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Mein erster Ultra: Schwäbischer Albmarathon 50 Km am 22.10.2005

Mein erster Ultra: Schwäbischer Albmarathon 50 Km am 22.10.2005

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Von Null auf 50! Schwäbischer Albmarathon 22.10.2005

Alle Mühen und Plagereien der letzten anderthalb Jahre haben sich gelohnt!

Die Jahren davor war ich nur ein regelmäßiger Jogger, der zwei oder drei Läufe in der Woche absolvierte ohne weitere Ambitionen. Ich tat nur so viel, dass es für mein eigentliches Hobby ‚das Bergsteigen’ reichte.

Zwei Wochen vor dem Trainingslauf in Freiburg 30 Km am 10.04.2005 habe ich mir einen Muskelfaserriss in der Linken Wade zugezogen. Eine Arztkonsultation hat damals den befürchtete GAU bestätigt. Der angepeilte Gutenberger Marathon in Mainz war damit plötzlich in die Ferne gerückt und eine sechswöchige Zwangspause setzte sich durch. Es war eine deprimierende Zeit angesichts der schönen Fernsehbilder vom langersehnten Lauf in Mainz.

Auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz bin ich auf das ‚Ultra’ vom Schwäbisch Gmünd gestoßen, den schwäbischen Albmarathon 2005. Die drei Kaiserberge habe ich die letzten Jahre von meinem Laufterritorium rund um Bad Boll (schwäbische Voralb: Kornberg, Bossler, Fuchseck) ständig im Blick gehabt; eine Überschreitung dieser Berge erschien mir deshalb als Ersatz für den verpassten Lauf als angemessen, und so habe ich mich für den 50 Km-Berglauf in Schwäbisch Gmünd am 22.10.2005 angemeldet.

Mitentscheidend für diese ‚Verrücktheit’ war die Nähe von Schwäbisch Gmünd zu meinem Wohnort. In der Zwischenzeit habe ich das Training wieder aufgenommen, dabei standen die Trainingspläne vom ‚virtuellen Lauftreff’ des SWR Pate.
Da ich noch nie an einem Marathon geschweige denn an einem ‚Ultra’ mit 1100m Anstiege teilgenommen habe, bezweifelte ich anfangs trotz optimaler Vorbereitung und exzellentem Befinden, ob ich wohl ankommen würde.

Ich habe die Webseite ‚www.albmarathon.de’ ein paar Tage vorher immer wieder besucht und die Presseberichte gelesen. Diese lesen sich wie das ‚who’s who’ der Läuferszene:

‚Der größte Ultramarathon Süddeutschlands, der von der DJK Schwäbisch Gmünd veranstaltete Schwäbische Alb Marathon über 50 km war in diesem Jahr gleichzeitig die Deutsche Meisterschaft der Deutschen Ultramarathon Vereinigung (DUV) im Cross- und Landschaftslauf. Mit dabei sind Läufer wie Jochen Kümpel, Europameisterschaftsdritter 2004 und Läuferinnen wie die Drittplazierte des Spartathlon (246 Km von Athen nach Sparta), Elke Streicher’.

Ich war schwer beeindruckt und eingeschüchtert zugleich. ‚Mensch diese Veranstaltung ist sicher eine Nummer zu groß für dich’ habe ich des öfteren gedacht.

Am Freitag vor dem Lauf habe ich abends in Begleitung meines 12-jährigen Sohnes die Start-Nr. 35 abgeholt und getreu nach dem Motto ‚viel muss viel helfen’ viel Pasta zu mir genommen. Die Nacht habe ich aber sehr unruhig verbracht. Viele Gedanken schwirrten mir durch den Kopf ‚wirst du es schaffen?’, ‚wird der Trainingszustand reichen?’, ‚kannst du dir die Strecke gut einteilen?’, ... Irgendwann setze sich die Müdigkeit doch noch durch.

Samstag um 6 Uhr früh war ich bereits beim Bäcker. Es war kühl, obwohl der Wetterbericht optimistisch war, habe ich angesichts des anfänglich bedeckten Himmels Nässe, Nebel und Kälte befürchtet.
Um 7:00 Uhr habe ich je 2 Toastbrote mit Honig und Orangenmarmelade verzehrt. Laugenbrötchen und Brezeln habe ich ausnahmsweise links liegen lassen.

