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Intervalle am Limit laufen ?!?!?

Intervalle am Limit laufen ?!?!?

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Hi,
bin heute mit einem Freund als Marathonvorbereitung mal wieder Intervalle gelaufen.
Wir hatten uns 10x 500 m vorgenommen.
Wollten eigentlich so um die 4:40 im Schnitt laufen (+ 2 min Trabpause),weil so ne 5 er Zeit eigentlich "unser " Tempo ist.
Sind dann allerdings direkt mit ner 4 min Zeit gestartet, und weil es so gut lief sind wir dabei geblieben.Die letzten Intervalle waren zwar hart aber wir haben durchgehalten.
Hatten auch relativ wenig Abweichungen bei allen Intervallen (+- 4 Sek)

Frage:solllte man die Intervalle wirklich so am Limit laufen,oder vielleicht doch etwas moderater?
Danke im voraus für eure Antworten :winken:

Gruss
alex
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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wenn du den letzten intervall genauso schnell läufst, wie den ersten, ist das schon in ordnung.

aber 500er in der marathonvorbereitung?
liebe grüsse von eva

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Hi Kitty,
was ist daran verkehrt in der Marathonvorbereitung 500 er Intervalle zu laufen?
Klär mich auf! :nick:
Gruss
Alex
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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baschi7 hat geschrieben:Hi Kitty,
was ist daran verkehrt in der Marathonvorbereitung 500 er Intervalle zu laufen?
Klär mich auf! :nick:
Gruss
Alex
Hi baschi7,
ob es verkehrt ist, in der M-Vorbereitung 500er-Intervalle zu laufen ist nach meinem Kenntnisstand nicht nachgewiesen. Es ist aber immerhin ungewöhnlich.
"Normalerweise" läuft man in der M-Vorbereitung 1000er, 2000er oder auch 3000er-Intervalle. Da die Menschen aber sehr verschieden sind, kann auch die Vorbereitung auf einen M sehr unterschiedlich sein. Tendenziell - und das müsste auf alle Läufer zu treffen - nehmen die Intervalle mit der Länge der Wettkampfstrecke zu. 500er-Intervalle sehe ich für 10km-Läufe an. Aber das muss natürlich jeder für sich herausfinden. Schwarz-Weiss-Denken im Sinne von richtig oder falsch funktioniert nicht so einfach.
Wenn´s dir gut bekommt und du den M in deinem Sinne erfolgreich beendest, hast du alles richtig gemacht.
Viel Erfolg :daumen:
Gruß Schmelli

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baschi, das hab ich wohl eher aus meiner sicht gesehen. ich lauf zb für halbmarathon 1000er und 2000er und bei meinem marathon training bin ich überhaupt nur tempoläufe gelaufen.

400er mach ich für 5 km wettkämpfe.

10 x 500 m klingt halt mehr nach einem 10 km training und ich finde für einen marathon ist es nicht unbedingt nötig.

aber das ist nur meine meinung, da ich so kurze intervalle nicht besonders mag.

ich bin van aaken geschädigt und laufe eher viele kilometer und lege weniger aufs tempo wert.
liebe grüsse von eva

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Hi,
die kurzen Intervalle mache ich primär um an meinem Speed zu feilen.
Bin jetzt den Winter über sehr viel lang und langsam gelaufen (5:20min/km)bis 30 km.
Die 1000er Intervalle werde ich auf jeden Fall auch noch machen.
Längere sehe ich als nicht so sinnvoll an.
Bin vor meinen ersten Marathon letztes Jahr in Köln trotzdem mit 3:53 gefinished :D

Gruss an alle
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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da hast du recht, für den speed sind diese intervalle sehr gut. ich hol mir mein tempo aber lieber auf sehr kurzen wettkämpfen, also 3000 - 10000 m.
liebe grüsse von eva

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baschi7 hat geschrieben:Hi,
Bin jetzt den Winter über sehr viel lang und langsam gelaufen (5:20min/km)bis 30 km.
Bin vor meinen ersten Marathon letztes Jahr in Köln trotzdem mit 3:53 gefinished :D

Gruss an alle
Hi baschi7,
wenn du die 30er in einem Schnitt von 5:20m/km laufen kannst, dann ist doch mehr drin als 3:53. Die 5:20 auf den M hochgerechnet sind doch 3:45h. Entweder bist du in diesem Jahr viel schneller als im letzten Jahr, läufst die
30er am Anschlag oder hast genug Speed, aber auf den letzten 10 km zu wenig Ausdauer. Das würde - aus meiner Sicht - bedeuten, noch längere Einheiten
(35er) in 5:40m/km.
Gruß
Schmelli

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Hi Schmelli,
wie gesagt in Köln war mein erster Marathon.
Da war Primärziel ankommen(habe lediglich 3 Monate intensiv trainiert,vorher noch HM (1:44 std) gelaufen)
Zweites Primärziel war unter 4 Std zu bleiben...hat auch geklappt,obwohl ich sagen muss das die letzten 4 Km hart waren.Weniger von der Ausdauer sondern von der Muskulatur.
Werde dieses Jahr 2 Maras laufen (D´dorf+Köln)
Dann wird die 3:45 angepeilt.
Irgendwie geht beim Wettkampf immer mehr!

