmal auf die Bahn gehen und exakt Runden in 1:55 laufen. Mal sehen, wie viele Du davon schaffst. Dann koennen wir hier weiter planen, falls es ueberhaupt noch noetig ist.

Gruss,

Carsten

24
CarstenS hat geschrieben:Warum? Und wie soll sie das konkret machen?
Seltsame Fragen... Erwartest Du ernsthaft, daß ich Dir jetzt erkläre, warum es wichtig ist die Wiederholungen nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam zu laufen, und die Erholungspausen nicht zu kurz zu wählen?

Und daß diese Parameter individuell verschieden sind, von der aktuellen Form und natürlich auch von dem Trainingsziel abhängen? Und daß die Pulsmessung ein geeignetes Mittel ist, um die Belastung über die Wiederholung und vor allem die Erholung während der Trab/Gehpausen zu messen - vor allem für einen Anfänger, der noch keine Erfahrung mit Intervallen hat?


Oder würdest Du ihr einfach einen 'fertigen' Intervallplan überstülpen - ohne zumindest anfängliche Pulskontrolle??
"Im Rhythmus bleiben"


25
CarstenS hat geschrieben:Einfach erst einmal regelmaessig locker laufen gehen. 45 bis 60 Minuten. Grundlagenausdauer kann ja auch fuers Judo (und andere Sportarten) nicht falsch sein.
Eine reine Ausrichtung auf die Grundlagenausdauer wäre etwas zu einseitig und nach meiner Meinung gerade fürs Judo nicht optimal. Tendenziell wichtiger als die Grundlagenausdauer ist die Entwicklung der anaeroben Leistungsfähigkeit und auch der Maximalleistungsfähigkeit.

Das ist offensichtlich, wenn man die Dauer und den typischen Ablauf eines Judowettkampfes betrachtet.
"Im Rhythmus bleiben"


26
Hallo Fritz!
Fritz hat geschrieben:Seltsame Fragen... Erwartest Du ernsthaft, daß ich Dir jetzt erkläre, warum es wichtig ist die Wiederholungen nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam zu laufen, und die Erholungspausen nicht zu kurz zu wählen?
Ich haette gehofft, dass Du konkret sagst, wie Judoka den HF im Intervalltraining nutzen soll.
Und daß die Pulsmessung ein geeignetes Mittel ist, um die Belastung über die Wiederholung und vor allem die Erholung während der Trab/Gehpausen zu messen - vor allem für einen Anfänger, der noch keine Erfahrung mit Intervallen hat?
Wie Du die HF zur Steuerung der Belastung im Intervalltraining nutzt, wuerde mich auch interessieren.
Oder würdest Du ihr einfach einen 'fertigen' Intervallplan überstülpen - ohne zumindest anfängliche Pulskontrolle??
Ich wuerde nach einer Phase des Grundlagentrainings versuchen, ihren Leistungsstand einzuschaetzen, zum Beispiel durch einen Testlauf, und auf der Grundlagen dessen und der Zielzeit einen Vorschlag fuer das Tempo der Intervalle geben. Nach einer Rueckmeldung nach der Trainingseinheit koennte man das dann anpassen.

Gruss,

Carsten

27
CarstenS hat geschrieben:Wie Du die HF zur Steuerung der Belastung im Intervalltraining nutzt, wuerde mich auch interessieren.
Zum Beispiel so:

1. MaxHF bestimmen. Beispielwert (oBdA): 180
2. Extensive Intervalle: Zielbelastung 85-90%, also 153-162 HF bei maxHF 180
3. Intensive Intervalle: Zielbelastung 90-95%, also 162-171 HF bei maxHF 180

Wenn Judoka nun ein paar Testläufe macht, hat sie einen ganz guten Anhaltspunkt für die Geschwindigkeiten der extensiven und intensiven Intervalle. Der Test kann nach 4 Wochen zur Trainingskontrolle wiederholt werden. In der Anfangsphase sollten vorwiegend extensive Intervalle gelaufen werden.
"Im Rhythmus bleiben"


28
Hallo Fritz!
Fritz hat geschrieben:Eine reine Ausrichtung auf die Grundlagenausdauer wäre etwas zu einseitig und nach meiner Meinung gerade fürs Judo nicht optimal.
Ich wollte auch gar kein Judotraining vorschlagen. Das ueberlasse ich ihrem Judotrainer ;-) Ich meinte nur, dass Grundlagenausdauer auch fuers Judo (und fuers Judotraining) eine gute, aehh, Grundlage waere.

