das erste mal 30km!

so gestern war es soweit: als vorbereitung auf den HM in hannover und evtl. den ersten ganzen M in köln hab ich mich gestern auf die lange reise über 30km, genau 30,5km, gemacht.
für die hannoveraner unter euch - 5 runden maschsee!
also ein echter spaß war das nicht, gelaufen bin ich 3h17min, wobei ich sagen muß das die letzte runde nicht mehr wirklichlich läuferisch existent war, mußte einige gehpausen einlegen.

geht das anderen auch so? frage mich ob ich das trainingsziel verfehlt habe und den fettstoffwechsel nicht richtig trainiert habe durch die gehpausen.... ?

habe, da ja training und kein wettkampf, keine feste verpflegung mitgenommen, nur 500ml in trinkflaschen á 125ml.

von meinem ziel den M sub4 zu laufen bin ich wohl noch meilen entfernt.... und das wo ich doch schon HM in 1h35min gelaufen bin....

was meint ihr dazu?
vielen dank für euer feedback und schöne ostern!

keine panik!! das geht den meisten so!

ich kann mich an meinen ersten 30iger erinnern: nach 27 km bin ich eingebrochen und die letzten 2 km dann gegangen.....

es war mir unbegreiflich, noch 12 km länger zu laufen, und auch noch in höherem tempo!!

bei 1:35 hm liegst du beim marathon eher auf 3:45 als auf 4 stunden.

Ja, das ist normal! Gratulation zu 5 Runden Maschsee und mach Dir keine Sorgen um Deinen Fettstoffwechsel, dem gehts bestimmt prima. Ist ganz normal, dass einem so eine Distanz das erste Mal weh tut. Freu Dich, dass Du es geschafft hast- das wird noch besser, kann ganz schnell gehen! Köln ist auf jeden Fall drin und für den HM ist es bestimmt auch ein gutes Training.
Gruß Meike

Wenn ich Dir einen guten Rat geben darf - nimm bloß schnell das IM-Logo bei Dir raus. Ironman ist eine geschützte Marke und die Anwälte haben da auch in der Vergangenheit wenig Spaß gezeigt. Und nur für nen Avatar ne Abmahnung zu kassieren und dafür einige tausend Euro hinzublättern - also ich weiss nicht ob es das wert ist.

Gruss Siegfried

Siegfried hat geschrieben:Wenn ich Dir einen guten Rat geben darf - nimm bloß schnell das IM-Logo bei Dir raus. Ironman ist eine geschützte Marke und die Anwälte haben da auch in der Vergangenheit wenig Spaß gezeigt. Und nur für nen Avatar ne Abmahnung zu kassieren und dafür einige tausend Euro hinzublättern - also ich weiss nicht ob es das wert ist.

Gruss Siegfried

ups, danke für den tipp! hatte mir sowas auch schon überlegt.........werd ich machen!

kitty hat geschrieben:keine panik!! das geht den meisten so!

ich kann mich an meinen ersten 30iger erinnern: nach 27 km bin ich eingebrochen und die letzten 2 km dann gegangen.....

es war mir unbegreiflich, noch 12 km länger zu laufen, und auch noch in höherem tempo!!

bei 1:35 hm liegst du beim marathon eher auf 3:45 als auf 4 stunden.

ja das war aber leider letztes jahr und an die leistung bin ich noch nicht wieder rangekommen...... im moment zweifle ich sogar sub4 an....

kitty hat geschrieben: es war mir unbegreiflich, noch 12 km länger zu laufen, und auch noch in höherem tempo!!

ja so ging mir das wohl auch, das hätte nämlich bedeutet noch zwei runden mehr und das war echt außerhalb jeglicher vorstellungskraft.....

Ein 30KM-Lauf als Fettstoffwechseltraining für einen HM ist unsinnig, zumal Du die Distanz noch gar nicht gewöhnt bist. Bis zum 7.5. sind es nur noch 3 Wochen. Wenn Du Überdistanztraining machen willst, reichen 4 Maschseerunden völlig aus. Danach kannst Du dann mit dem Marathontraining beginnen. Köln ist im Oktober, oder? Da hast Du noch 5 Monate Zeit.

