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Polar RS200sd, - doch untauglich für Walker?

Polar RS200sd, - doch untauglich für Walker?

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Hallo,

nachdem ich anfangs recht angetan war von der Polar RS200sd, bin ich inzwischen etwas auf dem harten Boden der Realität gelandet.

Ich bekomme das Ding einfach nicht mehr geeicht. Hatte ich mit dem alten Schuh noch eine Einstellung gefunden, die eine irre Genauigkeit vorgetäuscht hatte, so bekomme ich mit dem neuen Schuh gar keine verwertbaren Ergebnisse mehr. Der Fehler liegt jetzt nicht mehr bei 0,x %, sondern regelmässig im Bereich zwischen 3 % und 8 %.

Mein Verdacht ist inzwischen, dass ich bein N-W einfach (unter anderem natürlich auch durch die jetzige Witterung bedingt!) zu unterschiedliche Schritte mache.

Leider funktioniert auch die automatische Kalibrierung nicht richtig, ich hab das jetzt einmal versucht, auf der normalen Walkingstrecke ist der erste km recht genau definiert, so +- 5 m vielleicht. Hab also diese Strecke als Messstrecke hergenommen und kalibriert. Bislang hatte ich mit einem Faktor im Bereich 1.050 die besten Ergebnisse, die automatische Kalibrierung erbrachte 0.989 :haeh: und folgerichtig waren die mit dieser Einstellung gelaufenen Strecken ewig zu kurz vermessen. Der nächste Versuch war dann eine komplette Runde mit Faktor 1.000 zu laufen und dann die gemessenen km zu den tatsächlich gelaufenen in Relation zu bringen, der daraus errechnete Faktor lag im erwarteten Bereich, bei 1.047. Also eingestellt und gehofft, Samstag und Sonntag mässig genaue Ergebnisse erhalten, auf den stattgefundenen Eistanz geschoben. Heute dann hat das Wetter wieder gepasst, auch der Tempobereich lag nahe dem, beim Eichlauf. Jetzt das Ergebniss, - 7 % zuwenig gemessen - MIST!

Überlege jetzt schon, ob ich den Laufsensor bei ebay vertickern soll und mir dieses RDS anschaffe. Muss mir da nochmal alles zu durchlesen.

Noch irgendwelche Ideen, was da schieflaufen könnte?

BTW: Gelaufen (gejoggt) bin ich leider noch nicht so viel damit, allerdings erschien mir dabei das Ergebnis besser zu sein.

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Hallo,

die Uhr ist schon nicht schlecht. Und das die Ergebnisse bei diesen Bodenbedingungen und damit verbunden ständigem Wechsel in der Schrittlänge nicht so genau sind ist eigentlich normal. Ich laufe mit der RS200 und der S625X. Bei beiden verwende ich den gleichen Sensor. Die Toleranz von +/- 3% ist realistisch, ich liege meistens etwas drunter.
Zur Kontrolle verwende ich einen GPS-Datenlooger. Ich muss die Daten dann zwar auf den PC übertragen bekomme aber gleich meinen Weg in die Karte eingetragen und das ganz genau. Der Logger kostet ca. 130 Euro und ist ein perfektes Messgerät für Technikfreaks.

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nwc-wf hat geschrieben: http://www.sonicinstruments.de
Ja, das ist u. a. das von mir schon erwähnte RDS, aber ich hab nun mal die Polar gekauft .......

Nochmal zur Polar. Kann das sein, dass der Sensor schlicht ordentlich temperaturabhängig ist?

Ich hab heute mal ein paar Daten gesammelt, sieht also so aus:

Zurückgelegte Strecke:---Abweichung:---Prozent:
(Google Earth)

1000 m--------------------10 m------------1 %
2000 m--------------------25 m------------1,25 %
4000 m-------------------250 m (!)---------6,25 %
9790 m-------------------890 m------------9,1 % :haeh:

Also, am Anfang, mit noch fast hauswarmem Sensor geringe Abweichung, nach Abkühlung deutliche Abweichung.

