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keine Hundehasserstory .....

keine Hundehasserstory .....

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Hallo Foris,

ich muss euch von meinem Lauferlebnis heute berichten.
Ich bin heute mit Eva77 :hallo: eine kleine Runde am Main entlang gelaufen. War gerade richtig für mich da, meine Beine nach dem Mainz HM vom Sonntag noch etwas steif waren.

Wir laufen also gemütlich schwätzend den Mainuferweg lang als plötzlich zwei Irish Setter freilaufend auf uns zu kommen. Frauchen hinterher macht keine Anstalten irgendwas zu unternehmen, ruft nur "einfach weiterlaufen" was wir natürlich schön sein gelassen haben. Ich rufe zurück: "Rufen sie doch bitte ihre Hunde zu sich" Achtung jetzt kommts, sitzt ihr alle und seit auf alles gefasst?
Die Antwort:

"Das hilft nichts die hören ja eh nicht auf mich" :klatsch: :hihi: :hihi: :hihi: :klatsch:

Also die beiden waren wirklich harmlos wie sich ja gezeigt hat aber sowas....

.... danke, dass ich das loswerden konnte.

Tretet bitte jetzt die Hundedebatte nicht zum tausendstenmal los-- Danke :daumen:

Hanibal

PS: oh ich seh gerade ich hab ja gleich Forumsgeburtstag ;-) . Also danke an alle hier im Forum. Ihr habt mir im letzten Jahr viel geholfen, wie viel Hilfe das war wissen nur ganz wenige.
Jeder ist der Meister seines Schicksals, es ist an uns, die Ursachen des Glückes zu schaffen. Das liegt in unserer Verantwortung und nicht in der irgendeines anderen.
Dalai Lama
oder

Trau nie dem Glanz in den Augen des anderen, es könnte die Sonne sein, die durch seine hohle Birne scheint!

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mein Hund ist seit einem halben Jahr stocktaub - da nützt rufen auch nix mehr. Tja ...

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Bei mir gab's heute morgen auch mal wieder meinen Lieblingsspruch:

"Der tut doch nichts!"

Das ist bei mir trotz dieses comedy-reifen Spruches leider schon zweimal schief gegangen.

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Da war dann noch:"Mein Hund hat keine Beine -wozu denn auch: der kommt sowieso nicht wenn ich ihn rufe...!" War das Otto? Ist mir halt gerade so eingefallen...;-)

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Hanibal hat geschrieben: Tretet bitte jetzt die Hundedebatte nicht zum tausendstenmal los-- Danke :daumen:

Hanibal

ok...ich mag Irish Setter sehr.

Hört sich auch an, als wenn ihr ungeschoren davongekommen seid.

mandy
mein Blog: AmandaJanus

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Schön ist auch folgende Geschicht:
Ich fuhr mit dem MTB über einen Waldweg und kam an einem Bauernhaus vorbei. Zähnefletschend kam dann auch so ein Wauwau auf mich zu. In der Nähe 2 Kinder, vielleicht 6 Jahre alt. "Der beißt nur Leute, die er nicht kennt !" meinte der Kleine..............
Bild

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[quote="Hanibal"]Hallo Foris,

ich muss euch von meinem Lauferlebnis heute berichten.
Ich bin heute mit Eva77 :hallo: eine kleine Runde am Main entlang gelaufen. War gerade richtig für mich da, meine Beine nach dem Mainz HM vom Sonntag noch etwas steif waren.

Wir laufen also gemütlich schwätzend den Mainuferweg lang als plötzlich zwei Irish Setter freilaufend auf uns zu kommen. Frauchen hinterher macht keine Anstalten irgendwas zu unternehmen, ruft nur "einfach weiterlaufen" was wir natürlich schön sein gelassen haben. Ich rufe zurück: "Rufen sie doch bitte ihre Hunde zu sich" Achtung jetzt kommts, sitzt ihr alle und seit auf alles gefasst?
Die Antwort:

"Das hilft nichts die hören ja eh nicht auf mich" :klatsch: :hihi: :hihi: :hihi: :klatsch:

Also die beiden waren wirklich harmlos wie sich ja gezeigt hat aber sowas....

