Training auf der Rolle

Hallo zusammen,

möchte im kommenden Jahr erstmals eine Mitteldistanz in Angriff nehmen und daher die in diesem Jahr mühsam erkämpfte "Radform" zumindest einigermaßen über den Winter bringen. Da ich extrem schnell kalte Hände und Füße kriege, überlege ich die Anschaffung einer Rolle.

Habt ihr Tipps für geeignete Geräte und deren Verwendung?

mfg
Thunfisch

Hi!

Mei, einer der entscheidensten Kaufaspekte der Dinger ist m.E. die Geräuschentwicklung. Teilweise sind die Dinger so laut, dass Du in Wohnungen nicht fahren kannst, weil sich der Nachbar beschwert.

Wenn Du ein freistehendes Haus mit Keller hast, ist's nicht schlecht

Am leisesten sollen diese Fluid Dinger sein. Der hier ist nach Aussage eines Freundes "ganz in Ordnung." (Was auch immer das heissen mag )

<edit> Ach ja: Leg ne Isomatte o.ä. drunter. Du versaust den Boden nicht und leiser wird's auch etwas. </edit>

Grüße Helmut

Ich habe den Elite Mag und bin damit sehr zufrieden. Im Wohnzimmer radeln ist kein Problem. Habe mir wegen der Vibrationen natürlich eine Schaumstoff-Isomatte hinten untergelegt, gefaltet und somit vierfach.

Vielen Dank für eure Tipps. Das Geräuschsproblem scheint tatsächlich ziemlich wichtig für die Entscheidung zu sein, sofern man nicht in den Keller verbannt werden will. Ich werde jetzt mal vergleichen....

Gruß Thunfisch

Was macht Ihr denn gegen die unendlichen Schweißströme?

@DaCube:

TurboSchroegi hat geschrieben: <edit> Ach ja: Leg ne Isomatte o.ä. drunter. Du versaust den Boden nicht...</edit>

Mit versauen meinte ich schwitzen.

Grüße Helmut

DaCube hat geschrieben:Was macht Ihr denn gegen die unendlichen Schweißströme?

Mit 'nem Handtuch abwischen. Und vielleicht noch irgendwas unters Rad legen, damit ja nix auf den guten Teppich kommt.

Ich weiß nicht, wie ihr reinhaltet


aber nach ner 15 Minuten Reingeballer wird ne Isomatte odern Handtuch kaum reichen, da sieht das Parkett salzig aus

DaCube hat geschrieben:Ich weiß nicht, wie ihr reinhaltet

Bin ja jetzt schon lange nicht mehr auf der Rolle gefahren. Aber früher (als noch alles besser war ) bin ich im Winter halt v.a. meine langen GA1 Einheiten gefahren. Kraft und Tempo habe ich eigentlich nie auf der Rolle gemacht. Matte und Handtuch haben gereicht.

Grüße Helmut

Meine längste Rolleneinheit war mal 2 (in Worten : ZWEI ) Stunden. Danach konnte ich in meinem Keller schwimmen. Aber normal ist 'ne Stunde, das reicht. Handtuch über den Lenker und dann geht's schon.

Handtuch über den Lenker und dann geht's schon

Da müste ich aber immer weit nach vorne gebeugt fahren oder aus den Sattel gehen wenn ich die Position nasenspitzekinnsammelabtropffläche berechne ;-)

Hat jemand von euch schon mal probiert mit Spinning über den Winter zu kommen und damit Erfahrung?

Highopie hat geschrieben:Meine längste Rolleneinheit war mal 2 (in Worten : ZWEI ) Stunden. Danach konnte ich in meinem Keller schwimmen. Aber normal ist 'ne Stunde, das reicht. Handtuch über den Lenker und dann geht's schon.

Also, das mit dem Schwitzen bekäm ich schon irgendwie in den Griff.

Aber hör ich da jetzt raus, dass das mit der Rolle vielleicht doch nicht so sinnvoll ist?

Wie gestaltet ihr denn euer Radtraining im Winter?

Bei Temp. unter 10 Grad fallen mir nach 10 min Hände und Füße ab.