Eine Stunde später fuhr ich mit der ganzen Familie (Frau, Tochter mit Freundin und Sohn) in die nur 20 Km entfernten schönen Stadt Schwäbisch Gmünd. Wir parkten in der Nähe der Sporthalle, wo einige zur Nachmeldung eilten. Andere waren schon in voller Montur -einige in langen Hosen- bereit zum Laufen. Der erste Fehler, den ich gemacht habe, obwohl ich alle Laufkleidervarianten dabei hatte, ist dass, ich mich einigen Pessimisten angeschlossen und für die langen Hosen entschieden habe. Nur gut, dass ich trotzdem keine Regenjacke auf der Strecke mitgenommen habe.

Von da gingen wir zu Fuß in Richtung Marktplatz, auf der bereits eine Menge Läufer und Zuschauer vor einer großen Bühne, die Live- Musik von „more Fun“ lauschten.
Ich nahm ein ‚Powerbar’, den ich ein Tag zuvor bei der GAMS (Gesundheits- und Ausdauersport- Messe Schwäbisch Gmünd) erworben hatte. Danach musste ich ein paar Mal zu den Dixi-Toiletten. Überraschend war das Treffen eines Arbeitskollegen aus Stuttgart, der sich kurzfristig zum 25er-Lauf angemeldet hatte.
Es fing an zu nieseln, aber die Aufwärmgymnastik vor dem Start zerstreute meine Befürchtungen eines möglicherweise nassen Tages.

Um 10 Uhr erfolgte im historischen Markplatz das Einzählen durch den Oberbürgermeister Leidig unter großem Applaus ‚zehn... neun ... ... drei... zwei... eins Start!’

Ich bewegte mich mitten im Pulk in einem anfangs gemächlichen Tempo ‚bloß nicht überziehen’ habe ich mir immer gesagt. Ich habe so oft darüber gelesen, wie wichtig es ist, am Anfang sein eigenes Tempo zu laufen, so dass es mir gar nichts ausmachte, dass viele an mir vorbei zogen. Nach ca. 1 Km traf ich eine Nachbarin als 25er-Kandidatin, die nach kurzer Unterhaltung an mir vorbei zog. Die ersten 5 Km verlaufen flach entlang der Rems bis zum Beginn von Beutental, wo es die erste Versorgungsstation gab. Bis dahin habe ich es genossen, dass es schattig und kalt war.
Danach folgte der leichte Anstieg durch den Waldweg Richtung Wäschenbeuren. Die Wolken haben ab dem Wäscherhof den wärmenden Sonnenstrahlen Platz gelassen.

Ein herrliches goldenes Herbstwetter umrahmte die Szenerie von da an. Inzwischen haben wird Wäschenbeuren erreicht, wo eine Menge klatschender Zuschauer uns herzlich empfing. Der Anstieg zum Hohenstaufen wurde steiler und im Pulk, wo ich mich befand, habe ich interessiert einige Positionskämpfe beobachtet. Da ich immer im steilen Gelände trainiert habe, fiel mir die Steigung nicht schwer. Mir ging es gut, Puls und Atmung waren ok. ‚Tempo beibehalten’ habe ich mir gedacht.

Kurz vor dem ersten Gipfel (684m) ging es erstmals auf einem Waldweg weiter. Der Weg wurde immer steiler und schmaler. Ich überholte einige Geher. Minuten später ging es bergab zum Teil über den gleichen Weg zurück. Auf dem Asrücken ging es weiter zum Rechberg. Es folgte ein traumhaftes Panorama unter der herbstlichen Sonne links der Schurwald, rechts die Schwäbische Alb, vorne Rechberg und Stuifen. Ich dachte, ich könnte eine Ewigkeit laufen.

Unterwegs traf ich meine Nachbarin wieder, die ich nach einem kurzen Gespräch überholte. Die Verpflegungsstation bei Km 25 empfand ich als sehr willkommen, da ich durch die lange Hose eine unangenehme Hitze zu spüren begann. Ich trank abermals Tee, der bei mir wie der Zaubertrank bei Asterix wirkte. Mein Zeitmesser zeigte auf dem Hohenrechberg (700m) 2:13 Std. an.
Danach ging der Weg steil hinab und forderte volle Konzentration. Hier begrüßte ich im Vorbeilaufen meinen Arbeitskollegen, der bereits den Nachhauseweg antrat. Bis jetzt flogen die Kilometer nur so dahin. Der Weg nach Stuifen ging wieder durch eine offene Landschaft. Der Lauf in dieser wunderschönen Umgebung schien mir sehr kurzweilig zu sein.

