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Macht es Frauen mehr Spass?

Macht es Frauen mehr Spass?

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Hi und hallo,

gestern bei FFM-Marathon war ich als Zuschauer an der Strecke. Ich habe bei km 38 gestanden. Je länger die Laufzeit umso weniger Spass scheint es den Läufern gemacht zu haben. In den Gesichtern war in den allermeisten Fällen aber auch gar nichts von Freude und Spass zu erkennen. Anderes Bild bei den Läuferinnen. Die haben meisten noch gelacht, sind seltener gegangen und haben im Schnitt "besser"/"frischer" ausgesehen. Mit Krämpfen umgekippt bzw. dehydriert zusammengebrochen sind ebenfalls nur Männer an dieser Stelle. Keine Frauen. Sind wir Männer einfach zu verbissen oder weniger leidensfähig oder schlechter vorbereitet oder ....

Mit laufenden Grüßen Wiesel, der es erschreckend fand, wie wenig Spass und Freude auf der Strecke zu sehen war.
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Der Laufschuhratgeber
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.... ach so und allen Läufer/innen natürlich herzlichen Glückwunsch zum Finish. :daumen: :daumen: :daumen:
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wiesel hat geschrieben:Sind wir Männer einfach zu verbissen oder weniger leidensfähig
JA! :D

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wiesel hat geschrieben:Hi und hallo,

gestern bei FFM-Marathon war ich als Zuschauer an der Strecke. Ich habe bei km 38 gestanden. Je länger die Laufzeit umso weniger Spass scheint es den Läufern gemacht zu haben. In den Gesichtern war in den allermeisten Fällen aber auch gar nichts von Freude und Spass zu erkennen. Anderes Bild bei den Läuferinnen. Die haben meisten noch gelacht, sind seltener gegangen und haben im Schnitt "besser"/"frischer" ausgesehen. Mit Krämpfen umgekippt bzw. dehydriert zusammengebrochen sind ebenfalls nur Männer an dieser Stelle. Keine Frauen. Sind wir Männer einfach zu verbissen oder weniger leidensfähig oder schlechter vorbereitet oder ....

Mit laufenden Grüßen Wiesel, der es erschreckend fand, wie wenig Spass und Freude auf der Strecke zu sehen war.
Ich stand ein paar KM weiter "hinten" und hatte einen ähnlichen Eindruck. Die Frauen schienen auch mir weit mehr Spaß zu habenals die Männer. Vielleicht sind wir Frauen nicht ganz so leistungs-verbissen?
Heike
Èinen Marathon beenden viel mehr Leute ohne Hirn als ohne Schuhe.

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wiesel hat geschrieben:Sind wir Männer einfach zu verbissen oder weniger leidensfähig oder schlechter vorbereitet oder ....
Ja, verbissener halt. Da wird sich lange vorher die bestmögliche Zielzeit ausgerechnet, eine Marschtabelle erstellt und auf Teufel komm raus eingehalten. Dadurch sind "WIR" wohl schon zu schnell fertig bzw. holen das Maximum heraus. Bei den Damen würde sicher oft noch etwas mehr gehen. Die Frauen sind etwas objektiver als Männer, sie wissen, wo es sich lohnt wirklich zu kämpfen ... und das ist definiv nicht beim Hobby Laufen.
Steif
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6
Steif hat geschrieben:Die Frauen sind etwas objektiver als Männer, sie wissen, wo es sich lohnt wirklich zu kämpfen ... und das ist definiv nicht beim Hobby Laufen.

Hm, Du das trifft aber nicht immer. Auch Frauen können Ziele verbissen verfolgen und Marschtabellen im Kopf haben, vielleicht können sie sie abner wirklich schneller fallen lassen und dann nur noch aus Freude laufen.

Naja, ich war zum beispiel letzte woche in Magdeburg sehr verbissen und dann auch enttäuscht, ich hätte gern das Maximum rausgeholt. Verdammtes Hobby Laufen :haeh: .

mandy
mein Blog: AmandaJanus

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Hallo wiesel und lahme ente,
da hätten wir uns ja fast getroffen :hallo: . Es ist seltsam, dass ihr das sagt, ich stand dort nach 4:30 noch mit einem Freund und wir haben genau das gleiche Phänomen festgestellt. Frauen hatten auch den etwas lockereren Laufstil und humpelten weniger. Manchmal sah man Pärchen zusammenlaufen - und "sie" sah jeweils frischer aus.

