Hallo miteinander!
Ich bin gestern das erste Mal mit Pulsmesser gelaufen und hatte ihn nach den Angaben der Bedienungsanleitung für mich eingestellt. Nach meinen Werten (58 kg, 1,69 m groß und laufe seit 2 Monaten) wäre demnach mein maximaler Puls, mit dem ich laufen sollte, 153. Ich bin aber immer zwischen 160 und 170 gelaufen. Ist das schlimm? Was kann das für Konsequenzen haben? Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass ich mich überfordert hätte.
Liebe Grüße,
Katrin
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Hi Katrin,
wie hast du denn bitte den Pulsbereich ermittelt?!?
Einfach mit ner Formel ausgerechnet?
Dann vergiss es einfach und lauf so wie du dich wohlfühlst.
Ich selber laufe seit über 1 1/2Jahren ohne Pulsmesser, und laufe immer noch ;).
wie hast du denn bitte den Pulsbereich ermittelt?!?
Einfach mit ner Formel ausgerechnet?
Dann vergiss es einfach und lauf so wie du dich wohlfühlst.
Ich selber laufe seit über 1 1/2Jahren ohne Pulsmesser, und laufe immer noch ;).
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wenn das so ist:
dann ist alles in ordnung. besser wäre es noch, wenn du dich 'wohlfühlst' beim laufen. falls der pulsmesser dich daran hindert, lass ihn ein halbes jahr liegen und schnall ihn dann wieder um, wahrscheinlich stimmen dann die gemessenen werte mit dem gefühl überein.Katrin9999 hat geschrieben:eigentlich nicht das Gefühl, dass ich mich überfordert hätte.
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!" (Horst Hrubesch)
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Dann ist es auch O.K. Ganz einfach! Diese Formeln sind zu schwammig definiert und dazu noch sehr ungenau!Katrin9999 hat geschrieben:Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass ich mich überfordert hätte.
Am besten ist es, wenn Du zum Ende eines kürzeren Laufs für etwa 500-1000m mal so richtig Gas gibst (bis zum geht nicht mehr!) und dann mal guckst wie hoch Dein Puls geht (Vorsichtshalber einen Besuch beim Herzdoc vorher). Dann hast Du ungefähr Deine HFmax und kannst Deine Herzfrequenzzonen daraus selber bestimmen.
Viele Grüße, Lars
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Auf einen ziemlichen großen Teil der Bevölkerung treffen die Standardformeln, mit denen der Maximalpuls errechnet, wird nicht zu. Du gehörst wahrscheinlich zu den "Hochpulsern", die nach oben abweichen.
Ich würde dir raten, das vom Gerät vorgegebene Limit zu ignorieren und zunächst einfach nur auf dem Pulsmesser zu beobachten, wie sich die Herzfrequenz zu deiner subjektiv empfundenen Belastung verhält. Wenn du kontinuierlich trainierst, dann kannst du ja deine maximale Herzfrequenz direkt bestimmen (siehe die Umfrage von Rio Louco).
Ich würde dir raten, das vom Gerät vorgegebene Limit zu ignorieren und zunächst einfach nur auf dem Pulsmesser zu beobachten, wie sich die Herzfrequenz zu deiner subjektiv empfundenen Belastung verhält. Wenn du kontinuierlich trainierst, dann kannst du ja deine maximale Herzfrequenz direkt bestimmen (siehe die Umfrage von Rio Louco).
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wenn ich das hier immer so lese dann denke ich, gerade Anfängern sollte man von Puösmessern abraten-aber es passiert ja genau das Gegenteil.
Aber viele werden so verunsichert, weil sie glauben, der Puls darf nur 140 sein und sonst ist man nicht in der "Fettverbrenungszone"...
Nö
Aber viele werden so verunsichert, weil sie glauben, der Puls darf nur 140 sein und sonst ist man nicht in der "Fettverbrenungszone"...
Ich bin aber immer zwischen 160 und 170 gelaufen. Ist das schlimm?
Nö
vielleicht, dass du trotz Pulsuhr auf dich selbst hörstWas kann das für Konsequenzen haben?
Na alsoIch hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass ich mich überfordert hätte.
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Hallo Katrin!
Tschuldige, ich entwerfe gerade Übungsaufgaben, da war mir gerade danach.
