An was denkt ihr beim Laufen?

Hallo ihr lieben!

Ich habe mal eine reine Interessefrage: Woran denkt ihr, wenn ihr lauft?

Ich mache ja im Moment Minutenlaufen, da schweifen meine Gedanken manchmal ab und dann gehen die Laufphasen viel schneller vorbei.

kann man das irgendwie trainieren? Ich habe auch gelesen, dass erfahrene Läufer beim Laufen intensive Tagträume erleben, ist euch sowas schon mal passiert?

Viele liebe grüße von Hanni

Ich denke an alles mögliche!
Was habe ich heute alles getan?
Was Steht noch an?
Was muss ich noch alles erledigen?
Was ist Morgen, Übermorgen und nächste Woche?
Ärger mich über irgend welche Leute die mir auf den allerwertesten gehen
usw.usw.usw.
Also lauter dinge die eigentlich nicht beim laufen verloren haben.

Allerdings werden meine Gedanken immer klarer und mein Kopf immer
freier , je länger ich laufe. Erst dann komme ich in einen Zustand der
Entspannung in dem ich dann auch schon mal kurz Raum und Zeit vergesse . Machmal wünschte ich mir man könnte immer von Anfang an
so loslaufen.

so ditt und datt
Ist ganz unterschiedlich und hängt u.a. von der Umgebung ab in der ich laufe. Das ich jetzt Probleme hin und her verarbeite und Lösungen von allen Seiten beleuchte kann ich nicht behaupten. Mitunter genieße ich einfach nur die Bewegung, das Auspowern und den Aufenthalt in der Natur, der ja heutzutage eher selten ist. Tagträume habe ich auch selten beim Laufen, das ergibt sich meist nur in echten Runners Highs die aber sehr selten sind.

In erster Linie ans Laufen!

wenn ich mit Musik laufe, dann singe oder summe ich oft mit, auch wenn nur in Gedanken
ansonsten lasse ich die Gedanken schweifen, gucke mir den Wald an, sehe Tiere, rieche Pilze usw, wenn ich irgendwie genervt oder sauer bin, dann ist das natürlich nicht immer so friedlich....
wenn mir was wehtut denke ich an das was wehtut und versuche, nicht daran zu denken....
aber ich bin schon ziemlich entspannt meistens, das merke ich immer, wenn ich meine beiden großen Jungs (6 und 8 per Fahrrad) mitnehme, auf die ich dann natürlich ein Auge haben muß, da geht viel vom Laufspaß verloren.
Habe mir jetzt nach einem Jahr Laufen aber vorgenommen, es mal mit einem Trainingsplan zu versuchen, dann denkt man wahrscheinlich eher an die Uhr oder Pulsfrequenzen oder so.....

hm wenn jemand dabei ist denkt man nicht allzu viel nach.....man hat sich ja immer was zu erzählen.

wenn man alleine unterwegs ist, kann es gut sein, dass das laufen irgendwie langweilig wird und man über alles mögliche des tages/der woche nachdenkt und dabei das laufen vergisst

die kilometer schwinden dahin, man merkt es nicht....ein "runner´s high"

gefährlich ist es bei mir wenn´s mir beim radfahren langweilig wird und ich unkonzentriert in der gegend rumfahre....kann schon ma sein dass man dann zuweit nach links oder auch rechts fährt

hanni hat geschrieben:Woran denkt ihr, wenn ihr lauft?

1. Grundsätzlich: NIX!

2. Gelegentlich kommt mir kurz die Laufstrecke in den Sinn ("Was kommt gleich?")
oder ich höre auf die Musik.

In jedem Falle wälze ich keine Probleme oder denke über Geschehnisse ausserhalb der Laufsituation nach.

Grüße, Bruce

...immer nur an das Eine. Wo gehts lang?

Wenn es schneit und die Sonne rauskommt, denke ich "ooh, schön die Sonne..."

