Banner

Was ist es, was uns treibt?

Was ist es, was uns treibt?

1
Hallo, Ihr lieben Läufers!

Ich komme gerade vom Intervalltraining, und immer wieder bei solchen Läufen stellt sich mir eine Frage: Wie ist es möglich, im Wettkampf so schnell zu sein, obwohl es sich nicht so hart anfühlt :gruebel: .

Also mal zum Verständnis: Ich habe gerade Intervalle mit im Schnitt 4:30 bis 4:40 min/km gemacht und das ist für mich so ziemlich an der Kotzgrenze. Beim letzten HM bemerkte ich während des Laufes oft, daß ich eben dieses Tempo lief, ohne es zu wollen. Ich habe mich dabei lange nicht so ausgepowert gefühlt, nur aus Vernunft Tempo rausgenommen.
Oder noch ein Beispiel: Eine Woche vor dem HM habe ich einen 10-km-Testlauf gemacht in einer für mich persönlichen Rekordzeit von 00:50:58. Das war ganz schön hart - in Duisburg beim HM habe ich die 10-km-Marke bei 00:51:xx passiert und fühlte mich nicht halb so geschafft.

Also, was ist es, was uns treibt: Adrenalin, Endorphin, oder was? Bin gespannt und neugierig!

Viele Grüße, Kathrin :hallo:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

2
ist wohl alles eine Kopfsache, was nicht heißt, dass alles bewußt gesteuert wird.

Ex-Läufer auf Inline-Skates

Warum so schnell?

3
Hallo Kathrin,

erstmal: Warum gehst Du die Intervalle so schnell an? Ohne jetzt zu wissen, wie lang sie waren und wieviel Pause Du gemacht hast, aber so ganz pauschal würde ich bei langen Intervallen (800m und mehr) nicht schneller laufen als Renntempo, bei kurzen (200-400m) Renntempo bis 5...10% schneller. Also: Intervalltraining an der K***grenze verfehlt seine Wirkung! Das Intervalltraining sollte den aerob/anaeroben Mischbereich ansprechen, also nicht zu anaerob trainieren. Wenn Du Wiederholungsläufe mit vollständiger Erholung (>5min) gemacht hast, dann kannst Du bis zur K***grenze laufen. Quäl Dich also nicht zu doll, das ist auch nicht effizient.

Ansonsten: Was treibt uns an? Z.B. Zu hohem Tempo (die Reihenfolge hat keine Bedeutung):

1.) Der Ehrgeiz, irgendein selbstgestecktes Zeitziel zu erlaufen.
2.) Der Gegner/Mitläufer, den wir noch "fressen" (überholen) können.
3.) Bei einem Rundkurs, der mehrmals durchlaufen wird:
3.a) Der Stolz, nicht überrundet zu werden
3.b) Das vergrösserte Selbstbewusstsein, bereits nach der Hälfte der Runden andere zu überrunden.
4.) Das schöne Gefühl, schnell zu sein.
5.) Der Fahrtwind, den wir beim schnellen Laufen am Körper spüren.
6.) Das schöne Gefühl danach, wenn die Beine melden, dass wir alles gegeben haben.

Gruss
Andreas

4
Ich glaube tief innen drin weiß der Körper beim Training "Is nur Training".

Und weil der Körper faul ist, hält er da lieber noch ein bissel zurück. Und beim Wettkampf gibt es neben der Adrenalinausschüttung auch noch den Effekt, dass einen andere ziehen. Es ist ein großer Sog, an dessen Ende ein Ziel steht.

Und ein Streuselkuchen :D

5
Ich habe lange KEINEN Wettkampf gemacht und freue mich über Deine Sicht... dann muss es ja flutschen bei meinem ersten Marathon in zwei Wochen.

Aber zur Sache: Kommt natürlich auch aufs Training an. Direkt aus einem harten Training heraus eine schnelle Zeit zu laufen, ohne sich dabei beschissen zu fühlen, geht einfach objektiv nicht. Im Wettkampf summieren sich dann ein paar Faktoren, aber ich denke, der wichtigste ist wirklich, endlich mal mit vollen Energiespeichern und ohne die Müdigkeit der vorangegangenen harten Trainingstage loszusausen.

