hmm, darüber mache ich mir derzeit immer gedanken. wieviel steigerungen sind noch drin?
ich bin zwar jung, meide aber alle art von ärzten, fühle mich aber auch gesund. ich weiß nicht, ob nicht doch mal der große tiefpunkt kommt, ob nur durch konditionseinbruch oder mögliche verletzungen. bin aber eigentlich nicht anfällig für krankheiten... das aber nur am rande
was ich mich vorallem frage: wodurch sind die leistungsgrenzen abgesteckt? ich denke, das geschlecht ist schonmal wichtig, als frau werde ich bestimmt gegenüber männer im nachteil sein. ist die körpergröße auch entscheidend? ich bin recht klein... was ist mit (maßvollem, nicht übermäßigem) alkoholgenuß?
mir macht das laufen im moment super spass, ich sehe auch die steigerungen.
aber wenn ich lese, dass es leute gibt die um 4 min / km laufen, kann ich mir das nicht vorstellen, das je zu schaffen... obwohl ich mir mehr schnelligkeit wünsche und auch sehr willensstark bin.
ist es wirklich das (mehrjährige) training was hier die steigerung bringen könnte? oder wann sagt der körper einfach "stop"?
freue mich auch eure erfahrungsberichte & meinungen!
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Hi,
Ach ja:
willkommen im Forum, cyana
Erzähl doch erst einmal bitte etwas über Deine Steigerungen. Das Profil gibt da noch nicht viel her.cyana hat geschrieben: wieviel steigerungen sind noch drin?
Kein Widerspruch, es bedingt einander eher.
ich bin zwar jung, meide aber alle art von ärzten, fühle mich aber auch gesund.
Bei was? Frauen sind im allgemeinen schmerzresistenter (sonst wär die Menscheit wohl ausgestorben )was ich mich vorallem frage: wodurch sind die leistungsgrenzen abgesteckt? ich denke, das geschlecht ist schonmal wichtig, als frau werde ich bestimmt gegenüber männer im nachteil sein.
Nö. Eher der Hebel Beinlänge/Körperhöheist die körpergröße auch entscheidend?
Viele asiatische/afrikanische Marathongewinnerinnen, die Riesen sind, wirst du nicht finden.ich bin recht klein...
Prima Idee, Prost!
was ist mit (maßvollem, nicht übermäßigem) alkoholgenuß?
Na also. Du kannst nicht davon ausgehen, es irgendwann zu schaffen, aber bis dahin hast du hoffentlich viel Freude.
mir macht das laufen im moment super spass, ich sehe auch die steigerungen.
aber wenn ich lese, dass es leute gibt die um 4 min / km laufen, kann ich mir das nicht vorstellen, das je zu schaffen... obwohl ich mir mehr schnelligkeit wünsche und auch sehr willensstark bin.
Was denkst du? Dass du aufwachst, dir sagst "Heut ist ein Tag für Heldentum", und aus der letzten Reihe startend alle überholst? Natürlich ist Training über längere Zeiträume notwendig. Außer du bist mega-talentiert.
ist es wirklich das (mehrjährige) training was hier die steigerung bringen könnte? oder wann sagt der körper einfach "stop"?
Schau mal unter Laufberichte. Meine Kurzfassung über das letzte halbe Jahr: erstmals Wettkämpfe bestritten, Lieblingsstrecke ist HM, Verbesserungen um fast 25 min vom Debut bis zum 17.07., und da geht noch was. Nicht so viel Grübeln, rennen. (Donald D. aus E.)freue mich auch eure erfahrungsberichte & meinungen!
Ach ja:
willkommen im Forum, cyana
Liebe Grüsse von Gregor (Bremen)
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Hilöle,
du machst dir ja Sorgen ... dass du durch dein Geschlecht "benachteiligt" bist - man, wie gerne wäre ich eine Frau ... zwar aus anderen, als aus sportlichen Gründen ... Da aber hast du doch als Frau den Vorteil, es treiben weniger Frauen leistungsorientierten Sport, weshalb du zumindest im regionalen Bereich als Frau ziemlich schnell vorne landen kannst. Einen Nachteil gegenüber einem Mann hast du sicherlich, willst du dich denn an Männern messen?
