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Sind wir wirklich Laufwesen

Sind wir wirklich Laufwesen

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Hallo,

ich habe folgende Aussage auf einer schweizer Hompage gefunden und würde gerne mal wissen ob das einen neuen Thread wert ist? :gruebel:

:megafon: Wir sind doch eigentliche Laufwesen. Unser Körper ist in seinem Aufbau, in seiner Statik, mit allen seinen Organen und Funktionskreisläufen im Grossen und Ganzen immer noch der eines Läufers. Man schaue sich nur die mächtigen Oberschenkel und die insgesamt langen Beine an. Sind die etwa nur zum Sitzen oder Liegen gemacht? Auch die hochkomplizierte Mechanik des Fusses, welche die Aufprallenergie speichern und zum Abstossen nutzen kann, brauchen wir nicht, um in Autos ein- und aus ihnen auszusteigen. Unsere Atmungsorgane sind wirkungsvolle Energiebeschaffer, deren wahre Kapazität brachliegt. Unser Organismus funktioniert noch weitgehend so, wie er für das Leben eines Läufers vorgesehen war, der lange Strecken unterwegs sein musste.


Weil nun diese natürliche Verbindung zum Laufen verloren gegangen und die Legende von unserer Laufuntauglichkeit entstanden ist, konnten "Power- und Wellnessjoggen", "Nordic Walking", "Softrunning" und andere Bewegungsevents Fuss fassen. Laufen, genauer: das, was davon übrig geblieben ist, ist zu einem käuflichen Modetrend gemacht worden, flankiert und getragen von Büchern und schönen Bildern, Outfit und Drinks, Normen und Messgeräte, Gurus und Ideologien. Es ist in illusionäre Versprechungen gekleidet, ohne körperliches und geistiges Konzept vermittelt, das sich organisch im Menschen wieder verwurzeln und alte Quellen sprudeln lassen könnte.



Es ist an der Zeit, das Laufen zu vereinfachen, aus seiner medialen und mystischen Vereinnahmung zu befreien und den Ballast aus Lifestyle und Leistung abzuwerfen, der aufgepfropft wurde. Wir brauchen nichts und niemanden zum Laufen. Nur gute Schuhe brauchen wir. Sonst ist alles schon da. Ein laufbereiter und laufbegieriger Körper, Wege und Bahnen, frische Luft und natürlich die Einsicht, es tun zu wollen, weil sonst etwas aus dem Ruder läuft. :hallo:

Gruß
mikel

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mmikel hat geschrieben:ich habe folgende Aussage auf einer schweizer Hompage gefunden und würde gerne mal wissen ob das einen neuen Thread wert ist? :gruebel:
Nein. :wink:
Und nun? :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Habe den Artikel nicht verstanden, glaube ich - bitte erklärt ihn mir NICHT!
LG

Martina

5
[Verwässerungsmodus ein]

Ob der Mensch ein Laufwesen ist?

Wenn ich den Aufwand der vergangenen zwölf Monate ins Verhältnis zu den Ergebnissen setze, habe ich da manchmal so meine Zweifel.

[Verwässerungsmodus aus]

Zum Thema: Laufen ist für mich die natürlichste Sache der Welt. Ich bin aber kein Purist. Jeder soll das trainieren, das essen, das trinken und das kaufen, was er will.

Ich habe allerdings immer ein sehr ungutes Gefühl, wenn mir jemand etwas verkaufen will, was keine deutsche Bezeichnung hat. Meistens versteckt sich hinter diesen Imponieranglizismen etwas, was die Menschheit garantiert nicht braucht.

Guet goahn!

Lui

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mmikel hat geschrieben:Wir brauchen nichts und niemanden zum Laufen. Nur gute Schuhe brauchen wir. Sonst ist alles schon da. Ein laufbereiter und laufbegieriger Körper, Wege und Bahnen, frische Luft und natürlich die Einsicht, es tun zu wollen, weil sonst etwas aus dem Ruder läuft. :hallo:

Gruß
mikel


Hallo!

