und was ist dabei zu beachten? Habe schon im Forum gesucht, bin aber nur soweit fündig geworden, dass es wohl die letzten 2 Wochen vor einem WK sein könnten. Aber was in dieser Zeit gehen soll, finde ich nicht. Wäre nett, wenn mich jemand erfahrenes (da gibt es ja genug im Forum) aufklären könnte.
Danke und Gruß
Hans
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Hallo!
Unter Tapering versteht man die vollständige Erholung vor einem wichtigen Wettkampf. Dies sind bei Marathon in der Regel zwei Wochen. Je nach Leistungsklasse wird da der Trainingumfang reduziert. Bei einer Wochenleistung von 100 Kilometer ca. um 30%, bei 50 Kilometer um ca. 10-20%. Dazu gehört auch, dass man keine Tempoeinheiten mehr macht. Einen pauschalen Plan gibt es wie gesagt nicht, da dies je nach Leistungsvermögen völlig unterschiedlich ist.
Unter Tapering versteht man die vollständige Erholung vor einem wichtigen Wettkampf. Dies sind bei Marathon in der Regel zwei Wochen. Je nach Leistungsklasse wird da der Trainingumfang reduziert. Bei einer Wochenleistung von 100 Kilometer ca. um 30%, bei 50 Kilometer um ca. 10-20%. Dazu gehört auch, dass man keine Tempoeinheiten mehr macht. Einen pauschalen Plan gibt es wie gesagt nicht, da dies je nach Leistungsvermögen völlig unterschiedlich ist.
Gib niemals auf - höchsten einen Brief - Heinz Erhardt
Ziele 2015
Mal an einem Wochenende einen Doppelmarathon absolvieren
Rennsteig
70.3 IM Kraichgau
4-Trails
Veranstaltungen die mich bisher am meisten beeindruckt haben:
Berlinmarathon
100km von Biel
IM Zürich / Frankfurt
Jungfraumarathon
Rennsteig
Roth
Swissalpine Davos
Untertagemarathon Sondershausen
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Und stammen tut der Begriff von englisch "Tape", für das Zielband, welches der Marathongewinner (dank ordentlichem tapering) dann durchreissen darf...
Gruss, E.
Gruss, E.
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Fein, damit ist die Frage, die ich grade stellen wollte schon im voraus beantwortet.eoo hat geschrieben:Und stammen tut der Begriff von englisch "Tape", für das Zielband, welches der Marathongewinner (dank ordentlichem tapering) dann durchreissen darf...
Ich wunderte mich nämlich schon die ganze Zeit, ob man das nun eigentlich englisch ausspricht, oder ob Tapern vom norddeutschen 'tapern' kommt.
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Schwabenpfeil hat geschrieben:Hallo!
Unter Tapering versteht man die vollständige Erholung vor einem wichtigen Wettkampf. Dies sind bei Marathon in der Regel zwei Wochen. Je nach Leistungsklasse wird da der Trainingumfang reduziert. Bei einer Wochenleistung von 100 Kilometer ca. um 30%, bei 50 Kilometer um ca. 10-20%. Dazu gehört auch, dass man keine Tempoeinheiten mehr macht. Einen pauschalen Plan gibt es wie gesagt nicht, da dies je nach Leistungsvermögen völlig unterschiedlich ist.
Das mit den Tempoeinheiten stimmt einfach pauschal nicht. Leistungssportler und Ambitionierte machen in der letzten Woche durchaus noch Intervalle, zwar nicht mehr im Umfang der Vorwochen, aber durchaus im geplanten M-Tempo, um einen Leistungsreiz zu setzen und nochmal ein Gefühl für die geplante Laufgeschwindigkeit zu bekommen.