[quote="Spreizfuss"]Da müste ich aber immer weit nach vorne gebeugt fahren oder aus den Sattel gehen wenn ich die Position nasenspitzekinnsammelabtropffläche berechne ]

Na gut, das Oberrohr sollte auch abgedeckt sein.

Thunfisch hat geschrieben:
Aber hör ich da jetzt raus, dass das mit der Rolle vielleicht doch nicht so sinnvoll ist?

Doch doch, nur kann ein Rollentraining halt nicht das Strassentraining ersetzen, genau wie Laufband und Draussen zwei Paar Schuhe sind !

Hi,

ich habe einen ziemlich großen Ventilator, der mich mit "Gegenwind" kühlt.

Mein Training auf der Rolle besteht vor allem aus wechselnden Belastungen, die in den ersten Monaten eher im REKOM/GA1 liegen, GA1 auch z.T. mit etwas höheren Kraftbelastungen (60-80 UPM). Aber auch drehzahlorientierte Einheiten bis 120UPM (fast kein Widerstand).

Danach kommt eine Phase mit aeroben Intervallen (bis GA2, 5-10 Pulsschläge unterhalb der anaeroben Schwelle), dabei u.a. mit höheren Kraftbelastungen (60-70UPM). Auch immer noch drehzahlorientierte Einheiten bis 140UPM.

Die Dauer der Einheiten liegt zwischen 30 und 90min, in Ausnahmefällen auch etwas länger.

Ich habe ein paar abwechslungsreiche Trainingseinheiten bei TACX (http://www.tacx.nl) heruntergeladen, habe sie in EXCEL-Tabellen abgetippt, Fehler korrigiert und für meine Anwendung modifiziert.

Ich habe solch eine Flow Ergotrainer Rolle von Tacx. Sie steht im (aus anderen Gründen schallisolierten) Keller. Ich bin mit der Rolle recht zufrieden.

Das Rollentraining an sich ist natürlich etwas ätzend. Es hat aber auch Vorteile:

-Dosierung ist gut möglich
-Volle Konzentration auf Motorik besser möglich als im Straßenverkehr (z.B. einbeinig fahren, hohe Trittfrequenz, kontinuierliche Trittfrequenzsteigerung ...)

Nachteilig ist, dass man die Beherrschung des Rades nicht übt (Kurven, ausweichen, Hindernisse überspringen, aerodynamische Haltung etc.). Deshalb findei ich es hilfreich, zusätzlich auch mal draussen zu fahren, wenn es das Wetter erlaubt ...

Gruss
Andreas

Hat jemand von euch schon mal probiert mit Spinning über den Winter zu kommen und damit Erfahrung?

Ja. Hat mir überhaupt nicht getaugt. War mir viel zu hochfrequent und die ganzen Mätzchen am Fahrrad droben sind mir zu blöd. Da bin ich Eigen. Ich kenn welche (Rennradfahrer) die finden's genial.

Aber hör ich da jetzt raus, dass das mit der Rolle vielleicht doch nicht so sinnvoll ist?

Meine Meinung: Rollentraining ist viel besser als Ergometer oder Spinning im Fittnesscenter. Du fährst mit Deinem Rad. Das ist für mich alleine schon ein Killerargument. Es ist aber schon hart zwei oder gar drei Stunden GA1 im Keller zu machen. Aber nicht so hart wie im Winter drausen zu fahren. Also: Wenn Du durchfahren willst, gibt es kaum eine Alternative zur Rolle. Ok. Zur Abwechslung mal Ergometer oder eine Spinningstunde, aber nur so "Bergstunden". Da wird für meine Begriffe normal gekurbelt. Da haben mich allerdings die Isntruktoren genervt, die immer auf Wiegetritt bestanden haben. Ich fahr' lieber im Sitzen, solange es geht.

Grüße Helmut

Hallo,

ich dachte früher auch, dass Spinning etwas für Weicheier wäre. Seit letztem Jahr gehe ich im Winter regelmäßig ein bis zwei Mal, je nach Witterung, ins Indoor Cycling. Und es macht richtig Spass. Aber das hängt sehr stark vom Trainer ab. Wir haben einen Ex-Hawaii-Ironman und der hats echt drauf. Es ist auf jeden Fall vorteilhaft, wenn der Trainer vom Radsport kommt und nicht vom Aerobic. So einen hatten wir mal als Aushilfe und ich fand die Stunde schrecklich.