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Frauen haben einfach mehr Ausdauer, glaube ich. In den Zeiten schlägt sich das nicht so nieder, aus muskulären Gründen und so.... aber eben im Gesamteindruck. :D Ich selbst finde jeden halbwegs längeren Lauf (Tempo egal!) derart anstrengend und konzentrationsfordernd, daß von echtem Spaß niemals die Rede sein kann. :frown: Ist auch eine Frage des Talents - ja das wäre evtl. auch eine Erklärung: vielleicht machen von den Frauen eher nur die Talentierten mit, während bei den Männern jeder glaubt, dabei sein zu müssen; die prozentuale Verteilung ist ja wohl immer noch sehr unausgeglichen...

Jürgen

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Ich wage die Theorie, dass Frauen im Allgemeinen sich erst dann an einen Marathon wagen, wenn sie "ausreichend trainiert"(*) sind. Wenn sie sich ziemlich sicher sind, dass sie ihn schaffen werden - und zwar nicht auf dem letzten Loch pfeifend. Und das sieht man dann auch.

Die gleiche Feststellung habe ich als Zuschauer beim Medienmarathon in München gemacht. Da standen wir bei km 32. Es war erschreckend zu sehen, wie sich manche Männer offensichtlich gequält haben. Und es gab Frauen, die waren zwar im hinteren Drittel, liefen aber noch richtig locker und fröhlich an uns vorbei.

Eigentlich ist das Ganze ja auch rein rechnerisch zu erklären. Es gibt zwar gleich viele Männer und Frauen, aber bei Laufveranstaltungen ist der Männeranteil viel höher. Das kann ja wohl nicht sein, dass Männer die talentierteren Läufer sind. Männer müssen sich einfach öfter was beweisen. Frauen, denke ich, gehen da eher nach dem Lustprinzip. Ich jedenfalls schon.

Grüße
Uschi

(*) Bitte keine neue Diskussion darüber. Ich meine damit, dass sie einfach eher wissen, was sie schaffen können und nicht nur schaffen wollen.

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Pollux hat geschrieben:Vielleicht gehen Männer das Training überzogener an, haben eine höhere Erwartungshaltung, suchen sich einen Trainingsplan aus, der nicht realistisch genug ist. Die Quittung gibts dann beim Lauf. Evtl. sind Frauen realistischere Menschen, was die erreichbaren Ziele angehen.
Ich hätte es mich nicht so offen zu sagen getraut, aber Du sprichst mir aus der Seele. Wir sind eine größere Lauftruppe und da denke ich mir manchesmal, wie selbstbewußt doch viele Männer mit Zeiten und PBs umgehen und sich Dinge zutrauen, die nicht sehr real sind! Umso größer ist dann die Entäuschung im Ziel....

Viele Frauen neigen hingegen dazu, sich genau "Nichts" zuzutrauen, obwohl sie super drauf sind und sind dann ganz überrascht ob ihrer Ergebnisse, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!!

Allerdings ist auch vieles Erfahrungssache, zumindest bei mir, ich kann mich mittlerweile recht gut einschätzen....

@Leidensfähigkeit: Natürlich, wir bekommen ja auch die Kinder :teufel:

LG
Manuela
Seit 14.5.2007 mit einer kleinen Prinzessin an meiner Seite:daumen:

Mein Verein: http://www.triteamchaos.at

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[quote="JuergenF"]Frauen haben einfach mehr Ausdauer, glaube ich. In den Zeiten schlägt sich das nicht so nieder, aus muskulären Gründen und so.... aber eben im Gesamteindruck. :D Ich selbst finde jeden halbwegs längeren Lauf (Tempo egal!) derart anstrengend und konzentrationsfordernd, daß von echtem Spaß niemals die Rede sein kann. :frown: Ist auch eine Frage des Talents - ja das wäre evtl. auch eine Erklärung: vielleicht machen von den Frauen eher nur die Talentierten mit, während bei den Männern jeder glaubt, dabei sein zu müssen]


Noch nicht ausgeschlafen, was? :D
Du hast doch Talent, streite das nicht ab, bloß du neigst zum untertreiben :zwinker2:

Aber du hast Recht: Ich glaube auch, dass es Frauen mehr Spaß macht.
Mum: Was willste denn heute laufen?
Ich: Naja, gewinnen oder zumindest neue Bestzeit.
Mum: Na dann viel Spaß.
Ich: Und du?
Mum: Ich schaue, dass ich unter 60 Minuten bleibe, aber schön langsam.


Später:
Ich: Warum freust du dich so, wenn du mit 61 Minuten ins Ziel läufst.
Mum: War doch ein schöner Lauf, klasse. Und bei dir?
Ich: Scheiße, habe zwar die Altersklasse gewonnen und neue persönliche Bestzeit, aber irgendwie war es total kacke. Hätte mir mehr ausgerechnet!