Sicher, unser Körper ist noch den Anforderungen vergangener Zeiten angepasst. So schnell kann sich der menschliche Körper der neuen Zeit und den neuen Erfordernissen nicht anpassen.
Der Unterschied zu früher ist, dass die meisten Menschen heute nicht mehr laufen müssen. Wir können unsere Bedürfnisse heute wunderbar befriedigen, ohne zu laufen.
Will sagen: Ich zumindest brauche etwas zum Laufen. Nämlich Motivation. Und diese Motivation hole ich mir durch das Lesen von Laufbüchern, das Schmöckern in Laufzeitschriften und durch den Kauf von neuen schicken Laufklamotten. :)
Allerdings ist das Grundbedürfnis zu laufen anscheinend vorhanden, denn es gibt Dinge, zu denen ich mich einfach nicht aufraffen kann, egal wie viele Motivationtricks ich anwende. :D
Lieben Gruß
Lorien

7
Also mir gefällt der Artikel und das, was er sagt... ich find ihn einfach nur gut. :daumen: Voll auf den Punkt gebracht. :nick:
:winken: Hase


I am vegan because I feel that other sentient beings are not mine to use.

8
der Unterschied zu früher ist auch, dass es scheißegal war, ob man mit 30 Schmerzen in den Knien und mit 35 Arthrose bekam-denn da war man eh schon seit Jahren tot

Die Behauptung woird ja häufiger mal aufgestellt, dass der Mensch laufen muss, denn das sei schon früher so gewesen (Jagen und so..) und der Mensch sei darum zum Laufen gemacht. Aber wir sind teilweise eben doch angepasst-wird werden deutlich älter-und wenn man 80 wird, ist es eben wichtigm, dass die Knie nicht mit 30 schon hinüber sind.
Das soll nicht heißen, dass Laufen generell schaden würde-aber einnigen eben schon.

Ist der Mensch ein Laufwesen? Der eine ja, der andere nicht

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

9
Wir sind nicht zum Laufen vorgesehen.
Die Natur hat uns als Aufgabe gegeben, intelligent zu jagen und/oder uns durch Ackerbau und Viehzucht und alles was dazu gehört unser Auskommen zu sichern.
Ohne zuviel zu laufen!

Tiere, die zum Laufen vorgesehen sind, haben VIER Beine!

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Marienkäfer hat geschrieben:Tiere, die zum Laufen vorgesehen sind, haben VIER Beine!
die meisten jedenfalls: ein vierbeiniger Vogel Strauß ist mir noch nicht begegnet :D :gruebel:

Ansonsten: zu Modetrends gehören die einen, die das vielleicht vermarkten und die anderen, die es mitmachen. IMHO sollte jeder selbst entscheiden, ob, warum und mit wieviel "Mode" er läuft. Ich persönlich kann die Natur auch dann genießen, wenn ich ein Laufbuch gelesen habe oder mal neue Klamotten anhabe. Aber wie gesagt: jeder für sich

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pingufreundin hat geschrieben:der Unterschied zu früher ist auch, dass es scheißegal war, ob man mit 30 Schmerzen in den Knien und mit 35 Arthrose bekam-denn da war man eh schon seit Jahren tot

Die Behauptung woird ja häufiger mal aufgestellt, dass der Mensch laufen muss, denn das sei schon früher so gewesen (Jagen und so..) und der Mensch sei darum zum Laufen gemacht. Aber wir sind teilweise eben doch angepasst-wird werden deutlich älter-und wenn man 80 wird, ist es eben wichtigm, dass die Knie nicht mit 30 schon hinüber sind.
Das soll nicht heißen, dass Laufen generell schaden würde-aber einnigen eben schon.

