Hallo zusammen
wollte nur mal meine Einstellung zum Intervalltraining darlegen.
Wenn ich morgens schon daran denke das ich abends einen Intervall laufen soll (nach Trainingsplan) dann wird mir schon anders, weil ich mich der aufgabe nicht gewachsen fühle( so meine ich).
Abends ist es dann so weit, ich laufe mich 10min ein und fürchte mich vor den ersten Minuten im Renntempo. Wärend ich im Renntempo bin hasse ich diesen lauf und freu mich auf die Trabpause. Zack da gehts dann schon wieder los und wieder alles geben.Ich hasse diesen lauf von intervall zu intervall.
Doch spätestens beim auslaufen, da wo alles hinter mir liegt und ich ne super pace gelaufen bin weil mein hass mich auf ge pusht hat, liebe ich diesen lauf weil ich dann ein grinsen auf dem Gesicht gemeißelt habe und ich vollends zu frieden bin mit dem Hass liebe Lauf.
So gehts mir dann auch immer wieder. Die furcht davor den Intervall nicht zu packen.
Gruß Georg
Vieleicht schreibt Ihr eure erfahrung bezüglich des intervalls.
Hass-liebe zum intervall
101. Frechener Frühlingslauf 2007 5km in 00:23:04
23.Asics- Dauerlauf im Severinsviertel 2007 10km in 50:10min
4. Galeria Nachtlauf Köln 2007 10,7 km in 54:48min
EVL Halbmarathon Lev. 2007 01:52:10 min
2.Vossen Brauweiler Abteilauf 10km in 46:53min
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