So laufen doch die Gespräche ab, was :D

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Ich könnt mir noch vorstellen (so als Ausrede :D ) dass das höhere Gewicht eines Mannes je länger ein Lauf dauert ein umso grösseres orthopädisches Problem mit sich bringt. Deshalb vielleicht die Unterschiede zu Frauen bei 4h+ Läufern. Oder dass viel mehr Männer mitmachen (dann ist natürlich der absolute Anteil der Untrainierten auch grösser :D ).

Apropos Zitat Steif "Bei den Damen würde sicher oft noch etwas mehr gehen." Das glaube ich auch, aber nur bis einmal der Knopf (die Sucht zu gross) aufgegangen ist. Meine Frau hat 2 Jahre die 2h im HM nicht geknackt. Dann innerhalb der letzten 2 Monate 1:56 mit mir als Zugläufer. Dann alleine 1:52.

Dann am Samstag gebe ich ihr den Tip die ersten 10km in 50min zu machen, dann habe sie garantiert einen neuen Rekord. Was macht sie? Erste 10km in 46:xx min :tocktock: . Resultat 1:47h. Obwohl es ziemlich heiss war! Jetzt ist sie schneller als ich! Keine Ahnung wohin das jetzt noch führen kann, wenn sie weiterhin Freude daran hat. Ich sage nie mehr "unmöglich". :nick:

gruss oeti

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Bei mir ist es so:

Das ich 42 km am Stück laufen kann, weiß ich inzwischen. Irgendwo hinzufahren, um dann genau diese 42 km locker, entspannt, mit einem Lächeln auf den Lippen usw. zu laufen kommt für mich nicht in Frage. Dazu ist mir der ganze Aufwand zu groß, da habe ich einfach keine Lust zu. Wenn ich an einem Marathon teilnehme, will ich ein Ziel erreichen (ob realistisch oder nicht, sei jetzt mal dahin gestellt). Dazu ist es notwendig, dss ich konzentriert laufe und zum Ende hin wird es meist auch hart. Spass macht mir das Ganze trotzdem, aber eben nicht auf die Art, dass es die Zuschauer direkt sehen können.

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interessante theorie :) stimmt wohl auch in vielen fällen. habe auch beim münchen marathon die frauen als "besser drauf" gesehen.

wobei ich mich fast da ein bisschen ausschließen möchte. im training ist dieser spass da, ich geh auch "einfach mal so" laufen, ohne auf die uhr zu schauen oder mir irgendetwas vorzunehmen. im wk bin ich dann aber schon eher die, die nicht mehr lacht. :P :wink: hab bisher aber nur 10er mitgemacht, dass ist ne andere distanz, da kann man schonmal laufen, bis es wehtut, früher oder später kommt die ziellinie ;) kann man beim marathon ganz bestimmt nicht analog durchziehen.

habe aber lernen müssen, dass ein zeitziel nicht unbedingt klappen muss, das ist von so vielen komponenten abhängig...
gerade weil bei wk weniger frauen mitmachen, sehe ich da eine kleine chance für mich. zumal auch frauen in meiner ak eher weniger sind. die meisten hobbyläufer sind meist 30 bis 40, wenn sie sich entscheiden nach ein paar jahren des couchpotatoe-daseins so richtig gas zu geben. in meinem alter macht man eher andere sportarten, geht ins fitnessstudio, zum snowboarden oder so (stelle ich zumindest bei vielen fest). und es gibt jede menge fitness-joggerinnen, die ihre halbe stunde (mit diskman in der hand :D ) joggen und damit ist gut. klar gibts gerade bei den jüngeren auch richtig gute läuferinnen. aber an diese zeiten (unter 40 min oder so) komm ich erstmal eh nicht ran.

ich habe festgestellt, dass ich mit meinem ehrgeiz auf teilweise ablehnende meinungen stoße. von "du bist fanatisch" bis "übertreibs nicht" usw. ich weiß mittlerweile gut, wieviel ich machen kann, was drin ist und was zuviel des guten ist. wenns mal blöde zwickt, muss halt ne pause her bzw. nur langsam gelaufen werden. ich versuche dann auch nicht groß zu jammern, wenn ich nen fiesen muskelkater hab.
meine ziele sind mir mittlerweile sehr klar, ich überlasse nicht mehr so viel dem zufall. ;)
PBs 2006:
10km: 48:10
HM: 1:51:24
M: 3:58:30
to do 2006:
10.12. Ismaninger Winterlaufserie, 1. Lauf (12,8km)

15
Klar ist es wichtig, dass der Lauf Spaß macht! Nur wegen schnellerer Zeiten würde ich garnicht erst antreten.

Ich bin gestern in Ffm mit drei Kolleginnen die Staffel gelaufen. Für mich eine schnelle Zeit, trotzdem fand ich´s total doof w/langweiliger Strecke und teilweise pöbelndem Publikum in meinem Teilstück. Was dann dafür entschädigt hat, war unser gemeinsamer Zielspurt Hand in Hand. Und das, obwohl ich eher Einzelläuferin bin.