Gruß Rono

rono hat geschrieben:Ein 30KM-Lauf als Fettstoffwechseltraining für einen HM ist unsinnig, zumal Du die Distanz noch gar nicht gewöhnt bist. Bis zum 7.5. sind es nur noch 3 Wochen. Wenn Du Überdistanztraining machen willst, reichen 4 Maschseerunden völlig aus. Danach kannst Du dann mit dem Marathontraining beginnen. Köln ist im Oktober, oder? Da hast Du noch 5 Monate Zeit.

Gruß Rono

bin bis jetzt immer 18-24km gelaufen als long-jog, von daher war der sprung zur nächsten runde nur nahe liegend und "relativ" klein. ich ziele damit auch bereits auf den M ab, wobei ich daran noch zweifle.
für ganz unsinnig halte ich es nicht, habe bei mehreren HM bereits die erfahrung gemacht das nach 1,5h zum rein gar nix mehr geht. uber diese hürde will ich endlich drüber!

wenn nach 1,5 stunden aber gar nix mehr geht, hat das eher mit einem zu hohen anfangstempo zu tun! beim halbmarathon ist die tempohärte viel wichtiger als der fettstoffwechsel. es ist meiner meinung nach normal, dass man beim hm ab 18 km zu kämpfen beginnt!!

tempoläufe, wiederholungsläufe, steigerungsläufe sind wichtig für den halbmarathon. und schnelle wettkämpfe auf den unterdistanzen.

aber die 30 km für einen marathon im herbst schaden sicher nicht, irgendwann wird die distanz dann selbstverständlich.

kitty hat geschrieben:wenn nach 1,5 stunden aber gar nix mehr geht, hat das mit einem zu hohen anfangstempo zu tun! beim halbmarathon ist die tempohärte viel wichtiger als der fettstoffwechsel.

tempoläufe, wiederholungsläufe, steigerungsläufe sind wichtig für den halbmarathon. und schnelle wettkämpfe auf den unterdistanzen.

dann frage ich mich wie ich den HM in 1h35min jemals geschafft habe.
aber ist es nicht so das sich die KH-speicher das erste mal nach 1,5h verabschieden?

TriAss hat geschrieben:bin bis jetzt immer 18-24km gelaufen als long-jog, von daher war der sprung zur nächsten runde nur nahe liegend und "relativ" klein. ich ziele damit auch bereits auf den M ab, wobei ich daran noch zweifle.
für ganz unsinnig halte ich es nicht, habe bei mehreren HM bereits die erfahrung gemacht das nach 1,5h zum rein gar nix mehr geht. uber diese hürde will ich endlich drüber!

18-24 KM sind noch kein long-jog. Es spricht auch nichts dagegen, aus Jux und Dollerei 30 KM zu laufen. Nur, für Deinen HM ist es überflüssig und für Deinen geplanten M zu früh.

Die letzten 3 Jahre waren 1:35 Std. in Hannover mein 'Standardergebnis'. Meine max. Laufstrecke im Training liegt davor bei 19 KM. Und die laufe ich eher selten. Das meiste spielt sich im Bereich von 12-16 KM ab. Wenn Du Dich über HM verbessern willst, siehe Kitty. Vergiss die Läufe über 25 KM.

Gruß Rono

@triass:vielleicht wärst du mit mehr tempotraining noch schneller?

aber ich gestehe: ich trainier auch mehr überdistanzen als tempo, obwohl mir von kompetenter seite davon abgeraten wird.

ich glaube nicht, dass die kohlehydratspeicher nach 90 min leer sind. bei einem anfänger vielleicht, aber nicht bei dir. das kommt sicher auf den trainingsstand an! ich merke an mir, dass es bei den langen kanten ab 2,5 stunden mühsam wird. also dürften da meine kh-speicher leer werden.

ps: ich glaube, dass 30 km vor einem halbmarathon langsam machen!

TriAss hat geschrieben: aber ist es nicht so das sich die KH-speicher das erste mal nach 1,5h verabschieden?

Nein! Und wieso das 1.Mal? Können die sich mehrmals leeren?

Der berühmte Hammermann beim Marathon kommt jenseits der 30 KM. Wenn Du die allerdings in 1,5 std. schaffst......?

Gruß Rono

rono hat geschrieben: Es spricht auch nichts dagegen, aus Jux und Dollerei 30 KM zu laufen. Nur, für Deinen HM ist es überflüssig und für Deinen geplanten M zu früh.