.... danke, dass ich das loswerden konnte.

Tretet bitte jetzt die Hundedebatte nicht zum tausendstenmal los-- Danke :daumen:

Hanibal

PS: oh ich seh gerade ich hab ja gleich Forumsgeburtstag ]

Hallo Hanibal,

du hast noch vergessen zu erwähnen, dass sie meinte, kleine Kinder würden doch auch "frei rumlaufen". :klatsch:

Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie von einem Dreijährigen beim Joggen angegriffen gefühlt.

Gruß
Eva
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7

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Eva77 hat geschrieben:Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie von einem Dreijährigen beim Joggen angegriffen gefühlt.
Aber sei ehrlich: von einem Irish Setter auch nicht, oder?

Selber ist mir auch beim Anblick mancher Hunde mulmig, aber ich habe niemals in meinem 43jährigen Leben auch nur den Hauch von Aggression bei einem Irish Setter gesehen. Nichtmal um meinen von fremden Rüden schön öfter zerpflückten Opferhund habe ich die geringste Befürchtung, selbst wenn der größte Setter-Rüde auf uns zuläuft. Die gehören doch nun wirklich zu den defensivsten Hunderassen, die es gibt. Man flüstert einmal *Buh* und der Irish Setter (der einen vorher in der Regel absolut nicht beachtet hat) flüchtet panisch ins Unterholz.

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Lizzy hat geschrieben:Aber sei ehrlich: von einem Irish Setter auch nicht, oder?
Weiß zwar nicht genau, ob das ein Irish Setter war, kenne mich da nicht so aus, aber ich bin bei fremden Hunden generell skeptisch und zugegebenermaßen auch ängstlich.
Und die Hunde sind keinesfalls vor uns geflüchtet im Gegenteil, die gingen schon ganz schön auf "Tuchfühlung" - zwar nicht aggressiv aber trotzdem.
Wenn statt uns vielleicht ein kleines Kind da gelaufen wäre, hätten die Hunde es glatt umgeschmissen. Und da möchte ich mal eine Mutter sehen, die keine Angst um ihr Kind hat.
Da hilft auch kein "die machen doch nix" oder "die hören doch sowieso nicht".
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7

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Ich war vor ein paar Wochen auf einem recht schmalen Uferweg unterwegs. Vor mir tauchte plötzlich ein älteres Ehepaar auf, das langsam, aber in der gleichen Richtung unterwegs war wie ich.
Begleitet waren die beiden von drei grossen, wunderschönen Riesenschnauzern. Im Gegensatz zu den Menschen haben mich die Hunde natürlich sofort bemerkt. Ich wusste zuerst nicht so genau, was ich nun machen soll, habe mich dann aber entschlossen, mein (gemütliches) Tempo beizubehalten und die Leute mit einem "Guten Tag"-Rufen darauf aufmerksam zu machen, dass ich sie überholen möchte.
Und es ist überhaupt nichts passiert. Die Hunde haben mich aufmerksam gemustert, einer ist dann noch ein paar Meter neben mir hergelaufen. Aber ich fühlte mich nicht im geringsten bedroht.

Ne echt - man kann ja wirklich aus jedem Dackel einen Pitbull machen, wenn man will. Aber man muss nicht.

Gruss, Trinchen (mehrmals gebissene Hundefreundin)

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SchweizerTrinchen hat geschrieben: Ne echt - man kann ja wirklich aus jedem Dackel einen Pitbull machen, wenn man will. Aber man muss nicht.

Gruss, Trinchen (mehrmals gebissene Hundefreundin)


Hoi Trinchen

da geht noch was: .....(....angefressene Hundefreundin...) :wink:

En LG
Aktiv

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@ AKTIV:

so weit geht meine Hundefreundlichkeit dann doch nicht :P

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Vor 2 Wochen begegnete ich einem Schäferhund, der mich kritisch beäugte, als ich auf ihn zulief. Ich zeigte ihm meine leeren Hände, darauf ließ er sich von mir streicheln, dann lief ich weiter.

