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Erfahrungen mit Trainings-Wiederaufnahme nach Bänderriß im Sprunggelenk ?

Erfahrungen mit Trainings-Wiederaufnahme nach Bänderriß im Sprunggelenk ?

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Hallo Foris,

manche von Euch Wissen ja von meinem Missgeschick. Nun würde ich gerne von den Erfahrungen von Läufer/Innen profitieren, die ähnliches durchlebt.

Mich interessiert:

Wann habt Ihr Euer Training erstmals wieder aufgenommen (wieviele Tage nach dem Bänderriß) ?

Wie hab Ihr das Training wieder angefangen (walken/leichtes Joggen/volle Pulle) ?

Wie verhielt es sich mit den Schmerzen ?

Ab wann konntet Ihr den betroffenen Fuß wieder normal abrollen ?

Ab wann hattet Ihr Euren alten Leistungsstand (annähernd) wieder erreicht ?

Hattet Ihr nach der Laufpause große Leistungsverluste hinsichtlich der Ausdauer ?

Gab es Rückschläge (erneut Umgeknickt o.ä.) ?

Habt Ihr das Training mit oder ohne Aircast aufgenommen ?

... und alles andere, was Ihr als wissenswert Erachtet.

dankbare Grüße

Olli

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Eurooliver hat geschrieben:Hallo Foris,

manche von Euch Wissen ja von meinem Missgeschick. Nun würde ich gerne von den Erfahrungen von Läufer/Innen profitieren, die ähnliches durchlebt.

Mich interessiert:

Wann habt Ihr Euer Training erstmals wieder aufgenommen (wieviele Tage nach dem Bänderriß) ?

Wie hab Ihr das Training wieder angefangen (walken/leichtes Joggen/volle Pulle) ?

Wie verhielt es sich mit den Schmerzen ?

Ab wann konntet Ihr den betroffenen Fuß wieder normal abrollen ?

Ab wann hattet Ihr Euren alten Leistungsstand (annähernd) wieder erreicht ?

Hattet Ihr nach der Laufpause große Leistungsverluste hinsichtlich der Ausdauer ?

Gab es Rückschläge (erneut Umgeknickt o.ä.) ?

Habt Ihr das Training mit oder ohne Aircast aufgenommen ?

... und alles andere, was Ihr als wissenswert Erachtet.

dankbare Grüße

Olli

Hallo Olli! :hallo:

Habe ähnliche Erfahrungen mit Bänderriss allerdings plus Außenknöchelbruch. Hatte also 6 Wochen ein Gipsbein, mit dem ich nur regelmäßig auf dem Heimtrainer etwas machen konnte. Nach den 6 Wochen gab es 10 mal KG. Nach 2 wochen KG, also 8 Wochen nachdem Bänderriß und Knöchelbruch bin ich auf Anraten der Physiotherapeutin vorsichtig wieder los gelaufen, mit "Maleo-Train"-Bandage (Bauerfeind). Schmerzen hatte ich von Anfang an keine und den Fuß abrollen konnte ich auch. Nach 2 Wochen habe ich die Bandage weggelassen (hilft im Zweifel ohnehin nur dem Kopf :wink: ) und würde sagen, dass ich nach 2 Monaten wieder ca. den alten Stand erreicht hatte. Allerdings nur subjektiv: Die verschwundenen Muskeln waren noch nicht wieder aufgebaut. Das merkte ich 8 Monate nach Wiederaufnahme des Trainings, als ich mir bei der Aerobic das Knie am selben Bein verrenkt habe :frown: . Die Ärzte bestätigten, dass die Muskulatur noch nicht wieder den Verlust ausgeglichen hatte. So viel zu den Rückschlägen. Vorsicht scheint also noch eine längere Zeit geboten und: Muskelaufbau-Training :nick: !!!