Sicherlich gibt es genetische Prädispositionen, die dich beschränken können. Training kann deshalb mehr oder weniger gut ansprechen. Die Verteilung der Muskulatur kannst du ebenfalls kaum ändern. Ich bin z. B. weder ein Sprinter, noch ein Ausdauerläufer, dafür liegt mir der Kraftausdauerbereich. Die Größe scheint beim Laufen keine allzugroße Rolle zu spielen. Ich wurde z. B. schonmal in einem 10er von einem 30 cm kleineren (weiblichen) Floh überholt, die davor allerdings schon den 5er gewonnen hatte. Also mehr Training hilft auch mehr und natürlich macht es das jahrelange Training. Alkohol ist wohl i. d. R. nicht gerade förderlich, aber ab und an ... ein Glas Bier oder Wein am Abend dürfte wohl kaum schaden. Das regelt sich aber von selbst, denn wenn es zuviel war, merkt man es beim nächsten Training und wenn man nicht gerade Masochist ist, bremst man sich bei der nächsten Feier von selbst.
du machst dir ja Sorgen ... dass du durch dein Geschlecht "benachteiligt" bist - man, wie gerne wäre ich eine Frau ... zwar aus anderen, als aus sportlichen Gründen ... Da aber hast du doch als Frau den Vorteil, es treiben weniger Frauen leistungsorientierten Sport, weshalb du zumindest im regionalen Bereich als Frau ziemlich schnell vorne landen kannst. Einen Nachteil gegenüber einem Mann hast du sicherlich, willst du dich denn an Männern messen?
Sicherlich gibt es genetische Prädispositionen, die dich beschränken können. Training kann deshalb mehr oder weniger gut ansprechen. Die Verteilung der Muskulatur kannst du ebenfalls kaum ändern. Ich bin z. B. weder ein Sprinter, noch ein Ausdauerläufer, dafür liegt mir der Kraftausdauerbereich. Die Größe scheint beim Laufen keine allzugroße Rolle zu spielen. Ich wurde z. B. schonmal in einem 10er von einem 30 cm kleineren (weiblichen) Floh überholt, die davor allerdings schon den 5er gewonnen hatte. Also mehr Training hilft auch mehr und natürlich macht es das jahrelange Training. Alkohol ist wohl i. d. R. nicht gerade förderlich, aber ab und an ... ein Glas Bier oder Wein am Abend dürfte wohl kaum schaden. Das regelt sich aber von selbst, denn wenn es zuviel war, merkt man es beim nächsten Training und wenn man nicht gerade Masochist ist, bremst man sich bei der nächsten Feier von selbst.
4
ok, ich laufe erst seit gut nem monat. da es mir von anfang an leicht fiel, bin ich recht motiviert und habe bereits beim münchner firmenlauf mitgemacht (6,75km, knapp 39 min). zur zeit versuche ich mich auf 10km im training. geht auch gut, ich strebe in nächster zukunft ne zeit unter 1h an. ich laufe so ca. 9 - 10 km/h im training.gnies hat geschrieben:Hi,
Erzähl doch erst einmal bitte etwas über Deine Steigerungen. Das Profil gibt da noch nicht viel her.
mein ziel ist zum einen wie schon gesagt, etwas mehr schnelligkeit.
zum zweiten wäre nächstes jahr ein hm nicht schlecht. ]Frauen sind im allgemeinen schmerzresistenter (sonst wär die Menscheit wohl ausgestorben ) [/QUOTE]
ja, ok, kann ich eigentlich nachvollziehen. aufgegeben hab ich, egal in welchem lebensbereich, nur sehr selten... ich schätze mich schon als eher körperlich resistent ein.
nö, natürlich denke ich nicht, dass alles sofort geht. ich hatte halt nen guten beginn, da denke ich, es wird nicht ewig so gut weiterlaufen...gnies hat geschrieben:Was denkst du? Dass du aufwachst, dir sagst "Heut ist ein Tag für Heldentum", und aus der letzten Reihe startend alle überholst? Natürlich ist Training über längere Zeiträume notwendig.