Daran, dass ich gerae erst losgelaufen war und am Anfang das Gerät etwas anders misst, bis man auf Tempo ist, kann es nicht liegen, nach 4000 m hatte ich Pause gemacht und versehentlich die Aufzeichnung abgebrochen. Die ersten 1500 m nach wieder loslaufen hatten in etwa denselben Fehler, wie der bei 4000 m. :confused:

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- Hast Du den Sensor richtig befestigt / ausgerichtet?

- Wie hast Du die Streckenlänge für die Bestimmung der Abweichung ausgemessen? Nur auf dem Papier/Kartenblatt? Oder mit GPS? Einmal oder mehrmals abgemessen? Höhenmeter berücksichtigt?

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Hallo Roland,

es hat Zeiten gegeben, da habe ich das Entfernungs- und Geschwindigkeitsmessteil meiner Polar S625X überhaupt nicht mehr am Schuh befestigt, weil mich das Ergebnis ähnlich wie dich enttäuscht hat. Zudem wechsle ich ja auch ständig meine Schuhe und hätte dann ja das Gerät auch immer wieder neu kalibrieren müssen. Das wollt ich mir nicht antun.

Nun steck ich den Sensor einfach auf den Schuh, um "in etwa" meine Durchschnittsgeschwindigkeit zu kontrollieren oder bei neuen Strecken einfach mal um zu sehen, wie weit ich da eigentlich gegangen bin.

Das Witzige an der Geschwindigkeitsanzeige ist ja, dass sie auch bei konstanter Geschwindigkeit, je nach dem Moment der Messung, auch fast um 1 km/h abweicht. Die meiste Zeit kommt die Geschwindigkeit aber gut hin und die Abweichung bei den gelaufenen/gewalkten Kilometern bewegt sich im Bereich < 2%.

Vielleicht ist auch mal ein Batteriewechsel im Sensor angesagt. Kann nie schaden!

Lass dir keine grauen Haare wachsen, wenn's nicht hundertprozentig stimmt, nimm's einfach hin und trainiere mit den Abweichungen.
Wir wollen uns doch nicht von so einem Gerät kleinkriegen lassen, oder :zwinker2:

Übrigens: Glaubst du dass die Messung mit Google Earth repräsentativ bzw. exakt ist?

Schöne Grüße :hallo:

Kurt

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Ähh, hat jemand gesehen, wie alt der Thread ist?
trampler hat geschrieben: Nun steck ich den Sensor einfach auf den Schuh, um "in etwa" meine Durchschnittsgeschwindigkeit zu kontrollieren oder bei neuen Strecken einfach mal um zu sehen, wie weit ich da eigentlich gegangen bin.
Jepp, letztlich kontrolliere ich damit auch nur noch das Tempo. Mit der Einschränkung (aber wenn man's weiß...), dass der angezeigte Wert ganz einfach um einen "Mittelwert" herum relativ genau ist, ist man schneller, zeigt das Gerät zu schnelle Tempi (weil zu kurze Strecken), ist man langsamer, ist die Abweichung in Richtung zu langsam.
trampler hat geschrieben:Die meiste Zeit kommt die Geschwindigkeit aber gut hin und die Abweichung bei den gelaufenen/gewalkten Kilometern bewegt sich im Bereich < 2%.
Es sei denn, man bewegt sich einfach aussergewöhnlich schnell..... :hihi:
Mein Marathon war jedenfalls laut Polar 44280 m lang, das kommt davon, wenn man damit rechnet, 9:20/km zu gehen und dann plötzlich 40 Sekunden scheller ist. :D Einfach falsch eingestellt.
trampler hat geschrieben: Vielleicht ist auch mal ein Batteriewechsel im Sensor angesagt. Kann nie schaden!
Schon wieder .... :D das wär ja seit Januar schon die fünfte Batterie ..... :hihi:
trampler hat geschrieben: Übrigens: Glaubst du dass die Messung mit Google Earth repräsentativ bzw. exakt ist?
Wie man's nimmt, natürlich läuft man vielleicht nicht so gerade,wie die Streckenabschnitte, die man ausmisst, aber vom Prinzip her schon. Wenn ich die Innenbahn eines Stadions ausmesse, komme ich jedenfalls auf Werte die um 400,50 pendeln, je nachdem, wieviele Punkte ich in den Kurven setze, das sind 0,125 %, IMHO ausreichend genau.
notch hat geschrieben:- Hast Du den Sensor richtig befestigt / ausgerichtet?
In irgendeinem anderen Thread hate ich das schon relativiert. Da ich festgestellt habe, dass der Sensor im Laufe einer längeren Strecke etwas am Rist hochwandert.
notch hat geschrieben: - Wie hast Du die Streckenlänge für die Bestimmung der Abweichung ausgemessen? Nur auf dem Papier/Kartenblatt? Oder mit GPS? Einmal oder mehrmals abgemessen? Höhenmeter berücksichtigt?