Nach Stuifen ging es entlang einer Schleife, die mit einem schönen aber steilen Waldweg, bis zum Gipfel (720m) anschließt. Der Weg ist allerdings mit Baumwurzeln bestückt, die zu Stolperfallen für müde Beine werden könnten. Ich spürte hier zum ersten mal die strapazierte Wadenmuskulatur. Nach einem Stempeln auf die Startnummer im Kontrollpunkt, ging es wieder bergwärts. Durch die zum Teil steilen Abstiege begann ich einen leichten Schmerz in meinen Knien und ein Ziehen in meinen Oberschenkeln zu spüren.
Inzwischen setze ein Nieseln und ein leichter Wind ein. Es war für mich eine dankbare Erfrischung. Bis dahin war ich bedingt durch die langen Hosen ziemlich aufgeheizt.

Ich dachte mir ,die drei Berge habe ich hinter mir und ab jetzt wird es nur noch leichter’. Kurz danach kam bei mir der Tiefpunkt bei ca. Km 32, so dass die Wendepunktstrecke und dessen leichter Anstieg bei Tannweiler zur Reiterleskapelle mir am meisten zu schaffen machte. Ich sehnte mich buchstäblich nach dem nächsten Versorgungspunkt, wo ich mich mit Bananenstücken und Tee versorgte.

Danach holte ich bei Km 36 einen Weggefährten ein, dem ich ein paar mal zwischen Hohenstaufen und Stuifen begegnet bin. Wir haben uns in einer stark abfallenden Waldstrecke in Richtung Waldstetten über das Laufen unterhalten und beschlossen die Reststrecke bis zum Ziel gemeinsam zu laufen. Er war ein Franke in meiner Altersklasse und hatte eine Menge Ultras hinter sich, so dass ich von seinem konstanten Tempo profitieren konnte. Ich war ziemlich erstaunt, dass es so gut lief. Die Km-Schilder zogen flott an uns vorbei, und ich sagte mir ‚nur nicht übermütig werden. Noch sind es einige Kilometer bis zum Ziel’.

Nach Verlassen des Waldes meldete sich die lachende Sonne wieder und der Weg flachte ab. Wir liefen durch eine ebene Landschaft mit Blick auf die Rückseite des Stuifen. Wir kamen an der Versorgungsstation in Waldstetten an. Ab da war bei mir nur Trinken angesagt. Durch meinen Laufpartner, der die Strecke bestens aus den vorigen Läufen kennt, habe ich erfahren, dass nach Waldstetten der letzten Aufstieg auf uns wartet.
Die magische Grenze, die ich dieses Jahr angestrebt habe, Km 42 kam näher, und ich stoppte 3:49 Std. Ich habe so etwas wie ein stummer innerlicher Freudenschrei losgelassen. Natürlich hat es Niemand gehört. Ich empfand eine unbeschreibliche Freude. Mein Nachbarn hätte mein strahlendes Gesicht sehen können, aber er war auch mit sich selbst beschäftigt.
Den klatschenden Zuschauer habe ich winkend, und wenn ich mich nicht gerade im Anstieg befand, auch lächelnd zurückgegrüßt. Ich spürte keinen Schmerz und keine Hitze mehr!
Es kam die erwartete fast 2 Kilometer lange Steigung. Wir überholten in einem sehr langsamen Tempo einige Geher. Uff! Geschafft! Die Strecke hätte auf keinen Fall länger sein dürfen.
In Straßdorf angekommen winkte ich den Polizisten vom Absperrdienst zu. Wir haben inzwischen die letzte Versorgungsstelle passiert und gingen auf einem langen Fahrradweg in einem guten Tempo Richtung Schwerzerallee in Schwäbisch Gmünd.
Nach Km 47 schaute ich auf die Uhr und mein Mitläufer sagte, während wir eine Gruppe disparater Läufer überholten, er glaube nicht, dass wir die 4:30 Std. Marke schaffen.
Das Km-Schild 48 lief an mir vorbei. Ich habe immer nicht richtig realisiert was gerade passiert war. Ich bin fast am Ziel und noch einigermaßen fit! Erst jetzt habe ich die Bemerkung meines Laufkamaraden über die Zielzeit 4:30 Std. realisiert, und ein Hauch von Ehrgeiz kam auf. Es folgte ein abwegiger Gedanke ‚soll ich die letzten Kräfte mobilisieren und das Tempo steigern oder nicht?’ Die Angst einzubrechen kurz vor dem Ziel war aber größer, und so ließ ich den Gedanken, Gedanken sein.
Außerdem verstieß dieser Gedanke gegen das bisherige unausgesprochene Solidaritätsprinzip zwischen mir und meinem Laufpartner.