Eine von uns hatte schon angekündigt, danach das Laufen ganz sein zu lassen, das sei nicht ihr Sport. Dann hat´s ihr soviel Spaß gemacht, dass sie nun doch weiterläuft. Im nächsten Jahr wollen wir gemeinsam in Stockholm HM laufen. Wenn´s keinen Spaßfaktor gäbe, könnten wir den auch hier um die Ecke laufen. Aber das drumrum motiviert uns Mädels doch ungemein.

In Berlin bin ich allein den ganzen in einer horrenden Zeit (klar ist ein Marathon über 5 Stunden ein Marathon :nick: ) mich die ganze Zeit freuend vor mich hin getappt. Das war trotz der größeren Anstrengung für mich persönlich ein Riesenfest gegenüber gestern in Ffm.
25.09. Berlin F 5178 - Blondie ist im Ziel!

16
Ich glaube da an eine andere Theorie.

Wer Kinder gebären kann, für den ist Marathon doch nur ein kleiner Spaziergang :)

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Hi![quote="cyana"]hab bisher aber nur 10er mitgemacht, dass ist ne andere distanz, da kann man schonmal laufen, bis es wehtut, früher oder später kommt die ziellinie ]Stimmt, Marathon ist anders. Aber auch nicht grundlegend anders. Vor allem ist die Phase, in der es weh tut, beim Marathon länger ;-)

Gute Wettkämpfe,

Carsten

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Ich denke, so blöd ist die Idee mit dem Kinder bekommen nicht.
Frauen müssen notgedrungen eine gewisse Leidensfähigkeit mitbringen- bei eienr Geburt kann man schlecht sagen " ich steig aus, ich mach morgen weiter" (kann man schon sagen, hab ich auch gemacht- nur nützen tut's nix)

also, ich denke , das hat die Biologie so mitgegeben.
Aber das wird sicher nicht von allen ausgeschöpft.
Ich sah bei meinen 10er sicher gar nicht nach Spaß aus. Aber ich mag ja auch technischen Spielkram :D

Da kommen sicher viele Faktoren zusammen. Männer trauen sich mehr zu als Frauen, ganz unabhängig von der tatsächlichen Leistungsfähigkeit. Also werden Frauen allgemein besser vorbereitet sein b.z.w. sich einfach sicherer sein wenn sie an den Start gehen.
Aber ich hab gehört, da gibt es auch Ausnahmen :D

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

19
Kann ich mir vorstellen. ICh bin auf die Fotos vom Frankfurt- Marathon gespannt. ICh hab mich ganz schön gequält und konnte das nicht verbergen. Muss ausgesehen haben, als würde ich vor irgendjemanden wegrennen.
Der Ehrgeiz war bei mir ganz schön groß, meine Freundin meinte, er sei krankhaft und das sei eben auch "typisch" für Männer. Daran wirds wohl liegen.

Gruß, Micha

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Sieht das nach Spaß aus? Oder bin ich ein Mann? :confused: *schreck* *nachguck*
Neeee, eindeutig Frau :D

und von wegen besser vorbereitet und vernünftiger:
Schmerzen, Übelkeit udn eine Zeit von über 1h 14.

Trotzdem: ich bereue nix

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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pingufreundin hat geschrieben:Also werden Frauen allgemein besser vorbereitet sein b.z.w. sich einfach sicherer sein wenn sie an den Start gehen.
jo, seh ich auch so. deswegen kann ich trainingspläne nicht ab, die nicht genügend lange läufe haben. oder die aussage, dass man nen marathon laufen kann, wenn man in der woche nen umfang von 42 km hinbekommt. (oder 2x 20 km trainingsläufe ergeben nen marathon im wk.) diesen umfang hab ich hin und wieder, aber würde mich noch lange nicht da rantrauen.
ich könnte wohl auch schon nen halbmarathon finishen, der 20 km testlauf neulich lief super, hätte wohl noch weiter können. aber dennoch, das hat zeit.
ich möchte mich zuerst auch zeitlich dafür besser einschätzen können, über 2h kommt für mich nicht in frage. möchte auch mal bei kühleren temperaturen weit gelaufen sein, möchte mir einfach sicher sein. :nick:
PBs 2006:
10km: 48:10
HM: 1:51:24
M: 3:58:30
to do 2006:
10.12. Ismaninger Winterlaufserie, 1. Lauf (12,8km)

22
Hey Pingu,

hast dich wohl richtig gequält*g*!

