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Gesund am Marathon ist nicht der Marathon

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Habe den Beitrag auch gerade gelesen. Sehr interessant... besonders wieviele Sportler, gerade im Hobby- und Freizeitbereich, gedopt sind. Schmerzmittel (wie Aspirin oder so) nimmt doch wahrscheinlich jeder zweite....

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Danke für den Link :-)
Das war ein interessanter Artikel.

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Ich finde den Beitrag eher peinlich. Eine Aneinanderreihung von Plattheiten und Binsenweisheiten. Hauptsache es wird von einer breiten Leserschaft für gut befunden (wie ein Horoskop - jeder findet stimmige Ansatzpunkte). Die Gegner des Marathon`s sagen :"hab ich doch gleich gesagt = ist ungesund!" die Marathonläufer sagen :"kann mir nicht passieren - habe mich untersuchen lassen !" oder "ich bin ja viel vorsichtiger !"
Ich bin der Meinung, wenn man für einen Marathon oder auch für darüber hinausgehende Event`s trainiert ist - dann ist auch ein Marathon gesund.
Aber allein durch die Bezeichnung der 42km Strecke soll Ehrfurcht vor der historisch bewiesenen "mörderischen" Strecke aufgebaut werden.

Wenn der Ort Marathon 70km von Athen entfernt liegen würde, dann wären allerdings die Marathonläufe noch gesünder, da sich diese Distanz kaum mit den vorhandenen Kohlenhydratvorräten erlaufen läßt und ein gesundes Ultratempo Einzug halten würde.

Axel
derzeit regenerierend

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Hi!

Unterhaltsamer Artikel. Lustig sind die letzten beiden Absätze:

Vergleich von "Laufen" und "Saufen"...
„Es ist beim Laufen wie beim Saufen”, sagt Lagerström, „man weiß beim ersten Mal nicht, wieviel man verträgt.”
Und die "kleine Soziologie des Marathons"...
Das sieht man spätestens im Ziel. Dort kann man, so Heepe, vier Gruppen unterscheiden: „Vorne laufen die Spitzenläufer, dann kommen die Neurotiker, dahinter die Gesellschaftsläufer und einsam und verbissen am Schluß dann die Eintagsfliegen.” Doch selbst die Marathonläufer werden offenbar klüger, sagt Heepe: „Wir beobachten eine rapide Abnahme der Jammerfiguren am Ende des Feldes.”
Stellt sich die Frage: Noch "Gesellschaftsläufer" oder schon "Neurotiker"...? :D

Grüße, Bruce

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ich bin eindeutig neurotiker.

Ex-Läufer auf Inline-Skates

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Van hat geschrieben:ich bin eindeutig neurotiker.
mir gefällt der Titel "Jammerfigur" ganz gut. Ich glaube, ich reihe mich da ein :zwinker2:

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Moin

kann mich rymax nur anschliessen.

In diesem Fall wäre es hilfreich gewesen, wenn die Recherche aus mehr bestanden hätte als aus Interviews mit den üblichen Verdächtigen.

Die Eintagsfliegen landen nach meiner Wahrnehmung meist im Mittelfeld, (z.B. tomsky)- hinten tummeln sich Sammler, diese Spezies fehlt im Bericht völlig. Ärgerlich. Aber ich hätte es ja nicht lesen müssen. :klatsch:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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Von New York träumt jeder Marathonläufer
Nö, glaub ich nicht
Todesfälle im Sport sind nicht gerade selten. Jedes Jahr sterben etwa 900 Deutsche während des Sports.
Aha. Und wieviele sterben im Bett und auf dem Klo? :confused:

Und das Marathon an sich nicht gesund ist, ist ja wohl auch nicht neu.

Blödsinniger Artikel :tocktock:

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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Holzwurm hat geschrieben:Danke für den Link :-)
Das war ein interessanter Artikel.

Ja , find ich auch :nick:

Jeder ambitionierte Sportler sollte sich zumindest einmal im Jahr ärztlich durchchecken lassen , incl. EKG, dann wären die meisten Todesfälle bei den Marathons in diesem Jahr nicht passiert, die hatten nämlich einen Herzfehler und wußten davon nichts.

