So, da hätten wir mal was für die "Jammertantenfraktion" im Land.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,370313,00.html
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"Den Aufschwung vermasseln, so mahnt das Blatt, könnten nur noch die deutschen Politiker."
Na prima, wann haben denn unsere Politiker mal etwas NICHT vermasselt?
Heike
Na prima, wann haben denn unsere Politiker mal etwas NICHT vermasselt?
Heike
Èinen Marathon beenden viel mehr Leute ohne Hirn als ohne Schuhe.
3
ich befürchte , die Sachen hat einen Haken: hier wird nun auch billig produziert-aber wer soll das Zeug hier im Land kaufen? Die Menschen verdienen auch entsprechend weniger
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
4
Undi die Gefahr "Den Aufschwung vermasseln, so mahnt das Blatt, könnten nur noch die deutschen Politiker." ist sehr gering: http://www.henryk-broder.de/r2/content/ ... -08-12.rammainzrunner hat geschrieben:So, da hätten wir mal was für die "Jammertantenfraktion" im Land. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,370313,00.html
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Naja,
so chlimm sind unsere Politiker doch gar net.
Z.B Ihre Diätenerhöhung vermasseln die NIE
Gruss Mayo
so chlimm sind unsere Politiker doch gar net.
Z.B Ihre Diätenerhöhung vermasseln die NIE
Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com
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Lahme_Ente hat geschrieben:"Den Aufschwung vermasseln, so mahnt das Blatt, könnten nur noch die deutschen Politiker."
Na prima, wann haben denn unsere Politiker mal etwas NICHT vermasselt?
Heike
Hi,
Ich finde allgemeine Politikerschelte ziemlich daneben.
Ich finde den Ausspruch von Herrn Stoiber richtig: "Das dümmste ... wählt
sich seinen Metzger selber". Anders gesagt: Wir haben genau die Politiker
die wir verdienen.
Beispiel: Wer seinerzeit den Erfinder der blühenden Landschaften
gewählt hat, obwohl Sonnenklar war das das so nicht funktionieren
kann, hat ein klares Signal an alle Politiker geschickt: "Du erzählst mir
ja nichts schlechtes oder du verlierst".
Sein damaliger Gegner hat gelernt. Der macht jetzt genau das gleiche
und ihr werdet sehen das der eine Menge Stimmen bekommt, obwohl
offensichtlich ist das das so wieder nicht funktionieren kann.
Es gelten in dem Zusammenhang auch nicht die normalen Gesetze des
Miteinanders: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht". Das interessiert
keinen. Auch K.O. Kriterien scheints nicht zu geben. Also z.B. die
Tatsache das sich Deutschland unter Frau Merkel an einem Krieg
beteiligt hätte. Wer auch nur den Hauch einer Ahnung verspürt was
Krieg ist und bedeutet muss sich doch Gruselnd abwenden. Also der
Satz mit den Schlächtern hat durchaus Realitätsbezug, auch wenn
sich der Spruch da eher gegen den Aussprechenden richtet.
Stefan7
wobei es in dem Artikel eigentlich vorrangig um das Ansehen und die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft aus ausländischer Sicht ging, nicht um unsere Politiker. Aber so kurz vor den Wahlen möchten das einige (Der "Hosenanzug" und Fräulein Westerwelle) natürlich lieber unter den Teppich kehren.
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Wieso erinnert mich das nur so an die 80er?
Der Aufschwung kommt.
Bestimmt. Spätestens nächstes Jahr. 
Nach den Wahlen. 
Heute heisst das GfK-Konjunkturklima-Index. Und der lässt uns auch seit 2 Jahren alle 3 Monate wissen, dass es jetzt richtig losgeht, spätestens morgen.
Das Problem mit den Öko- (nomie) Fuzzies ist, dass sie in der Weltbeobachtung vor allem ihren eigenen Dogmen folgen und nichts beweisen müssen. Und wenn genau das Gegenteil vom Vorhergesagten geschieht sich mit einem "ohne die Maßnahme wäre es noch schlimmer geworden" rausreden. Das ist Interessenvertretung, nicht Wissenschaft.