Übrigens: Gratulation zur neuen PB!

23
Hi,

bei Uschis Theorie unterschreibe ich weitgehend. Und ergänze noch: Unter den männlichen Marathonteilnehmern gibt es sicherlich viel mehr, die das als Prestigeprojekt sehen, als Managererfolgsnotiz (passt die Bestzeit auch zum Golf-Handicap?) oder als großes Ich-zerschmettere-die-Midlifecrisis-Unternehmen. Im Zweifel ist es vielleicht auch nur der Nachbar oder Kollege, der letztes Jahr vorgelegt hat und den man ja wohl noch unterbieten kann. Und schließlich noch die "Jungswetten" ...

Gruß,
Guido

24
Hallo,

ich glaube wie viele andere auch, dass Frauen *im Schnitt* besser vorbereitet an die Sache rangehen. Meine Theorie ist, dass das schon auf schon auf einem relativ niedrigen Leistungsniveau anfängt. Die wenigsten wollen ja bei ihrem ersten Volkslauf unter den Letzten landen. Männer erreichen dieses Ziel theoretisch mit weniger Aufwand als Frauen, da sie eigentlich immer mit ein paar Frauen rechnen können, die *noch* langsamer sind. Frauen können das nicht und müssen daher von Anfang an besser vorbereitet ins Rennen gehen.
Was auch noch dazu beiträgt, ist kurioserweise, dass Frauen im Schnitt weniger Sport treiben als Männer. Wer schon mal ein bisschen Sport gemacht hat, denkt eventuell eher, dass er das mal einfach so kann, als jemand, der bisher noch nichts gemacht hat.
Außerdem neigen Frauen nicht zu Stammtischwetten....

tina

25
Neue These:

Frauen laufen nur, wenn es ihnen Spass macht, Männer sind da masochistischer. :idee2:

26
Interessant Karl-Heinz,

aber ich gehe auch nicht bei Regen laufen*g*!
(Ich wusste es, ich bin ne Frau*gg*)

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taukaz hat geschrieben:Neue These:

Frauen laufen nur, wenn es ihnen Spass macht, Männer sind da masochistischer. :idee2:

Widerspruch! Nicht wenige Frauen laufen, um abzunehmen obwohl es ihnen nicht den geringsten Spaß macht. Die nehmen aber normalerweise nicht an Volksläufen teil

Tina

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dimarco hat geschrieben:Ich glaube da an eine andere Theorie.

Wer Kinder gebären kann, für den ist Marathon doch nur ein kleiner Spaziergang :)

Das wäre schon fast eine wissenschaftliche Erklärung, ich hab irgendwo mal gelesen das Frauen mehr weiße Muskelfasern haben als Männer, damit besser für Ausdauerleistungen gewappnet.Männer haben mehr rote Muskelfasern und deswegen eine höhere Schnellkraft. Die Evolution hätte das so eingerichtet weil die Schwangerschaft an sich ja eine Ausdauerleistung ist, obs stimmt, keine Ahnung.

Es könnte eventuell auch schlicht daran liegen dsa Frauen die besseren Menschen sind und deswegen bem Marathon mehr lächeln.

Lutz(ist schleimig, ich weiß.-))
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
Bild

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wiesel hat geschrieben:Sind wir Männer einfach zu verbissen oder weniger leidensfähig oder schlechter vorbereitet oder ....
Frauen laufen unambitionierter. Sie sind eher Event-Läuferinnen als Wettkämpferinnen.
Die, die ambitioniert laufen, unterscheiden sich dann auch nicht von den Männern.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Der Hiddestorfer hat geschrieben: Es könnte eventuell auch schlicht daran liegen dsa Frauen die besseren Menschen sind und deswegen bem Marathon mehr lächeln.

Lutz(ist schleimig, ich weiß.-))

Genau, so ist's. Hat nix mit schleimig zu tun, sondern ist einfach nur die Wahrheit. :wink:

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WinfriedK hat geschrieben:Frauen laufen unambitionierter. Sie sind eher Event-Läuferinnen als Wettkämpferinnen.
Die, die ambitioniert laufen, unterscheiden sich dann auch nicht von den Männern.
Sehe ich auch so. Mich dünken Frauen ganz allgemein weniger wettbewerbsorientiert wie Männer. Meine Freundin kann es auch nie wirklich nachvollziehen wenn ich von neuen PB träume. Und ich lächel dafür milde über ihren Glauben an den Fettverbrennungspuls :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Gruss
Dominik
Dominiks Sportblog

32
Hallo,

ich bin zwar weder Marathon noch Halbmarathon gelaufen, sondern nur 2 kleine Wk´s, aber ich für meinen Teil kann nur sagen, ich will gar nicht so ausgeko.... in´s Ziel kommen, egal bei was für einem Rennen. Ich mit meinem Ego will auch im Ziel noch lachen können, diesen Schweinehund laß ich auf meiner Schulter beim laufen sitzen, den schüttele ich nicht ab. Ich weiß nicht, ob meine Antwort für Frauen representativ ist, aber ich für meinen Teil gebe mir bei meinen Trainigsläufen auch nicht den Anschein von Anstrengung oder Anspannung oder Schmerzen, wenn ich anderen Sportlern begegne, ist halt so, bzw. ich bin halt so....... wahrscheinlich werde ich deshalb nicht schneller......