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Heute Morgen habe ich das etwas verkürzt ausgedrückt.
Mit "interessant" meinte ich, daß in dem Artikel meiner Meinung nach durchweg richtige Dinge geschrieben worden sind. Daß der Artikel für Leute, die sich viel mit der Lauferei beschäftigen, nicht viel Neues bringt, ist klar. Aber es wird nicht extrem darauf herumgeritten, daß ein Marathon ungesund ist, und deswegen verstehe ich die hier überwiegenden kritschen Meinungen nicht so ganz. Was wollt Ihr hören? Es werden bloße Fakten genannt (Blutbildveränderungen, die aber nur wenige Tage andauern).
Die Gründe für die Todesfälle und die empfohlenen Untersuchungen werden auch neutral erklärt. Natürlich kann es sein, daß jemand zufällig gerade beim Marathon stirbt, der ohne den Marathon vielleicht zum selben Zeitpunkt auf dem Klo sitzend (das Beispiel wurde in diesem Thread ja erwähnt) gestorben wäre. Aber deswegen ist es doch nicht so, daß der ganze Artikel nichts taugt.
Ich wundere mich über die Bereitschaft einiger Foris, sich sofort angegriffen zu fühlen, und einen Text sofort ins Lächerliche zu ziehen, wenn sie nur mir kleinsten Teilen nicht einverstanden sind.

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Holzwurm hat geschrieben: Aber deswegen ist es doch nicht so, daß der ganze Artikel nichts taugt.
Ich wundere mich über die Bereitschaft einiger Foris, sich sofort angegriffen zu fühlen, und einen Text sofort ins Lächerliche zu ziehen, wenn sie nur mir kleinsten Teilen nicht einverstanden sind.

das sehe ich auch so...und es gibt zu denken ... erinnert an die Weisheit: Wer sich rechtfertigt hat schon verloren....
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
About me, alles auf einen Blick

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Martinwalkt hat geschrieben:Wer sich rechtfertigt hat schon verloren....
Yepp, so isses!
So wie in dem Weihnachtsgeschenkstätowierungsthread: ich BIN aber erwachsen, ich WILL aber so ein Tattoo haben.
Komisch, daß die alleinige Frage nach den Entfernungskosten einen solchen Rechtfertigungszwang auslöst.

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Ich hab meinem Chef mal erzählt, dass ich schon gerne mal einen interessanten Marathon wie Melbourne oder New York laufen würde. Und heute morgen finde ich den o.g. Artikel ausgedruckt kommentarlos auf meinem Schreibtisch... Ob er mir damit was sagen will? :confused: :) Lese ihn nachher mal beim Frühstück...

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running-smiley hat geschrieben:Ich hab meinem Chef mal erzählt, dass ich schon gerne mal einen interessanten Marathon wie Melbourne oder New York laufen würde. Und heute morgen finde ich den o.g. Artikel ausgedruckt kommentarlos auf meinem Schreibtisch... Ob er mir damit was sagen will? :confused: :) Lese ihn nachher mal beim Frühstück...
Wohl, dass du vorher zum Arzt sollst :daumen:
Lege ihn doch morgen mal einen Artikel über die Zunahme von Erkrankungen, die auf mangelnde Bewegung zurückgehen, auf den Tisch.

Grüße

Jörg, der Gesellschaftsläufer
Neue Laufabenteuer im Blog

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Also, ich fühlte mich nicht angegriffen. Finde den Artikel aber trotzdem überflüssig. Es steht nun wirklich überhauptnichts neues drinnen, gar nix.

Und zur Tätowiergeschichte: wozu stellt man die Frage nach dem Preis einer Entfernung? Für mich wirkte das so, als wollte da nochmal jemand erzieherisch tätig werden ("he, pass auf, das geht nicht mehr weg") Und nicht nur auf mich wirkte das so. Ung gerechtfertigt hat sich da auch keiner

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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pingufreundin hat geschrieben:"he, pass auf, das geht nicht mehr weg"
Geht doch weg. Mit Lasern sind die Ergebnisse auch gar nicht so schlecht.

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In dem Artikel steht m.M. einiges richtiges, nicht sehr viel neues.

Ein typischer Agenturbericht mit den in der sportlichen Saure-Gurkenzeit

die Spalten gefüllt wird.

Von der Tonalität eher gegen Marathon angelegt, wenn sowat Willi Klein & Lieschen Müller liest, danach aus dem Fenster schaut,den joggenden Nachbarn sieht, wird mit dem Kopf gewackelt und gedacht" Hey, was treibt der Schindluder mit seiner Gesundheit".

Immerhin wird erwähnt, das der Autor immerhin schon 4x Halbmarathon gelaufen ist.

Lutz
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
Bild

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warum ist denn schlimm, dass der artikel nichts neues enthält?

Ex-Läufer auf Inline-Skates

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Van hat geschrieben:warum ist denn schlimm, dass der artikel nichts neues enthält?

Wer findet das denn schlimm?
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
Bild

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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Wer findet das denn schlimm?
vielleicht niemand, aber vielleicht meldet sich ja noch jemand.

