Hallo,
das Thema wird vielen hier wahrscheinlich bekannt vorkommen und ich hoffe auf ein paar nützliche Tipps.
Die ersten fünf, sechs Wochen ging das Lauftraining eigentlich recht gut. Strecken über 13 KM waren schon keine große Herausforderung (bei geringem Tempo) mehr. Kurz darauf folgten unangenehme Achillessehnenschmerzen, die ich allerdings erst einmal ignoriert habe. (Mit besseren Laufschuhen gingen die Probleme auch ein wenig zurück) Allerdings habe ich dann eine kleine Pause eingelegt, und dann ging es Schlag auf Schlag:
- Absolut müde, wenn ich abends von der Arbeit komme
- Keine Motivation mehr
- Weh-Wehchen ohne Ende
- Auch am Wochenende extreme Abgeschlagenheit
Jetzt habe ich mir mal fest vorgenommen (nach unglaublichen zwei WOCHEN) morgen wieder in die Laufschuhe zu schlüpfen, egal was ist.
Allerdings graut es mir jetzt schon vor dem Laufen... nach der Pause fange ich quasi wieder von vorne an.
Meine Sorge ist, dass ich, offensichtlich, nicht in der Lage bin konstant zu trainieren, wenn ich ebenfalls arbeite. Und das beunruhigt mich doch ziemlich.
Wie löst Ihr das Problem Laufen und Job unter einen Hut zu bringen?
Und wie geht Ihr mit extremer Müdigkeit nach der Arbeit um? Trotzdem irgendwie laufen?
Vielleicht hat ja jemand ein paar Hinweise...
Schönes Wochenende von einem desillusionierten Anfänger
Regelmässiges Laufen als unlösbare Aufgabe?
1"Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich recht habe." Muhammad Ali