(wie) jetzt schon für den Hermann trainieren?

Hi,
ich habe mir als erstes großes Ziel fürs neue Jahr den Hermannslauf gesetzt. Also knapp 31km durch recht profiliertes Gelände. (mehr unter http://www.hermannslauf.de) ....
Ich habe auch schon den anderen Thread den ich zu diesem Thema gefunden habe gelesen und er hat mir auch schon weitergeholfen.

Nun frage ich mich allerdings wie ich trainieren sollte? Am liebsten hätte ich einen konkreten Plan, wie es sie zB für Marathons etc. gibt. Nur findet man sowas ja nicht einfach für 31km und halt auch nicht für 4 monate.
Des zweiten Punkts wegen frage ich mich auch: Macht es Sinn jetzt schon speziell auf den Hermann zu trainieren oder erstmal allgemein was machen und dann in nem Monat oder so damit anfangen?

Bis jetzt bin ich erst einen kleinen Volkslauf über 5km mit einem etwa 5er Schnitt und den Böckstiegellauf (18km) in knapp unter 1:50 gelaufen. Beides aber ohne gute Vorbereitung, das möchte ich dieses Mal ändern...


Würde mich freuen wenn ihr mir Tipps, bzw. konkrete Trainingsvorschläge geben könntet.

P.S.: Was meint ihr, wie schnell nach dem Hermann kann man in einer halbwegs vernünftigen Zeit seinen ersten Marathon laufen?

danke schonmal ;-)

aloha
florian

Hi,

habe mir auch den Hermann vorgenommen und bin schon gespannt.
Eine speziellen Trainingsplan für 30er habe ich noch nicht gesehen. Wenn man aber Pläne für den HM und M nebeneinanderlegt, kann man sicher einen eigenen draus basteln. Die Pläne von Lauftips entsprachen immer etwa meinen (zeitlichen) Möglichkeiten. Allerdings nehme ich Trainingspläne immer als Groborientierung. Die Pläne gehen meist von 12 Wochen aus- du kannst also noch 4 Wochen nach Lust und Laune laufen. Wichtig sind sicher genügend Berge und Hügel gelaufen zu sein.

Da es dein erster langer Lauf ist, würde ich mit einem Marathon bis Herbst warten.
Du kannst den Hermann natürlich auch in den Trainigsplan für einen Marathon ca. 4 Wochen später einplanen, wie ich die Rennsteigvorbereitung. Dann nimmst du einfach einen Marathonplan und der Hermann entspricht einem langen Lauf.

Hoffe, dich am Hermann zu sehen

Jörg

hi.
danke für die antwort.
dann werde ich jetzt mal fleißig einen monat lang hügelige kilometer sammeln ;-)
klar sehen wir uns dann beim hermann! ich war eben ganz schön beeindruckt von den läufen die du noch so vorhast. berge machen dir wohl spaß, was`*g*

wie liegt denn deine angepeilte zeit für den hermann so? ich bin mir da leider noch nicht so ganz sicher, aber das wird sich wohl im kommenden monat ergeben.
Vielleicht mach ichs ja tatsächlich so, dass ich den Hermann als langen Lauf vom M nehme, warum eignetlich nicht. In einem Monat sollte ich mich halbwegs regenerieren können, das Problem wäre höchstens, dass ich dann den Hermann wohl nicht voll laufen könnte, mal sehen ob mein Ego das zulässt ;-)

aloha
florian

Hi,
ich bin im letzen Jahr vier Wochen nach dem Hermann den Rennsteigmarathon gelaufen.
Für mich sind, wenn man beide Läufe "voll" laufen will, vier Wochen das Minimum an Regeneration.
Ich finde auch das es schwierig ist in der Zeit die Form zu halten, denn Tempotraining ist fast nicht möglich.
Welchen Marathon planst Du denn?

viele Grüße
Wolfgang

hi,
ich plane halt noch keinen konkreten marathon, sondern würde halt einfach gerne baldmöglichst dann einen laufen ;-) (was vielleicht nicht so die perfekte einstellung ist, ich weiß), aber ich würde gerne berlin mitlaufen und eigentlich gerne davor schon einen gelaufen haben...

[quote="florangensaft"]hi,
ich plane halt noch keinen konkreten marathon, sondern würde halt einfach gerne baldmöglichst dann einen laufen ]

Na dann kommst mit auf den Rennsteig - nach dem Hermann kennst dich auch mit Bergen aus.