Ex-Läufer auf Inline-Skates

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Hallöchen,
ich finde derartige Zeitungsartikel gut. Für erfahrene Läufer überflüssig. Für Gegner des Laufens eine super Argumentationsquelle. Für solche, die beginnen wollen, wertvolle Hinweise, warauf sie achten sollten. Passt doch alles wunderbar.
Gruß Hans

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Guenthi hat geschrieben:Ja , find ich auch :nick:

Jeder ambitionierte Sportler sollte sich zumindest einmal im Jahr ärztlich durchchecken lassen , incl. EKG, dann wären die meisten Todesfälle bei den Marathons in diesem Jahr nicht passiert, die hatten nämlich einen Herzfehler und wußten davon nichts.
Deren Arzt auch nicht... :wink:

Mein Schwiegervater ist 60 Jahre lang mit einem Loch im Herzen rumgelaufen. Keiner der Ärzte, die ihn untersucht haben hat es gemerkt. Die Kurzatmigkeit wurde immer auf sein Übergewicht geschoben. Wenn er damit angefangen hätte zu Laufen...

Ich selbst habe mich im Frühjahr von eine Herzdoc durchchecken lassen - Alles bestens. Trotzdem habe ich manchmal Kreislaufprobleme.

Solche Untersuchungen sind wichtig, keine Frage, aber nicht hundertprozentig sicher. Soll heißen mit ein bißchen Schwund und Restrisiko muß man bei allem im Leben rechnen. Das Leben ist nun mal gefährlich und endet zwangsläufig mit dem Tod.

Aber bitte dieses Jahr noch nicht!!!!!!!!!!!!!!

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wolfgangl hat geschrieben:...mit ein bißchen Schwund und Restrisiko muß man bei allem im Leben rechnen. Das Leben ist nun mal gefährlich und endet zwangsläufig mit dem Tod.
...aber bitte dieses Jahr noch nicht im November im Central Park.... :angst:

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@ blambi43, hiddesdorfer, holzwurm

Ich teile eure Meinung zu dem Artikel, auch in einem Marathonbuch von Simoneit standen ein paar sehr ernste Vorfälle geschrieben (egal wie es dazu kam).

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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Wer findet das denn schlimm?
Ich möchte jetzt keine Namen auflisten, aber die Meinung "der Artikel ist schlecht, weil für mich nichts Neues drinsteht" haben einige Foris hier kundgetan.
Als "Fachpublikum" sollte man meiner Meinung nach so fair sein und einen Artikel nicht daran messen, ob er einem neue Informationen liefert, sondern ob er fachlich richtig ist. Und das ist der Artikel, soweit ich das beurteilen kann.

Zustimmung

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Holzwurm hat geschrieben: Als "Fachpublikum" sollte man meiner Meinung nach so fair sein und einen Artikel nicht daran messen, ob er einem neue Informationen liefert, sondern ob er fachlich richtig ist. Und das ist der Artikel, soweit ich das beurteilen kann.
So meinte ich das auch und so hab ich das mehr oder minder auch bei den drei von mir angesprochenen empfunden.

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Hi,

also ich finde solchen Artikel nicht schlecht. Sie dienen als "kleine" Erinnerung...

Außerdem ist es ein tolles Gefühl, wenn man wie ich gerade vom Kardiologen kommt und weiß, alles ist okay :daumen:

Grüße
Holgi

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Holzwurm hat geschrieben:Ich möchte jetzt keine Namen auflisten, aber die Meinung "der Artikel ist schlecht, weil für mich nichts Neues drinsteht" haben einige Foris hier kundgetan.
Als "Fachpublikum" sollte man meiner Meinung nach so fair sein und einen Artikel nicht daran messen, ob er einem neue Informationen liefert, sondern ob er fachlich richtig ist. Und das ist der Artikel, soweit ich das beurteilen kann.

Also Holzwurm , statt hier Halbheiten wie "ich möchte jetzt keine Namen nennen" von sich zugeben, sollte man Roß & Reiter nennen, oder hast du kein Vertrauen in deine Aussagen.

Ob hier jemand Fachpublikum oder Anfänger ist sollte doch egal sein,jeder beurteilt eine Veröffentlichung in der FAZ aus seinem Blickwinkel. Im Forumsleben wehrt sich ja auch jeder gegen Bezeichnungen wie Neuling vs.Altforie.

