ich habe den Überlastungsschmerz beim Übergang vom Fuß zum Körper auf beiden Seiten.
Was kann ich da machen, dass der weniger wird?
Bei der Krankengymnastik wurde mir gesagt, das ich es wärmen soll, also entweder mit der Bettflasche oder Rot-Licht-Leuchte.
was fällt euch sonst noch ein, was man dagegen machen kann?
wann kann ich wieder laufen? Bin schon seit Anfang Mai nicht mehr gejoggt!
2
Sorry, aber du müsstest schon genauer erklären, wie es um dich bestellt ist ~ oder aber: du möchtest uns schlichtweg veralbern?
Grüsse,
Claus
Grüsse,
Claus
Homepage / Lauftagebuch: http://www.internett.twoday.net
13.05.2005: 10 km Nat. Stadtlauf Bad Oeynhausen (54:04)
02.07.2005: HM Herforder Widufix-Lauf (Sponsorenlauf)
16.07.2005: HM Köln
13.05.2005: 10 km Nat. Stadtlauf Bad Oeynhausen (54:04)
02.07.2005: HM Herforder Widufix-Lauf (Sponsorenlauf)
16.07.2005: HM Köln
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Meinst Du den süddeutschen Fuß - sprich das Bein - oder den hochdeutschen ...
Julia, die auch nicht versteht was Du meinst
Julia, die auch nicht versteht was Du meinst
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Hat, glaube ich, niemand so recht verstanden.storm hat geschrieben:Meinst Du den süddeutschen Fuß - sprich das Bein - oder den hochdeutschen ...
Julia, die auch nicht versteht was Du meinst
Aber dass es "süddeutsche" und "hochdeutsche" Füße gibt, wusste ich auch noch nicht.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
5
Also zumindest im Badischen kann es Dir durchaus passieren dass jemand jammert sein Fuß tue ihm weh und er meint das Knie oder den Oberschenkel ...
Und soweit ich weiss sind die anderen Süddeutschen da nicht anders drauf.
Julia
Und soweit ich weiss sind die anderen Süddeutschen da nicht anders drauf.
Julia
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...oder dass einer über eine Frau anerkennend sagt "die hat aber lange Fiiieß" (ich bin nicht sicher, ob norddeutsche Mädels das als Kompliment erkennen würden )storm hat geschrieben:Also zumindest im Badischen kann es Dir durchaus passieren dass jemand jammert sein Fuß tue ihm weh und er meint das Knie oder den Oberschenkel ...
Michael
7
Wat heeß dattan?stachelbär hat geschrieben:...oder dass einer über eine Frau anerkennend sagt "die hat aber lange Fiiieß" (ich bin nicht sicher, ob norddeutsche Mädels das als Kompliment erkennen würden )
Michael
Liebe Grüsse von Gregor (Bremen)
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8
Na, "Fiiieß" = "Füße", und die gehen in Süddeutschland eben von den Zehenspitzen bis zur Hüfte. Hoast mi?gnies hat geschrieben:Wat heeß dattan?
Michael, heute polyglott
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Hallo nichtblicker
der gute Mann meint: Soll ich bei Schmerzen in den Hüftgelenken kühlen oder wärmen.
So schwer ist das wirklich nicht zu verstehen.
Vielleicht sollte mal jemand dazu Stellung nehment anstatt dich über die "Fuss"/"Bein" Definition lustig zu machen. Die Füsse gehen nu mal bis zum Hintern!
Muli
der gute Mann meint: Soll ich bei Schmerzen in den Hüftgelenken kühlen oder wärmen.
So schwer ist das wirklich nicht zu verstehen.
Vielleicht sollte mal jemand dazu Stellung nehment anstatt dich über die "Fuss"/"Bein" Definition lustig zu machen. Die Füsse gehen nu mal bis zum Hintern!
Muli
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Also gut, sorry für's Verwässern, aber ich find die Frage schon schwierig zu verstehen.
