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Radneuling

Radneuling

1
Hi,

nachdem ich "Angefixed" wurde, will ich jetzt auch mit dem Radln anfangen :D .
Das Wetter ist ja noch nicht danach, aber ich mach' mich jetzt schon
mal Startklar für den Frühling.

Ich will das Laufen allerdings nicht sein lassen, d.h. ich plane ein Mischtraining.

Meine Ziele für dieses Jahr sind:

- HM Zeit verbessern
- Endlich die 3h beim MA knacken (Herbst/Berlin)
- Arber Radmarathon im Sommer (170er Runde) mit Würde schaffen.
D.h. selbst absteigen können :wink:


Könnt ihr mir da ein paar (Trainings)tipps/Links geben. Wahrscheinlich
hat das hier ja schon der ein oder andere Läufer auch so gemacht.

Ich hab' den Winter laufend durchtrainiert, d.h. ich fang im Frühjahr
nicht bei 0 an. Werd' Ende März den Rommarathon "gemütlich" laufen.
Ab da hab' ich dann ca. 4 Monate um für den Arber Radmarathon fit
zu werden. Da hab' ich allerdings kein Zeitziel. Ich will da einfach im
Mittelfeld mitschwimmen.

Einen Renner hab' ich mir schon gebraucht besorgt. Steht hier neben
mir und scharrt schon mit den Pneus :motz: .

:hallo: Stefan

2
Hai Stefan!!!!


Tja,
wenn de dich anfixen lässt biste auch selbst schuld :) :)
RR-fahrn macht relativ schnell süchtig, da kommste net mehr so ohne weiteres von weg :) :).

Ich glaub du bist einer der ganz wenigen hier, die sich erst en RR gekauft haben und dann anfangen zu fragen was so im groben "Masse" ist. :daumen: :daumen:


Wenn du beim Arber im Mittelfeld ankommen willst dann glaub ich net das da 4 Monate Training langen.
Zumal es ja deine 1. vier Monate auf em RR sind.
Das wird da echt schwer.

Ich würd das training ungefähr so aufteilen.

Die 1. vier Wochen brauchste um dich ein wenig an dein Rad/Sattel/usw. zu gewöhnen.

4 TE pro Woche:
So.: Lange GA-Ausfahrt 75 Km
Mo.: Lockere Rekom-Ausfahrt Max 25 Km
Mi.: Ausfahrt 50 Km im Schwellenbereich GA1-GA2
Fr.: Ausfahrt 50 Km im mittleren GA!

Das machste mal die 1. vier Wochen, da haste 200 Km pro Woche, das is fürn Anfang genug
Die Rekom-Einheit nicht durch ne Rekom-Laufeinheit ersetzten, du brauchst die Rad-Km

Die zweiten 4 Wochen:

Die lange Ausfahrt die ersten beiden Wochen auf 90 Km, die letzten beiden auf 100 Km erhöhen.
Rekom bleibt über die komplette zeit immer der selbe.
Die Mi.-einheit würd ich auf 60 Km erhöhen und hier so alle 10 Km ne Tempospitze einbauen von 2 Km der im oberen GA2 Bereich zu fahrne wäre, kann auch mal in die aerob/anerobe Schwelle gehen aber is kein Muss.

Die Fr.-einheit würd ich mit 50 Km lassen, aber hie und da mal nen Einbeindrill, ansetzten, d.h so alle 15 Min. mal 1 Min. rechts pedalieren, dann 1 Min beide Beine, dann 1 Min. links dann wieder 15 Min normal und dann das ganze wiederholen.
Ich merk bei der fahrweise immer, dass ich mehr für mein linkes bein tun müsste, weil das rechte das stärkere ist.
Wären beide beine gleich wäre der Tritt schön Rund, sagt man zumindest, ich arbeite dran und werds vielleicht irgendwann mal erleben.