Ausdauerverluste habe ich so direkt nicht gemerkt, da ich einfach die Ansprüche zunächst reduziert hatte. Habe eben mit kleinen 6 bis 8 km Runden wieder angefangen und nicht gleich mit 20 k. Das wäre bestimmt nicht so einfach gewesen. Und zur letzten Frage: Ein Lauf-Training mit Aircast-Schiene kann ich mir nicht vorstellen. Hier würde ich den Physio unbedingt um Rat fragen, ob nicht die veränderte "Abroll"-Bewegung zu Schonhaltungen und anderen Beschwerden führen kann.

Gute Besserung! :daumen:

LG von chrissie

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elise hat geschrieben:Hallo Olli! :hallo:

Habe ähnliche Erfahrungen mit Bänderriss allerdings plus Außenknöchelbruch. Hatte also 6 Wochen ein Gipsbein, mit dem ich nur regelmäßig auf dem Heimtrainer etwas machen konnte. Nach den 6 Wochen gab es 10 mal KG. Nach 2 wochen KG, also 8 Wochen nachdem Bänderriß und Knöchelbruch bin ich auf Anraten der Physiotherapeutin vorsichtig wieder los gelaufen, mit "Maleo-Train"-Bandage (Bauerfeind). Schmerzen hatte ich von Anfang an keine und den Fuß abrollen konnte ich auch. Nach 2 Wochen habe ich die Bandage weggelassen (hilft im Zweifel ohnehin nur dem Kopf :wink: ) und würde sagen, dass ich nach 2 Monaten wieder ca. den alten Stand erreicht hatte. Allerdings nur subjektiv: Die verschwundenen Muskeln waren noch nicht wieder aufgebaut. Das merkte ich 8 Monate nach Wiederaufnahme des Trainings, als ich mir bei der Aerobic das Knie am selben Bein verrenkt habe :frown: . Die Ärzte bestätigten, dass die Muskulatur noch nicht wieder den Verlust ausgeglichen hatte. So viel zu den Rückschlägen. Vorsicht scheint also noch eine längere Zeit geboten und: Muskelaufbau-Training :nick: !!!

Ausdauerverluste habe ich so direkt nicht gemerkt, da ich einfach die Ansprüche zunächst reduziert hatte. Habe eben mit kleinen 6 bis 8 km Runden wieder angefangen und nicht gleich mit 20 k. Das wäre bestimmt nicht so einfach gewesen. Und zur letzten Frage: Ein Lauf-Training mit Aircast-Schiene kann ich mir nicht vorstellen. Hier würde ich den Physio unbedingt um Rat fragen, ob nicht die veränderte "Abroll"-Bewegung zu Schonhaltungen und anderen Beschwerden führen kann.

Gute Besserung! :daumen:

LG von chrissie

Hi Chrissie,

danke für die Ausührungen. Finde ich sehr interessant. Dadurch, daß bei Dir noch eine knöcherne Beteiligung vorlag, war das natürlich noch etwas krasser als bei mir. Einen Gips trage/trug ich ja nicht, insofern sollte der Muskelverlust bei mir nicht so krass sein und die Heilung etwas schneller gehen (nehme ich zumindest an!). Schließlich muß kein Knochen gebildet/stabilisiert werden sondern "nur" Bänder und Kapseln.

Daß Du nach 8 Wochen mit dem Training begonnen hast und schmerz- und behinderungsfrei warst macht mir Mut; mein Bänderriss ist nun erst exakt 4 Wochen und 2 Tage her, was dann meine gegenwärtigen Abroll- und Schmerzprobleme in einem anderen Licht erscheinen läßt (Ich habe am Montag mit walken von 3,7 km täglich begonnen, also deutlich früher als Du). Mit etwas Glück sollte dieses also in spätestens 3 Wochen auch bei mir vorbei sein. Ich muß wohl halt etwas geduldiger sein. :nee:

Bis zum HM am 11.9. habe ich ja noch 13 Wochen Zeit. Ein 10-Wochen-Vorbereitungsplan sollte mir dann ja hoffentlich möglich sein, wenn ich in 3 Wochen damit beginne.