Ist wirklich das Hüftgelenk gemeint? Oder der Hüftbeuger? Werden die Schmerzen lokal dort ausgelöst oder ist evtl. die Wirbelsäule der Verursacher und der Schmerz "strahlt" in die Beine?
Keiner kann voraussehen, wie lange es dauert, bis das ausgeheilt ist. Ist es eine Reizung - eine Entzündung ...? Eineinhalb Monate Pause ist ja schon recht lang - vielleicht kannst Du alternativ locker ein bisschen radeln gehen, das fördert auch die Durchblutung und damit den Heilungsprozess.
Nochmal sorry für's nass machen, hat so gelockt ...
Julia
Ist wirklich das Hüftgelenk gemeint? Oder der Hüftbeuger? Werden die Schmerzen lokal dort ausgelöst oder ist evtl. die Wirbelsäule der Verursacher und der Schmerz "strahlt" in die Beine?
Keiner kann voraussehen, wie lange es dauert, bis das ausgeheilt ist. Ist es eine Reizung - eine Entzündung ...? Eineinhalb Monate Pause ist ja schon recht lang - vielleicht kannst Du alternativ locker ein bisschen radeln gehen, das fördert auch die Durchblutung und damit den Heilungsprozess.
Nochmal sorry für's nass machen, hat so gelockt ...
Julia
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Ach ja? Ich versteh's immer noch nicht und tippe eher auf die Sprunggelenke - aber er wird's wohl irgendwann auflösen...muli hat geschrieben:So schwer ist das wirklich nicht zu verstehen.
Michael
14
Gegen Schleimbeutelreizung in den Hüftgelenken hilft:
Radfahren (ja!)
Diclofenac-Tabletten und Salbe
Kurzzeitiges Laufen auf weichen Böden (Strecke langsam steigern)
Alles was die Durchblutung fördert
Absolute Laufpause auf Asphalt, solange es wehtut.
Gute Besserung!
Radfahren (ja!)
Diclofenac-Tabletten und Salbe
Kurzzeitiges Laufen auf weichen Böden (Strecke langsam steigern)
Alles was die Durchblutung fördert
Absolute Laufpause auf Asphalt, solange es wehtut.
Gute Besserung!
15
muli, war das ernst gemeint? Also, meine Füße gehen nicht bis zum Hintern
Die hören etwa da auf wo die Beine anfangen
außerdem, wenn du schon anmerkst es würde keiner helfen:wo ist deine Hilfe?
Die hören etwa da auf wo die Beine anfangen
außerdem, wenn du schon anmerkst es würde keiner helfen:wo ist deine Hilfe?
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
16
ich versteh's ebenfalls nicht, denke aber, er meint die Hüftestachelbär hat geschrieben:Ach ja? Ich versteh's immer noch nicht und tippe eher auf die Sprunggelenke -
Weil: Der Regenmann war mir noch in Erinnerung als ein Mit-Oberschenkel-Leidtragender. Hab' nochmal nachgesehen und tatsächlich: seit Jahren bzw. über Jahre Probleme mit dem Oberschenkel, die nicht wirklich gelöst werden konnten. Panikerfüllt - und weil mein linker Oberschenkel sich zur Sollbruchstelle mit Dauer-Mecker-Neigung zu entwickeln scheint - habe ich dies und das versucht, gelesen und mich umgehört. Dazu kommt, dass auch bei mir langsam gelegentlich auftauchende und wieder verschwindende Hüftzipperlein dazukommen, die damit verbunden zu sein scheinen.