Hoffe ich jedenfalls :P

6
Tapering? Wenn man gut getapered hat, dann geht man ausgeruht in den Wettkampf und ist sehr leistungsfähig. Ist sicher auch ein Punkt, den es zu berücksichtigen gilt.

7
Andi_Fant hat geschrieben:Hallo Kathrin,
Warum gehst Du die Intervalle so schnell an?

Hallo Andi, diesen Wert habe ich aus einem Link von drsl, welcher lt. meiner aktuellen HM-Zeit ermittelt wurde (Temporechner lt. Daniels)

Ansonsten, das mit dem Tapering ist natürlich ein wichtiger Aspekt, das stimmt. Daran hatte ich nicht gedacht!

Kathrin :hallo:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

8
Ich würde sagen, dass das Wissen um ein mögliches Leistungsvermögen allein schon enorme Kräfte freisetzen kann. Bestehend aus meiner 10km-Zeit hatte ich mir meine mögliche Halbmarathonbestzeit errechnet. Vor dem Start hatte ich sogar meine Zweifel ob ich es überhaupt schaffen würde nur annähernd an diese Zeit heranzulaufen. Als ich dann 10km gelaufen war sah es dann schon anders aus. Auch wenn ich nur relativ wenig über meiner 10km-Bestzeit lag, hatte ich den Eindruck das Tempo gut halten zu können. 2km später wurden allerdings die Beine schwer. Aber mit meinem Zeitziel vor Augen war es mir möglich mein Tempo annähernd zu halten. Sprich: wenn man weiß, was möglich ist, dann geht man auch schon mal ein Tempo, was man sich vorher nie getraut hätte.
Außerdem besteht bei einem Wettkampf slelbst ohne Tapering eine deutlich höhere mentale Konzentration und auch eine physisch bessere Vorbereitungsphase als beim Training. Wahrscheinlich werden da noch ein paar Urinstinkte hervorgerufen. (Jagdtrieb,...) Schließlich geht man ja beim Training bewußt nicht an die Grenze.

Würde mich dann nur interessieren, wie man die Trainingstestläufe dann bewerten soll?
Wie ich mit den Laufen angefangen habe, war ich regelrecht erstaunt, wieviel da im Wettkampf noch mehr drin ist als im Training.

9
empi hat geschrieben:...Schließlich geht man ja beim Training bewußt nicht an die Grenze.

Doch, ich schon - manchmal :peinlich: . Ich brauch das für mein Ego :nick:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

10
Training ist halt "nur" Training und selbst wenn ich da Gefühlsmäßig Anschlag laufe, erreiche ich bei weiten nicht die selben Pulswerte wie im Wettkampf. 160 und mehr im Training :nein: , höchstens bei einem knackigen Anstieg. Aber HM-Wettkampf Schnitt 166, Marathon Schnitt 160 und nicht mal Anschlag.
Hab mich auch schon gefragt, warum das so ist? Adrenaline? Atmosphäre? :gruebel:
Lieber so wie anders herum :daumen: . Jedenfalls haben sich gerade nach solchen Wettkämpfen immer die größten Leistungsprünge eingestellt

Gruß Frett
Wettkämpfe: Ultra-40x; Marathon-38x; HM-3x; 10 km-3x;

PB: U-116,1km/12Std, Biel 10:14, 65km/6Std; M-3:22; HM-1:35; 10 km-44:48

2010 Senftenberg HallenDoppelmara. 3:43/3:47, Rodgau 50 km 4:24, Marburg 50 km 4:24, Kandel-M 3:26, Eschollbrü. 50 km 4:12, Dt.Weinstr. 3:35, Rennsteig-SM 7:24, Bad Waldsee 3:27, 12-Std. Fellbach 112,9 km, 80km-Fidelitas 7:50, Ermstalmara. 3:46, Immenst-Gebirgsmara. 6:16, Allgäu-Ultratrail 9:02, ebm-Papst 3:39, Wörterseetrail 6:08

11
Ich frage mich, warum das bei euch so ist - aber bei mir nicht :frown: :motz:

Natürlich lauf ich auch in der Woche vorm Wettkampf weniger - bin aber dann nicht oder kaum schneller als im Training. Was mache ich falsch :gruebel: Wann platzt der Knoten :confused:

12
Andi_Fant hat geschrieben:]so ganz pauschal würde ich bei langen Intervallen (800m und mehr) nicht schneller laufen als Renntempo,
1000er etc. mache ich auch nicht schneller als Renntempo, 3000m- bis 5000m-Renntempo ]Intervalltraining an der K***grenze verfehlt seine Wirkung![/quote]Das mit der Kotzgrenze glaube ich ihr auch nicht so ganz. Aber ich denke schon, dass Intervalle hart sein dürfen.