Siehe oben, Google Earth.

BTW:
Die Aussage ist im Threadtitel ist dahingehend zu verstehen, dass ich beim Laufen diese heftigen Abweichungen eben nicht habe. Auch mit eher nicht kalibriertem Sensor (also dem eigentlich für die Walkingschuhe eingestellten Faktor) ist die Abweichung gering.

Beispiel:

Walking (nicht Nordic, sondern ohne Stöcke!) am Sonntag ---- Abweichung: 3,99%
Laufen heute ---- Abweichung: 1,3 %

Nachdem ich das nun schon länger immer ähnlich beobachte, stellt sich halt die Frage, ob der Sensor nicht einfach auf die Fußbewegung beim Laufen geeicht ist und deshalb prinzipiell beim Walken schlechtere Ergebnisse bringt.

Anderes Beispiel, ein Versuch, den Sensor automatisch kalibrieren zu lassen, brache ein katastrophales Ergebnis. Ein vernünftiger, manuell ermittelter Faktor liegt irgendwo bei 1.030 das Ergebnis der automatischen Kalibrierung war IIRC irgendwo bei 0.950(!).

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Ääh, ich hatte nicht auf das Alter des Threads geschaut. Aber es gibt ja immer wieder jemanden, für den auch alte Zöpfe neu sind :zwinker5:

Ich war heute auf einem kleinen Berg in den Voralpen und hatte wieder mein Polar S625X am Schuh. Die Auswertung am PC ergab eine Bergaufstrecke von 6200 m, Google Earth sagte etwas von 6150 m. Nachdem ich nicht allzu genau nachgemessen habe, möchte ich beinahe behaupten, dass die Polar sehr, sehr genau gemessen hat.

Bei der Geschwindigkeitsanzeige allerdings das übliche Spiel. Ich habe es mir deshalb zur Gewohnheit gemacht, selbst die Geschwindigkeit anhand der zurück gelegten Distanz hin und wieder zu überprüfen. Bei Kilometer- oder 5-Kilometerabschnitten, zur vollen oder halben Stunde usw.

Also, ganz so schlecht ist das Gerät auch für den Walker nicht. Beim Laufen ist für mich eher die Pulsbelastung Ausschlag gebend denn die Geschwindigkeit.

Grüße :hallo:

Kurt

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trampler hat geschrieben:Ääh, ich hatte nicht auf das Alter des Threads geschaut. Aber es gibt ja immer wieder jemanden, für den auch alte Zöpfe neu sind :zwinker5:



He, he!!!!!!!

Genau diese Themen sind es, die interessant sind.

Die fachlichen Verbandsinternas mögen die aktiven Provis positiv anmachen, :daumen:
aber ich habe da so meine Probleme, denn ich bleibe ein Laie in derartigen
Internas.

Die Problematiken oder Vorteile eines entsprechenden Polar-Pulsmessers
sind da schon interessant!!!!!!!!