Willkommen hier und viel Spaß beim Laufen,
Carsten
Stand da auch gleich noch eine Formel für Deine Schuhgröße?Katrin9999 hat geschrieben:Nach meinen Werten (58 kg, 1,69 m groß und laufe seit 2 Monaten) wäre demnach mein maximaler Puls, mit dem ich laufen sollte, 153.
Sehr.Ich bin aber immer zwischen 160 und 170 gelaufen. Ist das schlimm?
Du hast keinerlei Trainingseffekt, und wenn Du das öfter machst, fällst Du tot um.Was kann das für Konsequenzen haben?
Da musst Du Dich täuschen, denn die Technik lügt nicht.Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass ich mich überfordert hätte.
Tschuldige, ich entwerfe gerade Übungsaufgaben, da war mir gerade danach.
Willkommen hier und viel Spaß beim Laufen,
Carsten
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Hallo Katrin,
wenn du schon seit zwei Monaten läufst und du hattest keine Beschwerden, was hat dich dann dazu bewogen, eine Pulsuhr zu kaufen und dich dann auch noch davon verückt machen zu lassen.
Laufe doch einfach so, das du dich noch ganz locker unterhalten kannst, dann bist du im grünen Bereich, Egal was deine Pulsuhr anzeigt.
Denn die ist eigendlich nur ein nettes Spielzeug und was für Zahlenfetische, so wie mich. Ansonsten, wenn du deine HF-Max nicht kennst, sind die ganzen Zahlen nichts Wert.
Gruß
Markus
wenn du schon seit zwei Monaten läufst und du hattest keine Beschwerden, was hat dich dann dazu bewogen, eine Pulsuhr zu kaufen und dich dann auch noch davon verückt machen zu lassen.
Laufe doch einfach so, das du dich noch ganz locker unterhalten kannst, dann bist du im grünen Bereich, Egal was deine Pulsuhr anzeigt.
Denn die ist eigendlich nur ein nettes Spielzeug und was für Zahlenfetische, so wie mich. Ansonsten, wenn du deine HF-Max nicht kennst, sind die ganzen Zahlen nichts Wert.
Gruß
Markus
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Sorry, Lars, aber da muss ich Dir nun doch widersprechen!Lars hat geschrieben:Dann ist es auch O.K. Ganz einfach! Diese Formeln sind zu schwammig definiert und dazu noch sehr ungenau!
Die Formeln sind schon OK und auch ordentlich definiert - sie werden nur immer falsch angewendet. Die Formel beschreibt den Mittelwert des Maximalpulses für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe in Abhängigkeit vom Alter (dass die untersuchte Bevölkerungsgruppe aus Amerika stammte, ist da eher ein kleineres Problem). In dem Zusammenhang ist die Formel OK und sinnvoll, aber in keinem anderen!
Genauso könnte man eine Formel für die (altersabhängige?) mittlere Schuhgröße aufstellen (siehe Carstens Antwort) - kein Problem. Die Frage ist, wem das nützt - dem einzelnen Läufer etwa genauso viel wie besagte HFmax-Formel...
@Katrin: Würdest Du Deine Schuhe nach einer Formel kaufen, die die mittlere Schuhgröße in Abhängigkeit vom Alter angibt, oder Dir Sorgen machen, wenn die damit berechnete Schuhgröße nicht an Deine Füße passt?
Grüße
Michael
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Wie lautet die Formel, die aus 'deinen Werten' 58kg, 1.69m 2Monate den Puls ermittelt? Egal, vergiss sie ! Falls überhaupt, wäre wohl eher dein ALTER relevant.Katrin9999 hat geschrieben:Nach meinen Werten (58 kg, 1,69 m groß und laufe seit 2 Monaten) wäre demnach mein maximaler Puls, mit dem ich laufen sollte, 153.
Zudem gehört dieses Thema unter 'Gesundheit' genauso wie der 'Fussschmerzen'-Thread nebenan!
Viel Spass noch beim Laufen!
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Hallo Karin,
erstens, es ist in meinen Augen in der heutigen Zeit für einen Läufer wenn er effektiv trainieren will unerlässlich mit einer Pulsuhr zu laufen.
Bei einem Anfänger halte ich es in der ersten Zeit (vielleicht halbes Jahr) nicht für wichtig und du siehst ja selber das du dich unnötigerweise Verrückt machst weil die Hersteller es sich zu einfach mit den Pulswerten machen.
Wenn der blutige Anfänger (der du nach 2 Monaten Laufen noch bist) mit einer Pulsuhr läuft und sich an vorgegebene Werte halten will (ob sie richtig sind oder nicht) kommt er erst gar nicht zum Laufen.