Was man auf dem Cycling-Bike auch sehr schön lernen kann, ist der runde Tritt und das gleichmäßige Ziehen.

Diesen Winter muss ich voll durchtrainieren, da ich im Januar mein erstes Rennen fahre. Das wird ganz schön hart. Da ich aber mit dem MTB unterwegs bin, bleibt mit nichts anderes übrig, als mindestens zwei Mal die Woche draußen im Gelände zu fahren. Das ist nun mal nicht das gleiche wie auf der Rolle oder im Studio. Wenn es sehr kalt ist, werde ich eben morgens und abends je eine Einheit fahren und mich dazwischen aufwärmen. Optimal ist das sicherllich nicht.

Aber ich hoffe, dass ich mit der Kombination Indoor Cycling und Biken trotzdem eine ordentliche Form erreiche.

Übrigens sind wir letzten Winter einen 3-stündigen Cycling Marathon gefahren. Mit toller Musik geht das prima, aber 3 Stunden auf der Rolle im Keller...

Beste Grüße

Nochmal zum Thema Schweiß nur so 'ne Idee aus dem Rose-Katalog.

australieneagle hat geschrieben:... aber 3 Stunden auf der Rolle im Keller...

Geht auch Ist aber wirklich todlangweilig und erfordert viel (mentale) Überwindung.

Hi,

also ich hab eine Rolle von Tacx mit der bin ich sehr zufrieden. Sie ist auch von der Geräuschentwicklung noch recht erträglich, zumindestens haben sich meine Nachbarn noch nicht darüber beschwert.
Allerdings die Schweißentwicklung ist schon gewaltig. Aus diesem Grund bin ich froh das ich an dieser Stelle keinen Teppichboden habe. Nunja vielleicht hast du ja ein altes Badehandtuch was du drunter legen kannst. :-)

Gruß
Dirk

Hendock hat geschrieben:Nochmal zum Thema Schweiß nur so 'ne Idee aus dem Rose-Katalog.

Sag ich doch : HANDTUCH !!!

Es ist auf jeden Fall vorteilhaft, wenn der Trainer vom Radsport kommt und nicht vom Aerobic.

Nun die Damen die da im Studio auf den Rädern saßen sind kaum vom Radsport. Ich bin einmal bei einer Konvention 2 Stunden mitgefahren da hat es mir sehr gut gefallen, Zusammenschnitte vom Ironman Hawaii mit dem Beamer an die Wand tolle Musik, der Trainer vorne gab das Tempo nach der Musik vor und den Widerstand konnte man ja selber wählen, hat mir gut gefallen und ich war danach total fertig. Im Studio erscheint mir das aber eher ein Intervalltraining in sehr kurzen Abschnitten zu sein. Hier kann man für Spinning mit 10er Karte mitfahren, da ist ja dann nicht so viel Risiko dabei, ich werde es mal ausprobieren da die mit SPD Systemen fahren passen auch meine Schuhe, schaden kann es nicht.

Thunfisch hat geschrieben:Wie gestaltet ihr denn euer Radtraining im Winter?

Durchradeln, wenns gefroren ist mit dem MTB mit Spikesreifen.

Bei Temp. unter 10 Grad fallen mir nach 10 min Hände und Füße ab.

Mit den Händen hab ich seit ich Windstopperhandschuhe habe keine Probleme mehr. Die Füße sind bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schon eher kritisch. Am besten funktionieren bisher Shimano Winterschuhe mit Thermo-Einlegesohle, Wollsocken und wasserdichte Socken. Damit halt ichs schon so 1-2 Stunden aus. Wenn es dieses Jahr wieder so einen kalten Winter gibt, überleg ich mir aber doch noch die heizbaren Einlegesohlen.

Klar sind die Teile teuer, aber eine Rolle gibts auch nicht umsonst.

Tina

TinaS hat geschrieben:Durchradeln, wenns gefroren ist mit dem MTB mit Spikesreifen.
Wenn es dieses Jahr wieder so einen kalten Winter gibt, überleg ich mir aber doch noch die heizbaren Einlegesohlen.

Klar sind die Teile teuer, aber eine Rolle gibts auch nicht umsonst.