Viele Grüße Elisabeth

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Hallo,

ich bin zwar weder Marathon noch Halbmarathon gelaufen, sondern nur 2 kleine Wk´s, aber ich für meinen Teil kann nur sagen, ich will gar nicht so ausgeko.... in´s Ziel kommen, egal bei was für einem Rennen. Ich mit meinem Ego will auch im Ziel noch lachen können, diesen Schweinehund laß ich auf meiner Schulter beim laufen sitzen, den schüttele ich nicht ab. Ich weiß nicht, ob meine Antwort für Frauen representativ ist, aber ich für meinen Teil gebe mir bei meinen Trainigsläufen auch nicht den Anschein von Anstrengung oder Anspannung oder Schmerzen, wenn ich anderen Sportlern begegne :D , ist halt so, bzw. ich bin halt so....... :teufel: wahrscheinlich werde ich deshalb nicht schneller...... :confused:

Viele Grüße Elisabeth

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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Das wäre schon fast eine wissenschaftliche Erklärung, ich hab irgendwo mal gelesen das Frauen mehr weiße Muskelfasern haben als Männer, damit besser für Ausdauerleistungen gewappnet.Männer haben mehr rote Muskelfasern und deswegen eine höhere Schnellkraft. Die Evolution hätte das so eingerichtet weil die Schwangerschaft an sich ja eine Ausdauerleistung ist, obs stimmt, keine Ahnung.
Es verändert zwar nicht großartig die Aussage, und jeder weiß was Du meinst aber es ist genau umgekehrt: rot=langsam/ausdauern; weiß=schnell/schnell ermüdend :klugschei
Steif
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Ich weiß nicht, ob meine Antwort für Frauen representativ ist, aber ich für meinen Teil gebe mir bei meinen Trainigsläufen auch nicht den Anschein von Anstrengung oder Anspannung oder Schmerzen, wenn ich anderen Sportlern begegne
Dafür muß man keine Frau sein !!! Ich mach das natürlich genauso - bis die anderen Sportler außer Sichtweite sind :)

Jürgen

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TinaS hat geschrieben:Widerspruch! Nicht wenige Frauen laufen, um abzunehmen obwohl es ihnen nicht den geringsten Spaß macht.
Von denen kenn ich weit mehr als von den anderen, mal abgesehen von den virtuellen Frauen hier.
http://thovo.ch/_blog/

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TinaS hat geschrieben:
ich glaube wie viele andere auch, dass Frauen *im Schnitt* besser vorbereitet an die Sache rangehen.
das mag ja sein - kann aber nichts damit zu tun haben, dass auch im Schlußfeld beim Marathon gut gelaunte Frauen neben miesepetrig leidenden Männern herkrebsen. Denn auf etwa gleicher Höhe sind sie etwa gleich (schlecht ;-) trainiert. Und trotzdem gibt es diesen Unterschied.

Den habe ich übrigens auch wahrgenommen. Selber wohl ziemlich unterdurchschnittlich trainiert gings mir ja streckenweise auch grottenschlecht. Habe hinterher mehrmals gesagt: "Ich glaube, da haben Leute abgebrochen, denen es nicht annähernd so mies ging wie mir :zwinker5: " Aber tatsächlich strahle ich auf allen Bildern wie ein Honigkuchenpferd und habe auch durchgängig rumgewitzelt.

Das mit dem 'Kinder kriegen' hört sich zwar platt an - aber tatsächlich ist es seit meiner einzigen Ehrfahrung in dieser Richtung immer so eine Art Maßstab. Wenn was wehtut oder Schmerzen zu erwarten sind, kann sich frau leicht denken: "Was solls - Kind kriegen ist schlimmer" und entsprechend wegstecken. Denn das trifft ja tatsächlich so ziemlich immer zu :P

Bei mir ist es auch so (aber da möchte ich nicht für alle Frauen verallgemeinern, weil ich es schlicht nicht weiß), dass ich körperliche Schmerzen bzw. Probleme nicht automatisch zum Maßstab meines psychischen Wohlbefindens mache. Während ich fast nur Männer kenne, die das tun (zwickts im Hals und läuft die Nase, machen sie ein Gesicht wie 3 Wochen Regenwetter), kenne ich viele Frauen und schließe mich da ein, die das nicht 1:1 wahrnehmen. Es gibt eben schlimmere Probleme als ein bisschen Schmerzen oder auch ein bisschen mehr und noch mehr und noch mehr ... könnte alles schlimmer sein - sogar wenn nichts wehtut ... Andere Maßstäbe für Wohlbefinden, Zufriedenheit und Unzufriedenheit. Das könnte es doch sein, oder?