Ansonsten bin ich (wenn ich in meiner Wohngegend laufe) mit Rundenzählen beschäftigt und im Stadtpark denke ich mir immer wieder gern neue Wegkombinationen aus

Wie bin ich bloss hierhergeraten? Warum tu ich mir das an? Ob ich dieses Tempo halten kann?

Da ich meistens MP3s höre und auf meiner Festplatte nur Oldies sind träume ich meistens von vergangenen Zeiten.

Ist es eigentlich besser, wenn man während des Laufens sich nicht den Kopf mit schweren Gedanken zu belasten?
Das Gehirn zieht ja schon jede Menge Energie weg. Gibt es darüber Untersuchungen?

ich denke meinst über den tag nach. da ich meistens abend's laufe.
aber nach einer weile denke ich an garnichts.

mfg stepi

Gestern lief ich durch eine tolle Schneelandschaft. Der Boden war herrlich weiß, da sieht man ja erst mal, wo diese "Dertutnixe" überall ihre Notdurft verrichten. Die nächsten km habe ich mir dann in schillernden Farben ausgedacht, was ich mit diesen Verantwortungslosen Hundebesitzern am liebsten anstellen würde. Ich kann das hier nicht näher ausführen, nur soviel, dass in den Gedanken Messer, Elektrische Stühle und viel Blut vorkamen.
Nachdem ich damit fertig war, fragte ich mich, warum ich hier durch den festgefrorenen Schnee stolpere, während die Straße daneben perfekt geräumt ist. Deutschland = Autoland.
Dann fiel mir auf, dass ich viel zu viel negatives Zeug denke. Ich musste irgendwie über ich selbst lachen und bin dann entspannt weitergelaufen und freute mich darüber, dass ich das jetzt hier machen kann, dass die Sonne scheint, dass ich morgen Zeit habe mal 20 km zu laufen, dass die Dusche gleich ganz toll sein wird..............................

Hauptsächlich denke ich darüber nach, was ich nach dem Laufen kochen bzw. essen werde.

Hallo
...erstmal viel an meine Arbeit. Anforderungen werden von dieser und von jener Seite betrachtet. Lösungsansätze abgewogen etc.
Dann an gar nichts - (sehr schöner Zustand )
wenn ich´s dann zulasse kontrolliere ich Pulsmesser und Zeiten; alles was das Elektronikspielzeug sonst noch hergibt.

Wohlgemerkt dieses "an nix denken" gibt mir beim Laufen am meisten.

Wo ich dann laufe, ist fast egal.

Gruß

chang

An alles uns nix, mir ist aufgefallen, das es mir selten gelingt mich auf einen Gedankengang zu konzentrieren, meistens springen meine Gedanken hin und her, von wie war der Tag über bin ich heute zu schnell, schönes wetter, wo laufe ich heute entlang usw. usw.

Gruß

a.

Hallo,
kommt darauf an, ob mich etwas stark beschäftigt. Letztens hatte ich Abschlussprüfungen und eh wenig Zeit zum laufen, da habe ich immer überlegt wie sich theoretische Ansätze auf aktuelle Probleme übertragen lassen. Das klappt auch super und ich hatte geniale Ideen. Nur konnte ich mir maximal ein Viertel davon bis zum Ende des Laufes merken.
Ansonsten denke ich beim laufen über die Leute nach, die mir begegnen, oder die Natur, meine Wochenplanung und erstaunlich häufig über Dinge, die ich hier im Forum las. Laufen ist für mich also größtenteils mentale Entspannung.
Und wenn ich mit meinem Laufpartner unterwegs bin, überlege ich gelegentlich, ob er irgendwann mal auf den nächsten 20km die Klappe halten wird.
Gruß,
Cathleen

Am meisten denke ich darüber nach wo der Weg wohl hinführt,wie ich wieder zurückkomme , ob der Keiler der da vorne aus dem Gebüsch kommt, seine Hauer nur zum Angeben benutzt und ob das Handy im Notfall funktioniert falls mich Frauchen abholen soll

Kommt auf die Entfernung an. Im großen und ganzen lasse ich den Arbeitstag Revue passieren und beobachte dabei die Umgebung. Dann sammele ich noch nennenswerte Eindrücke, die dann ins Blog kommen. Bei langen Läufen kann es schon mal passieren, dass ich streckenweise an überhaupt nichts denke, sondern nur meinen Atemrhythmus höre.

