Liebe Triathleten,
ich schwimme im Winter immer in einem beheizten Freibad, das obendrein direkt neben einem Park liegt. Schwimmen und Laufen zu koppeln bietet sich also durchaus aus - mir scheint es jedoch zwecks der anhaltenden Kälte und der daraus resultierenden Erkältungsgefahr nicht sinnvoll, erst zu schwimmen und dann zu laufen (wie es sich eigentlich gehören würde).
Macht ein ungedrehtes Training Sinn oder ist es eher kontraindiziert?
Viele Grüße
Margit
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na die Reihenfolge sollte kein Problem sein, sind ja beides Ausdauersportarten. Ich lasse mich da gerne belehren, aber kann es mir
nicht ernsthaft vorstellen. Bezüglich der Wechselübung stimmt dies natürlich nicht.
Gruss
Quaeldich
nicht ernsthaft vorstellen. Bezüglich der Wechselübung stimmt dies natürlich nicht.
Gruss
Quaeldich
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hm ich denke es könnte eher problematisch, weil die belastungen unterschiedlich sind.
normal trainiert man vom leichten zum schweren....also schwimmen und dann laufen
allerdings ist schwimmen nach ner guten laufeienheit auch wiederum erholsam.....
im grunde ist es also abhängig von der jeweiligen trainingsintensität
normal trainiert man vom leichten zum schweren....also schwimmen und dann laufen
allerdings ist schwimmen nach ner guten laufeienheit auch wiederum erholsam.....
im grunde ist es also abhängig von der jeweiligen trainingsintensität
hang loose:winken:
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Willst du bei einem swim&run teilnehmen?Margit2 hat geschrieben:Schwimmen und Laufen zu koppeln bietet sich also durchaus aus ...
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Hallo,
das Möpschen hat Recht. Es kommt auf die Intensität an. Von du volle kanne Läufst, dann kannst du hinterher nicht vernünftig schwimmen. Es ist sicher ein Koppeltraining, welches grundsätzlich nicht schlecht ist um unterscheidlich Bewegungsabläufe zu trainieren und die Zeit effektiv zu nutzen! In der unspezifischen Trainingsphase kann man das auch sehr gut machen. Zu einem späteren Zeitpunkt ist das aber sicher besser, es in der Reihenfolge des WKs zu trainieren.
Und S + R Einheiten sind Standard. Man muss nicht immer Rad fahren nach dem Schwimmen.
das Möpschen hat Recht. Es kommt auf die Intensität an. Von du volle kanne Läufst, dann kannst du hinterher nicht vernünftig schwimmen. Es ist sicher ein Koppeltraining, welches grundsätzlich nicht schlecht ist um unterscheidlich Bewegungsabläufe zu trainieren und die Zeit effektiv zu nutzen! In der unspezifischen Trainingsphase kann man das auch sehr gut machen. Zu einem späteren Zeitpunkt ist das aber sicher besser, es in der Reihenfolge des WKs zu trainieren.
Und S + R Einheiten sind Standard. Man muss nicht immer Rad fahren nach dem Schwimmen.
Beste Grüße
Mark
Mark
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Standard?Hammer1968 hat geschrieben:Und S + R Einheiten sind Standard. Man muss nicht immer Rad fahren nach dem Schwimmen.
Koppeltraining kenne ich eigentlich nur zwischen Rad und Laufen (bzw. L/R). Schwimmen mit irgendwas zu koppeln, scheint mir relativ unnötig.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Das sehe ich auch so, trainingsmethodisch betrachtet. Allerdings ist meine Muskulatur nach dem Laufen und Schwimmen wesentlich entspannter als wenn ich nur laufe.
Hauptgrund warum ich diese Kombination ganz gerne (im Winter) mache ist vor allem die Zeitersparnis.
Viele Grüße
Uli
Hauptgrund warum ich diese Kombination ganz gerne (im Winter) mache ist vor allem die Zeitersparnis.
Viele Grüße
Uli
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Nein - eigentlich sollte es schon ein Triathlon werden. Mit dem Radfahren werde ich wohl noch warten, bis die Strassen hier wieder einigermassen befahrbar sind.WinfriedK hat geschrieben:Willst du bei einem swim&run teilnehmen?
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Evtl. ist Aqua-Jogging eine Alternative? Z. B. SW-AJ-SW koppeln. Hab' das erst gemacht. Es lässt sich auch ganz gut etwas Lauf-ABC integrieren.Margit2 hat geschrieben:mir scheint es jedoch zwecks der anhaltenden Kälte und der daraus resultierenden Erkältungsgefahr nicht sinnvoll, erst zu schwimmen und dann zu laufen (wie es sich eigentlich gehören würde).
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WinfriedK hat geschrieben:Standard?
Koppeltraining kenne ich eigentlich nur zwischen Rad und Laufen (bzw. L/R). Schwimmen mit irgendwas zu koppeln, scheint mir relativ unnötig.
Hallo,
also ich kenne ne Menge Jungs und Mädels die das machen. Ich zum Beispiel werde das im Sommer 1 x pro Woche machen. locker 2 km zum See laufen. 1500 Meter stramm Schwimmen -> volle kanne ca. 4 km zurück! Leider habe ich das Problem, dass ich eine Menge Sand von den Füssen bekommen muss und somit zwischen Schwimmen und Laufen mind. 5 Minuten liegen.
Viel müssen es auch üben, aus einer horizontalen Belastungsphase in eine vertikale Belastungsphase zu wechseln. Da macht so mancher Kreislauf schlapp! Meiner auch hin und wieder!
Es ist sicher nicht so wichtig wie B-R koppeln, aber allein die Zeitersparnis ist ein echter Grund!
Beste Grüße
Mark
Mark
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Ich laufe manchmal ins Hallendbad und/oder zurück. ich mache das aber nicht des Koppeltrainings wegen sondern um die Zeit möglichst gut zu nützten und noch ein paar Laufkilomer zu sammeln.Margit2 hat geschrieben:Macht ein ungedrehtes Training Sinn oder ist es eher kontraindiziert?
Schwimm-Lauf Koppeleinheiten schaue ich sonst nicht als wichtig an.
Felix
2011: 10.7.IM Switzerland 10:10:11 27.7.Tri Alpe d'Huez 7:46:58 20.8.Inferno Tri DNS 10.9.Jungfrau-Marathon DNS 17.9. Petit Trotte Vernamiege ?
DNS+? wegen Atmung
http://www.weilenmann.ch.vu
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Ich weiß nicht, ob es stimmt, ab ich habe mal gelesen, dass intensive Einheiten Rad oder Laufen vor dem Schwimmen keinen Sinn machen, weil das Laktat in den Muskeln im kalten Wasser verklummpen würde und dem Schwimmen nicht sehr förderlich wäre.
Keine Ahnung, ob das so sein könnte.
Keine Ahnung, ob das so sein könnte.