Und keiner lacht
.
Wieviele Jobs sollte noch mal die Verlängerung der Ladenöffnungszeiten bringen? 1 Million?
Der Aufschwung kommt.
Bestimmt. Spätestens nächstes Jahr. Nach den Wahlen. Heute heisst das GfK-Konjunkturklima-Index. Und der lässt uns auch seit 2 Jahren alle 3 Monate wissen, dass es jetzt richtig losgeht, spätestens morgen.
Das Problem mit den Öko- (nomie) Fuzzies ist, dass sie in der Weltbeobachtung vor allem ihren eigenen Dogmen folgen und nichts beweisen müssen. Und wenn genau das Gegenteil vom Vorhergesagten geschieht sich mit einem "ohne die Maßnahme wäre es noch schlimmer geworden" rausreden. Das ist Interessenvertretung, nicht Wissenschaft.
Und keiner lacht
.Wieviele Jobs sollte noch mal die Verlängerung der Ladenöffnungszeiten bringen? 1 Million?
mainzrunner hat geschrieben:So, da hätten wir mal was für die "Jammertantenfraktion" im Land.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,370313,00.html
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das erinnert mich irgendwie an den wetterberichtSisu hat geschrieben:Und der lässt uns auch seit 2 Jahren alle 3 Monate wissen, dass es jetzt richtig losgeht, spätestens morgen.
. ansonsten ist der 'economist' ja sowas wie die bild-zeitung der boersen-makler: einflussreich, verlogen, schlagzeilengeil"Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!" (Horst Hrubesch)
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Stimmungsmache für Rot-Grün ?Als große Gefahr für den Standort sehen Ökonomen die Pläne der Unionsparteien, die Mehrwertsteuer im Fall eines Wahlsieges von 16 auf 18 Prozent zu erhöhen.
So als Gegenpol zu den hohen Kosten der Energieversorger, die damit die schwärzere Fraktion bestärken will, son bisschen Lobbyarbeit ?
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Solche Meldungen aus dem Ausland über den Standort Deutschland sind nicht neu. Die gab es schon länger. Neu ist nur, dass es von einem eher neoliberalen Blatt wie "The Economist" kommt.
Nur will das in Deutschland kaum einer hören. Die Oposition schon gar nicht. Man suhlt sich lieber in seinem Leid, prökelt vor sich her und sucht die Schuld bei "denen da oben". Und das ist kompletter Blödsinn. Alleine Politikern die Schuld an der Misere Deutschlands zu geben ist zu billig.
Politiker können heute bestenfalls noch die Rahmenbedingungen gestallten. Großen Einfluß ausüben können sie kaum noch. Die Musik spielt heute woanders.
Und über sinkende Löhne zu jammern, bringt uns auch nicht weiter. Tatsache ist, dass die Preise auch im Keller sind und somit hebt es sich auf. Wer bezahlt heute schon zum Listenpreis? Deutschland hat die niedrigsten Nahrungsmittelpreise im europäischen Vergleich. Weiße Wahre (Eisschränke, Waschmaschinen ect.) werden einem heute wie sauer Bier angeboten. Technische Artikel wie PC`s, Laptops, Kameras sind ebenfalls günstig zu haben. Wer mal ein wenig durch Europa tingelt, wird feststellen, dass andere Länder nicht gerade billiger sind. Teilweise sind sie sogar teurer. In Holland ist Nahrung vergleichsweise teuer. Dafür sind andere Sachen wieder billiger. Aber man kann halt nicht alles auf einmal haben.
Energie dagegen ist in Deutschland teuer. Gut so! Energie in USA dagegen günstig. Tatsache ist aber, dass die Ausgaben für Energie in den USA weitaus höher liegen, als in Deutschland. Warum? In Deutschland bemüht man sich, Energie einzusparen. In den USA nicht, weil es ja nichts kostet. Und somit sind mir hohe Energiekosten lieber, weil ich damit meine Ausgaben selbst in der Hand habe. Bei mir brennt halt nur da Licht, wo ich auch bin und dieses Licht kommt von einer Energiesparlampe. In den USA dageben brennt überall Licht.