Zum Artikel:
Neben Standards wie Empfehlungen zur Sportuntersuchung und nicht Marathonlaufen wenn entzündliche Krankheiten im Körper sind, die auf den meisten Anmeldeformularen,Laufzeitingen, medizinischen Regelblättern usw. stehen füllt derAutor seinen Artikel mit Halbwahrheiten auf, die er geschickt versteckt, so eher unbeweisbar sind zumindest keine Quelle haben, deshalb ist dieser Artikel aus meiner Sicht schlecht verfasster Mainstream.

Ich picke 3 Beispiele heraus,der Autor schreibt:

"Etwa jeder 5.Breitensportler ist gedopt" und bezieht sich auf Prof.Kindermann der Uni Saarbrücken. weiterhin " Beim Jungfrau Marathon in der Schweiz hatte ein Drittel der Läufer irgendeine Subsantanz genommen,zumeist Schmerzmittel"

Kommentar v.mir: Aha, es gibt also Dopingkontrollen im Breitensport,Reihenuntersuchungen,Statistiken die diese Aussage belegen, jeder 5.also o 20%! nun weiß ich endlich warum soviele andere schneller sind.Fazit : Eine Behauptung die vermutet wird, nicht belegt werden kann und damit Schund ist.

Der Autor schreibt:
Allzu weiche Schuhe, wie sie gerne für die Straße gewählt werden,vermindern allerdings den Halt und schaffen orthopädische Probleme.Die Mehrzahl der Jogger braucht die heute übertriebenen Dämpfungssysteme nicht.

Kommentar:Aha, kann mal wieder sein,muß aber nicht.Wieso weiß der Autor das eine Mehrzahl der Läufer weiche Schuhe bevorzugen und wieso weiß der Autor das die Mehrzahl der Läufer diese nicht brauchen. Das vermuten hier im Forum auch viele aber ist es bewiesen,gibt es Quellen, haben alle Läufer gleiche zumindest ähnliche Füße.Antwort:Nein. Von einem Mediziner hätte man mehr erwarten können.

Zu guter letzt,der Autor schreibt:
Vorne laufen die Spitzenläufer, dann kommen die Neurotiker...

Kommentar: Neurotiker sind Menschen mit einer Neurose,psy.Erkrankung in ihrer häufigsten Ausprägung :Zwangsneurose,Profilneurose,Trauma.

Endlich hat mir jemand mein Problem gesagt, da der Her Neurologe ist
kann er ja auch mal Selbstbehandlung zu Rate ziehen.

mfg
Lutz
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
Bild

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Guenthi hat geschrieben:Ja , find ich auch :nick:

Jeder ambitionierte Sportler sollte sich zumindest einmal im Jahr ärztlich durchchecken lassen , incl. EKG, dann wären die meisten Todesfälle bei den Marathons in diesem Jahr nicht passiert, die hatten nämlich einen Herzfehler und wußten davon nichts.

naja, nur untersuchen bringt nix. wenn z.b. sachen wie doppler (hoffe das ist der genaue begriff) fehlt, wird von einem herzfehler auch nix bemerkt beim arzt.
deshalb halte ich deine aussage für zu pauschal (wobei ich deiner meinung bin, dass sich jeder - nicht nur ambitionierte - sportler einmal im jahr durchchecken lassen soll)
Ein Klick für jeden Favoriten:

www.marathon-andi.de

NEU!!! Meine Lauf-Bilderwebseite:

http://www.marathon-andi-bilder.de

NEU!!! Der Marathontester

http://marathon-andi.de/tinc?key=Kq3yUu ... rathontest

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Mich kann nichts vom Laufen abhalten. Seitdem ich Laufe, haben meine Migräne stark nach gelassen. Und die Fotos finde ich sehr gelungen. :zwinker4:
Hansi:hallo:
3. Quartal
17.09.2011 Sondermühlener Holz Marathon
10.09.2011 P-Weg Marathon 67km
13.08.2011 Dortmunder Finnbahn(ultra)marathon 50km
06.08.2011 Wallenhorster Marathon

UM+M=42
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19joerg61 hat geschrieben:Wohl, dass du vorher zum Arzt sollst :daumen:
Lege ihn doch morgen mal einen Artikel über die Zunahme von Erkrankungen, die auf mangelnde Bewegung zurückgehen, auf den Tisch.

Grüße

Jörg, der Gesellschaftsläufer

Prinzipiell eine gute Idee. Nur behauptet er immer, dass er durchaus abends mal läuft. Es hat ihn zwar noch niemand gesehen, aber er hält daran fest... Aber wenn Du mal einen Artikel dazu hast, dass zuviel Arbeit schadet, dann immer her damit, der Kerl ist nämlich ein Workaholic, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat... Und nach eigener Aussage auch nur glücklich, wenn er arbeiten darf...
Gesperrt

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