Gruß,

Carsten

13
Hallo Kathrin,

im Wettkampf warte ich momentan mal auf das, was mich treibt ;-)
Bei mir ist es nämlich gerade umgekehrt: im Training, wenn eigentlich kein Druck da ist, läuft es super und ich kann an meine Grenzen gehen - wenn's dann aber drauf ankommt, im WK, klappt die Umsetzung nicht.
Ich fände es also mal wieder ziemlich erstrebenswert, diese treibende Kraft zu spüren!

Gruß
Manu
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

14
Andi_Fant hat geschrieben:Warum gehst Du die Intervalle so schnell an?
Vielleicht, weil sie einfach mal Lust dazu hatte?
Also: Intervalltraining an der K***grenze verfehlt seine Wirkung!
Solche Aussagen hört man ja immer wieder mal. Wenn man mal nicht genauso trainiert, wie es in den Lehrbüchern steht, wird das Training ungültig. 35 km Läufe, bei denen man sich zwischendurch ein paar Kohlenhydrate leistet, kann man gleich ganz sein lassen, Intervalle, die man schneller läuft, als nach der Zielzeit notwendig, verfehlen ihre Wirkung.

Die Leute, die so etwas behaupten vergessen, dass uns das Laufen hier in erster Linie Spass machen soll. Und wenn ich Lust habe, meine Intervalle in 3:55 min/km zu laufen, dann mache ich das, egal ob ich die dazugehörende Marathonzielzeit von 3:10 h jemals schaffen werde oder nicht.

In dem Bereich, in dem z.B. Paul und Paula trainieren, spielen solche Faktoren natürlich eine Rolle, aber für die ist das Laufen auch Arbeit und dient nicht zur Entspannung in der Freizeit. Wenn man sich gerade die Entwicklung von Kathrin anschaut, kann sie außerdem nicht so viel verkehrt gemacht haben.

Zum eigentlichen Thema:
Ich denke, dass es zum einen das Tapering ist, zum anderen aber auch die Stimmung bei einem WK, verbunden mit dem unbedingten Willen, heute die Früchte für das Training ernten zu wollen.

15
Hi!
Marienkäfer hat geschrieben:Natürlich lauf ich auch in der Woche vorm Wettkampf weniger - bin aber dann nicht oder kaum schneller als im Training. Was mache ich falsch :gruebel: Wann platzt der Knoten :confused:
Läufst Du das Tempo, das Du im WK laufen möchtest, manchmal im Training, dann natürlich nur auf kürzeren Strecken?

Gruß,

Carsten

16
CarstenS hat geschrieben:Hi!
Läufst Du das Tempo, das Du im WK laufen möchtest, manchmal im Training, dann natürlich nur auf kürzeren Strecken?

Gruß,

Carsten

ja, häufig, meist fahrtspielmäßig auf verschieden langen Strecken und Teilstücken.
Ca 1x/Woche auch durchgehend als TDL (mit Ehemann, der mich "zieht") zwischen 7 und 16 km.

17
@Marienkäfer: Und was passiert dann, wenn Du versuchst, das Tempo im WK zu laufen?

18
CarstenS hat geschrieben:@Marienkäfer: Und was passiert dann, wenn Du versuchst, das Tempo im WK zu laufen?

Danke für die Nachfragen, Carsten! :)

Meist erreiche ich es gar nicht im WK. Es fühlt sich schwerer an, und wenn doch, halte ich nur begrenzt durch und sehne mich nach einer Weile nach Trab- oder Gehpause :frown: (die ich mir im Training ja dann auch genehmige). Vielleicht fehlt mir die mentale Stärke, den Pausen-Versuchungen zu widerstehen :confused:

Weitere Vermutungen:

Vielleicht bin ich einfach noch nicht genug trainiert (erst 13 Monate)
oder:
Im Alltagsleben kann ich auch manchmal 2 Tage hintereinander nicht laufen und a) trainiere daher zuwenig und/oder b) habe auch da genug Tapering und trainiere zu intensiv?