Ausserdem würd ich bei der Fr.-Runde mal hie und da en Km einlegen bei dem mehr auf Zug anstatt Druck gefahrn wird, wenn man sich auf den Zug konzentriert und immer wieder übt hat man es im Rennen erheblich leichter.

Die 3. vier Wochen würd ich die Mi. und Fr.-Einheit nur in den schnelle Phasen verlängern, also nach wie vor die 50 bzw. 60Km aber die Einbeindrills, Sprints usw. ein wenig länger machen bzw. die Ruhepausen dazwischen verkürzen.
Die lange Ausfahrt in den 1. beiden Wochen erhöhen auf 125 in den letzten beiden Wochen auf 140Km.

Die letzten 4 Wochen vorm RM würd ich die ersten beiden genauso weiter trainieren, die erste lange kannste dann auch mal 170 Km drehen,
und die letzten beiden würd ich nur noch fahrn um im Schwung zu bleiben.
Sonntags die langen auf 130-150 Km reduzieren und bei den 50er die Sprints, EBDs usw. weglassen.


So könnt ich mir das vorstellen, aber hier laufen noch andere cracks rum die da bestimmt was ändern würden.

Am End musste selbst raus finden was dir behagt, wobei ich denke dass nach nur 4 Mon. RR-Erfahrung dein Ziel schon sehr sehr hoch gesteckt ist.


So, jetzt hab ich mir das maul fuselisch gebabbeld, jetzt hoo ich Dooorscht.
:D :D

Gruss mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

3
Hi!

Ich geh ja prinzipiell d'acord mit mayo, allerdings dazu
:D
mayo hat geschrieben:Das machste mal die 1. vier Wochen, da haste 200 Km pro Woche, das is fürn Anfang genug
würde ich ja fast die Wette eingehen wollen, dass die 75km für jemanden der noch nie auf einem RR Sattel gesessen ist, in einer ersten Ausfahrt von 2,5-3 Stunden nicht abbildbar sind. Auch die 200km/Woche halte ich für - naja - sehr mutig! Bin auch der Meinung, dass Du die Folgetage Problemehaben wirst dich überhaupt draufzusetzen. Wenn Du also mal mit einer Stunde anfängst und am nächsten tag noch eine und dann etwas länger wenn Du noch sitzen kannst, dann wird das schon was.

Es gibt aber auch Ausnahmen !

Und ... beim Arber RM gibt es ja eh keine Zeitmessung ...

Grüße Helmut

4
mayo hat geschrieben:Hai Stefan!!!!


Tja,
wenn de dich anfixen lässt biste auch selbst schuld :) :)
RR-fahrn macht relativ schnell süchtig, da kommste net mehr so ohne weiteres von weg :) :).

Ich glaub du bist einer der ganz wenigen hier, die sich erst en RR gekauft haben und dann anfangen zu fragen was so im groben "Masse" ist. :daumen: :daumen:

Na ja. Zugesehen hab' ich ja schon mal :wink:
Ich hab' mir das schon Ende letzten Jahres überlegt. Bin aber ob der
Preise wieder rückwärts aus dem Laden raus. Hab' mir gedacht die Beste
Zeit um sowas zu kaufen ist der Januar. So war's dann auch.
Gebraucht gibts wirklich gute Räder für relativ wenig Geld und da ist
dann auch nicht soviel Geld hin falls es mir doch nicht so gefällt.
Beim Kauf hab' ich mir auch helfen lassen. Sonst wär' ich da wirklich
auf dem Schlauch gestanden.
mayo hat geschrieben: Wenn du beim Arber im Mittelfeld ankommen willst dann glaub ich net das da 4 Monate Training langen.
Zumal es ja deine 1. vier Monate auf em RR sind.
Das wird da echt schwer.

Ich hoffe das mir mein bisheriges Lauftraining da einiges hilft.
mayo hat geschrieben:
Ich würd das training ungefähr so aufteilen.

Die 1. vier Wochen brauchste um dich ein wenig an dein Rad/Sattel/usw. zu gewöhnen.

