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Instabilität des Sprunggelenks

Instabilität des Sprunggelenks

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Hallo zusammen,

vor genau einem Jahr hab ich mir mein linkes oberes Sprunggelenk überdreht und dabei ein Band angerissen. Ich hatte die letzte Stufe einer Treppe übersehen.

Mein Orthopäde hat mir damals einen Zinkleimverband gemacht. Behandelt hab ich die Geschichte mit einer zweiwöchigen Laufpause und einem vorsichtigen Wiedereinstieg nach dieser Pause. Ich hatte mir damals eine Sprunggelenksbandage gekauft, hab aber sehr schnell gemerkt, dass ich damit beim Laufen überhaupt nicht klar komme und bin nie damit gelaufen.

Dann ist dieses Wehwehchen verheilt und ich merkte eigentlich nichts mehr davon. Allerdings hab ich seit diesem "Unfall" im linken Fußgelenk mehr "Spiel" als im rechten.

Seit ein bis zwei Wochen merke ich nun, dass da was nicht ganz stimmen kann. Das Sprunggelenk fühlt sich irgendwie instabil an. Beim Laufen merke ich davon überhaupt nichts, aber in Ruhestellung oder bei bestimmten Bewegungen merk ich, dass sich der linke Fuß anders anfühlt als der rechte. Ehrlich gesagt glaub/vermute ich, dass dieses Problem in meine linke Lende und meine linke BWS ausstrahlt.

Meine Frage: was kann ich tun, um den Bandapparat im linken Fuß mehr zu kräftigen? Ich hab eine Mental Trim Disc von MFT (Wackelbrett) und mache da regelmäßig die dort beschriebenen Übungen:

a. Stehen auf einem Bein, balancieren
b. Gleichgewicht nach links und rechts verlagern (mit einem /beiden Beinen)
c. Gleichgewicht nach vorne und hinten verlagern (mit einem/beiden Beinen)
d. Running Step: mit einem Fuß auf das Wackelbrett steigen; Gleichgewicht halten; wieder runter gehen. Übung wiederholen.

Was kann ich darüber hinaus noch machen, um mein Sprunggelenk zu stabilisieren?

Grüße
Claudia

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Nichts kannst du da machen - du kannst nur die entsprechende Muskulatur trainieren. Grundsätzlich alle möglichen Positionen wo man umfällt, wenn man nix macht ;-) So schlecht ist das ja schonmal nicht, was du machst, wenn du so Bedenken hast wie geäußert, kann dir aber kein Forum helfen, sondern bestenfalls ein Arzt, den du aufsuchen solltest.

Grüße - Uli -
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