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Kalorienzählen - ne, was geht mir das auf den Keks ...

Kalorienzählen - ne, was geht mir das auf den Keks ...

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Hi Leute,
da ich in den letzten Jahren etwas zugenommen habe (es geht da um ca. 3 kg in den letzten 5 Jahren) habe ich heute mal den Versuch unternommen, mit einem ... K a lo rie nre chn er [böses Wort :teufel: ] dem Problem auf die Spur zu kommen.

Recht praktisch in der Umsetzung erschien mir, was die Berechnung der gefutterten Kalorien angeht, dieses Tool hier. Demnach habe ich mir gestern 2530 kcal reingefuttert (dabei viel zuviel Fett) - ich muss wohl mal einen Ersatz für die Butter finden, das sind ja alleine schon 450 kcal.

Nun gut - da haben wir ja eine Hausnummer - auch wenn das nur ein einzelner Tag war. Was ist aber jetzt mit dem Grundumsatz und den verbrauchten Kalorien? Wenn schon die Berechnung der gefutterten Kalorien mit viel Zweifeln und Ungenauigkeiten behaftet ist (kein Mensch weiß eigentlich genau, wieviel kcal die Butter auf meinem Brot da hat und bei einer Ungenauigkeit von 10% ... könnt ihr ja selber rechnen), wird es ab jetzt ganz dunkel.

Grundumsatzberechnung (GU): Ich erfahre, es gibt 3 Messmethoden, alle leider mit unterschiedlichen Ergebnissen. Der Vorschlag: Nimm 2 ... ne, nimm die Mitte davon ... na ja, sehr seriös. Ich komme so bei 79 kg, 42 Jahren und 183 cm bei 1790 kcal als GU aus.

Jetzt wird es allerdings abstrus. Sagt mir ein Rechner als Arbeitsumsatz (AU) alleine für 420 Minuten Schlaf 519 kcal voraus, müssten ich ja auf insgesamt mindestens 2309 kcal (GU+AU) kommen (ohne jetzt 17 andere Stunden noch was gemacht zu haben), berechnet mir das gleiche Tool einen Gesamtenergieverbrauch "für alles", nämlich für "ausschließlich sitzend/liegende Tätigkeit" 2136 kcal (und das gilt für 24! Stunden). Ja aber da fehlen doch noch 17 Stunden? Das ganze zu bewundern unter (www.fitrechner.de und www.fettrechner.de)

Das scheint überhaupt die Tendenz zu sein. Fängt man an, Einzeltätigkeiten zu berechnen, kommt man auf viel höhere Werte, als wenn man Pauschalwerte berechnet. Klar ... da steht dann oft ein Hinweis "ist alles nicht so genau ... nur ungefährer Eindruck ...". Ne Leute, in Wirklichkeit muss da stehen: "Das ist der letzte Mist - im Grunde ist es nichts weiter als "Stochern im Dunkel"".

Ich habe Umsatzwerte von ca. 2100 kcal bis 3100 kcal für mich berechnen können. Dazu kommt natürlich noch, dass ich ab und an laufe. So gestern z. B. 10 km in knapp 50 min. Dafür darf ich mir wohl knapp 800 kcal gutschreiben. Also müsste ich ca. 2900-3900 kcal futtern dürfen - na ja, so ungefähr jedenfalls. 2530 kcal habe ich reingestopft, also je nach Rechnung 370 - 1370 kcal gespart, was 50-195 g Gewichtsabnahme entspricht (obwohl ich das nicht bewusst vorhatte).

Allerdings, noch 2 Stücke Butterkuchen am Nachmittag mehr, dann hätte ich mir aussuchen können, ob ich zu- oder abgenommen habe. Na super!

Nun gut - ich wusste es ja eigentlich vorher - aber ... Kalorienrechner sind noch viel mehr als Pulsrechner ... einfach nur für'n Ars**

Einizige Erkenntnis, dass ich alleine für die Butter ca. 5 km laufen musste :klatsch:

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Hai Meerbuscher!!!!

Als Ersatz für Butter als Brotaufstrich, zumindest dann wenn defitg gegessen wird und net süüs, nehm ich Senf.

Probs mal aus, schmeckt gut unter der Wurscht.

Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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ich bin grad machtlos der Lebkuchenwelle ausgeliefert. und das, obwohl ich schon 2-3 kilo mehr hab als ich will und auch vor 3 monaten noch hatte. :-(

Ex-Läufer auf Inline-Skates

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Meerbuscher hat geschrieben:t) - ich muss wohl mal einen Ersatz für die Butter finden, das sind ja alleine schon 450 kcal.
Nimm Frischkäse und streich den nicht dicker auf, als Du sonst Butter nimmst.