4 TE pro Woche:
So.: Lange GA-Ausfahrt 75 Km
Mo.: Lockere Rekom-Ausfahrt Max 25 Km
Mi.: Ausfahrt 50 Km im Schwellenbereich GA1-GA2
Fr.: Ausfahrt 50 Km im mittleren GA!

Hmmm. Da teile ich Helmut's Bedenken. Da wird mir der A... schon
böse protestieren. Wenn ich mir den Sattel so angucke ...
Ist's nicht Sinnvoll die ersten 2 Wochen mit Satteltraining :D
zu beginnen. D.h. langsam die Fahrzeit erhöhen
und zwischendrin immer mal Aufstehen beim Radln??

Ausdauermässig seh' ich das Problem dann weniger. Ich mach jetzt
schon 3h-Läufe. D.h. sobald ich sitzen kann könnte ich das Pensum
dann schneller erhöhen.
mayo hat geschrieben:
Das machste mal die 1. vier Wochen, da haste 200 Km pro Woche, das is fürn Anfang genug
Die Rekom-Einheit nicht durch ne Rekom-Laufeinheit ersetzten, du brauchst die Rad-Km

Die zweiten 4 Wochen:

Die lange Ausfahrt die ersten beiden Wochen auf 90 Km, die letzten beiden auf 100 Km erhöhen.
Rekom bleibt über die komplette zeit immer der selbe.
Die Mi.-einheit würd ich auf 60 Km erhöhen und hier so alle 10 Km ne Tempospitze einbauen von 2 Km der im oberen GA2 Bereich zu fahrne wäre, kann auch mal in die aerob/anerobe Schwelle gehen aber is kein Muss.

Die Fr.-einheit würd ich mit 50 Km lassen, aber hie und da mal nen Einbeindrill, ansetzten, d.h so alle 15 Min. mal 1 Min. rechts pedalieren, dann 1 Min beide Beine, dann 1 Min. links dann wieder 15 Min normal und dann das ganze wiederholen.
Ich merk bei der fahrweise immer, dass ich mehr für mein linkes bein tun müsste, weil das rechte das stärkere ist.
Wären beide beine gleich wäre der Tritt schön Rund, sagt man zumindest, ich arbeite dran und werds vielleicht irgendwann mal erleben.

Ausserdem würd ich bei der Fr.-Runde mal hie und da en Km einlegen bei dem mehr auf Zug anstatt Druck gefahrn wird, wenn man sich auf den Zug konzentriert und immer wieder übt hat man es im Rennen erheblich leichter.

Die 3. vier Wochen würd ich die Mi. und Fr.-Einheit nur in den schnelle Phasen verlängern, also nach wie vor die 50 bzw. 60Km aber die Einbeindrills, Sprints usw. ein wenig länger machen bzw. die Ruhepausen dazwischen verkürzen.
Die lange Ausfahrt in den 1. beiden Wochen erhöhen auf 125 in den letzten beiden Wochen auf 140Km.

Die letzten 4 Wochen vorm RM würd ich die ersten beiden genauso weiter trainieren, die erste lange kannste dann auch mal 170 Km drehen,
und die letzten beiden würd ich nur noch fahrn um im Schwung zu bleiben.
Sonntags die langen auf 130-150 Km reduzieren und bei den 50er die Sprints, EBDs usw. weglassen.


So könnt ich mir das vorstellen, aber hier laufen noch andere cracks rum die da bestimmt was ändern würden.

Am End musste selbst raus finden was dir behagt, wobei ich denke dass nach nur 4 Mon. RR-Erfahrung dein Ziel schon sehr sehr hoch gesteckt ist.