Bei mir wird es am Montag soweit sein, jedenfalls ist es mit einem Freund geplant, die 30 km anzugreifen.
Bis jetzt liegt mein Distanzrekord bei 23,5 km, die ich auch ziemlich regelmäßig laufe.
Hoffe der Sprung über 6,5 km ist nicht zu hoch angesetzt?
Was meint ihr?
Denn wenn ich erst einmal unterwegs bin wird es kein zurück mehr geben und bevor ich eine Gehpause machen werde, sterbe ich wohl eher...:o)
Muss man bei dieser Distanz unbedingt zwischendurch etwas trinken?
Denn eigentlich hatte ich es nicht vor....
Gibt es Faustregeln ab wann man Flüssigkeit bzw., mal eine Banane oder ähnliches zufügen muss?
(Klar kommt es auch auf die Außentemperatur an, nehmen wir derzeitige Verhältnisse an)

Schöner Osterfeiertage
Björn

der sprung ist schon ziemlich groß, aber nicht zu groß.

trinken würd ich aber schon!! zu essen brauchst du nicht, aber ohne trinken kann es hart werden.

Faustregeln für's Trinken gibt es keine. Zumindest vor einem langen Lauf solltest Du ausreichend Flüssigkeit zu Dir nehmen. Bei der geplanten Distanz würde/müßte ich auch unterwegs trinken. Essen mußt Du probieren. Manch einer schwört auf Energieriegel und so'n Zeugs. Ich brauche nichts.

Gruß Rono

Bjoernbaer hat geschrieben:Bis jetzt liegt mein Distanzrekord bei 23,5 km, die ich auch ziemlich regelmäßig laufe.
Hoffe der Sprung über 6,5 km ist nicht zu hoch angesetzt?
Was meint ihr?

Das verstehe ich mal so, dass du bisher erst einmal 23,5 km gelaufen und Strecken über 20 km kaum gewöhnt bist.
Ja, dann ist der Sprung zu groß und der Lauf wird eher unlustig werden.
Ich bin schon des öfteren über 30 km gelaufen, vermeide solche Sprünge aber.

Bjoernbaer hat geschrieben:Muss man bei dieser Distanz unbedingt zwischendurch etwas trinken?
Denn eigentlich hatte ich es nicht vor....

Was man braucht, ist etwas anderes als das, was du brauchst. Hättest du deine Läufe von 23 über 25, 27 auf 30km aufgebaut, wüsstest du, ob oder was du brauchst.
Ich würde dir empfehlen, zumindest Wasser mitzunehmen. Was essbares oder Geld schadet auch nicht.

Bjoernbaer hat geschrieben:Schöner Osterfeiertage

Gleichfalls und viel Spaß!

Erst einmal danke für die Antworten....

Hey Winfried, ne ne, die 20er Distanzen bis 23,5 laufe ich doch schon regelmäßig!
Werde mir die Strecke wohl so legen, dass ich eine kleine Pause zu Hause mache, halt etwas trinken, dann bin ich auf der sicheren Seite :o)

Unlustig wird es garantiert :o)
Aber so soll es ja auch sein, jedenfalls zum Ende hin verkraftbar, nur tödlich sollte es halt nicht enden :o)

Björn

ok, mein senf auch noch dazu:

der sprung bei mir von 25km (paarmal gelaufen) auf 30km war schon sehr heftig. mag an der eintönigkeit der strecke (rhein-main-donau-kanal...) gelegen haben, aber alles nach 2,5h war quälerei. knie- und fuss-schmerzen kamen ab 25km, die sind heute (zwei wochen später) erst wieder komplett weg. ausserdem war irgendwann einfach die luft raus. beine schwer und der kopf streikt, ich wollte nicht mehr weiterlaufen. da hab ich mir auch meine marathon-pläne für herbst ernsthaft nochmal überlegt. allerdings gings mir mit dem ersten 20km-lauf damals genauso. und mittlerweile laufe ich die strecke recht locker.

nun ja.

TriAss hat geschrieben:dann frage ich mich wie ich den HM in 1h35min jemals geschafft habe.
aber ist es nicht so das sich die KH-speicher das erste mal nach 1,5h verabschieden?

Hi, wenn du das Fernziel Marathon hast, schadet es meiner Meinung nicht schon vorher bis an die 30 ran zu laufen. Allerdings würde ich die km-Steigerungen kleiner wählen und noch Zwischenschritte einbauen. Evtl. suche dir eine andere Strecke die du besser einteilen kannst.