Nachdem die Ärztezunft scheinbar etwas ratlos vor derartigen Kombi-Macken steht, laufe ich langsam im schmerzfreien Bereich wieder los und versuche mich dazu in der oft empfohlenen Ausgleichsgymnastik (diverse Sorten. In Kursen ala 'bauch-Beine-Po' oder 'Rückengymnastik', 'Aerobic', Schwimmen auch ...) und stelle fest, dass das ungeheuer gut tut. Was genau daran - keine Ahnung. Aber die Wechselbelastung, Dehn- und Streckübungen, Auflockerung mit Muskel-Rundumstärkung nimmt jeweils viel vom direkten Problem an OBerschenkel bzw. Hüfte-Rücken-Bereich (es ist eine Art Wander-Problem). Zwar taucht es noch immer wieder sachte auf und meldet sich zart zu Worte, wenn ich dann wieder längere Strecken laufe - aber immer undeutlicher und leiser.
Ich denke einfach, dass diese Ausgleichsgeschichten und Muskelstärkungen wirklich wichtig sind und auch längerfristig durchgeführt werden sollten. Bisschen mühsam und streckenweise lästig - aber machste nix dran
17
pingufreundin hat geschrieben:muli, war das ernst gemeint? Also, meine Füße gehen nicht bis zum Hintern
Die hören etwa da auf wo die Beine anfangen
außerdem, wenn du schon anmerkst es würde keiner helfen:wo ist deine Hilfe?
Klar gehn bei den Süddeutschen die Füsse bis zum Hintern, das war ja der Anfang der Verwässerung, zu der ich jetzt auch beitrage.
Leider hab ich keine Ahnung ob man bei überlastungsschmerz kühlen oder wärmen oder sonst was machen soll; also halt ich dazu die Klappe. Da ich aber ähnliche Probleme habe, interessieren mich die Antworten.
Schönes Wochenende zusammen
muli
18
Das mag einem Süddeutschen vielleicht klar sein. Im Übrigen war´s keine Verwässerung, sondern ein Klärungsversuch.muli hat geschrieben:Klar gehn bei den Süddeutschen die Füsse bis zum Hintern, das war ja der Anfang der Verwässerung, ...
Und vielleicht möchte der Fragesteller seine Wischiwaschi-Frage ja einfach mal konkretisieren!
Gibts eine ärztliche Diagnose? Welche? Was tut wo weh? etc. etc.
Woher soll hier irgendjemand wissen, wann er wieder laufen kann, wenn noch nicht mal klar ist, was überhaupt das Problem ist?
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
19
sodele!
ich tue mir da immer schwer, was ich alles reinschreiben soll.
Deshalb meine Leidensgeschichte.
Im Mai 2004 ist es mir bei einem Sprint, nach einem Trainingslauf in die beiden Oberschenkel gefahren. Ich bin dann auch zum Sport-DOC und der hat gesagt das ich Oberschenkelzerrung habe. OK! Da habe ich dann auch 6 x Krankengymnastik verschrieben bekommen. Da wurden nur die Anwendungen gemacht, wo der Sport-Doc vorgeschlagen hat. Hat mir nicht besonders gefallen.
Da ich dann angefangen habe zum Joggen und es leider immer gespürt habe. Bin ich dann im März/ April 2005 zu einem Orthopäden gegangen, da mein Sport-DOC zu beschäftigt ist und ich da bestimmt nie einen Termin erhalten hätte, da ich auch an nur einem TAG konnte, wo ich gerade mal da war.
Der Orthopäde hat mir dann nochmal 6 x Krankengymnastik verschrieben, mit der Beschreibung, dass der Muskel gezerrt und verkürzt ist. Da ich immer wieder leichte Zerrungen gehabt habe, kann das irgendwann zum Muskelfaserries führen.
Ich war dann bei einer Super Krankengymnastik in Rottweil. Dies hat mir sehr viel gebracht, nebenbei bin ich auch zum Joggen gegangen. Die Schmerzen wurden immer weniger.
Aber dann habe ich gemeint, dass ich am 02. Mai locker in einer Gruppe mitlaufen kann. Aber das Tempo war eindeutig für meinen Oberschenkel zu hoch. Danach hatte ich wieder sehr starke SCHMERZEN im Oberschenkel, war also ziemlich hart.