meine größte sorge ist erstmal der winter, da es da für mich doch schwieriger werden wird. ich laufe immer abends, da muss ich dann das training in der dunkelheit machen, weiß nicht, ob das funktionieren wird. genauso mit schnee und eis. ich habe mir vorgenommen, wenn es wirklich nicht so möglich sein wird, dann geh ich eben schwimmen und nur seltener laufen.
ich weiß auch, dass ich zeitweise jobmäßig sehr eingespannt sein werde. ich hoffe, das wirft mich dann nicht zurück...
hört sich gut an! und danke fürs willkommen.gnies hat geschrieben:...Lieblingsstrecke ist HM, Verbesserungen um fast 25 min vom Debut bis zum 17.07., und da geht noch was. Nicht so viel Grübeln, rennen. (Donald D. aus E.)
Ach ja:
willkommen im Forum, cyana
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Moin again,
Wenn du 10 km/h im Training läufst, sollte 1 h im Wettkämpfchen keine Hürde sein. Zum Vergleich: Ich trainiere seltenst mit >9 km/h. pb 0:56:12.cyana hat geschrieben:[...] zur zeit versuche ich mich auf 10km im training. geht auch gut, ich strebe in nächster zukunft ne zeit unter 1h an. ich laufe so ca. 9 - 10 km/h im training.
Wenn du dir jetzt schon vornimmst, dass es nix wird, könnte es klappen. Wie wär es statt Ausflucht-Suche mit einem lösungsorientierten Ansatz? Such dir jemand deiner Leistungsfähigkeit, oder hier die Münchner Kindl, irgendwann wirst du deshalb mehr trainieren, um mit denen noch besser Schritt halten zu können. Kurz danach ist Frühling.
mein ziel ist zum einen wie schon gesagt, etwas mehr schnelligkeit.
zum zweiten wäre nächstes jahr ein hm nicht schlecht. ]Dann lauf einen. HM sind die einfachsten wettkämpfe, nicht so ein Gerenne wie bei 10ern, dauern nicht so lange wie Marathons.
meine größte sorge ist erstmal der winter, da es da für mich doch schwieriger werden wird. ich laufe immer abends, da muss ich dann das training in der dunkelheit machen, weiß nicht, ob das funktionieren wird. genauso mit schnee und eis. ich habe mir vorgenommen, wenn es wirklich nicht so möglich sein wird, dann geh ich eben schwimmen und nur seltener laufen.
ich weiß auch, dass ich zeitweise jobmäßig sehr eingespannt sein werde. ich hoffe, das wirft mich dann nicht zurück...
Liebe Grüsse von Gregor (Bremen)
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Hallo!
Gruß,
Carsten
Ja, als Faustregel kannst Du bei Laufzeiten von einem Unterschied von 10% ausgehen.cyana hat geschrieben:ich denke, das geschlecht ist schonmal wichtig, als frau werde ich bestimmt gegenüber männer im nachteil sein.
Das finde ich immer wieder amüsant. Schau Dir mal die Siegerinnen von Läufen an. Wahrscheinlich wirst Du Unterschiede feststellen, die dann auch tatsächlich ein Indiz dafür sein können, dass Du nie an ihrer Stelle stehen wirst. Der Unterschied wird aber eher nicht sein, dass alle viel größer als Du sind.ist die körpergröße auch entscheidend? ich bin recht klein...
Wenn der Alkohol das Training stört, wirst Du das schon merken.was ist mit (maßvollem, nicht übermäßigem) alkoholgenuß?
Einiges wird man nie schaffen, was das bei Dir sein wird, kann ich nicht sagen. Willenskraft ist gut, wenn Du sie dazu nutzt, langfristig Dein Training auszubauen. Nicht gut wäre, wenn Du versuchen würdest, in jedem Trainingslauf einen Rekord aufzustellen.aber wenn ich lese, dass es leute gibt die um 4 min / km laufen, kann ich mir das nicht vorstellen, das je zu schaffen... obwohl ich mir mehr schnelligkeit wünsche und auch sehr willensstark bin.