In welchem Tempo bist du denn losgelaufen? Evtl. warst du zu schnell. Dein Schnitt errechnet sich auf 6.27min/km (incl. gehen!)was für sub 4h wirklich o.k. ist.

Grüsse oli

Hi,

herzlichen Glückwunsch zum ersten 30iger. Ob ich Deine Erlebnisse teilen kann, werde ich am Ostermontag feststellen, da ich dann selbst meinen ersten 30iger laufe (längster Lauf bisher 27km).

Einen Unterschied wird es aber wohl geben: Ich laufe meinen mit Begleitung, was ich als großen Vorteil empfinde, da mich die Kolleginnen und Kollegen zum einen einbremsen (aufgrund Deiner tollen HM-Zeit bist Du sicherlich etwas zu flott gewesen, wenn Du zwischendurch gehen mußtest) und zum anderen motivieren Sie mich, wenn es mir schlecht geht (hoffe ich jetzt mal)...

Abgesehen davon müssen wir wohl etwas Geduld haben. Nach jedem ersten längeren Lauf habe ich gedacht es geht nicht weiter... Das schöne ist, es ging dann weiter.

Weiterhin viel Erfolg!

Viele Grüße
Bogart

rono hat geschrieben:Die letzten 3 Jahre waren 1:35 Std. in Hannover mein 'Standardergebnis'.

Kleine Anmerkung vom Altforie.

"Ja Ja, und jeweils danach mind. ein halbes Jahr rumstöhnen, wie kaputt er doch sei und verletzt und überhaupt. An Laufen, gar Wettkämpfe sei nicht zu denken"

@Triass
Es ist ja schon fast alles gesagt, 30er zu laufen ist nunmal kein Pappenstiel,
einen Marathon zu laufen kein Bonbon.
Nun ist ja jeder verschieden und bei den langen helfen manchmal auch kleine Kniffe, z.B. den Ruhetag direkt vor den langen Lauf zu legen, eventuell die Wochenplanung so legen das man 2 Ruhetage davor hat.
Dann, 5x um den Tümpel, nene, machen Vereinskameraden von mir auch.
Ich persönlich finde das stumpfsinnig. Such dir doch einfach eine schöne Strecke aus und laufe eine Runde, wo man auch verschiedens sieht. Die Zeit beim laufen verfliegt so viel schneller. Mit Trinkgurt und so kein Problem,eventuell Kioskbesuch einplanen. Ach ja, Belohnung zu Hause haben die lockt, auf mich wartet da immer frischer saftiger Zuckerkuchen andere Leckerein gehen auch.

Gruß Lutz

Oli.F. hat geschrieben:Hi, wenn du das Fernziel Marathon hast, schadet es meiner Meinung nicht schon vorher bis an die 30 ran zu laufen. Allerdings würde ich die km-Steigerungen kleiner wählen und noch Zwischenschritte einbauen. Evtl. suche dir eine andere Strecke die du besser einteilen kannst.

In welchem Tempo bist du denn losgelaufen? Evtl. warst du zu schnell. Dein Schnitt errechnet sich auf 6.27min/km (incl. gehen!)was für sub 4h wirklich o.k. ist.

Grüsse oli

das mit dem "zu schnell" habe ich auch überlegt, hatte eine Runde á 6,1km nach ca. 34min rum, die 24,4km lagen bei 2h28, nur in der letzten runde bin ich dann absolut eingegangen. meinst du das war zu schnell am anfang? aber noch langsamer kann ich echt nicht laufen! bin 2,02m und hab echt lange beine!

Bogart hat geschrieben:Hi,

herzlichen Glückwunsch zum ersten 30iger. Ob ich Deine Erlebnisse teilen kann, werde ich am Ostermontag feststellen, da ich dann selbst meinen ersten 30iger laufe (längster Lauf bisher 27km).

Einen Unterschied wird es aber wohl geben: Ich laufe meinen mit Begleitung, was ich als großen Vorteil empfinde, da mich die Kolleginnen und Kollegen zum einen einbremsen (aufgrund Deiner tollen HM-Zeit bist Du sicherlich etwas zu flott gewesen, wenn Du zwischendurch gehen mußtest) und zum anderen motivieren Sie mich, wenn es mir schlecht geht (hoffe ich jetzt mal)...