38
Madonna hat geschrieben:But secretly you'd love to know what it's like
Wouldn't you
What it feels for a girl.
SCNR

Carsten

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Stimme mit den meisten anderen überein, dass viele Frauen bei Laufveranstaltungen nicht so an ihre Grenzen gehen wie Männer, jedenfalls die Hobbyläuferinnen nicht.
Im Damen-Leistungssport ist das was anderes, da wird genauso hart gekämpft und lächelnd ins Ziel kommen ist nicht das wichtigste.
Mir hat man auch schon häufig gesagt, ich hätte noch "locker" und "unangestrengt" ausgesehen, obwohl ich das Gefühl hatte, aus dem letzten Loch zu pfeifen...aber irgendwann habe ich dann auch gemerkt, dass ich es meistens nicht schaffe, das letzte Quentchen noch herauszuholen.
Ich glaube allerdings nicht, dass das insgesamt was mit dem Kinderkriegen zu tun hat, auch nicht mit der Tatsache, als Frau "gebärfähig" zu sein. ;-)
Denn gerade dann müsste man ja beim Laufen an die eigenen Grenzen gehen, dass es nur so kracht...eine Geburt übersteht man gewöhnlich auch nicht mit einem lockeren Lächeln auf den Lippen ;-)
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

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Giegi hat geschrieben:Ganz was anderes: Kylie, hab eben Dein neues Foto gesehen, Du siehst von mal zu mal immer noch besser aus....
Stimmt! :daumen:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Lizzy hat geschrieben:das mag ja sein - kann aber nichts damit zu tun haben, dass auch im Schlußfeld beim Marathon gut gelaunte Frauen neben miesepetrig leidenden Männern herkrebsen. Denn auf etwa gleicher Höhe sind sie etwa gleich (schlecht ]

Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht ganz. Ich war immer der Meinung, dass eine Frau, die gleich schnell wie ein Mann läuft, zumindest theoretisch besser trainiert ist, da ein Mann 'von Natur aus' schneller läuft.
Praktisch denke ich aber sowieso nicht, dass man den Trainingszustand an der Zeit ablesen kann. Eventuell laufen Frauen tasächlich 'konservativer' in bezug auf ihren individuellen Trainingszustand.

Bei mir ist es auch so (aber da möchte ich nicht für alle Frauen verallgemeinern, weil ich es schlicht nicht weiß), dass ich körperliche Schmerzen bzw. Probleme nicht automatisch zum Maßstab meines psychischen Wohlbefindens mache. Während ich fast nur Männer kenne, die das tun (zwickts im Hals und läuft die Nase, machen sie ein Gesicht wie 3 Wochen Regenwetter), kenne ich viele Frauen und schließe mich da ein, die das nicht 1:1 wahrnehmen.

Ich bring zwar selber gerne den zugegebenermaßen gemeinen Spruch 'Männerschnupfen ist schlimmer als Krebs', halte das aber auch für ein Klischee. Wenn ich so recht nachdenke, kenn ich auch viele wehleidige Frauen.

Wenn ich übrigens Lauf- oder andere Sportbilder von mir anschaue, grinse ich zwar beileibe nicht wie ein Honigkuchenpferd, aber sehr angestrengt sehe ich auch nicht aus, auch dann nicht, wenn ich mich subjektiv so fühle. Ich musste mir früher auch im Sportunterricht oft vorwerfen lassen, dass ich mich nicht anstrenge. Ich glaub aber nicht, dass das ursächlich damit zu tun hat, dass ich eine Frau bin.

Tina

43
Hallo allerseits,

ich denke dieses Phänomen ist nicht laufspezifisch. Es geht wohl eher um die Motivation. btw: Wir reden hier nicht über die Eliteläuferinnen.

Männer wollen eine bestimmte Zeit erreichen. Frauen wollen sich "wohlfühlen". Dabei gehen sie natürlich beim Laufen auch nicht an ihre Grenzen und erreichen auch nicht ihre optimale Zeit, aber das ist ja auch nicht ihr Ziel.