Ja.ist es wirklich das (mehrjährige) training was hier die steigerung bringen könnte?
Irgendwann ist trotzdem Schluss.oder wann sagt der körper einfach "stop"?
Gruß,
Carsten
7
Ich möchte gerne als "Originalfragenverstärkerin" dienen. Denn als Laufanfängerin mache ich mir auch manchmal Gedanken darüber, ob es sein kann, daß man irgendwie rein physiologisch oder konstitutionell zufällig der erste Mensch auf Erden ist, der nicht zum Ausdauersport geeignet ist. Es ist nicht so, daß ich mit diesen Gedanken unheimlich viel Zeit verbringen, aber wenn es beim Laufen anstrengend wird, drängen sich mir diese Gedanken manchmal einfach auf.
Gestern bin ich das erstemal 40 Minuten durchgelaufen. Ich war nicht am Ende meiner Kräfte, und war hinterher auch nicht ausgepowert, fand den Lauf aber während der letzten Minuten nicht so super leicht.
Es ist nicht so, daß ich meine, ohne Training und als Anfängerin direkt eine Superzeit hinlegen zu können. Aber wenn der Lauf mal anstrengend wird, frage ich mich (ganz im Sinne der Ursprungsfrage dieses Threads), ob das "normal" ist.
Gestern bin ich das erstemal 40 Minuten durchgelaufen. Ich war nicht am Ende meiner Kräfte, und war hinterher auch nicht ausgepowert, fand den Lauf aber während der letzten Minuten nicht so super leicht.
Es ist nicht so, daß ich meine, ohne Training und als Anfängerin direkt eine Superzeit hinlegen zu können. Aber wenn der Lauf mal anstrengend wird, frage ich mich (ganz im Sinne der Ursprungsfrage dieses Threads), ob das "normal" ist.
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Mahlzeit,
diese Gedanken habe ich mir auch mal gemacht. Mittlerweile ist mir das aber eigentlich schnurzpiepe. Ich laufe für mich und für niemanden sonst. Ich wiege 90 kilo, vielleicht schaff ich es irgendwann mal wieder in Richtung 80 kg aber weniger bestimmt nicht. Das bedeutet es werden leichte Läufer immer schneller sein als ich Wombel. Mir reicht es wenn ich meine Zeiten vergleiche und mich minimal steigere, alles andere sehe ich nicht so eng.
diese Gedanken habe ich mir auch mal gemacht. Mittlerweile ist mir das aber eigentlich schnurzpiepe. Ich laufe für mich und für niemanden sonst. Ich wiege 90 kilo, vielleicht schaff ich es irgendwann mal wieder in Richtung 80 kg aber weniger bestimmt nicht. Das bedeutet es werden leichte Läufer immer schneller sein als ich Wombel. Mir reicht es wenn ich meine Zeiten vergleiche und mich minimal steigere, alles andere sehe ich nicht so eng.
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Pumuckl hat geschrieben: Es ist nicht so, daß ich meine, ohne Training und als Anfängerin direkt eine Superzeit hinlegen zu können. Aber wenn der Lauf mal anstrengend wird, frage ich mich (ganz im Sinne der Ursprungsfrage dieses Threads), ob das "normal" ist.
Hallo Pumuckl,
ja das ist normal. Lass dir einfach Zeit. Die Erfolge, egal ob Tempo oder Dauer, kommen mit der Zeit. Die Fortschritte sind eher schleichend, und stellen sich nicht von heute auf morgen ein. Führst du ein Lauftagebuch? Falls ja, kannst du deine Fortschritte am besten verfolgen. Und wenn du irgendwann mal zu den "Profis" gehörst, wirst du auch Tage haben, wo dir das Laufen mal leichter und mal schwerer fällt.
Hüte dich vor deinen Wünschen. Sie könnten in Erfüllung gehen...