Bitte mehr posten, über diese Dinge!!!!!!!!! :daumen:



In diesem Sinne,
viele Grüße aus Hamburg

Heinrich :hallo:

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Wie alt der Thread auch immer sein mag - die Uhren mit Beschleunigungssensor sind natürlich für's (nordic)walken/wandern zumindest weniger geeignet, da der Beschleunigungsverlauf ein anderer ist als beim Laufen und darauf sind die Algorithmen der Software in den aktuellen Uhren nunmal abgestimmt. Mit einer entsprechenden Anpassung wäre mit der Messmethode auch bei gehender Fortbewegung eine reletiv hohe Genauigkeit machbar - aufgrund der vermuteten geringeren Variablität im Vergleich zum Laufen dürfte die da sogar höher sein. Komisch eigentlich, dass auf den Zug noch kein Hersteller aufgesprungen ist.

Grüße - Uli -

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Hallo Roland,
Wie alt der Thread auch immer sein mag - die Uhren mit Beschleunigungssensor sind natürlich für's (nordic)walken/wandern zumindest weniger geeignet, da der Beschleunigungsverlauf ein anderer ist als beim Laufen und darauf sind die Algorithmen der Software in den aktuellen Uhren nunmal abgestimmt. Mit einer entsprechenden Anpassung wäre mit der Messmethode auch bei gehender Fortbewegung eine reletiv hohe Genauigkeit machbar - aufgrund der vermuteten geringeren Variablität im Vergleich zum Laufen dürfte die da sogar höher sein. Komisch eigentlich, dass auf den Zug noch kein Hersteller aufgesprungen ist.
Na man, dass hättest Du doch auch wissen können :klatsch:
Wolli :hallo:

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Wolli hat geschrieben:Na man, dass hättest Du doch auch wissen können :klatsch:
Was soll denn der Quatsch jetzt? Sicher hätte er es wissen können, er hat es aber nicht gewußt - was ja nun wirklich nichts verwerfliches ist - also frägt er hier nach und bekommt auch fast ausschließlich vernünftige Antworten - so what? Dafür ist so ein Forum ja wohl da, oder?

Grüße - Uli -

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Hallo Uli,

Du tuts Dir selber einen Gefallen wenn Du auf Treads von Wolli nicht antwortest. Bereits im "alten" Forum ist er durch seine Art und Weise ständig angeeckt. Er kann es nicht besser, hat von nichts wirklich Ahnung muss aber überall seinen Senf dazugeben. Du wirst nie von Ihm klare Antworten bekommen sondern immer nur Gegenfragen oder gar keine klare Antwort.

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Danke für die "Warnung" - da kam auch schon das eine und andere per Mail. ABer ist doch prima wenn er sich so verhält - da sieht dann jeder gleich, dass er keine Ahnung hat und er kann keinen Schaden durch Falschaussagen anrichten. :daumen: Die Gefahr besteht halt, wenn man sowas wie zu NW-Technik in einem anderen Thread unkommentiert lässt - "Ach hat keiner was dagegen gesagt? Dann wirds schon stimmen ..."

Grüße - Uli -

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Uli-Fehr hat geschrieben:.....da der Beschleunigungsverlauf ein anderer ist als beim Laufen und darauf sind die Algorithmen der Software in den aktuellen Uhren nunmal abgestimmt.
So in etwas hab ich mir das inzwischen auch zusammengereimt. Zumal eben die Ergebnisse beim Laufen doch deutlich konstanter sind.

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Wenn die Beiträge auch jetzt noch älter sind :D , hier auch meine Meinung zu der RS200D. Ich habe mir das Teil vor ca. 4 Wochen zum Testen im Sportgeschäft ausgeliehen, da ich mich bis dato auch noch nicht entscheiden konnte, was ich mir nach der schlechten Erfahrung mit dem Garmin Forerunner kaufe.
Nach der Kalibrierung auf der Aschenbahn mit Lauf- und Walkingschuhen und Lauf- und Walkinggeschwindigkeiten und dem Test auf verschiedenen Lauf- und Walkingveranstaltungen bin ich absolut begeistert von der Uhr.