Wenn ein Anfänger sich z.B. an 70% seiner HF-max halten will müssen einige beim Schuhe binden schon ihre erste Pause einlegen damit der Puls sich wieder beruhigt.
Jeder noch so kleine Anstieg von müsste von vielen Anfängern nach 2-3 Schritten mit einer Pause zur Pulsberuhigung überwunden werden.
Wie an anderer Stelle von Laufkollegen schon erwähnt wurde, würde ich dir empfehlen die erste Zeit nach Gefühl zu laufen und nach Gefühl gegebenenfalls eine Pause einzulegen.
Da du die Pulsuhr nun mal jetzt schon hast kannst du sie vielleicht doch mit dir führen und deine Pulswerte jetzt schon mal anfangen zu dokumentieren ohne dir aber Gedanken über irgendwelche Pulsbereiche zu machen.
Wenn du dann nach einem halben Jahr mal ein Rückblick machst dann weißt du was ich heute gemeint habe.
Die andere Sache ist folgende ich verstehe nicht wie sich ein Läufer eine Pulsuhr kauft und mit ihr laufen will ohne seine HF-max zu kennen. In dem Fall kannst du sie auch zuhause lassen.
Ich weis es gibt gerade bei Polar die tollsten Auswertungen der Uhr über deine Pulswerte. Mittlerweile brachst du dich bestimmt nur noch im Bett zu legen vorher in der Uhr ein paar persönliche Daten eingeben und schon ist die Uhr in der Lage dir zu sagen wie dein optimaler Trainingspuls aussieht! VERGESSE es einfach!
Die Industrie muß sich ja immer was Neues einfallen lassen damit sie auch verkaufen.
Und damit sich der Preis auch rechtfertigt wird da irgendein Schnickschnack mit eingebaut. Das heißt nicht das ich nichts von moderner Technik halte. Man sollte sich diese wenn sie sinnvoll ist immer zu nutze machen!
Das gleiche ist der Energieverbrauch den einige Uhren in der Lage sind mir nach dem Training anzuzeigen.
Aber genauso wie der Puls ist der Energieverbrauch bei jedem Läufer Individuell einzustufen.
Es gibt zwar die Faustformeln die einen erst mal helfen aber bei den meisten leider nicht zutreffen.
Trainigspuls 70% = 220 – Lebensalter
Energieverbrauch = bei jedem gelaufenen km verbrauchst du so viel Energie wie dein Körpergewicht. (Beispiel wenn jemand 80kg wiegt verbraucht er pro km 80kcal)
Ich habe ja Eingangs schon geschrieben das der Pulswert beim Laufen schon wichtig ist.
Aber um für dich den höchsten Grad an Effektivität beim Training herauszuholen und um in die für dich richtigen Pulsbereiche zu laufen kommst du nicht drum rum dein Max-Puls zu Testen.
Es gibt dafür mehrere Verfahren. Hier im Forum läuft auch gerade eine Umfrage wie man es am besten anstellt. Dort habe ich auch schon mein Senf dazu beigetragen.
Gruß
Bernd
erstens, es ist in meinen Augen in der heutigen Zeit für einen Läufer wenn er effektiv trainieren will unerlässlich mit einer Pulsuhr zu laufen.
Bei einem Anfänger halte ich es in der ersten Zeit (vielleicht halbes Jahr) nicht für wichtig und du siehst ja selber das du dich unnötigerweise Verrückt machst weil die Hersteller es sich zu einfach mit den Pulswerten machen.
Wenn der blutige Anfänger (der du nach 2 Monaten Laufen noch bist) mit einer Pulsuhr läuft und sich an vorgegebene Werte halten will (ob sie richtig sind oder nicht) kommt er erst gar nicht zum Laufen.
Wenn ein Anfänger sich z.B. an 70% seiner HF-max halten will müssen einige beim Schuhe binden schon ihre erste Pause einlegen damit der Puls sich wieder beruhigt.
Jeder noch so kleine Anstieg von müsste von vielen Anfängern nach 2-3 Schritten mit einer Pause zur Pulsberuhigung überwunden werden.
Wie an anderer Stelle von Laufkollegen schon erwähnt wurde, würde ich dir empfehlen die erste Zeit nach Gefühl zu laufen und nach Gefühl gegebenenfalls eine Pause einzulegen.