[
Bild

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Ich lass Butter einfach ganz weg.
Und Kalorien zähl ich nicht. Ich hätte gar keine Lust nachzuschlagen, wieviel kalorien dies oder jenes denn nun hat. Vor allem, wenn man doch eh nur grobe Anhaltspunkte hat, wieviel man überhaupt verbraucht.
Und dass ein Apfel weniger Kalorien und Fett hat als eine Sahnetorte, das ahnt man ja auch so :zwinker5:

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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Gegen das viele Essen, vor allem das Süße, habe ich eine wunderbare Methode gefunden - ZEit!!

Nee, nicht das Presseerzeugnis, sondern reale Zeit. Du glaubst nicht, wie lang man an einem Schokokeks essen kann, wenn man ihn geniest und sich Zeit lässt.

Meist ist das WAS wir essen gar nicht so schlimm, sondern die TAtsache, dass wir schlingen ohne zu geniessen. Es spricht in der Weihnachtszeit nichts gegen Glühwein und Lebkuchen, wenn man für das GEdeck nicht 2 Minuten sonder 15 braucht.

Das habe ich bei meiner Diat gelernt: nicht verzichten (keine Schoki) sondern den Schokoriegel dann im Sitzen ganz in Ruhe essen. Dann reicht meist auch einer.

Ansonsten würde mich Kalorien zählen auch kirre machen. Das hängt von der Tagesform ab. Wenn ich einen stressigen Tag auf der Arbeit hab und viel hin und her laufe, "darf" ich zum Kaffee auch einen Keks.

Lass dich nicht verarschen und schmeis den Kalorienrechner in die Rundablage!
Keinen Bock? böckchen!!! :hallo:

"Ich will sterben wie mein Großvater. Friedlich. Schlafend. Und nicht hysterisch schreiend und kreischend wie sein Beifahrer." :D

"Wenn du meinst, alles unter Kontrolle zu haben, gibst du einfach nicht genug Gas!" Mario Andretti

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böckchen hat geschrieben:Meist ist das WAS wir essen gar nicht so schlimm, sondern die TAtsache, dass wir schlingen ohne zu geniessen. Es spricht in der Weihnachtszeit nichts gegen Glühwein und Lebkuchen, wenn man für das GEdeck nicht 2 Minuten sonder 15 braucht.
Theoretisch dagegenhalten möchte ich, daß tausendmal durchgekaute Dinge deutlich besser verdaut werden als schlecht gekaute. Allerdings tritt tatsächlich der Sättigungs- und Glücklichmacheffekt schneller ein, wenn man langsam isst.
Lass dich nicht verarschen und schmeis den Kalorienrechner in die Rundablage!
Warum das? Durch ihn hat meerbuscher ermittelt, daß die Butter grandios reinhaut. Ich bin allerdings felsenfest der Meinung, daß neben der Menge (Brennwert) auch die Zusammensetzung eine große Rolle spielt.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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böckchen hat geschrieben:Meist ist das WAS wir essen gar nicht so schlimm, sondern die TAtsache, dass wir schlingen ohne zu geniessen.
Für viele Situationen trifft das wirklich zu. Wenn man natürlich täglich ein Paket Butter meditativ in sich hineindrückt, bringt auch das langsame Essen nix :P , aber so war der Kommentar von Böckchen ja auch nicht gemeint.
Noch ein paar Tips:

Nicht "nebenbei" essen. Wenn man in der Stadt andauernd Leute sieht, die im Laufen essen, frage ich mich, ob das das geplante Mittagessen ist, oder ob es eine ungeplante Zwischenmahlzeit ist, die unnötig wäre.

Wenn Du gekocht hast und das Essen vom Topf auf Deinen Teller umlädst: nicht in den Topf gucken, wieviel noch drin ist und dann alles auf den Teller stapeln, damit man keine Reste zu verwerten hat, sondern auf den Teller gucken und nur soviel nehmen, wie man essen möchte.

Falls Du Gummizeugs, Lakritz, Schokolade oder ähnliches ißt: die Menge, die Du essen möchtest, nehmen und auf einen Teller/eine Schale sonstwas legen. Aber nicht aus der Originalverpackung essen. Bei mir ist es zumindest so, daß mir die Menge, die ich dann umgepackt sehe, meist ausreichend erscheint. Wenn ich aber aus der Packung direkt vor mich hin esse, verliere ich irgendwie den Überblick. Aber wenn's gut schmeckt, kann es trotzdem sein, daß ich 3x umlade und dann doch alles gegessen habe :D