Danke für Deine Schilderung !

dankbare Grüße

Olli

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ich habe mir meine überdehnt - glauben der Arzt und ich. War natürlich zu spät dort, und da konnte man das nicht mehr so genau feststellen. Bänderanrisse sind nämlich meine häufigste Verletzung, seit ich so etwa 8 war...

Ich habe zu früh wieder mit dem Laufen begonnen, nach knapp 3 Wochen. das war nicht wirklich hilfreich. 2. Versuch, dann nochmal ca 10-14 Tage später. Schmerzfrei gehen / laufen konnte ich nach etwa 6 Wochen wieder, auch normal abrollen. Allerdings ist auch jetzt (gut 2 Monate später) der Knöchel empfindlicher: er meldet schneller an als der Rest, daß er müde ist, schwillt immer noch ein wenig an und motzt einfach ab und zu. Das ist aber unabhängig davon, ob ich gelaufen bin oder nicht.

Neue Verletzungen: dank meiner reichhaltigen Erfahrung :D kann ich sagen: das ist meistens im Kopf. Einmal habe ich es tatsächlich geschafft, vier Wochen nach dem ersten Anriß, den zweiten gleich dranzuhängen (an meinem ersten Tag ohne Tape, genau genommen beim Verlassen der Arztpraxis) :nein: Lag aber eher an meiner Blödheit, als an was anderem. Bloß nicht drüber nachdenken :nee:

Ansonsten: Weiterhin gute Besserung :daumen:

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Ich hatte vor 18 Jahren einen Bänderriß, 6 Wochen Gips, mit OP, aber das macht man heute ja nicht mehr.
Dieses Jahr knickte ich wieder mit dem Fuß um, Bänder gedehnt, viel Aua.
Ich bin nach knapp 4 Wochen wieder laaaaangsam losgelaufen, hab 4 Wochen darauf wieder einen HM mitgemacht. Allerdings spür ich vor allem die Innenbänder hin und wieder, wenn das Wetter umschlägt.
Stelvio hatte auch im Februar einen Bänderriß, der ist schon nach 2 Wochen wieder gelaufen, hat 3 Wochen darauf einen 10 Km Lauf gewonnen. Er machte eine Magnetfeldtherapie, war aber nicht billig.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Im Oktober 2002 trat ich beim Laufen in Dunkelheit auf einen Ast und knickte heftig um, sodass ich sogar stürzte. Schnell rappelte ich mich hoch und lief erst einmal ein paar hundert Meter weiter. An einem Baum versuchte ich durch vorsichtiges Dehnen und Recken des linken Knöchels in mich hineinzuhorchen und zu ertasten was da los ist. Ich beschloss nach hause zu gehen aber die Schmerzen waren die Hölle. Ich versuchte einen vorsichtigen Trab, der genauso weh tat ... okay dachte ich, wenn beides gleich weh tut, kann ich auch weiter laufen (waren noch ca. 6 km). Einmal hielt ich an und tastete nach dem Knöchel: er schwoll schnell an. Ich behielt den betroffenen Schuh an, zg am anderen Fuss den Socken aus und knotete ihn als Behelfsbandage um den linken Knöchel.
Zu hause angelangt begutachtete ich das Maleur: die gesamte Knöchelaussenseite war blauschwarz. Ich rief Fidi an und packte sofort und die gesamte folgende Nacht Eis darauf. Am nächsten Tag bin ich zum Orthopäden. Diagnose: Bänderdehnung und Gelenkkapselriss. Die nächsten Tage bekam ich absolute Ruhe (Hochlage) und regelmäßiges Kühlen verordnet. Nach Abklingen der Schwellung sollte ich eine Aircastschiene tragen. Kranschreibung 4 Wochen. Nach 4 Wochen gab es noch mal 2 weitere Wochen.
Ich war, wie Du auch sehr ungeduldig. Hatte Angst um meine Form mund mein Gewicht. Nach 2 Wochen stand ich bereits wieder auf dem Crosstrainer ... mit Schmerzen. Erledigungen und leichte bis mittelllange Walks folgten ... teilweise auch mit Schmerzen. Der Doc hatte doch aber gesagt: Belasten (Bewegen) aber immer kontrolliert, also ohne seitliche Bewegungen.
Währenddessen ich krank war meldete ich mich frustriert zum Hamburg-Marathon im Frühjahr an. Ziele mussten her, egal was kommt.