Da du die Pulsuhr nun mal jetzt schon hast kannst du sie vielleicht doch mit dir führen und deine Pulswerte jetzt schon mal anfangen zu dokumentieren ohne dir aber Gedanken über irgendwelche Pulsbereiche zu machen.
Wenn du dann nach einem halben Jahr mal ein Rückblick machst dann weißt du was ich heute gemeint habe.
Die andere Sache ist folgende ich verstehe nicht wie sich ein Läufer eine Pulsuhr kauft und mit ihr laufen will ohne seine HF-max zu kennen. In dem Fall kannst du sie auch zuhause lassen.
Ich weis es gibt gerade bei Polar die tollsten Auswertungen der Uhr über deine Pulswerte. Mittlerweile brachst du dich bestimmt nur noch im Bett zu legen vorher in der Uhr ein paar persönliche Daten eingeben und schon ist die Uhr in der Lage dir zu sagen wie dein optimaler Trainingspuls aussieht! VERGESSE es einfach!
Die Industrie muß sich ja immer was Neues einfallen lassen damit sie auch verkaufen.
Und damit sich der Preis auch rechtfertigt wird da irgendein Schnickschnack mit eingebaut. Das heißt nicht das ich nichts von moderner Technik halte. Man sollte sich diese wenn sie sinnvoll ist immer zu nutze machen!
Das gleiche ist der Energieverbrauch den einige Uhren in der Lage sind mir nach dem Training anzuzeigen.
Aber genauso wie der Puls ist der Energieverbrauch bei jedem Läufer Individuell einzustufen.
Es gibt zwar die Faustformeln die einen erst mal helfen aber bei den meisten leider nicht zutreffen.
Trainigspuls 70% = 220 – Lebensalter
Energieverbrauch = bei jedem gelaufenen km verbrauchst du so viel Energie wie dein Körpergewicht. (Beispiel wenn jemand 80kg wiegt verbraucht er pro km 80kcal)
Ich habe ja Eingangs schon geschrieben das der Pulswert beim Laufen schon wichtig ist.
Aber um für dich den höchsten Grad an Effektivität beim Training herauszuholen und um in die für dich richtigen Pulsbereiche zu laufen kommst du nicht drum rum dein Max-Puls zu Testen.
Es gibt dafür mehrere Verfahren. Hier im Forum läuft auch gerade eine Umfrage wie man es am besten anstellt. Dort habe ich auch schon mein Senf dazu beigetragen.
Gruß
Bernd
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laufen2207 hat geschrieben:Hallo Karin,
erstens, es ist in meinen Augen in der heutigen Zeit für einen Läufer wenn er effektiv trainieren will unerlässlich mit einer Pulsuhr zu laufen.
Bernd
Oh mann, was haben unsere Großeltern bloß ohne das Spielzeug Pusluhr gemacht????. Stimmt, die haben dann nie Leistungsorientiert trainiert, wei sie ihren HF-Max nicht kannten.
Gruß
Markus
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CarstenS hat geschrieben:Hallo Katrin!Stand da auch gleich noch eine Formel für Deine Schuhgröße?Sehr.Du hast keinerlei Trainingseffekt, und wenn Du das öfter machst, fällst Du tot um.Da musst Du Dich täuschen, denn die Technik lügt nicht.
Tschuldige, ich entwerfe gerade Übungsaufgaben, da war mir gerade danach.
Willkommen hier und viel Spaß beim Laufen,
Carsten
Hallo Carsten,
bei den Folgen, die Du gerade beschreibst (Tot umfallen usw.) müssen das bestimmt Mathematikaufgaben sein. Ein anderes Fach kann ich mir nicht vorstellen...
Viele Grüße
Bogart
(mit 2 Mathematikscheinen ausgestattet)
Ich habe noch nie etwas gelernt, während ich redete! 
(Larry King)
(Larry King)14
Ja, Analysis I für Ingenieure.Bogart hat geschrieben:bei den Folgen, die Du gerade beschreibst (Tot umfallen usw.) müssen das bestimmt Mathematikaufgaben sein.
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CarstenS hat geschrieben:Ja, Analysis I für Ingenieure.
Hallo,
dann lege ich das bei mir mal unter Lebenserfahrung in die Akten...
Und bedenke, auch Ingenieure sind Menschen, laß Sie leben...
Viele Grüße und viel Spaß bei der Prüfung...