Ein 3000m-Leistungstraining enthaelt natuerlich auch wesentlich viele schnelle Einheiten. Einheiten der Art, die ich lieber nicht machen moechte ;-) Hier geht es aber im 3000m in 14:30, und meine Hoffnung ist immer noch, dass dazu ueberhaupt kein oder nur moderates Tempotraining noetig ist.

Ach ja, an Judoka: Waehrend der Dauerlaeufe einfach mal spielerisch das Tempo anzuziehen, ist eine gute Idee, schon wegen der koordinativen Effekte.

Gruss,

Carsten

29
Hier geht es aber im 3000m in 14:30, und meine Hoffnung ist immer noch, dass dazu ueberhaupt kein oder nur moderates Tempotraining noetig ist.

Wenn dem so waere, warum, meinst du, hat Judoka diesen thread eröffnet? :confused:
Worauf stützt sich diese Hoffnung?
Meiner Vermutung nach hat Judoka wenig bis null Lauferfahrung, und da kann Training vor dieser Prüfung nicht schaden. :D

*Ich muss weg*
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

30
Es gibt sicherlich verschiedene Trainingswege, um die 14:30 zu erreichen. Carsten hat den wohl einfacheren und angenehmeren Weg des reinen Ausdauertrainings vorgeschlagen. Ich würde jedoch vermuten, daß ein gemischtes Ausdauer/Intervalltraining für Judokas Hauptsportart letztendlich mehr bringt. Allerdings wäre solch ein Intervall-Training sicherlich anstrengender und möglicherweise auch verletzungsanfälliger.
"Im Rhythmus bleiben"


31
Hallo!
Fritz hat geschrieben:Zum Beispiel so:

1. MaxHF bestimmen. Beispielwert (oBdA): 180
Ich glaube, hier ware `zB' die passendere Abkuerzung gewesen ]2. Extensive Intervalle: Zielbelastung 85-90%, also 153-162 HF bei maxHF 180
3. Intensive Intervalle: Zielbelastung 90-95%, also 162-171 HF bei maxHF 180
[/quote]Am Ende der Belastung oder wann? Bei der ersten Wiederholung oder der letzten?

Ich nehme an, dass Du das auch mehr zur Kontrolle meinst, ob das gewaehlte Tempo richtig ist. Erst einmal ein Tempo waehlen muss man ja trotzdem, denn die HF braucht ja eine Weile, um zu steigen.

Dass der HF-Messer zur Kontrolle nuetzlich sein kann, sehe ich auch so. Zur Steuerung unerlaesslich finde ich ihn aber ueberhaupt nicht.

Mal ne Frage zu den Werten: Auch wenn es hier um Judoka geht, welches Tempo laeufst Du denn bei 85%-90%? Ich glaube (ich habe lange keinen HF-Messer mehr benutzt), das waere bei mir so um das Marathonrenntempo herum (eher etwas schneller), und das faende ich auch fuers Intervalltraining in den meisten Situationen etwas langsam. Nun weiss ich allerdings nicht, wie extensiv Du Dir die extensiven Intervalle vorgestellt hast. Aber 3000er werden es ja nicht sein ;-)

Gruss,

Carsten

32
gnies hat geschrieben:Wenn dem so waere, warum, meinst du, hat Judoka diesen thread eröffnet? :confused:
Worauf stützt sich diese Hoffnung?
Meiner Vermutung nach hat Judoka wenig bis null Lauferfahrung, und da kann Training vor dieser Prüfung nicht schaden. :D
Ich habe nicht geschrieben, sie muesse nicht trainieren, nur, dass ich denke, dass sie mit reinem Ausdauertraining schon sehr weit kommen wird, vielleicht bis ans Ziel. Und gerade ohne Lauferfahrung sollte Grundlagenausdauertraining ohnehin am Anfang stehen. Bei 14 Wochen ist es auch ueberhaupt kein Problem, erst einmal vier bis sechs Wochen nur Dauerlaeufe zu machen.

Gruss,

Carsten

33
Hi Fritz!
Fritz hat geschrieben:Es gibt sicherlich verschiedene Trainingswege, um die 14:30 zu erreichen.
Darauf koennen wir uns einigen. Ich wuerde ja auch zu Tempotraining raten, nur halt nicht sofort. Und fuer die 14:30 koennte es sogar unnoetig sein, dann koennte sie sich ueberlegen, ob sie es moechte oder nicht.