Im April habe ich mir nochmal ein Rezept für Krankengymnastik geholt. Dies habe ich dann auch gleich wieder anspruch genommen.
Am Pfingsten hatte ich dann 2 x Spiele zum Pfeiffen und es war die Hölle für mich. Ich konnte fast nicht rennen, habe es aber Überstanden. Aber ich bin froh, dass eine gewisse Person bei dem Spiel da war (beim zweiten) und hat mich gefragt, warum ich das überhaupt mache. Die Frage habe ich mir auch gestellt, da bin ich dann zur Antwort gekommen, dass ich eine Pause mache bis zum Ende des Jahres beim Pfeiffen, da ich da die größten Belastungen habe.
Nach den 2. Spielen fing es dann auch im Rücken und in der Hüfte, wo der Überlastungsschmerz auftritt bei mir.
Seit dem kann ich nichts machen.
Jetzt habe ich nochmal 6 x Krankengymnastik verschrieben bekomme, werde am Montag dort hin gehen und hoffen, dass ich dann bis Ende des Monats wieder Joggen kann ohne Schmerzen.
Dazu dehne ich mich jetzt jeden TAG daheim.
reicht das jetzt endlich?????
oder wollt ihr noch was wissen?
ich tue mir da immer schwer, was ich alles reinschreiben soll.
Deshalb meine Leidensgeschichte.
Im Mai 2004 ist es mir bei einem Sprint, nach einem Trainingslauf in die beiden Oberschenkel gefahren. Ich bin dann auch zum Sport-DOC und der hat gesagt das ich Oberschenkelzerrung habe. OK! Da habe ich dann auch 6 x Krankengymnastik verschrieben bekommen. Da wurden nur die Anwendungen gemacht, wo der Sport-Doc vorgeschlagen hat. Hat mir nicht besonders gefallen.
Da ich dann angefangen habe zum Joggen und es leider immer gespürt habe. Bin ich dann im März/ April 2005 zu einem Orthopäden gegangen, da mein Sport-DOC zu beschäftigt ist und ich da bestimmt nie einen Termin erhalten hätte, da ich auch an nur einem TAG konnte, wo ich gerade mal da war.
Der Orthopäde hat mir dann nochmal 6 x Krankengymnastik verschrieben, mit der Beschreibung, dass der Muskel gezerrt und verkürzt ist. Da ich immer wieder leichte Zerrungen gehabt habe, kann das irgendwann zum Muskelfaserries führen.
Ich war dann bei einer Super Krankengymnastik in Rottweil. Dies hat mir sehr viel gebracht, nebenbei bin ich auch zum Joggen gegangen. Die Schmerzen wurden immer weniger.
Aber dann habe ich gemeint, dass ich am 02. Mai locker in einer Gruppe mitlaufen kann. Aber das Tempo war eindeutig für meinen Oberschenkel zu hoch. Danach hatte ich wieder sehr starke SCHMERZEN im Oberschenkel, war also ziemlich hart.
Im April habe ich mir nochmal ein Rezept für Krankengymnastik geholt. Dies habe ich dann auch gleich wieder anspruch genommen.
Am Pfingsten hatte ich dann 2 x Spiele zum Pfeiffen und es war die Hölle für mich. Ich konnte fast nicht rennen, habe es aber Überstanden. Aber ich bin froh, dass eine gewisse Person bei dem Spiel da war (beim zweiten) und hat mich gefragt, warum ich das überhaupt mache. Die Frage habe ich mir auch gestellt, da bin ich dann zur Antwort gekommen, dass ich eine Pause mache bis zum Ende des Jahres beim Pfeiffen, da ich da die größten Belastungen habe.
Nach den 2. Spielen fing es dann auch im Rücken und in der Hüfte, wo der Überlastungsschmerz auftritt bei mir.
Seit dem kann ich nichts machen.
Jetzt habe ich nochmal 6 x Krankengymnastik verschrieben bekomme, werde am Montag dort hin gehen und hoffen, dass ich dann bis Ende des Monats wieder Joggen kann ohne Schmerzen.