Hi Florian,
wenn du unbedingt einen konkreten Plan für den Hermann haben möchtest, dann kannst du dir m.M. einfach einen Marathontrainingsplan nehmen und die langen Läufe etwas kürzer, dafür aber hügeliger machen. 25-27km lange hügelige Vorbereitungsläufe für den Hermann sollten reichen, aber wenn du möchtest kannst du natürlich auch länger laufen. Ich pers. werde das in meiner Hermannslauf"vorbereitung" (*) nicht machen, sprich meine langen Läufe davor werden auch nur 27km lang sein, evtl. mal ein 30er. Wichtig sind m.M. wie von den anderen schon angemerkt hügelige Vorbereitungsläufe.

(*) Ich laufe den eigentlich fast aus dem vollen Training raus, wobei ich dieses Jahr schon eine 4-phasige Periodisierung vor dem Hermannslauf mache. Dies aber eigentlich nicht als spezielle Hermannslaufvorbereitung, sondern um zu sehen wie dies bei mir wirkt, da ich ähnliches für den Essen Marathon vorhabe und da habe ich ein für mich sehr ambitioniertes Zeitziel. Sprich der Kilometerschnitt beim Marathon wird wie 2005 (siehe Profil) auch 2006 wohl schneller sein, als der Kilometerschnitt beim Hermannslauf.


Da bei dir der Teuto vor der Tür liegt sollten die hügeligen Läufe nicht schwer sein. Also z.B. oben am grünen Weg am Haus Ascheloh in den Teuto einsteigen. Auf Wertheraner Seite bis Bergfrieden laufen, dort unten vorbei und bis zum Parkplatz Schwedenschanze. Da hast du dann einen schönen Anstieg zum Kammweg. Dann sofort wieder links rein (also nicht auf dem Kammweg laufen der ist da gruselig, aber wenn du gerne möchtest geht das natürlich auch). Wenn du dann wieder auf dem Kammweg rauskommst, ganz du noch bis Peter auf dem Berge laufen, oder gleich auf der anderen Seite vom Kammweg zurück. Wenn du dann oben (auf dem Kamm) bei Bergfrieden an der Kreuzung bist, empfiehlt sich der kleine Weg links auf der Haller Seite, das ist bis Ascheloh zurück eine schöne Strecke, aber vermutlich kennst du die schon. Ich bin da heute Nachmittag nach längerer Zeit mal wieder gelaufen.

Vielleicht ist für dich ja auch der LC Solbad Ravenberg als Laufverein interessant, da gibt es einige Wertheraner Mitglieder. Würde ich noch in Werther wohnen, wäre ich da sicherlich Mitglied.

Der Hermannslauf ist voll gelaufen anstrengend, ich tendiere ähnlich wie die anderen auch zu 4 Wochen "Pause" bevor man danach einen Marathon läuft. Wobei ich pers. deutlich länger warten würde. Ich bin z.B. letztes Jahr den Hermannslauf und Berlin gelaufen und werde dieses Jahr den Hermannslauf und Essen laufen, aber ich bin auch jemand der aus pers. Gründen momentan nur einen Marathon pro Jahr richtig läuft.

Laufen macht Spaß,
Torsten

Hallo florangensaft! (netter Name)

Ich denke auch, dass es am besten ist, einen 10 oder 12 Wochen Marathonplan zu suchen, und den einfach auf Deine Bedürfnisse umzubauen.

Wenn Du Dir die gängigen Marathonpläne betrachtest, sind halt dort in den Wochen 5-8 einmal die Woche lange Läufe bis zu 35km zu absolvieren. Da der Hermann "nur" 31km lang ist, solltest Du Dich vielleicht im Vorfeld bis an die 25-27km Grenze nähern. Am besten natürlich auch in welligem Gelände! Wichtig dabei ist dann jedoch,wirklich langsam zu laufen, um die aerobe Grundlagenausdauer zu schulen.

Danach gönnst Du Dir dann eine oder zwei Wochen Regeration, dass ist wichtig! Und dann langsam wieder anfangen mit der Lauferei, damit Du in Berlin dann auch zum Marathon-Toni wirst!

Viel Spaß beim Training und beim erreichen Deiner Saisonziele!

Hallo Torsten,

hatte Deine Beiträge hier schon vermisst in dem ihnen eigenen Stil.

ToMe hat geschrieben:...da ich ähnliches für den Essen Marathon vorhabe und da habe ich ein für mich sehr ambitioniertes Zeitziel.