Gruß
Alfa
PS:
5 x 700 M Intervall z.B. am Mittwoch vor dem Rennen im geplanten M-Tempo kann auch ein 3:30 oder 4 Std. Läufer ab
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Da muss ich ja mal wieder ... rumforschen (gewußt habe ich das natürlich auch nicht, aber weil ich ja hier schonmal die Sprachverwandtschaften zwischen norddeutschen Dialekten und Englisch gepostet hatte - die sind sich ja näher als die Norddeutschen den Süddeutschen, mußte ich meine Theorie verfolgen ]tapern[/B] im Englischen heißt: allmählich auslaufen lassen, langsam aufhören (hier erkennt sich auch der Läufer prompt wieder ;-)rohar hat geschrieben: Ich wunderte mich nämlich schon die ganze Zeit, ob man das nun eigentlich englisch ausspricht, oder ob Tapern vom norddeutschen 'tapern' kommt.
Taper technisch: der Kegel, die Verjüngung, die Abschrägung
Tapering: sich verjüngende Struktur, degressive Staffelung
... und so zeigt sich mal wieder, dass irgendwie alles zusammenhängt
(und wenn jemand Sinn für subtilen Humor hat, möge er kurz die Seite: http://www.ethymologie.de öffnen. Ich zumindest mußte - nach Eingabe der URL auf Verdacht - lachen *s*)
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Ein Intervall im Marathontempo ist in meinen Augen keine Tempoeinheit.... aber für ambitionierte Läufer stimmt es schon. Ich mache selbst morgen meine letzte Intervalleinheit mit nochmals 6 x 1 KM in 3:29 und mache am 2. April einen Marathon. In der Woche vor dem Marathon mache ich Montags 4 x 2 KM und Mittwochs 4 x 1 KM im Marathontempo.Alfathom hat geschrieben:Das mit den Tempoeinheiten stimmt einfach pauschal nicht. Leistungssportler und Ambitionierte machen in der letzten Woche durchaus noch Intervalle, zwar nicht mehr im Umfang der Vorwochen, aber durchaus im geplanten M-Tempo, um einen Leistungsreiz zu setzen und nochmal ein Gefühl für die geplante Laufgeschwindigkeit zu bekommen.
Gruß
Alfa
PS:
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Das ist die Geschichte mit dem fetten Pfannkuchen. Mit Gebäck kenne ich mich aus.Lizzy hat geschrieben:(... "und rannte kantaper kantaper in den Wald hinein" ... wer weiß noch, woher das stammt? :o)
Das hat aber mit dem norddeutschen tapern wiederum wenig zu tun, dieses wird mit langem A gesprochen (tah-pern), in der Geschichte heißt es aber eigentlich: '... und lief kantipper, kantapper in den Wald hinein'.
Auf jeden Fall mit doppel-P und kurzem A.
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Und das hieße dann, das die überall verbreitetete und auch von mir hier dumpf in den virtuellen Raum gepostete Behauptung, es hätte was mit dem Zielband -Tape- zu tun vollkommener Unsinn wäre....Lizzy hat geschrieben: Taper technisch: der Kegel, die Verjüngung, die Abschrägung
Tapering: sich verjüngende Struktur, degressive Staffelung
Es sei denn, das mit der Verjüngung käme wiederum z.B. vom Tunnelblick des Läufers, der sich eben jenem Zielband, unter Aufbietung allerletzter, längst verschollen geglaubter Kräfte nähert...
Hm, ob wir das Rätsel noch gelößt bekommen?
Gruss, Eike
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Autsch!eoo hat geschrieben:
Es sei denn, das mit der Verjüngung käme wiederum z.B. vom Tunnelblick des Läufers, der sich eben jenem Zielband, unter Aufbietung allerletzter, längst verschollen geglaubter Kräfte nähert...
Hm, ob wir das Rätsel noch gelößt bekommen?
Gruss, Eike
Es könnte sich ja auch um die verjüngende Anzahl der Mitläufer handeln die in Richtung Ziel eher spärlicher werden.