Also ich denke selten an die Arbeit, das mache ich während der Arbeitszeit und bin froh wenn ich durch`s Laufen den Kopf frei bekomme. Auf kurzen Strecken bis 10/12 km schaue ich mir die Gegend an und denke nichts konkretes. Auf den langen Strecken > 15 km ist mir aufgefallen, dass ich unnützes Zeug rechne. Ich rechne also z. B. die Zeit aus, wann ich beim nächsten km bin, manchmal auch Zwischenzeit für den 1/2 oder 1/3 km. Wie gesagt, alles unnütz aber dabei vergeht die Zeit ganz gut und es schult meine Kopfrechenfähigkeiten.
Gruß Schmelli

...wie bekomme ich die Nachbarin rum

Gruß

Irgendwie an nichts bestimmtes und doch gleichzeitig an alles. Es ist verwirrend darüber nachzudenken, weil sich das nach einer Weile des Laufens völlig verselbständigt. Aber am Ende des Laufens ist es eben ein Gefühl der Entspannung. Hat vielleicht etwas mit "Ablage (sprich Aufräumen)" im Hirn zu tun?
Es ist wunderbar!!! Wie Urlaub.

... an Schokolade!

Gruß
Tom

gut war meine Endphase der Diplomarbeit: Ich konnte meine ganzen theoretischen Ansätze diskutieren a la: stimmt das so, kann man es noch anders sehen, wie ist das in diesem Fall etc. bzw. wirklich mit meinem Freund diskutieren - der weiss jetzt alles über Konsumentenwahrnehmung von Innovationen

rechts - links - rechts - links - rechts - links...atmen nicht vergessen

@anna2609
Danke für Deine (ungewollte?) Aussage !!! Die ist so klasse, dass ich sie als Signatur verwenden muss !!! (Ist ehrlich gemeint , da selbst schon erlebt...)


Sonst versuche ich nicht zuviel zu denken, sondern einfach nur die Natur bei jedem Wetter zu geniessen.

Fille hat geschrieben:rechts - links - rechts - links - rechts - links...atmen nicht vergessen

Ich dachte immer das denken nur Blondienen

Ich fand Marlovits These in seinem Buch "Dem Geheimnis des Laufens auf der Spur" sehr interessant. Durch das Laufen versetzten wir uns in einen fast traumartigen Zustand. Einige haben hier ja schon von absoluter Entspannung und springenden, nicht bewusst gesteuerten Gedanken gesprochen: Wenn wir laufen fließen manchmal die Gedanken ohne unser Zutun, wie im Halbschlaf, meint Marlovits. Und das ist ein Punkt, der das Laufen so angenehm macht. Das find ich mit die schönsten Momente: Wenn ich nicht darüber nachdenke, was ich denke.

Schönes Thema,
Jörn

Also am Anfang denke ich meist über die Strecke nach, die ich noch laufen will. Dann gegen Ende oder zwischendurch denke ich an garnichts, genieße einfach das Laufen und den Laufrhytmus. Ich würd mir wünschen immer in diesem Traumzustand versetzen ^^ Dann merkt man keine "schmerzen", die man aber nicht ignorieren sollte

Gruß
Sebastian

Meistens lasse ich mich von der Musik inspirieren und werde Sklave meiner Natur (running through the beat). Manchmal denke ich über aktuelle Sachen nach (eher selten). Auf den letzten Kilometern (da ich meine Läufe oft in Form eines Crescendo laufe) denke ich oft an den Zieleinlauf des nächsten Wettkampfes und wie ich mich darüber freue.