Na ja. Wenn ich weiter hinten mitfahr ist das auch kein Problem.
mayo hat geschrieben:
So, jetzt hab ich mir das maul fuselisch gebabbeld, jetzt hoo ich Dooorscht.
:D :D

Gruss mayo


Merci und :prost3:
Stefan

5
Hi Donaurunner,

ich habe ähnliches letztes Jahr praktiziert:
Hauptziel April-Marathon sub 3:00, im Frühjar/Sommer Vorbereitung auf den IM-FFM (den ich dann wegen einer akuten Zahnwurzelentzündung an gleich drei Backenzähnen und deren Entfernung nicht machen konnte... :frown: )

Somit ein Erfahrungsbericht.
Meine Praxis sah grob aus wie folgt:

Oktober/November nach dem letzten Marathon sechs Wochen kein Lauftraining, ein-/zweimal die Woche lockere GA1-Radeinheiten. Deren Umfang habe ich peu a peu gesteigert. (angefangen bei 50km...bis etwa 90km)
Ab November bis Weihnachten zweimal Rad locker, wie oben, Laufen 3-4 mal nach Laune.
Ab Weihnachten nur noch Lauftraining - bis Ruhrmarathon, 17.April (wieder "nur" 3:10 - Damn! Scheis Strecke...). :motz:

Dann wieder Start mit dem Rad wie im Winter, jedoch mehr Umfänge, alles geringe Intensität.
Ende April, und das kann ich dir sehr ans Herz legen, ein kleines Trainingslager:
10 Tage Urlaub, nur Kilometer sammeln. Muss man im Mai ja nicht für weg fahren, kann man auch zu Hause.
Ich bin in 8 Tagen bei einem Ruhetag 800 km gefahren, längster Tag 6:45 182km.... (ich wollte schon mal wissen, ob ich das überhaubt noch überstehen würde...). :geil:
besser wären eben 10-14 Tage. Danach locker machen!

Ab dann kombiniertes Tria-Training, jedes Wochenende mindestens eine lange Ausfahrt 5:30- 6:30, insgesamt etwa 3 Radeinheiten/Woche

Bis Mitte Juni hatte ich etwa 2100km zusammen (dazu eben noch 2-3mal Schwimmen und 2-3mal laufen).
18-Juni bin ich einen Radmarathon mit 210km und 3.000 Höhenmetern gefahren, am Vortag 32km laufen in 2:50... :D
Das war ..... anstrengend,. Aber es ging. Deine 170 sollten also nicht das "Riesen"-Problem sein...

Ich habe fast nur GA1-Training gemacht! (klar, auch mal ein paar Berge hoch, das aber eher selten und ohne Zeitnahme :) )

So nun das Fazit:

Ich denke man kann bis ins Frühjahr gut nur auf den Marathon trainieren, bis dahin vieleicht einmal in der Woche den Regenrationstag LOCKER auf dem Rad verbringen um schon mal "Sitzfleisch aufzubauen" :zwinker5: und den Körper (Schultern und Nacken) an die Haltung zu gewöhnen.
Am Anfang also vor allem einfach mal machen, nicht denken. Ein bisschen rumrollen und mit der "Materie" vertraut machen.

Ab dann würde mich vornehmlich auf die Steigerung der Umfänge konzentrieren, weniger auf die Intensität. Jeden Sonntag sollte eine lange Tour anstehen und diese immer weiter gesteiget werden. Dann bist du recht schnell bei den 170 angelangt. Ist wirklich weniger schlimm, als es sich anhört und die Umfänge lassen sich deutlich schneller steigern als beim Laufen..
Unter der Woche noch zwei weitere Einheiten (eine à 2:30-3:00, eine 1:30-2:00) wären super, die kürzere kann wenn es Spass macht auch mal etwas intensiver sein.

So, ich meine mit einem derart "lockeren", wenig genau geplanten Vorgehen, eigentlich nur KM-sammeln, lässt sich ein Radmarathon mit 170km "ansehlich" bestreiten.

So, nu viel Spass wünscht :hallo:

Eike

6
Hi Stefan!

Nochmal zu den Sitzproblemen. Da gibt es ja (mind.) zwei Ausprägungen. Der einfache Druckschmerz vom Sitzen und das Einschlafen des "kleinen Stefans" :zwinker5: zwecks abklemmen dieser einen Ader zwischen den Beinen (im Damm).