Bogart
Ich habe noch nie etwas gelernt, während ich redete! (Larry King)
(Larry King)
Hallo Markus ich gebe dir Recht! Aber warum bist du in der Lage in diesem Forum dein Senf abzugeben!abspecklaufbaer hat geschrieben:Oh mann, was haben unsere Großeltern bloß ohne das Spielzeug Pusluhr gemacht????. Stimmt, die haben dann nie Leistungsorientiert trainiert, wei sie ihren HF-Max nicht kannten.
Gruß
Markus
Wenn eine "sinnvolle" Technik entwickelt wird dann sollte man diese auch nutzen. Das ist auch gut so sonst würden wir heute noch die Hinkelsteine Tragen anstatt die Erfindung der Rades zu nutzen.Gruß
Bernd
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Aber was nützt die Pulsuhr, wenn die Leute nicht in der Lage sind, damit vernünftig um zugehen, weil einfach die nötigen Daten fehlen.
Denn welcher Anfänger kennt seine HF-Max, oder welcher Anfänger kann die HF-Max ermitteln ???. Ich glaube, da gibt es nicht wirklich viele. Sicherlich ist die Pulsuhr eine gute Bremse für Anfänger, wobei ich der Meinung bin, das da aber auch das eigene Körpergefühl auf der Strecke bleibt und man sich zu sehr abhängig macht von dem kleinen Display am Handgelek. Ich bin auch bekennender Pusluhrläufer, aber erstens kenne ich meine Kernzahlen und zweitens laufe ich immer mehr ohne Pulser, da man sich mehr auf sich Selber konzentrieren kann.
Wenn ich Wettkampforientiert trainieren will, dann mache ich das über den Kilometer Zeitmodus und nicht unbedingt nach Puls. Gut, bei einem langen langsamen Lauf, kann die Pulsuhr gute Dienste leisten, aber sonst????.
Was hat ein erfahrener Läufer mal zu mir gesagt als der die Pusluhr bei mir gesehen hat. Und was bringt dir die Uhr im Wettkampf ???. Meine Antwort, den Puls kontrollieren. Seine Frage: und wenn der Puls zu hoch geht, wirst du dann langsamer ???. Antwort etwas nachdenklich, nein, eigendlich nicht, dafür ist ja der Wettkampf da, um an seine Grenzen zu gehen.
Bei mir ist aber noch das Problem, ich trage die Pulsuhr, weil ich eine nicht ausgeheilte Herzmuskelentzündung habe und von daher auf meine Pumpe achten muß. Wobei mich das im WK noch nie davon abgehalten hat, Vollgas zu geben.
Gruß
Markus
Denn welcher Anfänger kennt seine HF-Max, oder welcher Anfänger kann die HF-Max ermitteln ???. Ich glaube, da gibt es nicht wirklich viele. Sicherlich ist die Pulsuhr eine gute Bremse für Anfänger, wobei ich der Meinung bin, das da aber auch das eigene Körpergefühl auf der Strecke bleibt und man sich zu sehr abhängig macht von dem kleinen Display am Handgelek. Ich bin auch bekennender Pusluhrläufer, aber erstens kenne ich meine Kernzahlen und zweitens laufe ich immer mehr ohne Pulser, da man sich mehr auf sich Selber konzentrieren kann.
Wenn ich Wettkampforientiert trainieren will, dann mache ich das über den Kilometer Zeitmodus und nicht unbedingt nach Puls. Gut, bei einem langen langsamen Lauf, kann die Pulsuhr gute Dienste leisten, aber sonst????.
Was hat ein erfahrener Läufer mal zu mir gesagt als der die Pusluhr bei mir gesehen hat. Und was bringt dir die Uhr im Wettkampf ???. Meine Antwort, den Puls kontrollieren. Seine Frage: und wenn der Puls zu hoch geht, wirst du dann langsamer ???. Antwort etwas nachdenklich, nein, eigendlich nicht, dafür ist ja der Wettkampf da, um an seine Grenzen zu gehen.
Bei mir ist aber noch das Problem, ich trage die Pulsuhr, weil ich eine nicht ausgeheilte Herzmuskelentzündung habe und von daher auf meine Pumpe achten muß. Wobei mich das im WK noch nie davon abgehalten hat, Vollgas zu geben.
Gruß
Markus
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Hätte ich das Gefühl, dass mir eine Pulsuhr nutzen würde, würde ich sie benutzen.laufen2207 hat geschrieben:Wenn eine "sinnvolle" Technik entwickelt wird dann sollte man diese auch nutzen.
Gruß,
Carsten