Was hast Du denn vor? *neugierig frag*

Essen (Baldeney) soll ja ein schnelles Pflaster sein, nach allem was ich darüber gelesen habe. Wie bewertest Du Berlin in der Hinsicht? Strecke soll ja theoretisch optimal sein, aber ich habe schon mehrfach gelesen, dass man mit einem "mittelschnellen" Zeitziel wegen der großen Läufermassen nicht so gut beraten ist.

Grüße, Bruce

Bruce hat geschrieben: Was hast Du denn vor? *neugierig frag*

Hi Bruce,
das momentane Ziel ist 3:12h. Das würde ich da gerne erreichen, dafür muss ich aber bis dahin auf 10km etwa 2 Minuten schneller werden. Wie realistisch das ist, werden die nächsten 7 Monate in diesem Jahr zeigen. Je nachdem, wo ich dann stehe, werde ich das wirkliche Zeitziel anpassen. Beim Hermannslauf im April bin ich mit sub 2:30h zufrieden. Was ich dann dort wirklich probiere, mache ich aber auch von der Trainingsform davor abhängig.

Ach ja, für Essen werde ich vermutlich den Elite Marathonplan von Daniels probieren, auch wenn ich letztes Jahr mit dem Greif CD zufrieden war.

Bruce hat geschrieben: Wie bewertest Du Berlin in der Hinsicht? Strecke soll ja theoretisch optimal sein, aber ich habe schon mehrfach gelesen, dass man mit einem "mittelschnellen" Zeitziel wegen der großen Läufermassen nicht so gut beraten ist.

Ich fand Berlin dieses Jahr, mal von den Temperaturen abgesehen , wirklich gut und schnell. Wenn man in einer Startgruppe ist, die dem eigenen Leistungsniveau entspricht, ist Berlin m.M. auch in unserer Preislage gut zu laufen. So ab Kilometer 2 oder 3 konnte ich frei laufen und da ich vorne die ersten beiden Kilometer eh bewußt langsam anlaufen wollte, war dies für mich völlig OK. Es gab zwar zwischendrin 2 oder 3-mal einen kleinen "Stau", aber dramatisch war dies nicht. Wer meint deshalb eine schwache Zeit gelaufen zu sein, hat m.M. eine Wahrnehmungsstörung.

Was wohl wirklich nicht gut ist, ist wenn du als Anfänger der deutlich unter 4h laufen kann, ganz hinten starten musst. Das soll dann wohl ein dauerhaftes Slalomlaufen werden, zum. habe ich dies von mehreren Seiten gehört.

Gruß,
Torsten

ToMe hat geschrieben:das momentane Ziel ist 3:12h.

Wie kommst Du denn auf diese krumme Zahl? Da kannste ja gleich sub 3:10 sagen. Nach Daniels und Co. wäre das mit 39:40 möglich. Und bei Deinen vielen Km könnte das auch hinkommen. Sollte ich dieses Jahr nochmal einen M laufen, dann würde ich auch auf 3:10 gehen, wenn's Training gut läuft. 3:15 wäre "Pflicht".

Bruce [/Verwässerung aus]

Edit: Deine Antwort liest sich so, als ob Berlin nicht Dein erster Marathon war ("Start nicht ganz hinten"). Oder bist Du einfach so weiter vorn gestartet (was ich auch OK fände, das hab' ich zumindest gemacht)?

Bruce hat geschrieben:Wie kommst Du denn auf diese krumme Zahl?

1:28,30hx2 + 15min. oder 1:29hx2 + 14min. Also irgendwo in der Gegend. Sprich die plus 15 Minuten traue ich mir zu, ob es auch schneller geht ist fraglich. Für plus 10 Minuten bin ich noch nicht lange genug dabei. Naja und irgendwas um die 1:28,30h peile ich dieses Jahr für die HM Strecke an.

Bruce hat geschrieben: Da kannste ja gleich sub 3:10 sagen.

Das ist zu schnell, bzw. geht vielleicht dann wenn ich sub 1:28h beim HM hinbekomme, aber momentan finde ich die 3:12h schon ambitioniert genug.

In Berlin durfte ich aus Startblock E (?, also sub 3:30h) starten, was ja auch meinem Leistungsvermögen entsprach.