Bei einem Paralleltest mit einer Uhr von Sonic Instruments hat die RS200D -auf einer Walklänge von 21km- genau 65m Abweichung angezeigt. Und die Sonic Instruments gilt als absolut genau. Schlechter dagegen hat mein Garmin Forrunner 301 abgeschnitten. Der hatte, da die Verbindung zu den Satelliten oftmals abgerissen ist, eine Abweichung von über 500m auf der 21km Strecke angezeigt.

Der einzige Nachteil besteht darin, daß die Uhr jetzt schon zweimal während der Testphase einfach einen Reset gemacht hat. Die aktuellen Daten waren dann natürlich weg, aber die gespeicherten Daten gingen nicht verloren.

Gruß Rüdiger

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navysurf hat geschrieben: Bei einem Paralleltest mit einer Uhr von Sonic Instruments hat die RS200D -auf einer Walklänge von 21km- genau 65m Abweichung angezeigt. Und die Sonic Instruments gilt als absolut genau.
Ja, so ein Ergebnis war auch das erste, was ich erzielt hatte. Ich habs irgendwo hier gepostet, so ca. 0,085% Abweichung oder so. Leider hat dann die Konstanz gefehlt.

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Hallo,

ich bin neulich mal mit meiner Nike Triax Elite gewalkt.

Dabei kam folgendes Ergebnis raus:

Laps:
Nr. | HH:MM:SS | Meter Soll Abw-m Abw-%
001 | 00:08:34 | 990 1000 -10 -1.00
002 | 00:08:36 | 992 1000 -8 -0.80
003 | 00:08:31 | 1008 1000 8 0.80
004 | 00:08:37 | 992 1000 -8 -0.80
005 | 00:08:36 | 1010 1000 10 1.00
006 | 00:08:04 | 1021 1000 21 2.10
007 | 00:08:33 | 1000 1000 0 0.00
008 | 00:09:09 | 970 1000 -30 -3.00

Kumulierte Laps:
Nr. | HH:MM:SS | Meter Soll Abw-m Abw-%
001 | 00:08:33 | 990 1000 -10 -1.00
002 | 00:17:10 | 1982 2000 -18 -0.90
003 | 00:25:41 | 2990 3000 -10 -0.33
004 | 00:34:17 | 3982 4000 -18 -0.45
005 | 00:42:53 | 4992 5000 -8 -0.16
006 | 00:50:57 | 6013 6000 13 0.22
007 | 00:59:31 | 7013 7000 13 0.19
008 | 01:08:39 | 7983 8000 -17 -0.21

Das Gesamtergebnis (0,21% Fehler) finde ich ganz ordentlich. Die Messung erfolgte unkalibriert mit Faktor 1.

Da der Sensor der Polar ähnlich ist zu dem der Nike Triax Elite, sollte auch mit der Polar ein ähnlich gutes Ergebnis zu erzielen sein...

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Na ja,

manchmal schon.

Aber z. B. am WE stand am Schluß 51,82 km drauf, und ich hatte am Anfang Probleme beim starten, so dass die ersten geschätzt 400 m eigentlich fehlen, was in etwa den Umweg den wir durch verlaufen hatten ausgleicht.
Also, wenn die Strecke wirklich genau 50 km war, ein Fehler von 3,5 %.
OK, aber nicht wirklich ideal.

Was mich wirklich gestört hat, ist der daraus resultierende Fehler beim Tempo.

Die km Splits für die ersten 4 km sind:

9:18 - 7:56 -
(Mist, jetzt hat sich das Ding beim ablesen selbst resettet...)
- 7:48 - 8:34

Also ca. 7.2 km/h, tatsächlich waren das aber nur 5,86 km/h, ich hatte also gedacht, ich hätte schon ein wenig Polster (keine km Markierungen!), stattdessen hatte ich auf der Strecke Zeit verloren .....

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