Dazu dehne ich mich jetzt jeden TAG daheim.
reicht das jetzt endlich?????
oder wollt ihr noch was wissen?
20
Wenigstens wissen wir (ich?) jetzt, wo Deine Füße aufhören...Rainman1983 hat geschrieben: reicht das jetzt endlich?????
oder wollt ihr noch was wissen?
Aber im Ernst, das meiste, was Du schreibst, hört sich erst einmal nach einem verschleppten muskulären Problem an - also eigentlich nicht so wild. Das sollte mit etwas mehr Ruhe (ohne Pfeifen etc.!) in den Griff zu kriegen sein - einfach mal drei Wochen wirklich nix machen. Was für meinen Greschmack aber beunruhigend klingt, sit die Tatsache, dass es jetzt in den Rücken und die Hüfte geht.
Warum fragst Du nicht die Onkels und Tanten von der Krankengymnastik, denen Du doch anscheinend vertraust? Die haben Dich dann vor sich und können Dir sicher eine kompetentere Auskunft geben als das Forums-Orakel. Ich traue mich jedenfalls nicht, dazu was zu sagen - wenn's in den Rückenbereich geht, wird es meiner Meinung nach heikel!
Grüße und gute Besserung,
Michael
21
Also bei mir gehen die Füße auch von den Zehenspitzen bis zur Hüfte. Das Wort 'Bein' gibts in meinem Wortschatz eigentlich gar nicht. Deshalb glaub ich auch, dass die Hüftgelenke gemeint sind.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten
22
ich frage die ja von der Krankengymnastik.
aber mehr machen als Massieren und DEHNEN können SIE ja auch nicht machen, oder?
Dehnen für den Oberschenkel!
und für den Rücken halt Massieren.
am Dienstag war ich noch beim DOC, der hat mir wieder alles eingerengt, aber seit dem habe ich es wieder im Rücken. Weis nicht was der wieder gemacht hat.
er hat mich auf jeder Seitenlage einmal verschoben und dann noch hat er mich gelupft, hat richtig geknackt im gebälk bei mir.
und dann war auch das Becken nicht mehr verschoben. Das kann man ja über die 2 Punkte auf dem Rücken machen, einmal vorbeugen und dann wieder zurück. Oder?
das war dann wieder so wie es sein sollte.
Aber jetzt kann ich das halt auch nicht mehr glauben.
aber mehr machen als Massieren und DEHNEN können SIE ja auch nicht machen, oder?
Dehnen für den Oberschenkel!
und für den Rücken halt Massieren.
am Dienstag war ich noch beim DOC, der hat mir wieder alles eingerengt, aber seit dem habe ich es wieder im Rücken. Weis nicht was der wieder gemacht hat.
er hat mich auf jeder Seitenlage einmal verschoben und dann noch hat er mich gelupft, hat richtig geknackt im gebälk bei mir.
und dann war auch das Becken nicht mehr verschoben. Das kann man ja über die 2 Punkte auf dem Rücken machen, einmal vorbeugen und dann wieder zurück. Oder?
das war dann wieder so wie es sein sollte.
Aber jetzt kann ich das halt auch nicht mehr glauben.
23
Also ein Beckenschiefstand? Oder Zerrungen? Oder beides?Rainman1983 hat geschrieben:er hat mich auf jeder Seitenlage einmal verschoben und dann noch hat er mich gelupft, hat richtig geknackt im gebälk bei mir.
und dann war auch das Becken nicht mehr verschoben. Das kann man ja über die 2 Punkte auf dem Rücken machen, einmal vorbeugen und dann wieder zurück. Oder?
Was hat der Arzt denn nun diagnostiziert?
Wilde und wirre Geschichte, sorry.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
25
das was ich schon geschrieben habe!