Gruss
Alex
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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baschi7 hat geschrieben:Hi,
die kurzen Intervalle mache ich primär um an meinem Speed zu feilen.
Bin jetzt den Winter über sehr viel lang und langsam gelaufen (5:20min/km)bis 30 km.
Die 1000er Intervalle werde ich auf jeden Fall auch noch machen.
Längere sehe ich als nicht so sinnvoll an.
Bin vor meinen ersten Marathon letztes Jahr in Köln trotzdem mit 3:53 gefinished :D

Gruss an alle
Hallo baschi,
für die 3:53 läufst Du den 30er ganz flott. Auch die HM-Zeit deutet darauf hin: Im Marathon da ist noch Puffer nach vorn!
Wie alt bist Du, denn? Du meintest sicher, Du hast Deinen ersten M in Kölle mit 3:53 gefinisht, oder? Der nächste wird (unter vergleichbaren Bedingungen) schneller - verlass Dich drauf!

Gruß!
Burkhard
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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baschi7 hat geschrieben:Dann wird die 3:45 angepeilt.
Irgendwie geht beim Wettkampf immer mehr!

Gruss
Alex
Hi Alex,
ist schon klar, dass man beim ersten Marathon nicht das Optimum herausholen kann. Insbesondere wenn´s in Köln ist und man ganz hinten einsortiert wird; die Erfahrung habe ich in 2003 gemacht.
Ich wollte nur ausdrücken, dass deutlich schneller laufen kannst als 3:45 h. Mit den 30er-Trainingszeit kannst du unter 3:30 laufen - wenn du bei den 30er nicht am Anschlag warst. Du schreibst, dass es lockere Läufe waren.
Überdenke nochmals dein Zeitziel, da ist mehr drin... :daumen:
Gruß
Jörg

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Hi Burkhard,
wie ich deinem Profil entnehme ,bist du auch "sehr" fit :daumen:
Ich werde dieses Jahr schon 38 :motz:
Ich hoffe deine Prognose trifft zu...werde dran arbeiten.

Gruss
Alex
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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baschi7 hat geschrieben:Hi Schmelli,
wie gesagt in Köln war mein erster Marathon.
Da war Primärziel ankommen(habe lediglich 3 Monate intensiv trainiert,vorher noch HM (1:44 std) gelaufen)
Zweites Primärziel war unter 4 Std zu bleiben...hat auch geklappt,obwohl ich sagen muss das die letzten 4 Km hart waren.Weniger von der Ausdauer sondern von der Muskulatur.
Werde dieses Jahr 2 Maras laufen (D´dorf+Köln)
Dann wird die 3:45 angepeilt.
Irgendwie geht beim Wettkampf immer mehr!

Gruss
Alex
Mensch Alex, geht ja Schlag auf Schlag hier!
Die 3:45 kannst Du stecken lassen -ich "taxier" Dich mal auf 3:35-3:40 - beim nächsten Marathon (wenn Du nicht zuviel ins Publikum winkst und auch nicht das letzte Karnevalskostüm dabei trägst (kleiner Scherz!)!
Du scheinst Dich richtig an das ranzuarbeiten, was Du Dir vorgenommen hast, ohne dabei zu überziehen. :daumen:
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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Schmelli hat geschrieben: Mit den 30er-Trainingszeit kannst du unter 3:30 laufen - wenn du bei den 30er nicht am Anschlag warst. Du schreibst, dass es lockere Läufe waren.
Überdenke nochmals dein Zeitziel, da ist mehr drin... :daumen:
Gruß
Jörg
Hi,
wie gesagt ich müsste wahrscheinlich mehr Langeinheiten(30Km + x)einschieben.
Ausdauer ist da .Puls ist selten über 145.
Hab halt eher Probs mit der Oberschenkelmuskulatur,vonwegen Ermüdung und so.
Werd dran feilen.
Aber 3:30 halt ich für utopisch,da müssten wohl noch ein paar Kilos runter.
Bin eher muskulös( Krafttraining :klatsch: ) und wiege 85 kg bei 183 cm.
Bin also ein "Maratonni"