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danke euch, ich denke langsam wirds mir bissl klarer
naja, ich kenn meine grenzen ja noch nicht. wenn es gut geht versuche ich schon, schneller wie beim letzten mal zu sein. wenn ich einfach an ner bestimmten stelle merke "nee, heut war das nicht so ganz optimal" freue ich mich trotzdem, was gemacht zu haben. ich bin aber schon etwas "rekordsüchtig", das geb ich zu. aber irgendwann werd ich wohl die optimal passenden strecken, das genau richtige tempo usw. rausgefunden haben, ich denke, dann legt sich das. ;) ich weiß, ich muss mich vielleicht schon etwas bremsen (nicht nur in der geschwindigkeit, allgemein gesehen). es geht nicht alles sofort. es sollte ja kein zwang dahinterstehen und nichts anderes drunter leiden (z.b. privatleben, andere hobbies, job).
ich weiß noch, ich bin auch in der schule sprint gern gelaufen. aber die anderen waren immer schneller. ich war eher im mittelfeld. wenns aber darum ging ein paar runden zum aufwärmen zu laufen, war ich weitaus weniger fertig, während die anderen meinten, das war jetzt schon genug sport. ebenso radfahren & schwimmen. hab ich früher schon immer gerne gemacht. und mir war immer das "durchhalten" und möglichst lange zeit / strecken wichtiger als kurzzeitige schnelligkeit. genauso weiß ich, dass mir kraftübungen keinen spass machen. es ist anstengend und langweilig... ich kanns einfach nicht *pffft*
ok, sowas in etwa wollt ich hören. ]Einiges wird man nie schaffen, was das bei Dir sein wird, kann ich nicht sagen. Willenskraft ist gut, wenn Du sie dazu nutzt, langfristig Dein Training auszubauen. Nicht gut wäre, wenn Du versuchen würdest, in jedem Trainingslauf einen Rekord aufzustellen.[/QUOTE]CarstenS hat geschrieben:Ja, als Faustregel kannst Du bei Laufzeiten von einem Unterschied von 10% ausgehen.
naja, ich kenn meine grenzen ja noch nicht. wenn es gut geht versuche ich schon, schneller wie beim letzten mal zu sein. wenn ich einfach an ner bestimmten stelle merke "nee, heut war das nicht so ganz optimal" freue ich mich trotzdem, was gemacht zu haben. ich bin aber schon etwas "rekordsüchtig", das geb ich zu. aber irgendwann werd ich wohl die optimal passenden strecken, das genau richtige tempo usw. rausgefunden haben, ich denke, dann legt sich das. ;) ich weiß, ich muss mich vielleicht schon etwas bremsen (nicht nur in der geschwindigkeit, allgemein gesehen). es geht nicht alles sofort. es sollte ja kein zwang dahinterstehen und nichts anderes drunter leiden (z.b. privatleben, andere hobbies, job).
hmm, merkt man das nicht eigentlich sehr schnell? einfach, wenns keinen spass macht, du es langweilig oder super anstrengend findest? oder von früher, aus der schulzeit? na, wird wohl individuell verschieden sein.Pumuckl hat geschrieben:Denn als Laufanfängerin mache ich mir auch manchmal Gedanken darüber, ob es sein kann, daß man irgendwie rein physiologisch oder konstitutionell zufällig der erste Mensch auf Erden ist, der nicht zum Ausdauersport geeignet ist.
ich weiß noch, ich bin auch in der schule sprint gern gelaufen. aber die anderen waren immer schneller. ich war eher im mittelfeld. wenns aber darum ging ein paar runden zum aufwärmen zu laufen, war ich weitaus weniger fertig, während die anderen meinten, das war jetzt schon genug sport. ebenso radfahren & schwimmen. hab ich früher schon immer gerne gemacht. und mir war immer das "durchhalten" und möglichst lange zeit / strecken wichtiger als kurzzeitige schnelligkeit. genauso weiß ich, dass mir kraftübungen keinen spass machen. es ist anstengend und langweilig... ich kanns einfach nicht *pffft*