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Stimmt, es ist Unsinn.eoo hat geschrieben:Und das hieße dann, das die überall verbreitetete und auch von mir hier dumpf in den virtuellen Raum gepostete Behauptung, es hätte was mit dem Zielband -Tape- zu tun vollkommener Unsinn wäre....
tapering = Verjüngung, Zuspitzung (der Form)
Darum geht es schließlich.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Glaube ich nicht.Lizzy hat geschrieben:Also: beides stimmt. Das norddeutsche 'tapern' (... "und rannte kantaper kantaper in den Wald hinein" ... wer weiß noch, woher das stammt? :o) und das englische 'tapern' haben den gleichen Ursprung bzw. sind verwandte Wörter mit gleichem Wortstamm.
Laut Wahrig: Sich zitterig, unbeholfen bewegen. Taperig: gebrechlich, zitterig. Wahrscheinlich zu mhd. tape, "Tatze, Pfote".tapern im Norddeutschen bezeichnet ja 'gemütlich laufen' 'durch die Gegend gehen' ... so wie 'rumdackeln' ...
Genau. Laut Oxford American Dictionaries kommt das von einem altenglischen Wort für eine Wachskerze mit dem lateinischen Ursprung `papyrus'.tapern im Englischen heißt: allmählich auslaufen lassen, langsam aufhören (hier erkennt sich auch der Läufer prompt wieder ]Taper[/B] technisch: der Kegel, die Verjüngung, die Abschrägung
Tapering: sich verjüngende Struktur, degressive Staffelung
Gruß,
Carsten
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Also kurz gefasst, würd ich sagen. Tapering im Laufsport ist alles zu tun, damit man am Tag X in bester Verfassung ist. Genaueres steht in jedem besseren Trainingsplan drin.
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Schade - Es gibt doch immer wieder jemanden, der nicht drauf reinfällt ]Zeitungsantiquariat... Die Herstellung und Verwendung von Papyrus vermutlich im alten Ägypten erfunden wurde und seit dem Anfang des dritten vorchristlichen Jahrtausends (etwa 2 800 v. Chr.) nachweisbar ist ..... Die Griechen kannten den Stoff wahrscheinlich seit dem sechsten vorchristlichen Jahrhundert. [/QUOTE] ... macht Verdacht, dass auch der Dictionary-Autor an dieser Stelle ein wenig rumfabuliert hat Andererseits würde sich ein gemeinsamer Wortstamm des deutschen und englischen Wortes und eine Verwurzelung im Griechischen (und von mir aus auch Lateinischen :-) ja nicht ausschließen ...Lizzy hat geschrieben:das englische 'tapern' haben den gleichen Ursprung bzw. sind verwandte Wörter mit gleichem Wortstamm.CarstenS hat geschrieben:Glaube ich nicht.
Wie auch immer - für echte Forschung fehlen mir Zeit und Material. Schade eigentlich ... und weil mein Kegel sich erst nächste Woche zu verjüngen beginnt, verschwinde ich mal flott nichttapernderweise nach draußen.
Lizzy
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Hi Lizzy!
Hab ich Dich also erwischt ;-)
Hier jedenfalls der gesamte Eintrag (das ist fair use, oder?):
Oxford schreibt:
taper |ˈ]the current industry standard taper of 5 degrees.[/i]
verb
diminish or reduce or cause to diminish or reduce in thickness toward one end : [ intrans. ] the tail tapers to a rounded tip | [ trans. ] David asked my dressmaker to taper his trousers.
• [ intrans. ] gradually lessen : the impact of the dollar's depreciation started to taper off.
ORIGIN Old English (denoting any wax candle), dissimilated form (by alteration of p- to t-) of Latin papyrus (see papyrus ), the pith of which was used for candle wicks.
Gruß,
Carsten
Hab ich Dich also erwischt ;-)
Ich denke, dass man sich bei einem renommierten Wörterbuch darauf verlassen kann, dass die Angaben durch Forschung gestützt sind. Deshalb müssen sie natürlich nicht richtig sein.Lizzy hat geschrieben:Aber das mit dem Ursprung aus 'papyrus' kommt mir mindestens genauso an den Haaren herbeigezogen vor und wird für mich nicht plausibler, nur weil ein Dictionary das so sagt. Von 'Wachskerze' finde ich da nix ...