Oft wird empfohlen die Sattelspitze etwas nach unten zu neigen. Das kann aber massiv nach hinten losgehen und ist eigentlich falsch. Grundsätzlich ist die richtige Satteleinstellung waagerecht. Gerade bei längeren Ausfahrten tendiert man bei geneigter Sattelspitze dazu, auf dem Sattel etwas nach vorne zu rutschen. Schon sitzt man nicht mehr 100% auf den Sitzknochen und es kommt druck auf den Damm. In den allermeisten Fällen sind derartige Sitzprobleme (neben der falschen Sattelbreite) eine Folge eines nicht passenden Rades. Will sagen, Oberrohrlänge passt nicht, Vorbaulänge passt nicht, Sattelüberhöhung passt nicht, was oft eine Folge zu kleiner Rahmengröße ist, horizontale Sattelpos. passt nicht usw.

Ich hatte und habe bei meinen Rädern den Sattel immer waagerecht eingestellt. Die Beckenkippung muss passen, dann hast Du meist nur das Problem der Druckstellen und das löst sich mit der Zeit von selbst. Die härte des Sattels hat damit auch nichts zu tun. Wichtig ist, dass der Sattel zu den Sitzknochen passt und der Druck ausschließlich da drauf kommt. Ist der Sattel zu schmal (Sitzknochen sind breiter) tendiert man auch zum nach vorne rutschen.

Ansosnten: Für den Arber RM würde ich Dir im Vorfeld schon ein paar KA Einheiten am Berg empfehlen. 2200HM sind nicht ohne. Siehts aber ja eh am Höhenprofil.

Grüße Helmut

7
TurboSchroegi hat geschrieben:Hi Stefan!

Nochmal zu den Sitzproblemen. Da gibt es ja (mind.) zwei Ausprägungen. Der einfache Druckschmerz vom Sitzen und das Einschlafen des "kleinen Stefans" :zwinker5: zwecks abklemmen dieser einen Ader zwischen den Beinen (im Damm).

Oft wird empfohlen die Sattelspitze etwas nach unten zu neigen. Das kann aber massiv nach hinten losgehen und ist eigentlich falsch. Grundsätzlich ist die richtige Satteleinstellung waagerecht. Gerade bei längeren Ausfahrten tendiert man bei geneigter Sattelspitze dazu, auf dem Sattel etwas nach vorne zu rutschen. Schon sitzt man nicht mehr 100% auf den Sitzknochen und es kommt druck auf den Damm. In den allermeisten Fällen sind derartige Sitzprobleme (neben der falschen Sattelbreite) eine Folge eines nicht passenden Rades. Will sagen, Oberrohrlänge passt nicht, Vorbaulänge passt nicht, Sattelüberhöhung passt nicht, was oft eine Folge zu kleiner Rahmengröße ist, horizontale Sattelpos. passt nicht usw.

Ich hatte und habe bei meinen Rädern den Sattel immer waagerecht eingestellt. Die Beckenkippung muss passen, dann hast Du meist nur das Problem der Druckstellen und das löst sich mit der Zeit von selbst. Die härte des Sattels hat damit auch nichts zu tun. Wichtig ist, dass der Sattel zu den Sitzknochen passt und der Druck ausschließlich da drauf kommt. Ist der Sattel zu schmal (Sitzknochen sind breiter) tendiert man auch zum nach vorne rutschen.

Ansosnten: Für den Arber RM würde ich Dir im Vorfeld schon ein paar KA Einheiten am Berg empfehlen. 2200HM sind nicht ohne. Siehts aber ja eh am Höhenprofil.

Grüße Helmut


Ich wusst gar net wo der Toronto so überall einschläft :) :).

Das mit dem Sattel und dem "Schmerz" wird jeder selbst rausfinden.
Ich hatt en Anfangs gerade, hab en dann ein wenig nach unten gestellt und mittlerweile wieder gerade/waagerecht.
Das "ein wenig nach unten" hat mir am Anfang gut getan,


Mal was anderes:
Wie pumpt Ihr eure Reifen voll?
Fahrt ihr an die Tanke???
Habt Ihr nen Kompressor der 7 Bar drückt??
Oder ne vernünftige Fusspumpe???