Was mich beim Laufen am meisten Beschäftigt ist das Gefühl vom absolut freien, harmonischen und runden Laufen. Das ist es, was mich in die Natur treibt und Schweini einen Unbekannten sein lässt. Daher mache ich inzwischen lieber freestyle Fahrtenspiele als Trainingsplanintervalle.

Am Anfang werden schwere Probleme gewälzt. Menschlich und beruflich! Wenn die dann platt gemacht sind, kommt der ideale Zustand des Nicht-Denkens, und mitten da drin kommen mir dann die Lösungen für die Probleme, die ich vorher schon den ganzen Tag gewälzt habe und partout nicht lösen konnte. So gesehen macht mich die Lauferei produktiv.
Was good old Marx dazu wohl sagen würde?
Gruß
Meike

Chrisi hat geschrieben:...wie bekomme ich die Nachbarin rum

Gruß

....
unsere neue Praktikantin
.....

hanni hat geschrieben:Hallo ihr lieben!

Ich habe mal eine reine Interessefrage: Woran denkt ihr, wenn ihr lauft?

Ich mache ja im Moment Minutenlaufen, da schweifen meine Gedanken manchmal ab und dann gehen die Laufphasen viel schneller vorbei.

kann man das irgendwie trainieren? Ich habe auch gelesen, dass erfahrene Läufer beim Laufen intensive Tagträume erleben, ist euch sowas schon mal passiert?

Viele liebe grüße von Hanni

Zur Zeit denke ich darüber nach, wie ich am besten das Brettspiel "Age of Steam" auf den Computer umsetze. Besonders die Programmierung der Sechseck-Karte bereitet mir Kopfzerbrechen.

Wenn ich alleine Laufe dann mit Musik, die Gegend hat nicht wirklich viel zu bieten also träume ich vor mich hin. Gestern habe ich es mal mit einem Hörbuch versucht (vom Sohn ausgeliehen damit es sehr leichte Kost ist) und das erste kleine Kapitel habe ich auch noch mitbekommen, an den Rest konnte ich mich dann aber nicht mehr so richtig erinnernals als wieder zu Hause war, dabei fand ich es nicht langweilig.
Na ja heute versuch ich es noch mal da geht es erst später los, vielleicht bin ich dann wacher.
Andrea

ich rechne.....zumindest im Wettkampf - erst geht es um die einfachste Frage: wie schnell schaffe ich die Strecke - danach rechne ich (so kompliziert wie möglich) meinen Schnitt etc. aus

Im training träume ich vor mich hin, löse meine Probleme beim webhosten, schwierige Sachverhalte der Arbeit und schreibe im Geiste Brefe

wenn ich stinkesauer bin dann denke ich nix...dann gibt es Tempotraining!!

Chrisi hat geschrieben:...wie bekomme ich die Nachbarin rum

Gruß

dein nachbar möchte ich nicht sein

Ich schaue mir alles an der Strecke an und dann plötzlich verselbständigen sich die Gedanken... Das Laufen gibt mir Gelegenheit, über Sommerpläne etc nachzudenken.

Anders wenn ich Runden laufe. Jetzt mit Uhren mit Lap-Funktion oder Forerunner und Co., ist das Runden zählen natürlich längst passé, obwohl ich auch das über Jahre hinweg gemacht habe. Beim Schwimmen noch immer (2-3 mal pro Woche):
Januar, Einrad, 1x1, Einhorn...
Zweirad, Zwillinge, Zweibrücken, Februar...
Dreisam, Trio, Drittel, März, Trimester...
...bis Neunauge, 9 Leben hat die Katze, Neunkirchen, ... Zehnkampf, meine Zehen , ein Zehntel....
jeweils für die 50m (25 hin und rück)
Immerwieder neue Begriffe zu finden, kann auch das Gehirn beschäftigen und die Längen werden viel kürzer!

