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Schmerzen unterm Knie und Fuss!

Schmerzen unterm Knie und Fuss!

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Hi!
Ich habe schmerzen unter dem linken Knie seitlich und am linken Fussbogen.War eben beim Doc und der stellte bei mir einen Spreizfuß fest :frown: (hätte doch eigentlich der Verkäufer von Runnerspoint bei meiner Laufanalyse bemerken müssen!!!? :nene: ).Ausserdem hab ich einen Verkürzten Biceps-Muskel am Oberschenkel.Der verkürzte Muskel und der Spreizfuss sind wohl Schuld an meinen Wehwechen.Hab nun also'nen Rezept für den Physiotherapheuten bekommen(Mobilisation Fibulaköpfchen+Muskeldehnübungen) und ein paar Weichschaumeinlagen für meine ollen Spreizmauken :peinlich:
Wollte das hier mal in die Runde werfen,weil so einige ähnliche probleme haben und nicht wissen was es sein könnte.Mein Tip:Bei schmerzen ab zum Doc :nick:

Nette Grüsse
David

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Hallo David,
Spreizfuß ist eine Form und keine Krankheit, daher keine Erwähnung wert. Wer das hervorhebt hat keine Lösung und/oder will damit Geld verdienen.
Bei verkürzten Muskeln bin ich auch sehr skeptisch :nene:

Womöglich hast du dich einfach überlastet?

Wenn du jetzt Einlagen und Laufpause kombinierst, wirst du bald denken, die Einlagen habens gebracht. Dabei wären die Schmerzen auch ohne weggegangen :confused:

Nur so als Denkanstoß :teufel:

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Hallo!

Warum ist das keine Erwähnung wert?Das sehe ich anders!Ausserdem habe ich ja nicht behauptet,dass das'ne Krankheit ist.Ich vertraue meinem Doc absolut,der sich bestens mit diesem Thema auskennt.
Wusste gar nicht,dass Marienkäfer so skeptisch sein können :wink:

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Marienkäfer hat geschrieben:Hallo David,
Spreizfuß ist eine Form und keine Krankheit, daher keine Erwähnung wert. Wer das hervorhebt hat keine Lösung und/oder will damit Geld verdienen. :teufel:
Das ist nach meiner Erfahrung völliger Quatsch. Ich hab auch Spreizfüsse und meine daraus resultierenden Beschwerden im Fuß hab ich mit Einlagen wunderbar in den Griff bekommen.
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
Bild

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AnjaRennt hat geschrieben:Das ist nach meiner Erfahrung völliger Quatsch. Ich hab auch Spreizfüsse und meine daraus resultierenden Beschwerden im Fuß hab ich mit Einlagen wunderbar in den Griff bekommen.
Marienkäfer hat allerdings die Wissenschaft auf ihrer Seite. So schreibt Prof. Dr. Nikolaus Wülker von der Medizinischen Hochschule Hannover in seinem Artikel "Die Untersuchung des Fußes in der Sportmedizin" (Dt. Zeitschrift für Sportmedizin Jg. 51, Nr. 4 (2000)):

"Problematisch ist die Diagnose Spreizfuß, da nach neueren Erkenntnissen eine Fußquerwölbung im Bereich der Mittelfußköpfe nicht existiert und die Belastung bereits unter physiologischen Bedingen beim Abrollen überwiegend über die Mittelfußköpfe II-IV erfolgt. Da auch eine vermehrte Aufspreizung oder Divergenz der Mittelfußknochen physiologisch ist und keinen Krankheitswert besitzt, sollte die Diagnose Spreizfuß insgesamt vermieden werden."