Ist der Mensch ein Laufwesen? Der eine ja, der andere nicht

Man sollte aus der in Urzeiten geringen durchschnittlichen Lebensdauer der Menschen nicht darauf schließen, daß es damals nicht auch schon Leute gegeben hat, die uralt wurden. Die geringe Lebenserwartung resultierte nämlich ganz entscheidend aus einer immens hohen Kindersterblichkeit.

Daß Laufen den Gelenken schadet, wird zwar oft behauptet, aber ich glaube das nicht. Wer als Läufer unter Arthrose leidet, der täte dies in den meisten Fällen wohl auch als Nichtläufer. Oder aber, er ist eben nicht gelaufen, sondern hat sich lediglich schnell zu Fuß fortbewegt. Ich mache seit Jahren hobbymäßig Sportphotographie im Laufbereich und habe hunderte Motive gesehen, deren Bewegungsabläufe ich im engeren Sinne, nämlich dem einer natürlichen Fortbewegungsart, keineswegs als "Laufen" bezeichnen würde. Da werden munter bei fast ausgestreckten Kniegelenken die Fersen regelrecht in den Boden gerammt, weil die weich gepolsterten Schuhe den Druck unter dem Fuß ach so "angenehm" verteilen. Daß die Gelenkflächen dabei trotzdem erheblichen Stößen ausgesetzt werden, spürt man zunächst nicht, weil der Mensch dort keine entsprechenden Sensoren hat. Ich kann daher jedem nur empfehlen, sich Schuhe zu kaufen, die dem Körper nicht das Bodengefühl nehmen, und vor allem regelmäßig barfuß zu laufen, um sich einen naturnahen Bewegungsablauf anzueignen.

Gruß,
Martin

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Der erste Absatz: Völlig richtig. Die nächsten beiden finde ich auch noch ganz richtig. Leider fängt er danach an, selbst zum Guru zu werden, obwohl er die doch gerade abschaffen wollte.

Gruß,

Carsten

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Marienkäfer hat geschrieben:Wir sind nicht zum Laufen vorgesehen.
Es gab vor einiger Zeit mal einen sehr lesenswerten Artikel in der Nature, in dem diskutiert wurde, dass einige der Anpassungen des Menschen (zum Beispiel die starken Achillessehnen) für das aufrechte Gehen alleine nichhtg nötig gewesen wären, so dass man davon ausgehen kann, dass das Laufen nicht nur ein Nebenprodukt des Gehens ist.
Tiere, die zum Laufen vorgesehen sind, haben VIER Beine!
Wie kommst Du darauf, dass vier Beine günstiger sind?

Außerdem ist der Mensch natürlich nicht nur zum Laufen gemacht, das ginge sicher besser.

Gruß,

Carsten

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Marienkäfer hat geschrieben:Wir sind nicht zum Laufen vorgesehen.
Die Natur hat uns als Aufgabe gegeben, intelligent zu jagen und/oder uns durch Ackerbau und Viehzucht und alles was dazu gehört unser Auskommen zu sichern.
Ohne zuviel zu laufen!

Tiere, die zum Laufen vorgesehen sind, haben VIER Beine!
Da gibt es Wissenschaftler, die dieser These widersprechen würden. Auf lange Strecken nämlich kann der Mensch die allermeisten Vierbeiner weit hinter sich lassen:

http://www.carlzimmer.com/articles/2004 ... nning.html

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Hallo!
Stephen hat geschrieben:Da gibt es Wissenschaftler, die dieser These widersprechen würden. Auf lange Strecken nämlich kann der Mensch die allermeisten Vierbeiner weit hinter sich lassen:

http://www.carlzimmer.com/articles/2004 ... nning.html
Wobei die Behauptung dort aber auch nicht ganz so stark war, wenn ich mich recht erinnere. Es wurde aber zum Beispiel gesagt, um etwas aufzunehmen, dass in dem von Text erwähnt wird, auf den Du verweist, dass man die Laufgeschwindigkeiit eines Menschen nicht mit der Galoppgeschwindigkeit eines Vierbeiners verglichen werden sollte, da diese meist nicht lannge aufrecht erhalten werden kann, sondern mit der Trabgeschwindigkeit. Sicher sind dann einige Vierbeiner immer noch schneller.

