Banner

Al-Sultans einziger Trainer ist der Spaß

2
Da musste ich doch glatt meine Signatur ändern. Sicher auch zur Freude von e_M. :D

4
Er ist schon irgendwie ein bissl verrückt, der Junge Mann, gell...

Ich befürchte nur ich schaffe momentan keine 21km und werde ihn nicht in Ismaning sehen. Vielleicht ja auf Hawai im Herbst :D
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

5
einfach-Marcus hat geschrieben: Ich befürchte nur ich schaffe momentan keine 21km und werde ihn nicht in Ismaning sehen.

Warte mal Marcus, du schaffst im Moment keine 21 km, was ist denn los?

mandy
mein Blog: AmandaJanus

6
Ich finde ihn einfach cool!! Er ist ein Vollprofi, der seine "Arbeit" mag, aber auch noch Platz für andere Dinge im Leben findet.

Hoffentlich gewinnt er noch einige Rennen auf BI

LG
Manuela
Seit 14.5.2007 mit einer kleinen Prinzessin an meiner Seite:daumen:

Mein Verein: http://www.triteamchaos.at

7
Hmmmm,

also wenn ich Sport mach, mal egal welchen, dann ist der hauptgrund auch S P A S S


Da gehöhrt auch mal quälen dazu, (meist von der Couch runter)
Allerdings ist die lockere Art wie er diesen Sport bewältigt und in den Medien darstellt,
sehr angenehm und es klingt net so verbissen wie z.B. von N.S:

Gruss mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

8
mayo hat geschrieben:Hmmmm,

also wenn ich Sport mach, mal egal welchen, dann ist der hauptgrund auch S P A S S
Das stimm ich Dir schon zu, wir (oder zumindest ich) sind aber auch lausige Amateure und verbringen die Freizeit mit Sport, das wäre dann schon sehr pervers, wenn das keinen Spass machen würde :klatsch:

mayo hat geschrieben:Allerdings ist die lockere Art wie er diesen Sport bewältigt und in den Medien darstellt,
sehr angenehm und es klingt net so verbissen wie z.B. von N.S:

Gruss mayo
Locker und mit Spass im Training, aber hart und verbissen im Wettkampf, dort steht -zumindest seinen Aussagen zufolge - der Spass doch sehr im Hintergrund...

LG
Manuela
Seit 14.5.2007 mit einer kleinen Prinzessin an meiner Seite:daumen:

Mein Verein: http://www.triteamchaos.at

9
mayo hat geschrieben:Hmmmm,

also wenn ich Sport mach, mal egal welchen, dann ist der hauptgrund auch S P A S S

100 % Zustimmung !!! :daumen:
Wenn mir der Sport keinen Spass mehr macht, dann höre ich auf.

10
Bei mir steht der Spaß auch im Vordergrund. Aber ich glaube, und da denke ich, kann mir jeder zustimmen, der schon mal länger als 2 Stunden auf dem Rad saß, es gibt Momente, wo ich den Esel einfach in den Graben schmeißen und nach Hause trampen möchte.

Aber wenn ich den Punkt überwunden und meine Einheit gefahren habe, ist die Freude über das Geleistete und die Vorfreude auf die nächste Einheit umso größer. :daumen:

11
Tirolermädel hat geschrieben:
Locker und mit Spass im Training, aber hart und verbissen im Wettkampf, dort steht -zumindest seinen Aussagen zufolge - der Spass doch sehr im Hintergrund...

LG
Manuela

Woher nimmst du die Weisheit? Eine volle Konzentration auf einen Wettkampf (nenne es meinetwegen Verbissenheit) und im Wettkampf 150% geben kann auch Spaß bringen. Jedenfalls geht mir das so.

12
Toronto21 hat geschrieben:Bei mir steht der Spaß auch im Vordergrund. Aber ich glaube, und da denke ich, kann mir jeder zustimmen, der schon mal länger als 2 Stunden auf dem Rad saß, es gibt Momente, wo ich den Esel einfach in den Graben schmeißen und nach Hause trampen möchte.

Aber wenn ich den Punkt überwunden und meine Einheit gefahren habe, ist die Freude über das Geleistete und die Vorfreude auf die nächste Einheit umso größer. :daumen:


Also,

wenns mal soweit sein sollte, dass du deinen Bock in den Graben schmeisst,
dann sag mir bitte wo das ist, ich würd Ihn dann nämlich dort "finden" wollen.

:D :D :D


Aber wie schon erwähnt: Je näher ich während einer TE ans Limit gehen muss/soll desto grösser ist danach die Freude über das geleistete und die Vorfreude auf die nächste lockere Einheit.



Ich hatt heut ne harte Schwimmeinheit, und nach absolvieren dieser TE bin ich echt happy.
Jetzt folgt gleich die "Regenerative Einheit" afu 1x2 Meter in liegender Position.
Da freu ich mich auch drauf. :) :)


Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

13
ach, solche gene müsst man haben... hitzeresistent... der wahnsinn. ich hab dagegen das temporesistenzgen *g*
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)

14
Toronto21 hat geschrieben:Woher nimmst du die Weisheit? Eine volle Konzentration auf einen Wettkampf (nenne es meinetwegen Verbissenheit) und im Wettkampf 150% geben kann auch Spaß bringen. Jedenfalls geht mir das so.
Naja, wenn ich mir seine Interviews und Aussagen so anhören ("ohne Schmerz kein großes Rennen" "ich leide meist nur ordentlich"....) klingt das nicht nach viel Spass. Es sei denn, er ist ein ausgeprägter Masochist, dem Schmerzen tatsächlich Freude bereiten. Aber da weißt Du vielleicht mehr als ich :teufel:

Außerdem hab ich nur behauptet, dass der Spass im Wettkampf wohl in den Hintergrund rutscht, nicht aber, dass er nicht vorhanden ist.....
Seit 14.5.2007 mit einer kleinen Prinzessin an meiner Seite:daumen:

Mein Verein: http://www.triteamchaos.at

15
Tirolermädel hat geschrieben: ("ohne Schmerz kein großes Rennen" "ich leide meist nur ordentlich"....) klingt das nicht nach viel Spass.