Den kompletten Artikel gibt es hier:
http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/images/heft0400/orts0400.pdf
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Marienkäfer hat allerdings die Wissenschaft auf ihrer Seite. So schreibt Prof. Dr. Nikolaus Wülker von der Medizinischen Hochschule Hannover in seinem Artikel "Die Untersuchung des Fußes in der Sportmedizin" (Dt. Zeitschrift für Sportmedizin Jg. 51, Nr. 4 (2000)):

"Problematisch ist die Diagnose Spreizfuß, da nach neueren Erkenntnissen eine Fußquerwölbung im Bereich der Mittelfußköpfe nicht existiert und die Belastung bereits unter physiologischen Bedingen beim Abrollen überwiegend über die Mittelfußköpfe II-IV erfolgt. Da auch eine vermehrte Aufspreizung oder Divergenz der Mittelfußknochen physiologisch ist und keinen Krankheitswert besitzt, sollte die Diagnose Spreizfuß insgesamt vermieden werden."

Den kompletten Artikel gibt es hier:
http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/images/heft0400/orts0400.pdf

Hm interessant - ich bin jetzt kein Mediziner/Orthopäde aber irgendwas ist da mit meinen Mittelfußköpfen, ob das jetzt Spreißfuß heißt oder nicht. Mit der Diagnose desselben hab ich Einlagen bekommen und die Beschwerden sind weitestgehend weg. Wäre schön, wenn es das als Krankheitsbild nicht gäbe - dann laufen meine Schmerzen und Einbildung und ich kann endlich wieder sorgenfrei Schuhe kaufen gehen, wie sich das für ne Frau gehört - datt macht nämlich mit zunehmendem Alter immer weniger Spaß wenn Du (und bis jetzt dacht ich es, es käme vom Spreizfuß) nur 10 % aller Schuhe im Laden ohne direkte Schmerzen belaufen kannst. :teufel:

Anja
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
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Hallo Anja!

Ich hoffe,dass das mit den Einlagen auch besser wird.Mache eben'ne Laufpause-Grauenhaft!Mir fehlt das Laufen an der frischen Luft ungemein!!!!
Wo genau hast du denn Beschwerden gehabt?

Nette Grüsse
David

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laufratte hat geschrieben:Hallo Anja!

Ich hoffe,dass das mit den Einlagen auch besser wird.Mache eben'ne Laufpause-Grauenhaft!Mir fehlt das Laufen an der frischen Luft ungemein!!!!
Wo genau hast du denn Beschwerden gehabt?

Nette Grüsse
David
Ja, Entzug ist hart :zwinker4: .

Meine Beschwerden waren/sind vorne am Fuß unter dem Ballen und traten nach 30-40 Minuten Laufen auf. Mit den Einlagen hat es dann noch ein paar Wochen gedauert, bis die Reizung allmählich nachließ. Ich konnte im Sommer über 2 Stunden laufen und danach fing es dann wieder an weh zu tun - aber aushaltbar. Einen HM hab ich damit geschafft.

Dir gute Besserung

Anja
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Hi Anja und Laufratte,

ich habe/hatte Metatarsalgie seit einer eindeutigen Überlastung im September. Wird laaaangsam besser, a) von selbst (Zeit), b) durch einige Wochen Laufpause und danach nicht mehr volle Kanne, c) durch Medikamente.
Ich habe zwar auch inzwischen Einlagen, sie tragen sich ganz gut beim Gehen und ich trage sie häufig im Alltag. Habe auch versucht, mit ihnen zu laufen, aber da fühlten sie sich weniger gut an.

Natürlich habe ich Spreizfüße und bei Schuhkauf muß ich darauf achten, daß sie vorne breit sind. Ist und war aber nicht das Problem!!

Gruß Käferin :hallo:
wünsche euch weiter gute Besserung mit a), b) und c)