Nun mag man auch hier ins Feld führen, dass damit energieintensive Industrien aus dem Land gejagt und somit Arbeitsplätze vernichtet werden. Auch das ist wahr. Aber das werden diese Arbeitsplätze so oder so. In Deutschland gehen so oder so Industriearbeitsplätze verloren. Nur das Tempo ist offen. Wir ehemaligen Industrienationen können heute nur noch mit Wissen und Dienstleistungen punkten. Produziert wird im Ausland und das zu konkurrenzlos günstigen Löhnen. Ob mit oder ohne hohe Energiekosten hierzulande. Statt niedrigere Energiepreise zu fordern, sollten wir uns um alternative Energien kümmern. Öl versiegt und wird somit immer teurer, nie wieder günstig. Politikern daran die Schuld zu geben, ist wenig zukunftsweisend.
Die Länder, die ihre energieintensiven Arbeitsplätze derzeit durch günstige Energiepreise künstlich am Leben halten, habe die Probleme, die wir heute haben, später. Das sollten wir als Chance begreifen, die wir jetzt nutzen müssen.
Nur will das in Deutschland kaum einer hören. Die Oposition schon gar nicht. Man suhlt sich lieber in seinem Leid, prökelt vor sich her und sucht die Schuld bei "denen da oben". Und das ist kompletter Blödsinn. Alleine Politikern die Schuld an der Misere Deutschlands zu geben ist zu billig.
Politiker können heute bestenfalls noch die Rahmenbedingungen gestallten. Großen Einfluß ausüben können sie kaum noch. Die Musik spielt heute woanders.
Und über sinkende Löhne zu jammern, bringt uns auch nicht weiter. Tatsache ist, dass die Preise auch im Keller sind und somit hebt es sich auf. Wer bezahlt heute schon zum Listenpreis? Deutschland hat die niedrigsten Nahrungsmittelpreise im europäischen Vergleich. Weiße Wahre (Eisschränke, Waschmaschinen ect.) werden einem heute wie sauer Bier angeboten. Technische Artikel wie PC`s, Laptops, Kameras sind ebenfalls günstig zu haben. Wer mal ein wenig durch Europa tingelt, wird feststellen, dass andere Länder nicht gerade billiger sind. Teilweise sind sie sogar teurer. In Holland ist Nahrung vergleichsweise teuer. Dafür sind andere Sachen wieder billiger. Aber man kann halt nicht alles auf einmal haben.
Energie dagegen ist in Deutschland teuer. Gut so! Energie in USA dagegen günstig. Tatsache ist aber, dass die Ausgaben für Energie in den USA weitaus höher liegen, als in Deutschland. Warum? In Deutschland bemüht man sich, Energie einzusparen. In den USA nicht, weil es ja nichts kostet. Und somit sind mir hohe Energiekosten lieber, weil ich damit meine Ausgaben selbst in der Hand habe. Bei mir brennt halt nur da Licht, wo ich auch bin und dieses Licht kommt von einer Energiesparlampe. In den USA dageben brennt überall Licht.
Nun mag man auch hier ins Feld führen, dass damit energieintensive Industrien aus dem Land gejagt und somit Arbeitsplätze vernichtet werden. Auch das ist wahr. Aber das werden diese Arbeitsplätze so oder so. In Deutschland gehen so oder so Industriearbeitsplätze verloren. Nur das Tempo ist offen. Wir ehemaligen Industrienationen können heute nur noch mit Wissen und Dienstleistungen punkten. Produziert wird im Ausland und das zu konkurrenzlos günstigen Löhnen. Ob mit oder ohne hohe Energiekosten hierzulande. Statt niedrigere Energiepreise zu fordern, sollten wir uns um alternative Energien kümmern. Öl versiegt und wird somit immer teurer, nie wieder günstig. Politikern daran die Schuld zu geben, ist wenig zukunftsweisend.