Manche Zahlen sind so interessant, dass die 50m (oder die Laufrunde) nicht reichen.

gyngeb hat geschrieben:... an Schokolade!

Gruß
Tom

Das sind die süßesten Gedanken! Bei meinen Morgenläufen denke ich daran, dass ich hinterher mindestens einen Nutella-Toast esse.
Ansonsten verarbeite ich beim Laufen sämtliche Problme, wenn ich denn welche habe und habe immer das Gefühl, dass sich die Gedanken neu ordnen. Ich würde es mit einer Defragmentierung der Festplatte am PC vergleichen . Auch wenn ich manchmal schlecht gelaunt los laufe, ist danach alles in Butter. Es ist als würde alles von mir abgleiten oder hinter mir bleiben.

sunrise

Also ich denke an einen bevorstehenden Laufwettkampf.
Es kommt mir oft die Lösung für ein Problem in den Sinn.
Ich finde bei der Sauerstoffdusche während des Laufens tolle Ideen und Reime für humorvolle Auftritte.
Manchmal denke ich, dass gar nichts denke und plötzlich wieder vor der Haustür stehe und mir überlege, wie ich die Hauptstrasse überquert habe :-)
Laufen ist einfach toll. Komme gerade von einem erneuten Schneesturmlauf nach Hause. Ich dachte, ob es in einer Woche wohl Frühling sein wird, oder ob ich meinen ersten Laufwettkampf im Schnee absolvieren werde...

Gruss
Fridolindorkugelnsindauchgut

Laufer hat geschrieben:Gestern lief ich durch eine tolle Schneelandschaft. Der Boden war herrlich weiß, da sieht man ja erst mal, wo diese "Dertutnixe" überall ihre Notdurft verrichten. Die nächsten km habe ich mir dann in schillernden Farben ausgedacht, was ich mit diesen Verantwortungslosen Hundebesitzern am liebsten anstellen würde. Ich kann das hier nicht näher ausführen, nur soviel, dass in den Gedanken Messer, Elektrische Stühle und viel Blut vorkamen.
Nachdem ich damit fertig war, fragte ich mich, warum ich hier durch den festgefrorenen Schnee stolpere, während die Straße daneben perfekt geräumt ist. Deutschland = Autoland.
Dann fiel mir auf, dass ich viel zu viel negatives Zeug denke. Ich musste irgendwie über ich selbst lachen und bin dann entspannt weitergelaufen und freute mich darüber, dass ich das jetzt hier machen kann, dass die Sonne scheint, dass ich morgen Zeit habe mal 20 km zu laufen, dass die Dusche gleich ganz toll sein wird..............................

@laufer
solltest du mal mir und meinem rotti begegnen, kannst du dir sicher sein: der tut was!!!

hanni hat geschrieben: Woran denkt ihr, wenn ihr lauft?

an die kleine blonde vom abend davor


im ernst: schule, trainingsplan, wohlbefinden, gott und die welt

@laufer
solltest du mal mir und meinem rotti begegnen, kannst du dir sicher sein: der tut was!!!

Wenn ihr mal begenet beisse ich deinem Rotti die Eier ab ! Und dann du armes Würstchen hast du dann immer noch so eine grosse Fresse ohne Killermaschine?

pitt1166 hat geschrieben:Wenn ihr mal begenet beisse ich deinem Rotti die Eier ab ! Und dann du armes Würstchen hast du dann immer noch so eine grosse Fresse ohne Killermaschine?

mein gott wie hohl!!!

1. hat mein rotti keine eier - hündin!
2. würdest du nicht ein meter an sie rankommen ohne nicht selbst deine eier zu verlieren.
3. hab ich nur auf die feindlichen anmerkungen von laufer (elektr. Stuhl, Messerect.) reagiert!