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AnjaRennt hat geschrieben:...Wäre schön, wenn es das als Krankheitsbild nicht gäbe - dann laufen meine Schmerzen und Einbildung und ich kann endlich wieder sorgenfrei Schuhe kaufen gehen, wie sich das für ne Frau gehört...
Einbildung sind Deine Schmerzen sicher nicht. Tut mir leid, falls es so rüberkam.
Auch bei mir ist die Belastung des Vorfußes deutlich in der Mitte konzentriert. Trotzdem habe ich dort keinerlei Probleme, obwohl bei mir als Vorfußläufer dieser Bereich zusätzlich belastet wird. Erklärbar ist das wohl hauptsächlich damit, daß das Gewebe viel Zeit hatte, sich an die Laufbelastung anzupassen. In meinem ersten Laufjahr bin ich meistens Strecken unter 10 km gelaufen. Bis heute laufe ich niemals an zwei direkt aufeinander folgenden Tagen. Solltest Du also deutlich schneller Deine Laufstrecken gesteigert haben, so könnte dies, neben eventueller genetischer Veranlagung, eine Erklärung für Deine Empfindlichkeit im Vorfußbereich darstellen. Gut Ding will nun mal Weile haben.

Viele Grüße,
Martin
Die Laufschule Marburg
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HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben: Gut Ding will nun mal Weile haben.
Tatsächlich - da stimme ich Martin voll und ganz zu. Insbesondere bei Knie und Fuß und Laufen.

Selber auch ein Opfer einiger typischer Fußbeschwerden gehe ich sogar noch viel weiter und habe mir FÜR MICH ( das soll kein Maßstab für alle sein, ist aber für mich jetzt bindend) folgendes überlegt:

- meine Füße waren vier Jahrzehnte lang völlig in Ordnung und taten ihren Dienst hervorragend

- ich habe keinerlei wirkliche Deformierungen

- für alles wirklich notwendige im Leben taugen die Füße, so wie sie sind, ohne Ausnahme und ganz perfekt

- ich kann tagelang gehen und wandern ohne dabei irgendwelche Fußbeschwerden zu bekommen

- ich bin ein Jahr lang beschwerdefrei auch gelaufen, bis das Elend anfing

Aus alledem schließe ich, dass meine Füße völlig okay sind. Dass sie trotzdem inzwischen manchmal wehtun (vorne, was angeblich auch was mit Spreizung zu tun hat und Mittelknöchelchen, die absinken oder so) und hinten, weil die Plantarsehne muckt, das liegt also gar nicht an den Füßen, sondern umgekehrt am Laufen.

Genau deshalb werde ich auch an den Füßen nichts 'von außen' unternehmen. Eine Zeit lang (als das Malheur anfing) dachte ich mir: "irgendwann läßt du dir mal Einlagen machen ...." dann hatte ich keine Zeit, keine Lust die einzulaufen, war sowieso mißtrauisch ... und inzwischen bin ich völlig runter vom Einlagentrip.

Nicht nur, dass ich mir - solange das 'normale' Leben funktioniert - niemals irgendwo dranrumschnippeln lassen würde. Ich gehe für mich so weit, dass ich mir auch keine Einlagen machen lassen werde. Jedenfalls nicht, wenn sie 'nur' fürs Laufen nötig wären. Oder sogar nur fürs mehr laufen - mehr als was weiß ich wieviel ...

Die Füße werden gestärkt, ich laufe im möglichen Rahmen weiter und wenn Beschwerden auftauchen, höre ich wieder auf.

Es fiel mir lange sehr schwer, mich daran zu halten. Es fällt mir immer noch sehr schwer und gelegentlich gehe ich zu weit - bzw. laufe zuviel oder zu schnell :wink: ... und dann tut's wieder weh. Aber seit ich mir sage: die Füße sind okay. Vielleicht abgeschlafft in den Jahrzehnten der Beqemlichkeit der Zivilisation, fürs Laufen mit meinem Übergewicht nur begrenzte Zeit tauglich. Aber ich werde nur an diesen Faktoren basteln (also Füße kräftigen und hoffentlich auch mal abnehmen) und nicht technische Schein-Hilfsmittel einsetzen, die ohnehin meist nur begrenzte Zeit weiterhelfen. Medikamente ebenfalls nicht. Keine Schmerzmittel (denn meist tuts eh nur weh, wenn man wieder läuft - dann lauf ich eben nicht), die den Schmerz übertünchen, Diclofenac (schreibt sich das jetzt so?) schon überhaupt nicht (da kenne ich einen Fall von ganz übler Nebenwirkung - Darmblutungen). Sowas käme in Frage, wenn ich wirklich krank bin und davon Hilfe zu erwarten wäre. Lauffolgen, die sich nur aufs Laufen beziehen, sehe ich nicht mehr als Krankheit an. Gar nicht. Da hat kein Arzt mehr was dran zu schaffen und sonst niemand - keine Apotheke ... nix.