Nun, dazu kann ich vielleicht was beitragen. Natürlich gehört der Schmerz dazu. No pain no gain. Ich könnte natürlich an einem 10km Rennen teilnehmen, locker durchlaufen und irgendwo eine Zeit um 40-45 laufen. Schmerz hält sich in Grenzen, es ist moderat anerob, unterhalten kann ich mich währenddessen auch ganz gut. Spaßfaktor ist aber relativ gering. Es ist unspektakulär (für mich persönlich), es ist klar, auf was es hinausläuft (irgendwas bei 40-45 halt), es ist langweilig (da vorhersehbar).

Was Faris Al Sultan mit Spaß meint, ist irgendwo auch die Ungewissheit, ob es das wird, was er sich vorgestellt hat. Während des Rennens gibt es Momente, wo man ans aufhören denkt. Aber diese Punkte zu überschreiten, dass meint er mit Spaß. Und die Genugtuung anschließend, es geschafft zu haben und seinen inneren Schweinehund überwunden zu haben, den auch Leute wie Faris al Sultan in sich tragen.

Ich verstehe, was er meint. Für mich ist das nichts unbekanntes. Mir geht das im Prinzip genauso.

16
Toronto21 hat geschrieben:Nun, dazu kann ich vielleicht was beitragen. Natürlich gehört der Schmerz dazu. No pain no gain. Ich könnte natürlich an einem 10km Rennen teilnehmen, locker durchlaufen und irgendwo eine Zeit um 40-45 laufen. Schmerz hält sich in Grenzen, es ist moderat anerob, unterhalten kann ich mich währenddessen auch ganz gut. Spaßfaktor ist aber relativ gering. Es ist unspektakulär (für mich persönlich), es ist klar, auf was es hinausläuft (irgendwas bei 40-45 halt), es ist langweilig (da vorhersehbar).

Was Faris Al Sultan mit Spaß meint, ist irgendwo auch die Ungewissheit, ob es das wird, was er sich vorgestellt hat. Während des Rennens gibt es Momente, wo man ans aufhören denkt. Aber diese Punkte zu überschreiten, dass meint er mit Spaß. Und die Genugtuung anschließend, es geschafft zu haben und seinen inneren Schweinehund überwunden zu haben, den auch Leute wie Faris al Sultan in sich tragen.

Ich verstehe, was er meint. Für mich ist das nichts unbekanntes. Mir geht das im Prinzip genauso.
Kennst Du ihn oder ist das einfach Deine Interpretation???
Seit 14.5.2007 mit einer kleinen Prinzessin an meiner Seite:daumen:

Mein Verein: http://www.triteamchaos.at

17
Tirolermädel hat geschrieben:Kennst Du ihn oder ist das einfach Deine Interpretation???

Er ist Ironman. Und er durchlebt die gleichen Schmerzen wie alle, die sich so etwas antun. Da muss ich ihn nicht kennen. Er wäre der erste Athlet, bei dem das anders wäre.

Alle, die nicht nur auf Ankommen trainieren, egal auf welcher Distanz, durchleben diese Phasen. :zwinker4:

18
Ich wage mal zu behaupten, dass alle diese Phasen durchleben, nicht nur die, die sich ein Zeitziel gesetzt haben. Die nur Ankommen als Ziel haben, leiden wahrscheinlich noch länger als die Spitze, bei denen der Wettkampf nach 8 Stunden zu Ende ist.

Meine Erfahrung ist, dass man während des Rennen mehrmals an einen Punkt kommt, wo man aufhören möchte. Diesen Punkt zu überwinden ist eine Sache des Kopfes und es ist unheimlich befriedigend, wenn man sich dann doch durchgebissen hat. Klar, in dem Moment machts keinen Spass, aber hinterher (wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin) bin ich noch immer mit einem seligen Lächeln im Gesicht herumgelaufen und fand alles nur halb so schlimm.

Das ist jetzt in etwa das gleiche was Toronto geschrieben hat. Aber das unterstreicht vielleicht, dass es das ist, was Faris meint.

Gruß
Uli

19
amanda hat geschrieben:Warte mal Marcus, du schaffst im Moment keine 21 km, was ist denn los?
Vom Geheimfavoriten auf den Sieg beim München-Marathon bis zum professionell ambitionierten Laufschuhschoner ist nur ein sehr, sehr kleiner Schritt... :peinlich:
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

20
einfach-Marcus hat geschrieben:Vom Geheimfavoriten auf den Sieg beim München-Marathon bis zum professionell ambitionierten Laufschuhschoner ist nur ein sehr, sehr kleiner Schritt... :peinlich:
Machst Du jetzt Karriere als S. Osthoff lookalike :confused:

:zwinker2:

21
mayo hat geschrieben:Jetzt folgt gleich die "Regenerative Einheit" afu 1x2 Meter in liegender Position.
Da freu ich mich auch drauf. :) :)

Gruss Mayo

Darauf freue ich mich schon VOR dem Training. :daumen:
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“