Da fällt mir ein, sowas hat meine Frau zum Skifahren, die kann ich ja umfunktionieren, dann noch Neopren drüber und gut ist! Danke für den TIP!!!

Hammer1968 hat geschrieben:Da fällt mir ein, sowas hat meine Frau zum Skifahren, die kann ich ja umfunktionieren, dann noch Neopren drüber und gut ist! Danke für den TIP!!!

Ja, echt eine gute Idee.
Gibts in der Regel im November oder Dezember recht günstig bei Tchibo.
Sollen ganz o.k. sein.
Werde ich auch mal testen. Beim Skifahren habe ich nämlich das gleiche Problem.

Gruß Claudia

Hi Folks!

Hab mal etwas gestöbert und das hier entdeckt.

Ein Radsimulator. Mit Software, Rückmeldungen an die Rolle, Fahrten gengen Profis und all so Zeugs. Cool irgendwie (aber teuer).

Grüße Helmut

TurboSchroegi hat geschrieben:Hi Folks!

Hab mal etwas gestöbert und das hierentdeckt.

Ein Radsimulator. Mit Software, Rückmeldungen an die Rolle, Fahrten gengen Profis und all so Zeugs. Cool irgendwie (aber teuer).

Grüße Helmut

kalter Kaffee

kannst in der iMagic-Liga gegeneinander virtuell auf der Rolle antreten

Hi!

Gegeneinander soll mit dem Teil auch gehen, zwei nebeneinander halt - virtuelle via Net weiß ich aber nicht.

Was ist dieses iMagic System? Von wem?

Grüße Helmut

Tacx


Suchbegriff: imagic
http://forum.tour-magazin.de/

Ich habe früher auch einige Rollentrainer ausprobiert. Zunächst die Rollen, auf den man frei fahren muss und das Gleichgewicht halten muss. Ist für den runden Tritt zwar ideal, aber man muss sich dermaßen konzentrieren, dass man nicht von den Rollen runterfährt und quer durch den Raum rauscht.
Danach hatte ich eine Rolle zum Einspannen des Hinterrades. Ging zwar ohne sich zu konzentrieren, aber die Geräuschentwicklung war indiskutabel und wenn man nicht etwas mehr Geld anlegt, sind die Möglichkeiten auch sehr eingeschränkt, was die Programmauswahl angeht. Was auch nicht so richtig geht, ist das Fahren im Stand mit etwas mehr Druck. Man hat immer Angst, dass der Schnellspanner aus der Halterung fliegt.
Mag sein, dass neuere Rollentrainer hier besser sind, aber ich hab mir damals dann ein Ergobike von Daum zugelegt.
Meiner Meinung nach mit das Beste, was man im Bereich Heimtrainer für Geld kaufen kann. Leise, standfest, große Programmauswahl, inzwischen sogar Möglichkeit der Auswertung auf dem PC. Programme und Etappen großer Rundfahrten zum Nachfahren.
Außerdem Rennlenker und Triathlonauflieger für entspanntes Fahren über längere Zeit.
Wenn man sich ein bischen umsieht (z.B. bei Stadler) bekommt man die Geräte aus dem Vorjahr reduziert.

Gruß
Rodigan

Mal ne Frage!

Also ich fahre jetzt auch schon wieder Rolle und dieses Jahr habe ich den Tacho am Hinterrad befestigt. Pro Stunde fahre ich ca. 19 km.
Ist das normal?
Auf der Straße kurbel ich im Gebirge bei uns doch auch schon 26 Kilometer und mehr...


Grüßle
Der angehende Triahtlet, Dogi

Bucki hat geschrieben:Also ich fahre jetzt auch schon wieder Rolle und dieses Jahr habe ich den Tacho am Hinterrad befestigt.

Habe ich letztes Jahr auch mal gemacht und mich eine Weile über meine tolle Form gefreut.
Als ich dann im größten Gang mal über 50 km/h gefahren sein soll, hab ich eingesehen, dass das wohl nicht realistisch ist.
Ich würde entweder nur noch einen Durchschnittswert notieren (z.B. 26 km/h) oder gar keine km sondern nur die Zeit (z.B. 1h Rolle).