Langer Rede kurzer Sinn: wenn ich bis 25 Wochenkilometer Laufen und nochmal soviel und mehr Hundespaziergangs-Kilometer keinen 'Spreizfuß' oder ähnliches habe, dann habe ich das auch gar nicht und genauso verhalte ich mich. Wenn es darüber hinaus weh tut - dann kann nur das 'darüber hinaus' falsch sein - nicht die Füße.

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Lizzy, du hast völlig Recht!

Ich mußte leider ein wenig mehr unternehmen, um nicht allzu sehr zu hinken und halbwegs schmerzfrei gehen zu können. War auch für meine Arbeit nötig.
Trotzdem war das Laufen schuld und nicht die Form meiner Füsse :hallo:

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Gueng hat geschrieben:Einbildung sind Deine Schmerzen sicher nicht. Tut mir leid, falls es so rüberkam.
Auch bei mir ist die Belastung des Vorfußes deutlich in der Mitte konzentriert. Trotzdem habe ich dort keinerlei Probleme, obwohl bei mir als Vorfußläufer dieser Bereich zusätzlich belastet wird. Erklärbar ist das wohl hauptsächlich damit, daß das Gewebe viel Zeit hatte, sich an die Laufbelastung anzupassen. In meinem ersten Laufjahr bin ich meistens Strecken unter 10 km gelaufen. Bis heute laufe ich niemals an zwei direkt aufeinander folgenden Tagen. Solltest Du also deutlich schneller Deine Laufstrecken gesteigert haben, so könnte dies, neben eventueller genetischer Veranlagung, eine Erklärung für Deine Empfindlichkeit im Vorfußbereich darstellen. Gut Ding will nun mal Weile haben.

Viele Grüße,
Martin
Hallo Martin,

nee kein Problem, ich bin nicht so empfindlich, da kam eher mein Schukauf-Frust raus.. hätt ich wohl besser mit ein paar Smilies schmücken sollen.

Ich bekomm aus diesem Thread mal ganz andere Sichtweisen, was die Fußthematik angeht, aber trotzdem muß ich für mich dabei bleiben, daß mir die Einlagen sehr helfen - ich hab halt nicht nur beim Laufen Schwierigkeiten (bzw. da kaum noch, weil ich halt Einlagen hab). Schlimmer ist es, wenn ich z.B. Tage auf ner Messe stehen muß und aus kleidungstechnischen Gründen keine "Sneakers" tragen kann - selbst bei wirklich richtig guten Schuhen sterb ich schon nach dem ersten Tag Tode... ich find das wirklich richtig lästig. Und daß ich mit Mitte 30 schon Schuhe nach Bequemlichkeit und nicht nach meinem Geschmack kaufen kann, stört mich oft sehr.

Aber das Positive: Ich investiere nicht 50 % meines Gehaltes in Schuhe :zwinker4: - Schuhkaufen macht halt keinen Spaß.

Gute Besserung an alle mit dem "Nicht-Spreizfuß" :teufel:

Anja
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AnjaRennt hat geschrieben:Ich bekomm aus diesem Thread mal ganz andere Sichtweisen, was die Fußthematik angeht, aber trotzdem muß ich für mich dabei bleiben, daß mir die Einlagen sehr helfen - ich hab halt nicht nur beim Laufen Schwierigkeiten (bzw. da kaum noch, weil ich halt Einlagen hab). Schlimmer ist es, wenn ich z.B. Tage auf ner Messe stehen muß und aus kleidungstechnischen Gründen keine "Sneakers" tragen kann - selbst bei wirklich richtig guten Schuhen sterb ich schon nach dem ersten Tag Tode... ich find das wirklich richtig lästig. Und daß ich mit Mitte 30 schon Schuhe nach Bequemlichkeit und nicht nach meinem Geschmack kaufen kann, stört mich oft sehr.
Hallo Anja,