Die Länder, die ihre energieintensiven Arbeitsplätze derzeit durch günstige Energiepreise künstlich am Leben halten, habe die Probleme, die wir heute haben, später. Das sollten wir als Chance begreifen, die wir jetzt nutzen müssen.
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TorontoIch persönlich war einfach zu faul solch eine umfassende Stellungnahme meiner Meinung zu schreiben.
Ich kann mich mit jedem einzelnen Satz deines Statements identifizieren. Wolltest du nicht mal in die Politik gehen und suchst nach Wählern
Micha
Diskutiere nicht mit Idioten, sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung!
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drops hat geschrieben:
Ich persönlich war einfach zu faul solch eine umfassende Stellungnahme meiner Meinung zu schreiben.
Ich kann mich mit jedem einzelnen Satz deines Statements identifizieren. Wolltest du nicht mal in die Politik gehen und suchst nach Wählern
Micha
Ne, lass mal. Politiker haben einen 16-Stunden Job. Und wann soll ich da noch trainieren, wenn ich dann auch noch 6/7 Stunden Schlaf brauche?
Überhaupt wird mir viel zu oft und viel zu gerne über Politiker rumgemeckert. Für diesen Job verdienen sie viel zu wenig. Ich möchte mit denen nicht tauschen. Das Rumgemecker lenkt einen doch nur davon ab, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Die Energie, die man dafür verpulvert, die Schuld bei "denen da oben" zu suchen, die kann ich auch anderweitig nutzen. Es gibt genug Menschen, die trotz vermeintlich schlechter Rahmenbedingungen ein erfolgreiches Leben führen können.
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Meines Wissens ist Deutschland in der EU das einzige Land in dem in den vergangenen 10 Jahren die Reallöhne gesunken sind, und das Land mit der größten Nachfrageschwäche. Hat vielleicht was miteinander zu tun?
Gerne wird geschimpft über das Gejammer. Nur die Adresse stimmt meiner Meinung nach nicht. Denn seit 20 Jahren wird gejammert von den Lobbyvertretern der Großkonzerne und Banken, ein paar beamteten professoralen neoliberalen Ökonomieajatollahs, Verbandspräsidenten und FDP-Komikern wie Rexrodt und Möllemann. Die jammern das Land seit Jahren in Depression und ziehen durch die Auslande und erklären weshalb Investitionen in D. Selbstmord sind. Aber die jammern dann über das Gejammer hier in diesem Land.
Aber das eigentliche Problem ist m. M. nach, dass es von den jew. Regierungen immer leichter gemacht wurde, sozialversicherungspflichtige Berufsverhältnisse zu umgehen. Schlecht, wenn zugleich gerade die sozialvers. Arbeitnehmer die Hauptlast der Staatsfinanzierung tragen.
Kennt ihr die Story von den polnischen Spargelstechern? Neuerdings können sich die Bauern die nicht mehr leisten. Und warum? Weil man für die neuerdings die polnischen Sozialbeiträge zahlen muss. Zu teuer! Jetzt dürfen die Deutschen wieder ran. Aber was haben wir jahrelang gejammert bekommen: Die Deutschen sind zu faul dafür und haben finanziell zu hohe Ansprüche.
Ich kann gar nicht so viel schlucken, um mir das schön (logisch) zu saufen....
Gerne wird geschimpft über das Gejammer. Nur die Adresse stimmt meiner Meinung nach nicht. Denn seit 20 Jahren wird gejammert von den Lobbyvertretern der Großkonzerne und Banken, ein paar beamteten professoralen neoliberalen Ökonomieajatollahs, Verbandspräsidenten und FDP-Komikern wie Rexrodt und Möllemann. Die jammern das Land seit Jahren in Depression und ziehen durch die Auslande und erklären weshalb Investitionen in D. Selbstmord sind. Aber die jammern dann über das Gejammer hier in diesem Land.
Aber das eigentliche Problem ist m. M. nach, dass es von den jew. Regierungen immer leichter gemacht wurde, sozialversicherungspflichtige Berufsverhältnisse zu umgehen. Schlecht, wenn zugleich gerade die sozialvers. Arbeitnehmer die Hauptlast der Staatsfinanzierung tragen.