Och, mir würden da noch ein paar Tips einfallen. Aber jetzt soll es erstmal reichen.
Bei mir sind diese Gewohnheiten eher im Unterbewußtsein entstanden, aber ich lebe gut damit und brauchte bisher noch keine Diät. Die vielen furchtbar dicken Leute sind mir immer wieder ein Ansporn dafür, es beim Essen nicht jeden Tag zu übertreiben. Wenn ich aber mal wieder nur Salat, Sojajoghurt, Kartoffeln mit Kräuterquark und Gemüse gegessen habe (weil es einfach schmeckt), gehe ich manchmal reaktiv an die Frittenbude. Ich möchte nicht zu denen gehören, die unter Orthorexia nervosa leiden. Aber zwischen Orthorexia und "sich gut informieren und vernünftig ernähren" liegt schon noch ein weites Feld und Deine Bemühungen ums Gewicht finde ich noch nicht krankhaft, Herr Meerbuscher :)

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Steif hat geschrieben: Durch ihn hat meerbuscher ermittelt, daß die Butter grandios reinhaut.
Genau, da wäre er ohne Kalorienrechner im Leben nicht drauf gekommen :D

Streak 3: Beginn 10.10.2009

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Und dann gibt es auch noch gute und schlechte Futterverwerter - manche können täglich Tonnen essen und sehen aus wie ein Strich in der Landschaft (ich kenne zwei männliche Vertreter dieser Spezies persönlich) und andere setzen mit einer normalen Menge schon an. Man kann das sogar steuern : wenn man eine Schilddrüsenunterfunktion hat, ist der ganze Stoffumsatz niedriger (die Leistung allerdings auch) und das Essen setzt mehr an. Umgekehrt hat man bei einer Schilddrüsenüberfunktion einen hohen Stoff- und Energieumsatz, ohne sich groß zu bewegen. Bevor sie mir die Schilddrüse geklaut haben, wurde ich ein Jahr auf SD-Hormone gesetzt und hatte eine massive Überfunktion. Das ist wie Doping - allerdings frißt man sich (fast) zu Tode und nimmt dabei noch ab ....

Meiner Meinung nach is(s)t jeder Mensch individuell, d.h. auch der Stoff- und Energieumsatz ist individuell. Mit Fettrechnern kommst Du da nicht weit. Vielleicht solltest Du einfach weniger, bewußter und gesünder essen - und den Butterkuchen weglassen.
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Holzwurm hat geschrieben:Wenn man natürlich täglich ein Paket Butter meditativ in sich hineindrückt, bringt auch das langsame Essen nix...
:hihi: ...meditatives Butter-In-Sich-Reindrücken... versuche mir das gerade bildlich vorzustellen... :hihi:


@ Meerbuscher: Das war ja keine Frage von Dir, sondern eher ein Statement. Diäterfahrung habe ich keine, Kalorien auch noch nicht gezählt. Sofern man sich gesund/ausgewogen ernährt, kriegt man eine moderate Gewichtsreduktion auch über´s Gefühl hin - sag´ ich jetzt mal.

Solltest Du tatsächlich ´nen M laufen wollen, dürfte das ohnehin von selbst passieren. BTW: Hoffe, das Knie spielt wieder mit?!
Meerbuscher hat geschrieben:Dazu kommt natürlich noch, dass ich ab und an laufe. So gestern z. B. 10 km in knapp 50 min. Dafür darf ich mir wohl knapp 800 kcal gutschreiben.
Meine Pulsuhr zeigt mir nach 1 Std. Intervalltraining mit Gesamtstrecke von 13,2 km etwa 770/780 kcal an. Ob´s stimmt? Einer von uns beiden liegt jedenfalls daneben...

Grüße, Bruce

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Vegiß das Teil!!
Grundsächlich schließe ich mich Steiff an;die Kombination was-wann-wie halte ich für sehr wichtig.Aber auch,daß nicht alle Ernährungsformen (mag das Wort Diät nicht)bei jedem den gleichen Effekt haben.Wir zum Beispiel bekommen weißer Zucker und denaturierte Lebensmittel -jetzt mal nur aufs Körpergewicht bezogen-überhaupt nicht.Auch fünf Mahlzeiten bekomme ich nicht zusammen (wie oft empfohlen),weil ich mich einfach wohler fühle,wenn etwa 3 Stunden zwischen den Mahlzeiten liegen oder ich wirklich Hunger verspüre.
Schick den Kalorienrechner in die ewigen Jagdgründe!Als Spielerei für eine Weile sicher interessant,aber möchtest Du den wirklich für den Rest Deines Lebens benutzen?Würde mich irre machen...
Und als Sportler wie Du hast Du bestimmt genug Wissen über Ernährung,um auch so zu wissen,was o.k. ist und was nicht.
Das Rechenteil wird Dir nicht die Absolution fur den Butterkuchen geben :D
Tschööö
Alex

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Also, ich habe nur ein kleines Statement für dich Meerbuscher:

Ausgewogen ohne Verzicht essen, in sich hinein hören und wieder erlernen, was Dein Körper haben will/braucht.