ich kann mir vorstellen, daß langes Stehen bei Überbeweglichkeiten im Fuß sehr unangenehm sein kann. In Stehberufen kann daher das Tragen von Einlagen sicher sinnvoll sein. Man kann ja die Muskeln nicht konstant anspannen, um eine Fehlstellung zu vermeiden, da dauerhaft angespannte Muskeln unzureichend durchblutet werden.
Was die Kleidung von Messehostessen angeht, dachte ich eigentlich, da habe mittlerweile das Motto "Form follows Function" Einzug gehalten. Immerhin verursacht es ja nicht nur persönliche, sondern auch volks- und betriebswirtschaftliche Schäden, wenn jemand seinen Bewegungsapparat durch ungeeignete Schuhe schädigt. Ein Arbeitgeber müßte vernünftigerweise ein Interesse daran haben, dies zu vermeiden. Spätestens die Vorlage eines ärztlichen Attests müßte Deinen Arbeitgeber davon überzeugen (zur Not auch dazu zwingen), Dir das Tragen bequemer Schuhe auch bei formalen Anlässen zu gestatten.

Viele Grüße,
Martin, der glücklicherweise in keinem ausgesprochenen Stehberuf arbeitet

P.S.: Ich persönlich fand hohe Absätze schon immer irgendwie abartig - aus funktioneller und ästhetischer Sicht.
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10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
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Gueng hat geschrieben: Was die Kleidung von Messehostessen angeht, dachte ich eigentlich, da habe mittlerweile das Motto "Form follows Function" Einzug gehalten.
:hihi: Lustig - warum müssen Frauen, wenn sie auf Messen "eingesetzt werden" denn unbedingt Messehostessen sein? :baeh:
Ein Arbeitgeber müßte vernünftigerweise ein Interesse daran haben, dies zu vermeiden. Spätestens die Vorlage eines ärztlichen Attests müßte Deinen Arbeitgeber davon überzeugen (zur Not auch dazu zwingen), Dir das Tragen bequemer Schuhe auch bei formalen Anlässen zu gestatten.

Nee, ich hab nen echt netten Arbeitgeber, dafür bräucht ich kein Attest. Hier spricht mein eigener Anspruch an gewisse Kleiderordnungen - ich bin also quasi selber schuld.
Viele Grüße,
Martin, der glücklicherweise in keinem ausgesprochenen Stehberuf arbeitet
Dito - ich sitz ja normalerweise auch so rum....
P.S.: Ich persönlich fand hohe Absätze schon immer irgendwie abartig - aus funktioneller und ästhetischer Sicht.

Es geht noch nicht mal um Absatzschuhe (also das, was ich darunter verstehe) mein Schuhschrank gibt nicht mehr als 2-3 cm her. :zwinker4:
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AnjaRennt hat geschrieben: :hihi: Lustig - warum müssen Frauen, wenn sie auf Messen "eingesetzt werden" denn unbedingt Messehostessen sein? :baeh:
Da hab´ ich den Begriff wohl überdehnt. Public Relations sind halt nicht mein Geschäft. Es gibt ja auch immer wieder Leute, die z.B. einen Geländewagen pauschal als "Jeep" bezeichnen.
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Gueng hat geschrieben:Da hab´ ich den Begriff wohl überdehnt. Public Relations sind halt nicht mein Geschäft. Es gibt ja auch immer wieder Leute, die z.B. einen Geländewagen pauschal als "Jeep" bezeichnen.
:ichsagnix

Und hör mit dem Verwässern auf...

Anja :hallo:
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laufratte hat geschrieben:Hi!
Ich habe schmerzen unter dem linken Knie seitlich und am linken Fussbogen.

Habe genau die gleichen Probleme. Bekomme Donnerstag meine Einlagen und dann geht es wieder ab auf die Piste :daumen:

Gesperrt

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