Ja, der Durchschnitt ist bei mir so 20 km/h.
Länger als ne Stunde fahre ich selten, weniger auch kaum*g*

Bucki hat geschrieben:Ja, der Durchschnitt ist bei mir so 20 km/h.
Länger als ne Stunde fahre ich selten, weniger auch kaum*g*

wenn Du nur 19km/h fährst hast Du vielleicht den Rollwiderstand zu stark eingestellt ?! Ich find's immer lustig wenn Arbeitskolleginnen von mir (ohne jeglichen sportlichen Background ) ankommen und ernsthaft meinen, sie seien auf dem Ergometer zu Hause einen 30er Schnitt gefahren !! Wenn man natürlich "null" Wiederstand einstellt, fahr ich auch nen 50er Schnitt...

running_marcus hat geschrieben: Wenn man natürlich "null" Wiederstand einstellt, fahr ich auch nen 50er Schnitt...

Man könnte ja auch die Widerstandsrolle ausbauen und das Hinterrad "frei" in der Luft drehen lassen.

Ich habe mein altes City-Bike (schön mit Schutzblech, Gepäckträger ect. ) rausgekramt und versuche, gelegentlich bei entsprechendem Wetter längere Ausfahrten damit zu machen. Geht natürlich nur am Wochenende. Ist sicher nicht dass, wovon ein Triathlet oder Radrennfahrer träumt, aber besser als nix. Und ich bilde mir ein, wenn ich im Frühjahr von meinem schweren Zossen auf mein ultraleichtes Triarad umsteige, ich dann abgehe wie Schmidt`s Katze.

Ansonsten nehme ich die ein oder andere Spinningstunde mit, wobei wir da vom Tria-Verein eine Gruppe gebildet haben, die ein wenig mehr auf die Bedürfnisse von uns eingeht. Also dieses ganze Rumgeturne auf dem Bike sein lässt. Ich habe gestern auf dem Spinningbike eine durchschnittliche Herzfrequenz von 138 gehabt, nachdem ich den Dreh raushatte, wann was wie anstrengend ist und wann nicht (ich hatte kurzzeitig 178 Schläge und ich wollte eigentlich mehr GA1 machen. ).

Ansonsten denke ich, sollte man das mit dem Rad nicht allzu eng sehen, wenn man Triathlon macht. Man hat schließlich 3 Sportarten zur Auswahl und da bietet es sich an, seine Laufleistung entsprechend in den Wintermonaten zu verbessern. Ich habe letztes Jahr viele lange Läufe im Winter gemacht und lauftechnisch habe ich mich gegenüber dem Vorjahr sehr verbessert. Ganz ohne Rad geht es sicher nicht, aber ich habe einfach wettermäßig nicht den Anspruch, 2-3x die Woche im Winter Rad fahren zu können.

Toronto21 hat geschrieben: Ganz ohne Rad geht es sicher nicht, aber ich habe einfach wettermäßig nicht den Anspruch, 2-3x die Woche im Winter Rad fahren zu können.

Genauso isset !!!
Im Winter bin ich ganz klar ein "Schönwetterfahrer". Nur an schönen, sonnigen Tagen (Sonntags oder wenn ich Frei habe) und dann auch nur locker mit dem MTB. Ich habe zwar Steckschutzbleche, aber so richtig muss ich das nicht haben bei Schmuddelwetter mein Bike zu versauen.

Hab mir auch letzte woche eine Rolle angeschafft..hat niemand von euch ein Modell von ELITE? weil bei mir funktioniert es sehr schlecht, d.h. die beöastung ist viel zu hoch.das kann doch kaum möglich sein, ich hab auf der leichtesten stufe und bin nach 3 minuten auf puls 170...???

so kann ich keine GA1-Einheiten absolvieren..:(

Ich hab auch eine Elite Rolle. Du musst auch ziemlich beim Rad den leichtesten Gang schalten, sonst wird das nix. Sonst bist du schnell zu hoch. Wenn ich nicht unterm Radln teilweise hochschlaten würde, wäre ich nach 90 min auch auf 190..

ich hab auch beim rad den leichtesten..aber es wird irgendwie trotzdem nix??hmmh versuch nochmal aber das ist nicht normal, so schlecht fahr ich auch nicht