Männer hingegen, wollen sich nicht wohlfühlen, sondern etwas erreichen. Eine Zielzeit bspw. Selbst die langsamsten beißen dabei, um die 5h zu knacken.

Also meine Theorie: Zeitorientierte Frauen kämpfen auch, leiden, und sehen auch dementsprechend aus.

Und noch kurz zu dem "Frauen können besser leiden weil sie ja Kinder bekommen und deswegen grinsen sie im Wettkampf"-Blödsinn.
Wenn jemand gut leiden kann, heißt das doch bloß, dass er auch unter Schmerzen kämpfen und beißen kann. Wenn das bei Frauen zutreffen würde, hätten sie ja einen direkten Vorteil, weil sie mehr aus sich heraus holen könnten, als Männer. Müssten also daher bei gleicher Vorbereitung bzw. Leistungsfähigkeit, schneller sein als die Männer.

Frauen können also noch strahlen, weil sie gerade nicht leiden, während Männer alles geben (wollen, müssen) und am Ende mächtig beißen.

Noch ein Beispiel zum "besser leiden": Als Snowboard-Anfänger haut man sich recht häufig hin. Sportartbedingt immer auf die Knie oder den Arsch. Während sich sowohl ich als auch meine männlichen Freunde ohne großes Jammern da durch quälten, bis die Technik stimmt, war bei den Mädels schon viel gutes Zureden nötig, damit sie das Brett nicht am ersten Tag den Hang runter geschmissen haben. :confused:

City Sliker
Irgendwann merkt jeder, dass er nur von Idioten umgeben ist. Wenn nicht, dann hat das seinen Grund... :zwinker5:

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Giegi hat geschrieben:Ganz was anderes: Kylie, hab eben Dein neues Foto gesehen, Du siehst von mal zu mal immer noch besser aus....
Wollte ich vorhin auch schon sagen. :daumen:

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Hey,

ich denke auch dass Frauen eher dazu neigen sich selbst zu unterschätzen, Männer dagegen neigen eher dazu sich zu überschätzen.
Wer bei km 38 schon deutlich hinter seiner Zielzeit liegt ist vermutlich schon enttäuscht und muß natürlich auch kämpfen. Wenn man bei km 38 ist und schon absehen kann, dass man schneller ist als geplant, da kann man die restlichen km locker angehen.

Grüße
Alisna

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City Sliker hat geschrieben: Also meine Theorie: Zeitorientierte Frauen kämpfen auch, leiden, und sehen auch dementsprechend aus.


:nick:


Dass insgesamt weniger zeitfixierte Läuferinnen unterwegs sind, find ich trotzdem ganz symphatisch (so ist die Konkurrenz überschaubarer :wink: )


Gruß,
Uli

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Hi!
Giegi hat geschrieben:Ganz was anderes: Kylie, hab eben Dein neues Foto gesehen, Du siehst von mal zu mal immer noch besser aus....
Dem schließe ich mich auch gerne an.

Darf man eigentlich auch bei Nichtschwangeren (es komme mir keiner mit Rechtschreibung) schreiben, wenn einem ein neues Bild gefällt? Ich habe bei mir jedenfalls ein Muster festgestellt. Mir gefallen Bilder von Frauen, auf denen Trinkgefäße zu sehen sind, wahrscheinlich weil das etwas Geselliges hat.

Gruß,

Carsten

Rechenmodell

50
Zitat Der Hiddestorfer
... ich hab irgendwo mal gelesen das Frauen mehr weiße Muskelfasern haben als Männer, damit besser für Ausdauerleistungen gewappnet ...
Es gibt eine Reihe sportwissenschaftlicher Untersuchungen, die Frauen deshalb ein höheres Ausdauerpotential bescheinigen als Männern.

Nimmt man dann noch die Tatsache hinzu, dass bei fast allen Laufbewerben weitaus weniger Frauen als Männer an den Start gehen und diese Frauen dafür wiederum besser trainiert sind (wie die Mehrheit im Forum offenbar glaubt), braucht man sich über den Eindruck, den man als ZuschauerIn bekommt, nicht mehr zu wundern.

Kleines Rechenexempel - Marke "Wir lesen aus dem Kaffeesud" - gefällig?
Sagen wir, es sind 100 Frauen am Start, 80 davon (also 80%) sind gut vorbereitet.
Gleichzeitig starten 500 Männer, 300 davon (also 60%) sind gut vorbereitet.

Stehe ich also als Zuschauer bei Km 38 an der Strecke, kommen daher 200 "ziemlich bis völlig" bediente Herren der Schöpfung an mir vorbei :teufel: , während die Damen mit "nur" 20 Teilnehmerinnen von der "fix und fertig" Kategorie vertreten sind :confused:

Liebe Grüße

El Corredor
Gesperrt

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