Hallo, Ihr lieben Läufers!
Ich komme gerade vom Intervalltraining, und immer wieder bei solchen Läufen stellt sich mir eine Frage: Wie ist es möglich, im Wettkampf so schnell zu sein, obwohl es sich nicht so hart anfühlt .
Also mal zum Verständnis: Ich habe gerade Intervalle mit im Schnitt 4:30 bis 4:40 min/km gemacht und das ist für mich so ziemlich an der Kotzgrenze. Beim letzten HM bemerkte ich während des Laufes oft, daß ich eben dieses Tempo lief, ohne es zu wollen. Ich habe mich dabei lange nicht so ausgepowert gefühlt, nur aus Vernunft Tempo rausgenommen.
Oder noch ein Beispiel: Eine Woche vor dem HM habe ich einen 10-km-Testlauf gemacht in einer für mich persönlichen Rekordzeit von 00:50:58. Das war ganz schön hart - in Duisburg beim HM habe ich die 10-km-Marke bei 00:51:xx passiert und fühlte mich nicht halb so geschafft.
Also, was ist es, was uns treibt: Adrenalin, Endorphin, oder was? Bin gespannt und neugierig!
Viele Grüße, Kathrin
Was ist es, was uns treibt?
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Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.