Auf den letzten 800m in der Schwerzeralle war ein riesiges Empfangskommite am Platz. Ich hörte die Guggenmusik der Altstadtfeger im Zieleinlauf und lief nach 4:32:54 Std. durch das Tor wie in Trance.

Meinen Freudenschrei haben diesmal offensichtlich viele gehört, und meine Familie war total überrascht. Sie hatten mich meiner Voraussage nach erst in einer Stunde erwartet. Ich nahm meine Frau und meine Kinder in den Arm. Ich war glücklich.

Meine Frau und ich haben anschließend in einer familiären Atmosphäre in der Schwerzerhalle gespeist und die Siegerehrung mit Freude verfolgt.

Rückblickend kann ich folgendes resümieren:

Es war ein wunderschöner Lauf bei optimalem Wetter in einer grandiosen Landschaft, die an Schönheit kaum zu überbieten ist. Die Organisation war einwandfrei und die Helfer sehr freundlich. Deshalb möchte ich mich ganz herzlich bedanken für diese Leistung, und wenn ich gesund bleibe, dann sehen wir uns 2006 auf der schönsten Strecke Süddeutschlands wieder.

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Servus Pollux,

das erste Jahr habe ich mich an den Trainingsplänen von SWR-Lauftreff-Team 'von-null-auf-42' gehalten. In den letzten Monaten habe ich lediglich das Pensum auf ca. 80 - 100 Km pro Woche gesteigert und habe einiges wie z.B. Fahrtenspiele hinzugefügt.
Ich muss dazu sagen, dass ich vorwiegend im schwäbischen Voralb trainiere, da kommen schon einige Höhenmeter mit der Zeit zusammen.

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Sauber!!!!!

Klasse Leistung :daumen: :daumen: :daumen:
50 Km, drei Berge und etl. Hm in 4/32.

Respekt, Respekt.



Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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Gratulation zu dieser Leistung! Hast du den Laufreport gelesen? Da findest du dich im Bild...
Pressemitteilung hat geschrieben:Drittplazierte des Spartathlon (246 Km von Athen nach Sparta), Elke Streicher.
Zweitplatzierte!
Anilius hat geschrieben:schönsten Strecke Süddeutschlands wieder.
Ich bin ja ein grosser Fan dieser Strecke und die Schönheit steht wahrlich ausser Zweifel. Aber es gibt in Süddeutschland noch andere sehr schöne Strecken, das sollte nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise der Peter-Lauf im Kaiserstuhl mit grosser Auswahl an Strecken: HM, M, 50k, 100k.

Michael

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Von o auf 50 - und dann mit so einer Zeit im Ziel!!! Mein lieber Herr Gesangverein, ich ziehe meinen Hut! Toll!

Gruss Sigi

Alb = Muskelkatergarantie

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Danke für den schönen Bericht &
Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Leistung!

Beim Lesen Deiner Zeilen taten mir übrigens gleich wieder alle Knochen weh und ich bin mir sicher, dass wir uns irgendwo zwischen dem Rechberg (meine Zeit 2:15) und Gmünd (meine Zeit 4:30) auf der Strecke begegnet sein müssen :daumen: :daumen: ... ich überleg' nur schon die ganze Zeit wo :hihi: :hihi:

Schöne Grüße
Lars
Ava-Foto: Frankfurt 2011. Frühstück.