Kennt ihr die Story von den polnischen Spargelstechern? Neuerdings können sich die Bauern die nicht mehr leisten. Und warum? Weil man für die neuerdings die polnischen Sozialbeiträge zahlen muss. Zu teuer! Jetzt dürfen die Deutschen wieder ran. Aber was haben wir jahrelang gejammert bekommen: Die Deutschen sind zu faul dafür und haben finanziell zu hohe Ansprüche.
Ich kann gar nicht so viel schlucken, um mir das schön (logisch) zu saufen....
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Zu polnischen Spargelstechern, Taxifahrern, (Bau)arbeitern, ...
Ich habe einige kennelernen dürfen.
Ja, sie arbeiten gerne hier.
Denn mit den Penunzen, die uns hier nicht mal einen Lebensstandart auf Sozialhilfeniveau (jetzt ALG II ) gewährleisten, können die drüben in Polen ihre Familie unterstützen, Häuser bauen (kaufen) ...
Ich mag das Gelaber darüber auch überhaubt nicht mehr hören.
Klar, dass ein Deutscher da unmotivierter an die Sache geht, als ein Pole ...
Kann mir jemand eine Partei oder auch nur einen Politiker nennen, der nicht solch einen Müll in irgendeiner Form verbreitet, nicht nur in Parolen spricht, und das ganze auch Ernst meint ?
Wäre nett, vielen dank :eek:
PS
Trotz der Verteuerung wird wohl weiter auf Polen ( oder demnächst Tschechen ? ) zurückgegriffen, weil sie wollen, im Gegensatz zu den arbeitsfaulen (siehe oben) Deutschen.
Außer, es wird subventioniert, aber auch dann kann ich mir den Erfolg nur bedingt vorstellen ...
Ich habe einige kennelernen dürfen.
Ja, sie arbeiten gerne hier.
Denn mit den Penunzen, die uns hier nicht mal einen Lebensstandart auf Sozialhilfeniveau (jetzt ALG II ) gewährleisten, können die drüben in Polen ihre Familie unterstützen, Häuser bauen (kaufen) ...
Ich mag das Gelaber darüber auch überhaubt nicht mehr hören.
Klar, dass ein Deutscher da unmotivierter an die Sache geht, als ein Pole ...
Kann mir jemand eine Partei oder auch nur einen Politiker nennen, der nicht solch einen Müll in irgendeiner Form verbreitet, nicht nur in Parolen spricht, und das ganze auch Ernst meint ?
Wäre nett, vielen dank :eek:
PS
Trotz der Verteuerung wird wohl weiter auf Polen ( oder demnächst Tschechen ? ) zurückgegriffen, weil sie wollen, im Gegensatz zu den arbeitsfaulen (siehe oben) Deutschen.
Außer, es wird subventioniert, aber auch dann kann ich mir den Erfolg nur bedingt vorstellen ...
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Kein Mist, es hat schon alles seine Richtigkeit:mainzrunner hat geschrieben:So, da hätten wir mal was für die "Jammertantenfraktion" im Land.http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,370313,00.html
"Economist" rechnet mit Deutschland ab
Vor wenigen Monaten bejubelte der "Economist" noch den deutschen Reformeifer. Der habe allerdings wenig genutzt, erklärt das renommierte Wirtschaftsmagazin jetzt in einem Landesreport. Die wirtschaftliche Zukunft sehe düster aus, wenn nicht bald gehandelt wird.
Hamburg - Noch vor wenigen Monaten war eitel Sonnenschein: "Deutschlands überraschende Wirtschaft" titelte das Wirtschaftsmagazin "Economist" da auf dem Cover der internationalen Ausgabe. Deutschland habe sich in den vergangenen Jahren gewandelt und die Grundlagen für ein neues Wirtschaftswunder gelegt, so in etwa die Quintessenz der Titelgeschichte. Der deutsche Bundesadler "spreizt seine Flügel", hieß es in dem zugehörigen Kommentar.
mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,399844,00.html
