Hallo Leute,
ich bin gestern meinen ersten Wettkampf gelaufen (10 km Sandhofener Straßenlauf) und war etwas erschüttert:
Dass ich nach dem Startschuss 1,5 Minuten warten musste bis ich loslaufen konnte, kann ich bei über 1000 Starten auf einem Feldweg verstehen.
Ist es aber normal, dass man beim Zieleinlauf VOR der Linie in einer Schlange sortiert auf die Zeitnahme warten muss, weil die Helfer mit dem Aufschreiben anscheinend nicht nachkommen ?!?
Ich bin nun wirklich nicht so schnell; aber wenn man sich 10 km abrackert, um eine gute Zeit zu laufen, ist das doch schon frustrierend - oder ?
Gruß,
Low-Runner
und nehmen sich ihre Zeit selber...3
Hallo!
Bist Du Dir sicher, dass nicht die Zeit genommen wurde, als Du über die Ziellinie gelaufen bist, und Du erst danach warten musstest, bis Deine Startnummer notiert wurde?
Gruß,
Carsten
Bist Du Dir sicher, dass nicht die Zeit genommen wurde, als Du über die Ziellinie gelaufen bist, und Du erst danach warten musstest, bis Deine Startnummer notiert wurde?
Gruß,
Carsten
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Hallo!
Zum Glück habe ich auch selber mitgestoppt. Leider etwas spät, da ich doch ziemlich überrascht war. Aber ich bin mir schon sicher: Ich musste erst vor der Ziellinie auf die Zeitnahme warten, dann durch eine Gasse zum Notieren der Startnummer gehen (und dabei noch einmal warten, was dann für die Zeit aber unerheblich ist).
Gruß,
Dietmar
Zum Glück habe ich auch selber mitgestoppt. Leider etwas spät, da ich doch ziemlich überrascht war. Aber ich bin mir schon sicher: Ich musste erst vor der Ziellinie auf die Zeitnahme warten, dann durch eine Gasse zum Notieren der Startnummer gehen (und dabei noch einmal warten, was dann für die Zeit aber unerheblich ist).
Gruß,
Dietmar
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Sowas ist mir noch nie passiert. Das wäre natürlich ein Witz, dann kann man auch auf Zeitnahmen verzichten.Low-Runner hat geschrieben:Aber ich bin mir schon sicher: Ich musste erst vor der Ziellinie auf die Zeitnahme warten...
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Natürlich ist das ein Witz - und das bei einer offiziell vermessenen Strecke. Das hätte man sich dann auch sparen können. Wenn ich schon selber stoppen muss, kann ich auch die Strecke auf meiner T6 ablesen.
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... mir ist so etwas ähnliches schonmal beim Triathlon passiert. Da gab es zwar eine Transponder-Zeitmessung, aber man musste den Chip am Arm tragen und gegen ein Registriergerät halten.
Bei der Zeitnahme nach dem Schwimmen war eine richtige Schlange. Ich musste mich anstellen und habe so ca. eine halbe Minute verloren. Da fällt es einem schwer, gelassen zu bleiben. Muss aber, schliesslich hat der Wettkampf dann ja erst gerade angefangen ...
Erst nach dem Wettkampf ist mir eingefallen, wie das passieren konnte: Ich bin in der zweiten Startgruppe gestartet und hatte eine relativ große Gruppe von nicht so guten Schwimmern aus der ersten Startgruppe eingeholt. Meine "Flucht nach vorne"-Strategie musste schiefgehen ...
Gruss
Andreas
Bei der Zeitnahme nach dem Schwimmen war eine richtige Schlange. Ich musste mich anstellen und habe so ca. eine halbe Minute verloren. Da fällt es einem schwer, gelassen zu bleiben. Muss aber, schliesslich hat der Wettkampf dann ja erst gerade angefangen ...
Erst nach dem Wettkampf ist mir eingefallen, wie das passieren konnte: Ich bin in der zweiten Startgruppe gestartet und hatte eine relativ große Gruppe von nicht so guten Schwimmern aus der ersten Startgruppe eingeholt. Meine "Flucht nach vorne"-Strategie musste schiefgehen ...
Gruss
Andreas
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Das kann schnell passieren. Zielkanal zu kurz dimensioniert und /oder bei der Registrierung treten irgendwelche Probleme auf, dann braucht es bei Lauf mit 300 Teilnehmern nur 30 Sekunden und die Läufer stauen sich auf die Strecke. Das ist uns bereits auch einmal passiert - wir sind dann einfach zum Stoppen auf die Strecke gegangen und haben da die Zeit genommen wo die Läufer stehen geblieben sind. Gewollt ist das sicherlich nicht und der Alptraum jedes Veranstalters.
Gruss Siegfried
Gruss Siegfried