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Hallo Michael,

danke für Tipp mit Laufreport.de. In dem Bild sieht man übrigens mein Laufpartner aus dem Frankenland Nr. 76.
Der erwähnte Plazierungsfehler der Elke Streiche stammt nicht von mir. Ich habe den Text lediglich mit 'copy' and 'paste' aus einem Pressebericht in http://www.albmarathon.de übernommen.
Entschuldige vielmals, dass ich aus Unwissenheit die Strecke als die schönste Süddeuschlands bezeichnet habe. Ich habe im veröffentlichten Laufbericht bereits eine Korrektur angebracht. Dort heisst es '... auf einer der schönsten Strecken Südddeutschlands.
Da ich in in den 70-Jahren in Freiburg studiert und meine jetzige Frau dort kennengelernt habe, ist diese Ecke Deutschland so eine Art zweite Heimat für mich.

Viele Grüße
Anil Cyprien

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Hallo Pollux, Conny, Mayo, michael, Sigi, Lars

vielen Dank für eure Gratulation. Ich möchte nicht verheimlichen, dass ich ein wenig Stolz bin über die Leistung in Gmünd. Bis vor kurzem schwebte ich noch ein bisschen im Läuferhimmel.

Diese Woche habe ich das Training wieder aufgenommen. Die Muskel haben sich wieder gemeldet mit dem Motto 'Wir speichern nicht die Leistung vergangener Tagen!'. Ich bin in der Realität angekommen.

Viele Grüße
Anil Cyprien

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Hallo Pollux,

auf welcher Bergseite bist du denn?

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Hallo Lars,

Gratulation für deine Superleistung (4:30)!
Ich glaube auch dich gesehen zu haben. Wir haben uns sicher ein paar Mal begegnet.Hätte ich mich an dich gehalten, wäre ich vielleicht ein paar Minuten schneller (Schmunzel!).
Ich habe vor die Strecke nächstes Jahr zu wiederholen. Wir könnten dann gemeinsam laufen. Was meinst du?

Gruß
Anil Cyprien

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Hallo Anil,
Anilius hat geschrieben:In dem Bild sieht man übrigens mein Laufpartner aus dem Frankenland Nr. 76.
Der Rainer Fritsch... :zwinker4: mit ihm ist das so wie mit der Geschichte mit dem Hase und dem Igel. Fährst du zu einem Ultra, Rainer ist schon da :hihi:
Anilius hat geschrieben:Der erwähnte Plazierungsfehler der Elke Streiche stammt nicht von mir. Ich habe den Text lediglich mit 'copy' and 'paste' aus einem Pressebericht in http://www.albmarathon.de übernommen.
Ja, war klar, ich schrieb daher auch "Zitat von Pressemitteilung".
Anilius hat geschrieben:Da ich in in den 70-Jahren in Freiburg studiert und meine jetzige Frau dort kennengelernt habe, ist diese Ecke Deutschland so eine Art zweite Heimat für mich.
Dann kennst du das ja alles. Start und Ziel vom Kaiserstühler Marathon/50er/100er ist das Breisacher Weinfest :geil: :teufel:

Grüsse
Michael

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Hallo Michael,

der Rainer hat schon erzählt, dass er jede Menge Ultras und Marathons hinter sich hatte. Er läuft schon seit 27 Jahren.
Inzwischen habe ich die Webseite http://www.peter-lauf.de besucht. Es muss traumhaft sein, die Strecke zu laufen.
Für 2006 habe ich mich bereits für den Freiburger Marathon als Trainingslauf angemeldet um im Anschluss den Rennsteig-Supermarathon in Thüringen (72,7 Km) zu absolvieren :confused: .
Wenn ich das schaffe und gesund bleibe, dann kann ich 2007 den 100er Peter-Lauf ins Auge fassen und vielleicht wagen. Du merkst, der Laufvirus hat mich angesteckt. Es ist auf jedenfall schön Ziele zu haben. :wink:

Grüße
Anil Cyprien

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Anilius hat geschrieben:Hallo Lars,

Gratulation für deine Superleistung (4:30)!
Ich glaube auch dich gesehen zu haben. Wir haben uns sicher ein paar Mal begegnet.Hätte ich mich an dich gehalten, wäre ich vielleicht ein paar Minuten schneller (Schmunzel!).
Ich habe vor die Strecke nächstes Jahr zu wiederholen. Wir könnten dann gemeinsam laufen. Was meinst du?