Oberschenkelzerrung und hauptsächlich die Verkürzung der Oberschenkelmuskulatur.
im linken Bein ist es schlimmer als im rechten, die Verkürzung.
und halt den Beckenschiefstand.
was wollt ihr sonst noch wissen?
Oberschenkelzerrung und hauptsächlich die Verkürzung der Oberschenkelmuskulatur.
im linken Bein ist es schlimmer als im rechten, die Verkürzung.
und halt den Beckenschiefstand.
was wollt ihr sonst noch wissen?
26
Erstmal an Rainman: nach dem, was ich da so lese, teilen wir tatsächlich das gleiche lästige Oberschenkel-Hüft-Rücken-Schicksal.
Ich glaube nicht, dass es viel Sinn hat, hier eindeutige Hilfe zu erwarten. Denn was WinfriedK da schreibt:
Es gibt hier einige, die ähnliches beschreiben. Lies mal bei Thomas Naumann und Feanor nach ... Ich habe auch noch weitere Geschichten ähnlichen Inhalts gefunden. Und die haben alle eins gemeinsam: Scheinbar findet sich kein Mediziner - welcher Fachrichtung auch immer - der eindeutig und klar helfen könnte. Mal wird an den Muskeln rumexperimentiert, mal hat man einen Nerv im Verdacht, mal ein schiefes Becken, auch schon mal die Sehnen ... oft helfen sogar Lösungen teil- oder zeitweise. Aber nie so ganz und für immer.
Ich persönlich halte es für eine Kombination. Eine Ausgangsmacke zieht in Folge weitere Probleme an anderen aber nahe daranliegenden Stellen nach sich. So kann man im Grunde immer im Kreis rumdoktorn, schafft sich auch mal Linderung und zeitweise Beschwerdefreiheit - zumindest annähernd - weiß aber immer noch nicht, was es eigentlich ist.
Was mich betrifft - ich habe es oben schonmal gesagt - half in der akuten Phase totaler Laufstop (wie lange, hängt sicher von der Stärke der BEschwerden ab - bei mir reichten 3 Wochen, Thomas Naumann brauchte 3 Monate) und seitdem langsam aufbauende Belastung, die nie zu einseitig sein darf. Zauberwörter sind also: Abwechslung - Ausgleichstraining (Rücken, Hüfte, Becken) - Muskelaufbau in Po, Bauch, Rücken ... und natürlich immer wieder testen, reinhören, korrigieren, pausieren wenn nötig. Vermutlich gibt es schlicht keine Standardlösung, sondern nur eine individuelle - und die findest du selber besser raus als jeder Arzt, Gymnast o.ä.
Ich glaube nicht, dass es viel Sinn hat, hier eindeutige Hilfe zu erwarten. Denn was WinfriedK da schreibt:
ist ja durchaus richtig. Andererseits kann ich verstehen, warum das so ist. Über den Verlauf meiner erst ca. 5 Wochen jungen Oberschenkel-Odyssee könnte ich einen Roman schreiben und hätte wohl noch nicht genau erklärt, wie es sich wann anfühlt.WinfriedK hat geschrieben:Was hat der Arzt denn nun diagnostiziert?
Wilde und wirre Geschichte, sorry.
Es gibt hier einige, die ähnliches beschreiben. Lies mal bei Thomas Naumann und Feanor nach ... Ich habe auch noch weitere Geschichten ähnlichen Inhalts gefunden. Und die haben alle eins gemeinsam: Scheinbar findet sich kein Mediziner - welcher Fachrichtung auch immer - der eindeutig und klar helfen könnte. Mal wird an den Muskeln rumexperimentiert, mal hat man einen Nerv im Verdacht, mal ein schiefes Becken, auch schon mal die Sehnen ... oft helfen sogar Lösungen teil- oder zeitweise. Aber nie so ganz und für immer.
Ich persönlich halte es für eine Kombination. Eine Ausgangsmacke zieht in Folge weitere Probleme an anderen aber nahe daranliegenden Stellen nach sich. So kann man im Grunde immer im Kreis rumdoktorn, schafft sich auch mal Linderung und zeitweise Beschwerdefreiheit - zumindest annähernd - weiß aber immer noch nicht, was es eigentlich ist.