4. hab ich das gefühl, dass einige läufer doch viel aggressiver sind als sogenannte killermaschinen

mein gott wie hohl!!!

und das war nicht hohl

solltest du mal mir und meinem rotti begegnen, kannst du dir sicher sein: der tut was!!!

und das war nicht agressiv ?
du hast eine Hündin ? ist mir egal

3. hab ich nur auf die feindlichen anmerkungen von laufer (elektr. Stuhl, Messerect.) reagiert!

habe nur auf deine anmerkung reagiert

würdest du nicht ein meter an sie rankommen ohne nicht selbst deine eier zu verlieren.

lass uns einen termin machen

PS
schöner Avatar ! Ist das Rotti ?

Hi Hanni,

bei allen Wettkämpfen über 10 km: Warum? Weshalb? Nie wieder....

.... und abends sitze ich am PC und melde für den nächsten Lauf.

Ansonsten lässt sich beim Laufen toll über Ärger und Probleme nachdenken. Vorher waren sie groß und riesig.... beim Laufen sind sie winzig und bleiben das auch meist.
Mit den Tagträumen klappt bei mir bisher nicht, aber ich weiß oft nicht wie ich über eine Straße gekommen bin oder wie so die letzten 10 km waren. Da bin ich dann wohl nur im halbwachen Zustand gelaufen.

Gruß Klaus

pitt1166 hat geschrieben:und das war nicht hohl

und das war nicht agressiv ?
du hast eine Hündin ? ist mir egal
habe nur auf deine anmerkung reagiert
lass uns einen termin machen

Hey, man wie bist Du denn drauf?

Halt den Ball mal flach. Gut Anjas Posting, was nicht gerade freundlich, aber hier gleich so die Welle machen ist ja nun auch nicht die feine englische Art. Machst Deinem Anspruch als Verbalhooligan ja alle Ehre.


Wobei ´nen treuer MSV´ler würde wohl Samstags um 17:28 hier keine Mädels anpöbeln, sondern seinen Club beim Heimspiel unterstützen (und der MSV hätte es wirklich nötig). Ziemlich schwaches Bild!

Zieh Dir mal lieber mal Deine Laufschuhe an und reagier Dich mal ein wenig an der Regattabahn ab, Alter.

@anette: Kann Deinen Ärger über die permanenten Hundehasser und Hundephobiker gut verstehen, mir gehen die auch ganz schön auf den Nerv (laufe selber mit Hündin). Laufer hat sich da mit seinem Posting meiner Meinung nach auch ziemlich vergaloppiert, aber ihm gleich den Rotti an die Eier zu wünschen ist dann auch nicht wirklich freundlich. Steig am besten gar nicht drauf ein, dass ist doch genau das, wass er mit seiner blöden Provo erreichen will.
Wenn er beim Laufen nichts besseres zu tun hat, als seinen blutrünstigen Phantasien nachzuhängen, dann ist ihm vermutlich eh´ nicht mehr zu helfen. Er macht sich Gedanken drüber, dass die Strassen geräumt sind, aber ihm niemand auf seiner Laufstrecke den roten Teppich ausgerollt hat und er durch den Schnee stoplern muß. Weltfremd! Vielleicht sollte Laufer besser in der Muckibude auf dem Laufband laufen, da gibt´s keine Schnee und auch keine Hundekacke.

Hey Leute, das hier ist ´ne Läufercommunity und nicht http://www.jetztkotzichmalrichtigaus.de kommt mal zum Thema zurück.

In diesem Sinne

Ich bin ziemlich viel am Rechnen. Wieviele Teilstrecken muß ich noch wie oft laufen um eine bestimmte km-Zahl zu erreichen, und/oder wie schnell bin ich unterwegs. Woran ich allerdings in der restlichen Zeit denke...ich fürchte ich denke zuviel über "Gott und die Welt" nach, wie man so sagt.
Vielleicht sollte ich es ja auch mal mit Musik probieren.

Gruß,
Jürgen