Gruss
Alex
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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Hi
Ich denke genauso wie Kitty, wenn du die Intervallwe korrekt durchziehst ist das schon OK, wenn es am Limit ist genauso OK, dazu sind ja Intervalle auch da, um Laktattoleranzen zu verschieben.
Wichtig würde ich es finden , nicht immer die selben zu machen sondern beim nächsten mal ein anderes Intervallprogramm, um seine Beine so richtig schön durcheinander zu bekommen. :D

Ich bin heute auch Intervalle gelaufen. Vorgenommen hatte ich mir 3x 2 KM im 4er Schnitt. Der erste Intervall ging gerade noch so,trotz heftigen Gegenwinds, den 2.Intervall mußte ich abbrechen weil ich platt war, ich bin dann noch 5x 500 m im 4er Schnitt gelaufen mit je 500m Trabpausedazwischen. Allerdings hatte ich(nach sehr langen Arbeitstag) mal den Intervalltag an das Ende von 5 intensiven Trainingstagen direkt nacheinander gesetzt, um den Trainingsreiz noch zu steigern. Beim nächsten mal werde ich vielleicht lieber den Intervalltag nach einem Ruhetag machen, weil, heut war ich sowas von platt, mich hätte jeder in der Pfeife rauchen können.
Lutz
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
Bild

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42bis100 hat geschrieben:Mensch Alex, geht ja Schlag auf Schlag hier!
Die 3:45 kannst Du stecken lassen -ich "taxier" Dich mal auf 3:35-3:40 - beim nächsten Marathon (wenn Du nicht zuviel ins Publikum winkst und auch nicht das letzte Karnevalskostüm dabei trägst (kleiner Scherz!)!
Du scheinst Dich richtig an das ranzuarbeiten, was Du Dir vorgenommen hast, ohne dabei zu überziehen. :daumen:
Man ist ja schliesslich alt und weise und hat gelernt in seinen Körper reinzuhorchen. Ne im Ernst:so Ernst nehm ich die Sache dann auch nicht.
Ich will und kann mich schon quälen...es darf auch weh tun. :sauer:
Aber nicht bis zum erbrechen :klatsch:
Zum Publikum:Ist mir sch... egal :hallo:

Gruss
Alex
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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baschi7 hat geschrieben:Man ist ja schliesslich alt und weise und hat gelernt in seinen Körper reinzuhorchen. Ne im Ernst:so Ernst nehm ich die Sache dann auch nicht.
Ich will und kann mich schon quälen...es darf auch weh tun. :sauer:
Aber nicht bis zum erbrechen :klatsch:
Zum Publikum:Ist mir sch... egal :hallo:

Gruss
Alex
Intervalle sollten schon hart gelaufen sein, du willst ja auch einen Trainingseffekt. Allerdings bestimmt nicht bis zum Erbrechen. Ich muss von "meiner" Tartanbahn immer noch knapp vier Kilometer bis nach Hause laufen. Das hält mich dann schon davon ab mich bei den Intervallen komplett zu zerstören.

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Hallo Alex,

Intervalltraining wird im Prinzip durch 4 Komponenten in seiner Härte und Wirkung gesteuert:
  • Länge der zu laufenden Strecke
  • Geschwindigkeit bzw. Zeitvorgabe
  • Dauer der Trabpause, also wie weit darf der Puls wieder runter
  • Anzahl der Wiederholungen
Wenn du aus diesen Vorgaben ein Training "modellierst", bei dem die ersten drei Bedingungen bis zur letzten Wiederholung gleich bleiben, dann ist es nahezu optimal (optimal gibt's wohl nicht im Lauftraining). Und nach der letzten Wiederholung sollte man das "Gefühl" haben, dass ein weiteres Intervall nicht mehr möglich ist ...

Natürlich müssen die Vorgaben (Strecke, Zeitvorgabe, ....) zum Leistungsstand passen und zur trainierten Strecke (es macht für Marathonis wenig Sinn sich mit 100m-Intervallen zu quälen).

So gesehen warst du mit deinem Training gut bedient. Und: Ja, man sollte sich beim Intervalltraining total ausbelasten bzw. an seine Grenzen gehen. Deshalb sollten sowas auch nur Läufer tun, die ihren Körper kennen.