Als bemerkenswert wurde auch herausgestellt, dass Menschen über einen großen Geschwindigkeitsbereich effizient laufen können (wobei das Lauftempo hauptsächlich über die Schritttlänge variiert wird), während die Vierbeiner eher eine effiziente Galoppgeschwindigkeiit und effiziente Trabgeschwindigkeit haben.

Auch, wenn es unfair ist, einen Vergleich mit den besten menschlichen Läufern anzustellen: Wie lange können welche Tiere eine Geschwindigkeit von 20km/h aufrecht erhalten?

Anderer Vergleich, als Frage an die Hundehalter: Wie lange würden Eure Vierbeiner brauchen, um 100km zurückzulegen?

Gruß,

Carsten

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SOO ernst nehme ich die Frage nicht, daß ich einen so langen englischen Artikeln entziffern wollte...

@ Carsten

Daß Laufen nur Nebenprodukt des Gehens ist, denke ich auch nicht. Es ist schon was eigenes, und der Mensch AUCH zum Laufen geeignet, klar.

Aber 4 Beine sind günstiger, wegen der Gewichtsverteilung, die die einzelnen Beine geringer belastet; und wegen der Schrittfolge, die mehr Vortrieb bietet, und bei Lauftieren auch noch auf verschiedene Arten (Trab, Galopp, bei Pferden teilweise noch Tölt) - so daß sie bestimmt ökonomischer laufen können als wir. Oder schau dir die Hasen und die Känguruhs mit ihren starken Hinterbeinen an - Sonderanpassungen fürs lange oder schnelle Laufen oder Hakenschlagen :D

Aber Leute, nicht übertreiben mit dem Hauen und Auseinanderpflücken, ich hatte nur gerade Lust der eingangs zitierten These zu widersprechen :D

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CarstenS hat geschrieben:Auch, wenn es unfair ist, einen Vergleich mit den besten menschlichen Läufern anzustellen: Wie lange können welche Tiere eine Geschwindigkeit von 20km/h aufrecht erhalten?
An erster Stelle fallen einem da Pferde ein - und im letzten Jahr hat es zum ersten Mal in 25 Jahren ein Läufer geschafft, das traditionelle "Man vs. Horse"-22-Meilen-Rennen in Llanwrtyd (Wales) zu gewinnen.
Anderer Vergleich, als Frage an die Hundehalter: Wie lange würden Eure Vierbeiner brauchen, um 100km zurückzulegen?
Ob man wohl in Biel einen Hund mitnehmen darf - zu wissenschaftlichen Zwecken? :wink:

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Marienkäfer hat geschrieben:SOO ernst nehme ich die Frage nicht, daß ich einen so langen englischen Artikeln entziffern wollte...
Der Originalartikel wurde hier ja gar nicht verlinkt, ist auch nicht so wichtig, da er nicht umsonst zu haben ist. (Bei mir muss er aber noch irgendwo rumliegen, da meine Uni Nature elektronisch abonniert hat...) Der Artikel ging auch damals durch die deutsche Presse, zum Beispiel war eine Zusammenfassung in der Weltt[.
Aber Leute, nicht übertreiben mit dem Hauen und Auseinanderpflücken, ich hatte nur gerade Lust der eingangs zitierten These zu widersprechen :D
Dann lasse ich Deine neuen Behauptungen mal einfach so im Raum stehen ;-)

Gruß,

Carsten

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Marienkäfer hat geschrieben: Aber 4 Beine sind günstiger, wegen der Gewichtsverteilung, die die einzelnen Beine geringer belastet

Angesichts der Prognosen zahlreicher Ernährungswissenschaftler heißt das wohl, dass wir in der westlichen Welt in einigen Millionen Jahren wieder vier Füße haben werden. Wo befestige ich dann bloß meine Pulsuhr? :gruebel:

Lui

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Wie viele Beine hat ein Marienkäfer?