Gruß,
Torsten

danke nochmal an alle, ich denke das mit dem marathonplan werde ich wohl auch so umsetzen.

und besonderen dank nochmal an ToMe für die genaue Streckenbeschreibung. Ich bin zwar (allein auf Grund des Böckstiegel-trainings) eh oft im teuto unterwegs (gewesen), aber die strecke bin ich noch nicht gelaufen. Aber das nehm ich mir jetzt fest vor. Wie lang ist die Strecke denn so ungefähr?

an 19joerg61: Ich würde sicher gern mit auf den Rennsteig, aber die Organisation des Hinkommens usw. wäre mir (ohne eigenes Auto) sicher zu aufwendig, ist ja von hier aus doch nen gutes Stück.

Wegen Solbad hatte ich auch schon überlegt, würde ich eigentlich auch gerne, aber dafür hab ich glaube ich keine Zeit und auch keine adäquate Möglichkeit hin- und wegzukommen...

Ich hatte wahrscheinlich vor an den Hermann-Vorbereitungsläufen jeden Samstag ab Uni teilzunehmen. Hat jemand von euch Erfahrung damit? Wenn ja: Was bringt das?

und nochmal: danke danke ;-)


aloha
florian

florangensaft hat geschrieben:Wie lang ist die Strecke denn so ungefähr?

Hi,
ich denke die Haus Ascheloh - Haus Ascheloh Strecke mit den beiden kleinen Schleifen (oben am Kamm in Höhe Parkplatz Schwedenschanze links rein und auf der anderen Seite zurück) ist vermutlich so ca. 12km. Genaueres weiß ich hier nicht, die habe ich nie abgemessen. Wie weit es von dort noch bis Peter auf dem Berge ist, weiß ich auch nicht genau. Irgendwas um die 1,5km vielleicht.

Vielleicht frage ich die Tage mal jemanden von den Solbadern, der da schon seit Jahren regelmäßig unterwegs ist.

Prinzipiell kann man den Kammweg (Hauptweg) wie erwähnt häufiger meiden, indem man die kleinen Wege links und rechts läuft und die laufen sich dann deutlich schöner. Manche der Wege führen aber nicht mehr zurück auf den Kammweg, sondern erst einmal wieder ins Tal und etwas später kann man dann wieder hoch laufen. Die Wege kenne ich aber nicht so gut, die musst du dir halt mal erlaufen, ich bin da halt nur noch ab und an unterwegs, wenn ich meine Eltern besuche.

Gruß,
Torsten

Hallo,

auch von mir vielen Dank für die Tipps - der Hermann soll mein erster WK werden. Der Marathon-Trainingsplan von Lauftipps passt auch für mich und meine Zeitvorstellung ganz gut. Da ich erst seit November (wieder) laufe, werde ich die Zeit bis zum Beginn der 12 Wochen für Grundlagentraining nutzen - in der Hoffnung den Trainingsumfang des Plans dann auch zu verkraften. Die langen Läufe werde ich aber wohl auch auf unter 30 km reduzieren.

Gruß, J.R.

Hi,

ist jetzt zwar leicht off-topic, weil es nicht den Trainingsplan betrifft, aber :

Mit welchen Schuhen lauft ihr den Hermann? Bin da nämlich noch etwas unschlüssig. Letztes Jahr war ich mit dem Adidas Response Trail X unterwegs, doch der ist inzwischen im Laufschuhhimmel. Jetzt kann ich micht nicht entscheiden zwischen meinem Brooks Axiom und dem Puma Trailfox. Mit denen laufe ich auch im Training alle längeren Einheiten. Ich tendiere zum Trailfox, besonders für den Fall dass das Wetter schlecht ist. Ist jemand die Strecke schon mal in Leightweights gelaufen? Ehrlich gesagt habe ich auch keine "stabileren" Schuhe, da ich als Vorfußläufer damit nicht klar komme (auch wenn man bei meinem Gewicht mir von meinen Schuhen abraten könnte, ich bin da unbelehrbar).
Welche Schuhe trägt denn so der erfahrene Hermannsläufer?

Sempreinbici hat geschrieben: Welche Schuhe trägt denn so der erfahrene Hermannsläufer?