Ich denke, ein großes Problem der Gesellschaft ist der Überfluss. Wir essen einfach zu schnell und zu viel!

:D

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Ein Zitat zur Fragwürdigkeit der Kalorientheori:

"...(man) kann sich fragen, wie Häftlinge in Arbeitslagern mit nur 700 bis 800 Kalorien pro Tag überleben konnten. Wäre die Kalorientheorie stichhaltig gewesen, wären die Häftlinge nach der Erschöpfung ihrer Fettreserven und Muskelmasse, also nach einigen Monaten, gestorben.

Ebenso kann man fragen, weshalb Menschen, die 4.000 bis 5.000 Kalorien pro Tag verschlingen, nicht viel fetter sind (einige bleiben sogar immer schlank).

Hätte die Kalorientheorie ihre Berechtigung, so müßten diese starken Esser nach einigen Jahren 400 bis 500 Kilo wiegen."

(Michel Montignac, Die Montignac-Methode, S. 20 f.)

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DaRealWitch hat geschrieben:Also, ich habe nur ein kleines Statement für dich Meerbuscher:

Ich denke, ein großes Problem der Gesellschaft ist der Überfluss. Wir essen einfach zu schnell und zu viel!

:D

Früher hat man gegessen, um satt zu werden.
Heute isst man, um abzunehmen.
__________________
2014 (so ist´s geplant)

6 Stunden in Rotenburg
Weiltal Marathon
Rennsteig SM (der macht süchtig :daumen:)
kl. Kobolt (den will ich noch einmal laufen)

was sonst - mal sehen


Bild
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Stephen hat geschrieben: "...(man) kann sich fragen, wie Häftlinge in Arbeitslagern mit nur 700 bis 800 Kalorien pro Tag überleben konnten.
*Hmpf* Als reale direkte Abkömmlingin eines realen Überlebenden solch eines sibirischen Gefangenenlagers (nur gut 10% haben überlebt, der Rest ist verhungert oder sonstwie eingegangen) bin ich ja einerseits froh, dass es das gibt (weil: sonst gäb's ja mich nicht) ... aber andererseits :frown: ... und darauf verweisen sollte jemand mit meiner Figur auch nicht allzu häufig. Diese "...sonedämlicheAusrededannfrissebennichtsoviel..." - Blicke sind vorprogrammiert :wink:

Aber ich bin ebenfalls felsenfest davon überzeugt, dass es keine für alle gültige Energie-Verwertungstabelle gibt (soviele Kcal. rein oder nicht - soviel Ab- oder Zunahme). Schon gar nicht linear gültig, sondern immer mit anderen Faktoren (Anpassung des Körpers, Sparmodus etc.) in Zusammenhan gesetzt werden müssen. Blöderweise kennt noch niemand diese Zusammenhänge so richtig ... aber dass viel Bewegung nützlich ist, das bestreitet sicher keiner. Also einfach fleißig weiterlaufen :zwinker5:

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Renn-Schnecke hat geschrieben: manche können täglich Tonnen essen und sehen aus wie ein Strich in der Landschaft (ich kenne zwei männliche Vertreter dieser Spezies persönlich)
Ich lebe mit so einem :haeh: Gemeinheit ist das :motz:
Eigentlich isst er nur einmal am Tag: er fängt morgens an und hört abends auf.
Und wird nicht dicker.
Ich glaube auch, was man umsetzt ist sowas von individuell, da hilft keine Rechnerei

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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Bruce hat geschrieben: :hihi: [...]
Meine Pulsuhr zeigt mir nach 1 Std. Intervalltraining mit Gesamtstrecke von 13,2 km etwa 770/780 kcal an. Ob´s stimmt? Einer von uns beiden liegt jedenfalls daneben...

Grüße, Bruce
Hi, hi, vielleicht wiegste nur 48 kg? Dann verbrauchste ja auch wenicher. Wissen tut es eh keiner. Zumindest waren sich zumindest da meine Polar und die von mir gefundenen Formeln relativ einig ... aber das heißt ja bekanntermaßen nichts. Stochern im Dunkel!

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Meerbuscher hat geschrieben:Hi, hi, vielleicht wiegste nur 48 kg?...
+34 kg, dann stimmt´s! Ergänzung: Größe=185 cm, also durchaus vergleichbar. Aber wir können ja mal Bucki fragen, der liegt in der Gewichtsklasse "Fliegengewicht". Ansonsten: Fischen im Trüben, klar.
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