Gruß
Anil Cyprien
Hallo Anil,

ich denke, nächstes Jahr ist bei mir eher wieder der Röntgenlauf in Remscheid dran und ich werde daher wohl nicht auf der Alb sein.

Für mich waren die Bergabstücke bei Euch ziemlich heftig, mal sehen, ob ich mir das noch mal gönnen werde :P

... und ich überlege immer noch, wo wir Dich / Euch überholt haben. Kann eigentlich nur bei der Isostelle in Waldstetten gewesen sein oder gleich auf der Extraschleife nach dem Stuifen. :confused:

Na egal, auf jeden Fall bis die Tage mal wieder &
Schönen Gruß
Lars
Ava-Foto: Frankfurt 2011. Frühstück.

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Hallo Anilius,

Gratulation zum Ultra :daumen:

sozusagen vom "Null auf 42"-iger zum "Null auf 42"-iger :zwinker2:
Für 2006 habe ich mich bereits für den Freiburger Marathon als Trainingslauf angemeldet um im Anschluss den Rennsteig-Supermarathon in Thüringen (72,7 Km) zu absolvieren :confused: .

Freiburg hab ich auch schon angemeldet und der Rennsteig ist geplant - ich hoffe wir sehen uns

:hallo: Frett
Wettkämpfe: Ultra-40x; Marathon-38x; HM-3x; 10 km-3x;

PB: U-116,1km/12Std, Biel 10:14, 65km/6Std; M-3:22; HM-1:35; 10 km-44:48

2010 Senftenberg HallenDoppelmara. 3:43/3:47, Rodgau 50 km 4:24, Marburg 50 km 4:24, Kandel-M 3:26, Eschollbrü. 50 km 4:12, Dt.Weinstr. 3:35, Rennsteig-SM 7:24, Bad Waldsee 3:27, 12-Std. Fellbach 112,9 km, 80km-Fidelitas 7:50, Ermstalmara. 3:46, Immenst-Gebirgsmara. 6:16, Allgäu-Ultratrail 9:02, ebm-Papst 3:39, Wörterseetrail 6:08

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Hallo Frett,

ebenso Gratulation für deine Leistungen in 2005. :daumen:
Du hast dich mächtig ins Zeug gelegt. :respekt: :respekt:

Für 2006 ist es ja wie abgesprochen. In Freiburg habe ich die Nr. 86 und in Thüringen trage ich die Nr. 198.
Wir könnten ein paar Tage vor Freiburg Kontakt aufnehmen.

Bis dann!

Anil

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LocalZero hat geschrieben:Hallo Anil,

ich denke, nächstes Jahr ist bei mir eher wieder der Röntgenlauf in Remscheid dran und ich werde daher wohl nicht auf der Alb sein.
Hallo Lars,

der Röntgenlauf muss sicher sehr schön sein (ich habe den Bericht von conni genossen).
Ich warte deinen Bericht ab und wer weiss, vielleicht werde ich den auch mal probieren.

Viele Grüße und bis irgendwann auf irgendeiner Strecke!

Anil

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Hallo Anilius,

in Freiburg habe ich die Startnummer 128 ( da steht aber was von unverbindlich im Mail - Was immer das auch bedeutet )

:hallo: Frett
Wettkämpfe: Ultra-40x; Marathon-38x; HM-3x; 10 km-3x;

PB: U-116,1km/12Std, Biel 10:14, 65km/6Std; M-3:22; HM-1:35; 10 km-44:48

2010 Senftenberg HallenDoppelmara. 3:43/3:47, Rodgau 50 km 4:24, Marburg 50 km 4:24, Kandel-M 3:26, Eschollbrü. 50 km 4:12, Dt.Weinstr. 3:35, Rennsteig-SM 7:24, Bad Waldsee 3:27, 12-Std. Fellbach 112,9 km, 80km-Fidelitas 7:50, Ermstalmara. 3:46, Immenst-Gebirgsmara. 6:16, Allgäu-Ultratrail 9:02, ebm-Papst 3:39, Wörterseetrail 6:08
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