Hier jedenfalls der gesamte Eintrag (das ist fair use, oder?):
Oxford schreibt:
taper |ˈ]the current industry standard taper of 5 degrees.[/i]
verb
diminish or reduce or cause to diminish or reduce in thickness toward one end : [ intrans. ] the tail tapers to a rounded tip | [ trans. ] David asked my dressmaker to taper his trousers.
• [ intrans. ] gradually lessen : the impact of the dollar's depreciation started to taper off.
ORIGIN Old English (denoting any wax candle), dissimilated form (by alteration of p- to t-) of Latin papyrus (see papyrus ), the pith of which was used for candle wicks.
Der gemeinsame Stamm scheint nicht vorhanden zu sein, die Wörter scheinen sich nur zufällig zu ähnlichem Klang entwickelt zu haben. Der Bedeutungsumfang ist auch unterschiedlich.Andererseits würde sich ein gemeinsamer Wortstamm des deutschen und englischen Wortes und eine Verwurzelung im Griechischen (und von mir aus auch Lateinischen :-) ja nicht ausschließen ...
Und in dem Falle sollte man einfach mal den Spezialisten glauben.Wie auch immer - für echte Forschung fehlen mir Zeit und Material.
Gruß,
Carsten
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und ich dachte, das heißt so, weil man dann bald sehr tapfer sein muss...eoo hat geschrieben:Und stammen tut der Begriff von englisch "Tape", für das Zielband, welches der Marathongewinner (dank ordentlichem tapering) dann durchreissen darf...
hm, naja, dann ehmt nich
LG Ulrike
die eigentliche Frage
17Also neben überwiegend sprachlicher Interpretationsversuche habe ich erfreulicherweise auch Antworten zur gestellten Frage gefunden . Danke dafür
Hans
Hans
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Das finde ich ja eine schöne Antwort. Ich habe anfangs gegrübelt, ob Tapering und tapen zusammen hängen, da ich beides nicht mache, ist es auch egal. Aber vielleicht bedingt ja ein gelingendes Tapen eines hervorragenden Papyrus, damit die PB sich nicht als Phyrrussieg enttarnt .BonnyEntkleid hat geschrieben:und ich dachte, das heißt so, weil man dann bald sehr tapfer sein muss...
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Wie nennst du denn die 4 x2 und 4 x 1 ? Zügiges Joggen mit Pausen ;-). Es bleiben Intervalle, auch wenn die Geschwindigkeit abfällt. Genauso im Wintertraining, wenn die ersten zaghaften Intervallversuche ( so 15 x 400 ) im geplanten M-Tempo stattfinden.Schwabenpfeil hat geschrieben:Ein Intervall im Marathontempo ist in meinen Augen keine Tempoeinheit.... aber für ambitionierte Läufer stimmt es schon. Ich mache selbst morgen meine letzte Intervalleinheit mit nochmals 6 x 1 KM in 3:29 und mache am 2. April einen Marathon. In der Woche vor dem Marathon mache ich Montags 4 x 2 KM und Mittwochs 4 x 1 KM im Marathontempo.
Alfa
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Ich kann trainieren und "tapern" wie ich will ... das Band ist immer schon weg, wenn ich ins Ziel komme...eoo hat geschrieben:Und stammen tut der Begriff von englisch "Tape", für das Zielband, welches der Marathongewinner (dank ordentlichem tapering) dann durchreissen darf.
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Neben der allgemeinen Definition fragst du nach dem "was in der Zeit geht". Mein Vorschlag: Nimm dir zu Vorbereitung einen der zahllosen Trainingspläne "von der Stange", die man im Netz oder in Büchern abgreifen kann. Dann brauchst du dir über das Tapering keine großen Gedanken zu machen. Wichtiger ist die Frage deines persönlichen und realistischen Zeitziels, um den passenden TP auszuwählen.emt-fan hat geschrieben:Also neben überwiegend sprachlicher Interpretationsversuche habe ich erfreulicherweise auch Antworten zur gestellten Frage gefunden .
Viel Erfolg und Spaß beim Training
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h