Was mich betrifft - ich habe es oben schonmal gesagt - half in der akuten Phase totaler Laufstop (wie lange, hängt sicher von der Stärke der BEschwerden ab - bei mir reichten 3 Wochen, Thomas Naumann brauchte 3 Monate) und seitdem langsam aufbauende Belastung, die nie zu einseitig sein darf. Zauberwörter sind also: Abwechslung - Ausgleichstraining (Rücken, Hüfte, Becken) - Muskelaufbau in Po, Bauch, Rücken ... und natürlich immer wieder testen, reinhören, korrigieren, pausieren wenn nötig. Vermutlich gibt es schlicht keine Standardlösung, sondern nur eine individuelle - und die findest du selber besser raus als jeder Arzt, Gymnast o.ä.
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Rainman1983 hat geschrieben:das was ich schon geschrieben habe!
Oberschenkelzerrung und hauptsächlich die Verkürzung der Oberschenkelmuskulatur.
im linken Bein ist es schlimmer als im rechten, die Verkürzung.
und halt den Beckenschiefstand.
was wollt ihr sonst noch wissen?
Hallo,
schau Dir mal die Seite an und entscheide ob Du mal was alternatives versuchen möchtest.
http://www.gesundheitstrends.de/gesundheitstrends/heilmethoden/dorn1.php
Solltest Du Dich dafür entscheiden, könntest Du dann bitte eine Meldung ob erfolgreich oder nicht posten.
Trotz allem gute Besserung
Gruß mikel
Marathon Bonn 2005 4:38:47
Marathon Frankfurt 30.10.2005 4:04:31 PB
Hunsrück HM 1:39:58 30.08.2009 PB
Rheinuferlauf Andernach 10 Km 14.09.2008 43:15 PB
Wasserlauf Montabaur 5 Km 12.07.2009 21:42 PB der Neuzeit
Marathon Bonn 2005 4:38:47
Marathon Frankfurt 30.10.2005 4:04:31 PB
Hunsrück HM 1:39:58 30.08.2009 PB
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Wasserlauf Montabaur 5 Km 12.07.2009 21:42 PB der Neuzeit
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Google mal nach iliopsoas!
Der Muskel setzt am unteren Teil der Wirbelsäule an und verläuft vorne an der Hüfte zum Oberschenkel.
Ein Übung um den zu dehnen ist der "Ausfallschritt" mit Dehnung des Hüftmuskels.
Eine andere, bessere, Übung sieht nicht besonders toll aus. Leg dich auf einen Tisch, so daß das Gesäß an der Tischkante liegt. Ein Bein läßt du hinunter hängen, das andere winkelst du an und ziehst es zur Brust. Am besten hältst du das Bein knapp unterhalb des Knies. Gut ist es , wenn jemand das hinunterhängende Bein noch ein wenig nach unten drückt. Aber nicht zu sehr überdehnen lassen.
Wenn du das Problem schon so lange hast, dann kannst du auch nur mit wärme arbeiten (Rotlicht). Oder laß dir doch mal von deinem Physiotherapeuten eine "feucht-warme Rolle" machen und zeigen. Das kannst du dann zuhause auch machen. Mußt nur aufpassen, daß du dich nicht verbrennst.
Gute Besserung
Der Muskel setzt am unteren Teil der Wirbelsäule an und verläuft vorne an der Hüfte zum Oberschenkel.
Ein Übung um den zu dehnen ist der "Ausfallschritt" mit Dehnung des Hüftmuskels.
Eine andere, bessere, Übung sieht nicht besonders toll aus. Leg dich auf einen Tisch, so daß das Gesäß an der Tischkante liegt. Ein Bein läßt du hinunter hängen, das andere winkelst du an und ziehst es zur Brust. Am besten hältst du das Bein knapp unterhalb des Knies. Gut ist es , wenn jemand das hinunterhängende Bein noch ein wenig nach unten drückt. Aber nicht zu sehr überdehnen lassen.