Aber Laufen ist ohnehin für Luschen: Ich sage nur Zugvögel!

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Gueng hat geschrieben:
Daß Laufen den Gelenken schadet, wird zwar oft behauptet, aber ich glaube das nicht.
nö, ich auch nicht.Das Alter an sich schadet den Gelenken. Und wenn die erstmal hin sind, ist's halt schlecht mit laufen
Wer als Läufer unter Arthrose leidet, der täte dies in den meisten Fällen wohl auch als Nichtläufer.
ja, aber spätestens die Arthrose wird einen zum Nichtläufer machen oder?


Will ja gar keine Plädoyers gegen das Laufen tippen. Finde es blöd, dass oft so getan wird, als sei Laufen gut für JEDEN

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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[quote="Marienkäfer"]Aber 4 Beine sind günstiger, wegen der Gewichtsverteilung, die die einzelnen Beine geringer belastet]„Tölt“ kann ich sicher auch ... wenn Du mir erklärst was das ist ...

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pingufreundin hat geschrieben:Will ja gar keine Plädoyers gegen das Laufen tippen. Finde es blöd, dass oft so getan wird, als sei Laufen gut für JEDEN
Ist es aber, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen. Sogar Herzinfarktpatienten wird das Laufen empfohlen, auch wenn die natürlich nicht gleich wild drauflos sprinten sollten. Querschnittsgelähmte und Leute mit kaputten Gelenken sollten eher auch nicht laufen. Und wer starkes Übergewicht hat, sollte am Anfang besonders vorsichtig sein.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Bild
Termine:
Kyffhäuser-Berg-Marathon am 8.4.2006: 3:58:27 (offiziell), 3:59:39 (selbstgestoppt)
Harzquerung am 29.4.2006: 51 km in 5:17:27 Stunden
Rennsteiglauf am 20.5.2006 #01114
Berlin-Marathon am 24.9.2006

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Zitat:
Ich kann daher jedem nur empfehlen, sich Schuhe zu kaufen, die dem Körper nicht das Bodengefühl nehmen, und vor allem regelmäßig barfuß zu laufen, um sich einen naturnahen Bewegungsablauf anzueignen.

Gruß,
Martin

Hallo Martin,
da Du das Barfuss laufen ansprichst intressiert Dich vieleicht folgende Seite
http://www.hobby-barfuss.de/best_of/medn_21.htm

Gruss
mikel :wink:

Aber diese Seite ist wohl auch für andere Läufer interessant, man kann hierdurch möglicherweise Verletzungen vermeiden, oder warum geht die Entwicklung nun in Schuhe wie Nike free? :gruebel:

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Stephen hat geschrieben: Ob man wohl in Biel einen Hund mitnehmen darf - zu wissenschaftlichen Zwecken? :wink:


Oder ein Pferd !


Gestern bin ich zusammen mit meiner Kollegin durch den Wald gerannt. Sie auf einem Pferd im mittleren Trab, ich auf Turnschuhen in mittleren Tempo.

Ich war sehr erstaunt, dass es keine grosse Mühe macht in einigermassen flachen Gelände einem trabenden Pferd hinterher zu kommen. Nur wenn es etwas steiler den Hügel hoch geht, wird es mühsam. Es ist aber für einen durchschnittlichen Anfänger wie mich machbar.

Irgendwie sind wir doch Laufwesen. :P

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Hallo,
danke an alle für die Antworten. Sie geben doch ein wenig Aufschluss über die Einstellung verschiedener Forumsmitglieder. :gruebel:

Gruß
mikel :daumen:
Gesperrt

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