Ich hab mir da letzt Jahr ne gescheite Fusspumpe gekauft, weil mein Kompressor nur 5 Bar dauerleistung hat und die tanke 4 Km weg ist.
Allerdings kost so ne gescheite Pumpe dann auch mal 80 Euronen.
Dafür hat se en Leben lang Garantie, aber 80 Eumel für ne Luftpumpe???
Da hab ich auch zweimal schlucken müssen.
Dafr drückt se 12 Bar.


Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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mayo hat geschrieben:Mal was anderes:
Wie pumpt Ihr eure Reifen voll?
Fahrt ihr an die Tanke???
Habt Ihr nen Kompressor der 7 Bar drückt??
Oder ne vernünftige Fusspumpe???
Hängt natürlich schon davon ab, was Du für Reifen hast. Max. Pressure steht ja drauf. Schlauchreifen oder Drahtreifen und welche Breite. In einen 23 Draht ca. 8-9 bar wenn es die Hersteller zulassen in einen 19er Schlauchreifen 10bar und mehr. Kenne Reifen bis 15bar (Conti Olympic o.ä.).

Hängt auch ein bisserl vom Gewicht und dem Untergrund ab, denn der harte Reifen "hüpft" mehr bei leichtgewichtigen Fahrern. Letztlich also auch eine Komfortfrage.

Ich habe einen Handkompressor. War auch nicht gerade billig. Welche Marke weiß ich nicht.

Grüße Helmut

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Ich pumpe immer mit einer Handluftpumpe auf. Wenn ich den Reifen nicht mehr mit den Daumen eindrücken kann, dann ist`s gut für mich. :peinlich:

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Plattfuß hat geschrieben:Ich pumpe immer mit einer Handluftpumpe auf. Wenn ich den Reifen nicht mehr mit den Daumen eindrücken kann, dann ist`s gut für mich. :peinlich:

Hauptsach, Luft im Reifen. :daumen: :daumen:
Ich hab etl. Handluftpumpen, aber ekine von denen schafft 7 Bar.
Oder ich hab zu wenig Kraft im Arm :peinlich: :peinlich:



Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

12
Klassische Standpumpe, neudeutsch "Rennkompressor" :wink:

Das mit dem Daumen ist natürlich stark von dessen Drückfähigkeiten, will sagen dem Saft im Ast des Drückenden abhängig... :D
*Eigentlich* ist es jedoch meisst zu wening (zumindest bei meinen dünnen Däumchen... :peinlich: ).

Gruss, E.

13
eoo hat geschrieben:*Eigentlich* ist es jedoch meisst zu wening

Uneigentlich erst recht. :wink:
Im Ernst: Vielleicht schaffen es geübte Schwimmer ja, auch per Hand genügend Druck auf die Reifen zu bringen, ich gehöre da nicht dazu, deshalb kann ich mich der Empfehlung des SKS-Rennkompressors oder eines ähnlichen Produktes nur anschließen.
Tankstellengeräte bringen selten mehr als 4 bis allerallerhöchstens 6 Bar.

Tina

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eoo hat geschrieben:Klassische Standpumpe, neudeutsch "Rennkompressor" :wink:
Richtig gut ist auch der Service bei SKS. Hatte nach einem neuen Dichtungssatz für den AVACS-Schlauchanschluss gefragt. Ein paar Tage später lag er im Briefkasten. Kostenlos. :daumenup:

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@donuarunner: gratuliere zu den entschluß RR zu fahren :daumen:
dir wurde auch schon gesagt wie du dein ziel erreichst.
aber was ich noch nicht gefunden habe oder überlesen habe...du musst, nein du solltest das fahren in der gruppe lernen.
da haben die rr leute ihre eigenen regeln. was bedeuten handzeichen wie fährt man windschatten usw.
da fallen wörter wie der belgische kreisel usw.
wenn du möglichkeit hast schließ dich einer rr gruppe an....macht eine riesen laune in einer funktionierenden gruppe zu fahren :nick:
das soweit von mir...viel spaß bei deiner neuen sucht :wink:
Ein kluger Spruch folgt später

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Spezi hat geschrieben:@donuarunner: gratuliere zu den entschluß RR zu fahren :daumen:
dir wurde auch schon gesagt wie du dein ziel erreichst.
aber was ich noch nicht gefunden habe oder überlesen habe...du musst, nein du solltest das fahren in der gruppe lernen.
da haben die rr leute ihre eigenen regeln. was bedeuten handzeichen wie fährt man windschatten usw.
da fallen wörter wie der belgische kreisel usw.
wenn du möglichkeit hast schließ dich einer rr gruppe an....macht eine riesen laune in einer funktionierenden gruppe zu fahren :nick:
das soweit von mir...viel spaß bei deiner neuen sucht :wink:
Haa! Ich muss erst mal versuchen aus den Fussfallen zu kommen
wenn sich das Teil zur Seite neigt :D . Von wegen Belgischer Kreisel,
ich mach Bayrische Purzelbäume :wink: . Hab' mich am WE mal im
Keller draufgesetzt um zu sehen ob die Einstellungen passen.
War nicht ungefährlich.

Fand die Diskussion um die Luftpumpen ganz interessant. Ich Ignorant
bin in den Fahrradladen und hab' nach einer mitnehmbaren Pumpe
gefragt. Bin dann mit einem Mini-Alu-Teil heimgegangen das angeblich
11bar packt. Die Pumpe kanns wahrscheinlich, aber der Pumper :fragez:

Hab schon gemerkt das es nicht einfach nur radln ist :wink:

:hallo: Stefan

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donaurunner hat geschrieben:Haa! Ich muss erst mal versuchen aus den Fussfallen zu kommen
wenn sich das Teil zur Seite neigt :D . Von wegen Belgischer Kreisel,
ich mach Bayrische Purzelbäume :wink: . Hab' mich am WE mal im
Keller draufgesetzt um zu sehen ob die Einstellungen passen.
War nicht ungefährlich.

Fand die Diskussion um die Luftpumpen ganz interessant. Ich Ignorant
bin in den Fahrradladen und hab' nach einer mitnehmbaren Pumpe
gefragt. Bin dann mit einem Mini-Alu-Teil heimgegangen das angeblich
11bar packt. Die Pumpe kanns wahrscheinlich, aber der Pumper :fragez:

Hab schon gemerkt das es nicht einfach nur radln ist :wink:

:hallo: Stefan


Fussfallen!!!! :) :)
Bayr.Purzellbäume :D :D :D

Ich bin ja net gehässig, aber schaaaaaaadenfroh scho e weng. :nick: :nick: :nick:

Aber das "Absteigen" während dem eingeklickten Fuss legt sich mit der Zeit/schmerz.

Und wenn de schon gemerkt hast das es nicht nur radln ist, haste schon en grossen Schritt gemacht. :) :)

Das "Gruppenfahrn" is ne feine Sache, aber ich empfehle dir, das erst anzugehen nachdem du 100% mit deinem Bock zurecht kommst.


Gruss mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

Rennpelle

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Hi,

Laufklamotten sind ja schon *geschmackssache*. Aber
Radklamotten :klatsch: .

Meinereiner war heute Radhose kaufen. Sah wohl recht pervers aus
als ich mir die Einsätze gradegerichtet habe die da den Allerwertesten schützen.
Zudem sah' ich in dem Teil mit Trägern aus wie 'ne weichgewordene
Bifi die oben ausläuft. Jetzt noch den Helm auf's Haupt :uah:

Werd' meine ersten Ausfahrten fern der Zivilisation machen.

:hallo: Stefan
Gesperrt

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