Wenn du das Problem schon so lange hast, dann kannst du auch nur mit wärme arbeiten (Rotlicht). Oder laß dir doch mal von deinem Physiotherapeuten eine "feucht-warme Rolle" machen und zeigen. Das kannst du dann zuhause auch machen. Mußt nur aufpassen, daß du dich nicht verbrennst.
Gute Besserung
29
@mmikel
ich werde mal bei meiner Krankengymnastikstunde nachfragen, da die auch da eingetragen ist und das ANWENDEN kann. Ich hoffe, dass die ja sagt.
hast du das schon mal gemacht?
oder sonst jemand?
hat es geholfen?
@Moori
die Übung, wo am auf dem Tisch liegt, habe ich in der Krankengymnastik in Rottweil schon gemacht. Deshalb bin ich da schon in Übung, aber daheim kann man das nicht anwenden. ist mal bei mir so.
Beim Ausfallschritt meinst du ja, ein Fuß nach vorne, den anderen nach hinten absetzen, oder?
ich werde mal bei meiner Krankengymnastikstunde nachfragen, da die auch da eingetragen ist und das ANWENDEN kann. Ich hoffe, dass die ja sagt.
hast du das schon mal gemacht?
oder sonst jemand?
hat es geholfen?
@Moori
die Übung, wo am auf dem Tisch liegt, habe ich in der Krankengymnastik in Rottweil schon gemacht. Deshalb bin ich da schon in Übung, aber daheim kann man das nicht anwenden. ist mal bei mir so.
Beim Ausfallschritt meinst du ja, ein Fuß nach vorne, den anderen nach hinten absetzen, oder?
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[quote="Rainman1983"]@mmikel
ich werde mal bei meiner Krankengymnastikstunde nachfragen, da die auch da eingetragen ist und das ANWENDEN kann. Ich hoffe, dass die ja sagt.
hast du das schon mal gemacht?
oder sonst jemand?
hat es geholfen?
QUOTE]
Hallo,
ich habe ein Buch darüber und wende die Selbsthilfeübungen, die man allein machen kann an, da ich ab und zu Probleme mit der Brustwirbelsäule habe. Die Wirkung ist aber unterschiedlich mal recht gut ab und an aber auch keine Besserung, weil ich nicht den richtigen Punkt finde.
ich werde mal bei meiner Krankengymnastikstunde nachfragen, da die auch da eingetragen ist und das ANWENDEN kann. Ich hoffe, dass die ja sagt.
hast du das schon mal gemacht?
oder sonst jemand?
hat es geholfen?
QUOTE]
Hallo,
ich habe ein Buch darüber und wende die Selbsthilfeübungen, die man allein machen kann an, da ich ab und zu Probleme mit der Brustwirbelsäule habe. Die Wirkung ist aber unterschiedlich mal recht gut ab und an aber auch keine Besserung, weil ich nicht den richtigen Punkt finde.
Gruß mikel
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Rainman1983 hat geschrieben:findet man solche Übungen auch irgendwo im Internet?
dass man das mal nachlesen könnte?
kann ich Dir leider nicht sagen. Mir wurde die Seite empfohlen die ich Dir im anderen Artikel eingefügt habe und das Buch welches ich benutze habe ich direkt danach in einer Buchhandlung bei uns gekauft.
"Die Dorn Methode" Gerda Flemming ISBN 3-89901-407-3
Gruß mikel
Marathon Bonn 2005 4:38:47
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da steht ja schon einiges drin, werde einfach nachfragen bei meiner Krankengymnastikstunde und hoffe, dass das mir auch was bringt!
ich werde euch auf jeden FALL informieren, was daraus geworden ist.
ich werde euch auf jeden FALL informieren, was daraus geworden ist.