Diesen Sog, von den Mitläufern oder dem Ziel ausgehend, spüre ich jedenfalls bisher nicht. Trotz (oder wegen?) schon vieler Wettkampfteilnahmen.

19
Marienkäfer hat geschrieben:Meist erreiche ich es gar nicht im WK. Es fühlt sich schwerer an ...
Vielleicht bist du im WK übermotiviert? Machmal geht mir das auch so und dann geht im WK wenig oder gar nichts. Ich versuche mir unmittelbar vor dem WK immer einzureden, dass es doch gar nicht auf eine neue PB ankommt und der WK auch nicht so wichtig ist. Natürlich weiß ich, dass das nicht stimmt, aber dadurch behalte ich (meistens) die notwendige Lockerheit.

Was ich aber auch nicht mache: In der Startaufstellung noch mit allen Leuten quatschen. Da konzentriere ich mich und ich suche mir auch immer einen Startplatz, von dem ich gut wegkomme, also eher etwas zu weit vorne als zu weit hinten.

20
Hallo Zusammen,

ich kann Schnatterinchen schon verstehen.
Ich selber mache die Intervalle auch immer etwas zu schnell und es hat mir noch nicht geschadet.
Ich habe es bisher immer versäumt, vor einem WK eine Taperingphase einzulegen. Das heißt, ich bin die Wks immer aus dem vollen Training raus gelaufen. Auch der Hm Heute ist keine Ausnahme, da ich Gestern noch mit ein paar Foris 16km gelaufen bin. Mag sein, das ich eventuell schneller gewesen wäre mit einem Tapering, aber ich möchte es nicht beschreien.

Gruß
Markus
Bild

21
tapering heiss ja, in den letzten tagen/wochen weniger zu laufen, und das hasse ich!

ich laufe so gerne, dass ich mich zum tapering zwingen müsste...
liebe grüsse von eva

22
Marienkäfer hat geschrieben:Diesen Sog, von den Mitläufern oder dem Ziel ausgehend, spüre ich jedenfalls bisher nicht. Trotz (oder wegen?) schon vieler Wettkampfteilnahmen.

Geht mir ähnlich, habe allerdings auch erst an zwei Wettkämpfen teilgenommen. Aber um ehrlich zu sein wundert mich das nicht wirklich. Mir lag es noch nie kurzfristig alles zu geben und hinterher völlig platt zu sein. Und viele Menschen um mich rum irritieren mehr, als dass sie motivieren. Ich hab sogar den Eindruck, beim Training mit anderen tendenziell schwerer zu laufen als alleine. Aber vielleicht wird das ja mit zunehmender Erfahrung besser. Wenn nicht, dann muss ich mich halt damit arrangieren, kein Wettkampftyp zu sein.

Tina

24
Marienkäfer hat geschrieben:Meist erreiche ich es gar nicht im WK. Es fühlt sich schwerer an, und wenn doch, halte ich nur begrenzt durch und sehne mich nach einer Weile nach Trab- oder Gehpause :frown: (die ich mir im Training ja dann auch genehmige). Vielleicht fehlt mir die mentale Stärke, den Pausen-Versuchungen zu widerstehen :confused:
Hmm, so ganz verstehe ich es wirklich nicht. Beim Schauen in alte Threads kam mir nur die Idee, dass Du vielleicht zu viele Wettkämpfe machst, so richtig am Anschlag geht natürlich nicht ständig. Ich weiß aber nicht, ob es das ist. Vielleicht solltest Du auch mal einen möglichst kurzen Wettkampf machen, in der Hoffnung, dass dann die Angst, das Tempo nicht anzukommen, geringer ist. Bei meinen ersten Wettkämpfen bin ich häufiig nach der Hälfte völlig eingebrochen. Ist nicht Sinn der Sache, zeigt aber, dass ich mich nicht geschont habe. Gelingt mir aber auch immer seltener.