Hi,
ich bin zwar kein erfahrener Hermannsläufer, aber die Bodenverhältnisse auf der Strecke sind mir schon ganz gut bekannt. Ich bin da letztes Jahr mit dem Asics 2090 gelaufen und das war OK. Dieses Jahr werde ich bei normalem Wetter mit einem Wettkampfschuh (ich betrachte den als LW-Trainer) laufen, der sich beim Berlinmarathon und auch vielen langen Trainingsläufen bewährt hat. D.h. ich laufe dort mit dem Adidas Supernova Competition und gehe auch davon aus, dass dies problemlos geht. Bei nassem Wetter werde ich jedoch mit dem Asics 2100 laufen. Aus meiner Sicht ist der Hermannslauf auf jeden Fall für LW-Trainer geeignet, sofern man auch sonst mit diesen auf längeren Strecken gut klar kommt.

Gruß,
Torsten (heute endlich mal wieder einen hügeligen 27er gelaufen )

runningmanthorsten hat mal vor einem Jahr von einem lokalen Lauftreff berichtet, der als Hermann-Vorbereitung zu drei Terminen im Februar und März Trainingsläufe auf der Originalstrecke in unterschiedlichen Zielzeiten anbietn - das wär doch was, oder?


THORTY - WO BIST DU???

Walter

viermaerker 707 hat geschrieben:runningmanthorsten hat mal vor einem Jahr von einem lokalen Lauftreff berichtet, der als Hermann-Vorbereitung zu drei Terminen im Februar und März Trainingsläufe auf der Originalstrecke in unterschiedlichen Zielzeiten anbietn - das wär doch was, oder?


THORTY - WO BIST DU???

Walter

Hi,

Thorsten hat mir folgendes mitgeteilt:

Ein Sportgeschäft in Lemgo richtet übrigens dieses Jahr noch 3 Hermannslauf-Vorläufe aus. Treff ist am Hermannsdenkmal in Detmold, dann wird die original Strecke gelaufen (mit 3 reichhaltigen Verpflegungsstellen unterwegs) bis zum Ziel an der Sparrenburg. Vom Parkplatz unterhalb fährt dann ein Bus zurück nach Detmold. Kosten sind 7€.

Gruss
Axel

@Floarangensaft: Einfach nen Einsteigermarathontrainingsplan, paßt schon ... P.S. als gebürtiger Wertheraner hat mir dein Ortseintrag "Werther bei Bielefeld" natürlich nen Lachanfall beschert. Schreib einfach Werther (Westf.) wie im Perso ...

kanditt hat geschrieben: P.S. als gebürtiger Wertheraner hat mir dein Ortseintrag "Werther bei Bielefeld" natürlich nen Lachanfall beschert. Schreib einfach Werther (Westf.) wie im Perso ...

;-) ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass Bielefeld bekannter ist. Und da schon bei meinen Reisen nie jemand wusste wo Werther liegt wollte ich das hier auch keinem zutrauen. mir würde ja ein "..." bei münchen auch helfen ;-)


ich freue mich schon auf meine semesterferien wenn ich endlich ordentlich loslaufen kann!

Sempreinbici hat geschrieben:Hi,

ist jetzt zwar leicht off-topic, weil es nicht den Trainingsplan betrifft, aber :

Mit welchen Schuhen lauft ihr den Hermann? Bin da nämlich noch etwas unschlüssig. Letztes Jahr war ich mit dem Adidas Response Trail X unterwegs, doch der ist inzwischen im Laufschuhhimmel. Jetzt kann ich micht nicht entscheiden zwischen meinem Brooks Axiom und dem Puma Trailfox. Mit denen laufe ich auch im Training alle längeren Einheiten. Ich tendiere zum Trailfox, besonders für den Fall dass das Wetter schlecht ist. Ist jemand die Strecke schon mal in Leightweights gelaufen? Ehrlich gesagt habe ich auch keine "stabileren" Schuhe, da ich als Vorfußläufer damit nicht klar komme (auch wenn man bei meinem Gewicht mir von meinen Schuhen abraten könnte, ich bin da unbelehrbar).
Welche Schuhe trägt denn so der erfahrene Hermannsläufer?

Hallo Linn!

Mit den Brooks Axiom würde ich persönlich nicht den Hermann laufen!!! Dafür ist die Strecke zu uneben und wohl auch zu matschig.
Den Puma Trailfox kenne ich leider gar nicht.

@Viermärker: Die Hermannslauf-Vorläufe sind am: 5.2. 10Uhr, 12.3. 10Uhr und am 2.4. um 10Uhr. Treff Hermannsdenkmal Detmold. Kosten 7€ mit Verpflegung und Bustransfer zurück zum Hermann. Bitte vorher anmelden )bis Do. vorm Lauf) bei Mike´s Sportshop in Lemgo.

Liebe Grüße!

Thorsten.