Abgesehen davon müssen wir wohl etwas Geduld haben. Nach jedem ersten längeren Lauf habe ich gedacht es geht nicht weiter... Das schöne ist, es ging dann weiter.

Weiterhin viel Erfolg!

Viele Grüße
Bogart

da hast du recht, die begleitung ist ein echter vorteil! berichte mal wie es war!

Der Hiddestorfer hat geschrieben:Kleine Anmerkung vom Altforie.

"Ja Ja, und jeweils danach mind. ein halbes Jahr rumstöhnen, wie kaputt er doch sei und verletzt und überhaupt. An Laufen, gar Wettkämpfe sei nicht zu denken"

@Triass
Es ist ja schon fast alles gesagt, 30er zu laufen ist nunmal kein Pappenstiel,
einen Marathon zu laufen kein Bonbon.
Nun ist ja jeder verschieden und bei den langen helfen manchmal auch kleine Kniffe, z.B. den Ruhetag direkt vor den langen Lauf zu legen, eventuell die Wochenplanung so legen das man 2 Ruhetage davor hat.
Dann, 5x um den Tümpel, nene, machen Vereinskameraden von mir auch.
Ich persönlich finde das stumpfsinnig. Such dir doch einfach eine schöne Strecke aus und laufe eine Runde, wo man auch verschiedens sieht. Die Zeit beim laufen verfliegt so viel schneller. Mit Trinkgurt und so kein Problem,eventuell Kioskbesuch einplanen. Ach ja, Belohnung zu Hause haben die lockt, auf mich wartet da immer frischer saftiger Zuckerkuchen andere Leckerein gehen auch.

Gruß Lutz

ja hast schon recht, ist auch etwas stumpfsinnig, aber ich mag diesen blöden see wirklch sehr, andere strecken sagen mir nicht so zu. gut, ich könnte natürlich nach hiddesdorf fahren und die "hemminger-HM" runde drehen (da bin ich 2005 erst mal schön eingegangen, bin aber auch 2004 meine PB von 1:35 gelaufen!!)
vielleicht wäre etwas abwechselung wirklich mal gut...

Juhuuu!!
Ich habe es geschafft!!
Es war gar nicht so schlimm wie ich es erwartet habe...., na ja, vielleicht kommt der große Hammer gegen Abend oder morgen.
Jedenfalls, wieso habe ich (lang ist es her) Drogen genommen??
Ich fühle mich immer noch total komisch und direkt nach dem Lauf war es der Wahnsinn!!!
30 km hat doch wirklich schon Gesicht

Die ersten 21 km waren wie immer, dann haben wir eine kleine Pause (10min),
zum trinken und um eine Banane zu essen, gemacht.
Als wir dann wieder losgelaufen sind waren die ersten drei km die Hölle, aber dann, es war wie ein Hebel im Kopf, bin ich den Rest wie in Trance weitergelaufen, mein Mitläufer habe ich dann leider sehr schnell abgehängt.
Der Arme, er hat auch ca.30 kg mehr zu tragen....

Jetzt schaue ich mal nach ob mein Gefühl mich getäuscht hat oder ob mein Forerunner bestätigt am Ende schneller gelaufen zu sein....

...
es war so!!!

1 5:39 1.00
2 6:00 1.00
3 6:01 1.00
4 6:14 1.00
5 6:40 1.00
6 6:08 1.00
7 6:11 1.00
8 6:19 1.00
9 6:19 1.00
10 6:34 1.00
11 6:42 1.00
12 6:31 1.00
13 6:29 1.00
14 6:34 1.00
15 6:36 1.00
16 6:37 1.00
17 6:29 1.00
18 6:27 1.00
19 6:28 1.00
20 6:38 1.00
21 6:22 1.00
22 15:07 1.00
23 6:42 1.00
24 6:55 1.00
25 6:09 1.00
26 5:46 1.00
27 5:32 1.00
28 5:42 1.00
29 5:14 1.00
30 5:00 1.00
31 0:29 0.11

Ich bin richtig stolz
Hoffe jetzt wirklich nur morgen keine schmerzen zu haben!!
Denn mein rechter Fuss macht sich gerade bemerkbar....

Jetzt werde ich mir erst mal eine riesen Portion Spagetti machen