Weitere Vermutungen:

Vielleicht bin ich einfach noch nicht genug trainiert (erst 13 Monate)
Sollte eigentlich reichen, so lange die Streckenlängen angemessen sind.
oder:
Im Alltagsleben kann ich auch manchmal 2 Tage hintereinander nicht laufen und a) trainiere daher zuwenig und/oder b) habe auch da genug Tapering und trainiere zu intensiv?
Es lässt sich natürlich nicht ausschließen, dass Du aus jedem Trainingslauf einen Miniwettkampf machst und deshalb im Wettkampf nicht mehr geht. Andererseits schreibst Du ja, dass Du Tempoeinheiten im Training hast. Wenn die nicht zu häufig sind und die Dauerläufe dazwischen ausreichend langsamer, sollte es eigentlich hinhauen. Ist das so?
Diesen Sog, von den Mitläufern oder dem Ziel ausgehend, spüre ich jedenfalls bisher nicht. Trotz (oder wegen?) schon vieler Wettkampfteilnahmen.
Kann natürlich sein, dass Volksläufe für Dich zu gewöhnlich sind.

Gruß,

Carsten

25
TinaS hat geschrieben:...Mir lag es noch nie kurzfristig alles zu geben und hinterher völlig platt zu sein.

Ich bin aber hinterher gar nicht platt... :gruebel:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

26
@ TinaS
:) eine Gesinnungsgenossin.

@ Ralf
übermotiviert? :gruebel:


@ Angelwerk
:daumen: der Ehrgeiz, besser zu werden, das ist es, denke ich auch.

@ Schnatterinchen, Carsten und alle
Völlig platt bin ich eigentlich nie nach dem Laufen. An der Kotzgrenze war ich nur beim allerersten viel zu langen Wettkampflauf (echt, viel zu früh und zu lang, aber Geschichte)

@ Carsten, danke , daß du dir so viele Gedanken machst.
CarstenS hat geschrieben:Hmm, so ganz verstehe ich es wirklich nicht. Beim Schauen in alte Threads kam mir nur die Idee, dass Du vielleicht zu viele Wettkämpfe machst, so richtig am Anschlag geht natürlich nicht ständig. Ich weiß aber nicht, ob es das ist. Vielleicht solltest Du auch mal einen möglichst kurzen Wettkampf machen, in der Hoffnung, dass dann die Angst, das Tempo nicht anzukommen, geringer ist.

Das könnte ganz gut zutreffen. Halte auch seit einiger Zeit Ausschau nach einem brauchbaren 5er.
CarstenS hat geschrieben:Andererseits schreibst Du ja, dass Du Tempoeinheiten im Training hast. Wenn die nicht zu häufig sind und die Dauerläufe dazwischen ausreichend langsamer, sollte es eigentlich hinhauen. Ist das so?

Im Prinzip ja. Die Dauerläufe dazwischen sind ein bißchen zu wenig :frown:
War heute wieder mal spät von der Arbeit zurück (nein, morgens KANN ich nicht laufen) - und was mach in der einen freien Stunde anstatt laufen?
:megafon: Forum lesen, ich Idiot! :nono: Gebt mir einen Tritt

Gruß Käferin :hallo:
müde :sleep:

27
Marienkäfer hat geschrieben:Im Prinzip ja. Die Dauerläufe dazwischen sind ein bißchen zu wenig :frown:
War heute wieder mal spät von der Arbeit zurück (nein, morgens KANN ich nicht laufen) - und was mach in der einen freien Stunde anstatt laufen?
:megafon: Forum lesen, ich Idiot! :nono: Gebt mir einen Tritt
*kick* :D
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

28
gnies hat geschrieben:*kick* :D

Danke :D - aber fur heute zu spät zum Laufen, werde also :sleep: ...
Morgen ein bißchen früher, bitte :wink:

29
Marienkäfer hat geschrieben:Danke :D - aber fur heute zu spät zum Laufen, werde also :sleep: ...
:gruebel: -ich glaube, das ist dein Problem. :wink: Besser spät als nie. Was haste heute sonst noch vor?
Garantiert wird das kein Tempolauf mehr, aber ohne langsame Läufe sind schnelle schwerer :nick:
Morgen ein bißchen früher, bitte :wink:
Definiere "früher", dann gern :D
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“