Etwa im Januar begann ich wieder zu trainieren, immer wieder begleitet von Rückschlägen in Form von Schmerzen. Das Training war dadurch eher unregelmäßig. Hinzu kamen private Probleme und Motivationslosigkeit.

Im März / April versuchte ich dann alles herauszureissen. Mein längster Lauf in der Marathonvorbereitung war ein HM unter Trainingsbedingungen ... unvorstellbar, so einen Marathon bestreiten zu können. Ich packte es trotzdem, bekam aber während des Marathons Schmerzen im Fuss, gegen die ich anlief. Die darauffolgende Regeneration zog sich Monate/Jahre hin. Durch fortwährende Schonhaltung bekam ich Probleme (musk. Dysbalancen) in der Hüfte und im unteren Rücken. Heute habe ich im gleichen Köchel auch noch Probleme, die allerdings nicht mehr beim Laufen behindern... nur bei unkontrollierten Bewegungen.

Mein rat: Versuche nichts übers Knie zu brechen! Laufe nicht unter Schmerzen gegen diese an! Sei vorsichtig ... Du wirst weiter umknickgefährdet sein. Versuche in der Reha-Phase in Form von Kraft- und Stabilisationsübungen regelmäßig an Dir zu arbeiten!

Gute Besserung und viel Erfolg! :daumen:
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Hi,

ich hatte schon 3x einen Bänderabriss im OSG. Zweimal rechts, einmal links. Einmal nicht behandelt, 1x OP, einmal diese hässliche Plastikschiene.

Ich war mit dem Laufen sehr vorsichtig. Nachdem ich mich wieder halbwegs sicher auf den Füßen gefühlt habe, sind meine Fußgelenke oft noch angeschwollen (beim Sitzen oder stehen). Durch Radeln mit Clickpedalen ist die Schwellung immer gut zurückgegangen. Die wechselnde Zug- Druckbelastung beim Radeln habe ich besser vertragen als das Laufen. Als die Schwellungsanfälligkeit zurückging, habe ich das Laufen wieder angefangen. Zu Anfang nur 30min, 2x pro Woche. Den Rest noch radeln. Dann die Belastung Woche für Woche um 10min erhöht.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Jeder Riß destabilisiert das Gelenk! In der Folgezeit ist man für erneute Risse extrem anfällig!

Um die Anfälligkeit zu reduzieren, kann man einige Übungen machen:


Z.B.
-Auf einer weichen Unterlage stehen, Gewicht auf die Fersen verlagern. Dann schnell hoch auf die Fußballen, die Fersen ganz nach oben drücken. Oben angekommen, langsam von 1 bis 3 zählen. Dann wieder langsam herunter, Gewicht wieder auf die Fersen. 1015 Wiederholungen, 3 Sätze.
Je weicher die Unterlage, umso schwieriger, dabei nicht zu "wackeln". Also erstmal nicht zu weich anfangen, langsam steigern. So wie man es noch schafft.
-Barfuß laufen, aber nur mit geringen Umfängen anfangen (z.B. 2km), um die Fußmuskulatur zu kräftigen und damit den Fuß zu stabilisieren.