Weiterhin viel Erfolg
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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figo hat geschrieben:Intervalle sollten schon hart gelaufen sein, du willst ja auch einen Trainingseffekt. Allerdings bestimmt nicht bis zum Erbrechen. Ich muss von "meiner" Tartanbahn immer noch knapp vier Kilometer bis nach Hause laufen. Das hält mich dann schon davon ab mich bei den Intervallen komplett zu zerstören.
Nicht bis zum Erbrechen aber bis zur Ermüdung. Und wenn die Intervalle noch so hart waren, so bald der Puls wieder runter ist und die Laktatwerte gesunken, wirst du immer noch locker nach Hause laufen können. Und Auslaufen ist nach derlei Quälerei sowieso angesagt ...
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Dieser Link könnte Dich vielleicht interessieren. Falls es Dir zu lang ist alles zu lesen, Fazit wäre: egal wie lang oder kurz die Intervalle sind, "am Limit sein" ist super für jede spätere Distanz.
Noch heil nach Hause kommen hat natürlich auch einen gewissen Reiz
viel Spaß beim Quälen
Gruß
Meike
:bounce:

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Hi !!
@ U_d_o: Wie gesagt war schon heftig.Aber die 2 Minuten Trab haben locker gereicht um wieder "runterzukommen".
Ich bezeichne mich schon als jemand, der seinen Körper und dessen Grenzen kennt :hallo:
@ Meike: die 3 Km nach Hause hab ich grad noch hinbekommen :hihi:
Danke für den Link :daumen:

Gruss
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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baschi7 hat geschrieben:@ U_d_o: Wie gesagt war schon heftig.Aber die 2 Minuten Trab haben locker gereicht um wieder runterzukommen.
Ich bezeichne mich schon als jemand, der seinen Körper und dessen Grenzen kennt
Klingt gut! Es kommt normalerweise ja auch niemand auf die Idee sich mit Intervallen zu malträtieren, der nicht ein bestimmtes Ziel hat. Und auf das hin hat er ja auch auf verschiedenen Leveln vorher Ausdauer trainiert. Mein Einwurf gilt jenen, die wenig Erfahrung mit Intervallen haben und nicht wissen wie die "Kiste" in solchen Situationen reagiert. Ehrgeiz kann einen ziemlich weit treiben ...
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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kitty hat geschrieben: aber 500er in der marathonvorbereitung?
Hi,
ich frage mal anders herum. Warum keine 500m Intervalle in der Marathonvorbereitung? 10x500m richtig gestaltet können auch eine schöne VO2max Trainingseinheit sein, dafür braucht man z.B. keine 1000m Intervalle, auch wenn ich hierfür pers. Intervalle zwischen 3 und 5 Minuten bevorzuge.

Die Frage ist daher macht VO2max Training in einer Marathonvorbereitung Sinn und/oder warum möchte man es (individuell) einsetzen? M.M. macht es Sinn.

Gruß,
Torsten

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Hi,
hab heute dann mal wieder nen langen Lauf eingeschoben(32 KM)
Intervalle haben sich schon bezahlt gemacht :daumen:
So schnell( 2:48Std) bin ich diese Jahr noch nicht gelaufen.
Entspricht ner Durchschnittspace von 5:15 min den Km.
Ist natürlich albern zu sagen das es "nur" an den Intervallen liegt.
Das wäre glaub ich zu einfach :hihi:
Dann lauf ich die nur noch.
Am besten vor Wettkämpfen :nick:

Gruss
Alex
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:

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Hi,
mit großem Interesse habe ich diesen Thread gelesen und sofort die "bis zu Kotzgrenze" Intervalle am Donnerstag getestet. Normalerweise laufe ich die 12x400 in 78s und diesmal in 72s und die letzten 400m in 66s mit 4min Geh/Trabpause. Es ging überraschend gut.
Heute bin ich 10KM WK gelaufen in super ersten 5km Zz PB von 17:35 aber... bei KM 8 eingebrochen und mit 36:57 entäuscht angekommen.
Es ist was dran. Ich will versuchen 1x die Woche die Intervalle beizubehalten. Mal schauen. Schon der Superläufer Zatopek hat auf dieser Weise trainiert. Manchmal 25x250m 4 mal(!!!) in der Woche. :kotz:

Rolli

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Rolli hat geschrieben: Heute bin ich 10KM WK gelaufen in super ersten 5km Zz PB von 17:35 aber... bei KM 8 eingebrochen und mit 36:57 entäuscht angekommen.
Rolli
Hi,
du Ärmster !!!! :daumen:
Ich wär schon froh ,wenn ich mal mit 42 min auf 10 KM "enttäuscht" :hallo:
ankommen würde.

Gruss
Alex
Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt !!!::hihi:
Gesperrt

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