Ich selbst wuerde Tempotraining ja schon deshalb machen, weil es mehr Spass macht. Aber Judoka hat ja andere Sportarten, die ihr Spass machen.

Wie auch immer Judoka jetzt mit dem Training anfaengt, ich hoffe, dass sie nach einer Weile eine Rueckmeldung liefert, damit wir gemeinsam ueberlegen koennen, wie das Training anzuipassen ist.

Gruss,

Carsten

34
Hallo alle zusammen,
Ich nehme an, dass Du das auch mehr zur Kontrolle meinst, ob das gewaehlte Tempo richtig ist.
Je nach Tempo kann man das dann aber auch leider erst nach dem Training kontrollieren. Bei 200m-Belastungen ist mir das jedenfalls noch nicht gelungen. ;-)
Dass der HF-Messer zur Kontrolle nuetzlich sein kann, sehe ich auch so. Zur Steuerung unerlaesslich finde ich ihn aber ueberhaupt nicht.

Sehe ich im Prinzip auch so. Zur nachträglichen Kontrolle und um die Sicherheit für die nächsten Intervalle zu haben aber zumindest sehr interessant.
Mal ne Frage zu den Werten: Auch wenn es hier um Judoka geht, welches Tempo laeufst Du denn bei 85%-90%? Ich glaube (ich habe lange keinen HF-Messer mehr benutzt), das waere bei mir so um das Marathonrenntempo herum (eher etwas schneller), und das faende ich auch fuers Intervalltraining in den meisten Situationen etwas langsam. Nun weiss ich allerdings nicht, wie extensiv Du Dir die extensiven Intervalle vorgestellt hast. Aber 3000er werden es ja nicht sein ;-)
Für die 3000 m, die Judoka laufen will, bieten sich imho eher intensive Belastungen an, bei denen der Puls ja bekanntlich so stark nacheilt, das man das Peak fast erst dann erreicht, wenn die Belastung vorbei ist. Daher würde ich die Intensität der Intervalle auch über einen Testlauf steuern und zum Beispiel für 400m-Belastungen ein Tempo wählen, das geringfügig schneller ist als das durchschn. Renntempo beim Test. Für die Steuerung zwischen den Belastungen hingegen ist die Uhr imho schon sinnvoll.

Guet goahn

Lui

35
So, da bin ich mal wieder ;-), ich habe hier ja eine lebhafte Diskussion angestoßen, was mich freut :-)! Danke mal wieder an alle, die irgendwelche Tipps beigesteuert haben!