Gruss
Andreas

8
also ich habe mir im letzten november zwei aussenbänder abgerissen. auch wenn es schwer fiel, hielt ich mich an den rat des arztes, 6 wochen nicht zu laufen. als ich nach etwa 4,5 wochen doch mal in versuchung kam und mich langsam wieder rantasten wollte, wurde ich von einer erkältung heimgesucht, so daß es dann am ende doch über 6 wochen laufpause wurden. habe etwas langsamer und vorsichtiger angefangen, konnte aber meine umfänge ohne probleme recht schnell steigern. der ausdauerverlust war zwar sehr deutlich, da ich zu dem zeitpunkt noch recht früh in meiner läuferkarriere war, aber schon nach wenigen wochen konnte ich dort wieder anknüpfen, wo ich aufgehört habe.

als ich dann ende februar auf glatteis ausrutschte, riss ich mir wieder ein aussenband ab (das zweite vermutlich überdehnt). ich trug zwar wieder brav meine schiene, aber diesmal konnte ich einfach nicht abwarten und hab mich nach zwei wochen mal auf dem laufband (kleinere gefahr umzuknicken) mit 5 km rangetastet, was auch echt gut und ohne schmerzen funktionierte. daraufhin nahm ich mein training auch wieder regulär auf und trug meine schiene zwar den ganzen tag, ausser eben wenn ich lief. die abschlußuntersuchung zeigte auch diesmal trotz frühem laufbeginn wieder eine vollständige verheilung.

9
Hallo Oli!
Ich hab mir am 12 April diesen Jahres, beim Hausbau das Aussenband im linken Sprunggelenk gerissen.
Wie Ihr Euch vorstellen könnt, war das so ziemlich das dümmste was einem Bauherren passieren konnte.
Da ich wegen des Bauens den Heilungsverlauf zu stark wie möglich forcieren wollte hab ich alles getan was mir mein Doc so empfohlen hat.
1; Nix gegen Deine Aircast-Schiene, aber mein Doc hat mir ne "MalleoLOc" Schiene der Fa. Bauernfeind verpasst
2; 5 Tage absolute Ruhe und ständig mit Eis überschlagen und straffe Salbenverbände damit die Schwellung so schnell als möglich weg geht, Schiene anlegen
3; Ab dem sechstem Tag, täglich Lymphdrainage und mit Kyta Salbe straffe Salbenverbände, weiterhin kühlen jedoch wieder langsam belasten, jedoch nur mit Schiene

Kaum zu glauben aber wirklich wahr, am achten Tag war ich fest in einen hohen Sicherheitsschuh verpackt wieder auf der Baustelle tätig.
Anfangs logischerweise etwas unsicher, so ab dem 14 Tag aber wieder mehr oder weniger uneingeschränkt.
Am 18. Mai hab ich, vollkommen schmerzfrei, dass Lauftraining ohne Schiene wieder aufgenommen.
Der Knöchel zeigte anfangs noch Reaktion in dem er leicht anschwoll, dieses ist mittlerweile jedoch auch vorbei...

Also steck den Kopf nicht in den Sand, den HM schaffst Du locker....

Gruß Muvi

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Danke für die bislang vielen interessanten und nützlichen Beiträge. Werde insbesondere Steifs Warnung beachten.
Heute konnte ich immerhin gut 3000 von meien 3700 Metern leicht traben und die Strecke in 30:48 Minuten absolvieren. Letze Woche brauchte ich im Schnitt noch zwischen 40 und 43 Minuten.
Schmerzen habe ich nur sehr geringe im Außenbandbereich; mehr Probleme macht mir der Umstand, daß es mit dem Abrollen noch nicht wieder so gut geht und daß ich eher Probleme mit der Achillessehne habe, die sich wohl etwas verkürzt hat.
Im Allgemeinen bewege ich mich sehr sehr sehr sehr sehr vorsichtig und konzentriert. ich habe eine Heidenangst davor, erneut Umzuknicken und alle Fortschritte zunichte zu machen (außerdem will ich in 13 Tagen in den Urlaub).

AndiFants Übungen entsprechen denen, die ich beim Krankengymnasten gerade mache. Muß ja wohl was dran sein. Dese Übungen versuche ich vermehrt am Tage im Büro zu machen (kann hier auch im Stehen arbeiten)

Außerdem werde ich mich mal nach Muvis "MalleoLOc" erkundigen - kenne ich garnicht.

Danke nochmals für die vielen Antworten - mehr davon !!!

erfreute Grüße

Olli
Gesperrt

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