Im Einzelnen:
stachelbär hat geschrieben: Letzteres
Du hast die quotes mit '\quote' abgeschlossen anstatt mit '/quote', das mag der Kombjuder nicht...
OK, peinlich... ] Wie hast du bisher hier schreiben können? [/QUOTE]
Als Gast. Das ist eines der netten Foren, in denen man nicht registriert sein muss, um schreiben zu dürfen. :-)
gnies hat geschrieben: Warum nicht? Laufen lernt man durch Laufen. Wenn ich mich in einem Judo-Forum tummeln würde, und behauptete, demnächst irgendwelche Judo-Prüfungen bestehen zu müssen, kann Judo jetzt nicht besonders, und schriebe, "bin imho gut vorbereitet, weil Rennradfahrer", da wärst du mir böse, oder? (Edit: Ich fahr Holland-Rad)
Keine Sorge, das war nicht ernst gemeint! Und dass ich gut vorbereitet wäre, hab ich ja so nicht geschrieben...
gnies hat geschrieben: Um sprinten überhaupt zu verkraften, musst du erstmal laufen. Du kommst reichlich spät mit der Ausgangsfrage.
Naja, sorry, was soll man dazu sagen, das Wintersemester ist ja noch ein bisschen weg und als ich mich bei der Uni für den Test anmelden wollte, hieß es, ich soll mich im Juni noch mal melden, erst dann würde man sich mit dem Test überhaupt beschäftigen... Ganz toll. Ich denke mal, das mit dem Sprinten wird aber das kleinere Problem sein, das konnte ich in der Schule eigentlich.
DaCube hat geschrieben: männliche Schiris höherer Klasse müssen schließlich auch in 12min. 2800m machen
Und bei meiner Eignungsprüfung die 3000 m in 12 ] Hallo,
ich stimme mit Globi ueberein. Einfach erst einmal regelmaessig locker laufen gehen. 45 bis 60 Minuten. Grundlagenausdauer kann ja auch fuers Judo (und andere Sportarten) nicht falsch sein. Dann in ein paar Wochen einfach nochmal auf die Bahn gehen und exakt Runden in 1:55 laufen. Mal sehen, wie viele Du davon schaffst. Dann koennen wir hier weiter planen, falls es ueberhaupt noch noetig ist.
Gruss,
Carsten [/QUOTE]
Danke auch an dich! Ja, ich bin schon dabei, momentan regelmäßig längere Strecken zu laufen (45 - 60 Minuten). Danach werde ich mich noch mal auf die Bahn begeben, melde mich dann noch mal.
Fritz hat geschrieben: Eine reine Ausrichtung auf die Grundlagenausdauer wäre etwas zu einseitig und nach meiner Meinung gerade fürs Judo nicht optimal. Tendenziell wichtiger als die Grundlagenausdauer ist die Entwicklung der anaeroben Leistungsfähigkeit und auch der Maximalleistungsfähigkeit.
Das ist offensichtlich, wenn man die Dauer und den typischen Ablauf eines Judowettkampfes betrachtet.
Ich bin BEGEISTERT, sogar jemand hier, der schon mal einen Judowettkampf gesehen hat! :-) Zum Thema Ausdauer und Judo kann ich soviel sagen, dass Grundlagenausdauer wohl in keiner Sportart schaden kann. Im Judo ist es allerdings ebenso wichtig, innerhalb eines Zeitintervalls (bei den Senioren 5 Minuten), maximale Leistungsfähigkeit rauszuholen. Danach hat man eine Regenerationsphase, bevor es wieder darauf ankommt, sich anzustrengen.
Fritz hat geschrieben: Zum Beispiel so:
1. MaxHF bestimmen. Beispielwert (oBdA): 180
OK, mal wieder eine doofe Frage, meine maxHF, ist das die, die ich erreiche, wenn ich mich sozusagen maximal anstrenge? Da habe ich Anhaltswerte aus dem Judotraining, ich weiß nur nicht, ob sich das so übertragen lässt.
gnies hat geschrieben: Meiner Vermutung nach hat Judoka wenig bis null Lauferfahrung, und da kann Training vor dieser Prüfung nicht schaden.
Ganz so schlimm ist es auch nicht ;-), ich gehe schon seit Jahren ab und zu joggen und hab auch schon an irgendwelchen kleineren "Stadtläufen" teilgenommen, nur eben nicht besonders regelmäßig und bis jetzt auch nie mit dem Ziel, eine bestimmte Zeit zu verbessern.


Ich nehme aus der ganzen Diskussion jetzt mit, dass im Moment immer noch die Grundlagenausdauer im Vordergrund stehen sollte, ich danach noch mal Runden testlaufe und mich dann mal wieder melde ;-). Wer auch immer geschrieben hat, dass mir für meine Hauptsportart das kombinierte Ausdauer-/Intervalltraining mehr bringt, dem stimme ich zu, deswegen werde ich das wohl dann so handhaben. Bei der Diskussion um die HF muss ich zugeben, irgendwann nicht mehr so 100%ig durchgeblickt zu haben... :-(. Also ich melde mich garantiert wieder und danke noch mal!!

36
So Leute... 20. Juli ist...

Prüfungszeit

Ich hoffe doch, dass nach dem investierten Gehirnschmalz eine Zeit deutlich unter 14:30 erzielt werden konnte, oder?

Gruß
RioLouco

Ja... Prüfung vorbei :-)

37
Hallo zusammen,

jetzt melde ich mich wie versprochen noch mal zurück. Ich bin die 3000 m in ziemlich genau 14 Minuten gelaufen, was schneller war als jemals im Training und womit ich eigentllich ziemlich zufrieden war. Zumal es etliche Mädels rausgehauen hat bei dem 3000 m -Lauf. Ich habe auch die anderen Bereiche bestanden, die ich bestehen musste bzw. wollte und kann somit im Oktober mein neues Studium beginnen!

Danke schön nochmals an die vielen Tipps und vielleicht melde ich mich während des Studiums ja wieder bei euch, wenn ich Hilfe brauche.

Liebe Grüße,
Judoka
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“