15 Minuten später lief ich durch die Gassen von Frankreich, steht ein Besitzer mit Hund, Marke Dreckstöle rum, ich lauf vorbei, Hund rennt mir keifend hinterher und haut mir seine Krallen in den Oberschenkel.
Macht ja nix, bin ja frisch geimpft seit dem letzten Vorfall und an das ständige Bluten gewöhnt man sich auch irgendwann. Dem nächsten Besitzer, der seinen Arschlochhund nicht im Griff hat, dem beiß ich halt einfach selber mal in die Haxen. :zwinker2:

Das war der vierte Hundezwischenfall mit Körperkontakt meiner Läuferkarriere.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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ok...ich mag Irish Setter sehr
Frage : Wie bereitest du Sie zu ? :D
Grillen oder braten?
Ich mag Katzen ! :teufel:

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Kampfhund biss Zeitungsboten in den Hals

veröffentlicht: 18.05.06 - 15:01

(dto). Ein Zeitungsbote ist am Donnerstagmorgen in Ratingen von einem Staffordshire Terrier attackiert und schwer verletzt worden. Der 40-jährige Duisburger trug Bissverletzungen an Hals und Kehlkopf davon. Er wurde zur Behandlung in eine Spezialklinik nach Duisburg gebracht. Nach Auskunft der Ärzte besteht zurzeit keine akute Lebensgefahr. Kurz vor der Biss-Attacke hatte die 53-jährige Hundehalterin aus Ratingen ihren Spaziergang mit dem 10-jährigen Rüden beendet. Sie war gerade dabei, den Hund abzutrocknen, als der Zeitungsbote eine Zeitung im Hauseingang ablegen wollte. In diesem Augenblick sprang der nicht angeleinte Hund plötzlich zur geöffneten Tür und biss dem Mann in den Hals. Die Besitzerin schaffte es glücklicherweise, ihren Hund sofort zurückzurufen und einzuschließen.
Das Ordnungsamt der Stadt Ratingen hat sich eingeschaltet. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Hund mit Einwilligung der Besitzerin eingeschläfert werden.

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foto hat geschrieben:Kampfhund biss Zeitungsboten in den Hals

veröffentlicht: 18.05.06 - 15:01

(dto). Ein Zeitungsbote ist am Donnerstagmorgen in Ratingen von einem Staffordshire Terrier attackiert und schwer verletzt worden. Der 40-jährige Duisburger trug Bissverletzungen an Hals und Kehlkopf davon. Er wurde zur Behandlung in eine Spezialklinik nach Duisburg gebracht. Nach Auskunft der Ärzte besteht zurzeit keine akute Lebensgefahr. .......
Und nun ? Sollen wir nun Hunde abschaffen ?

Heute morgen ist mir einer auf der Autobahn dicht aufgefahren. War auch gefährlich. Akute Lebensgefahr, wenn man es genau nimmt.

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och nööö...schon Sommerloch oder was?

Erst waren es diese gemeinen Pollen und jetzt wieder diese Zähnefletschenden Monster die überall herum laufen - klar, das in Ratingen war Scheiße und jede Situation die so ausgeht ist einfach nur Schlimm - aber wenn ich schon Kampfhund lese :klatsch:

Naja, wird hier bestimmt wieder so eine endlos-story und alle möglichen Mitmenschen bewaffnen sich gleich wieder mit Gas, Pistolen und E-Shockern um der gemeinen Hundebrut an´s Fell zu gehn - zum Glück ist mir oder vielmehr meinem Hund so einer noch nie zu nahe gekommen, ausser dummen Bemerkungen haben wir uns bisher nichts anhören müssen...

Ich wünsche Euch allen aber eine ruhige Saison ohne Hundebiß und anderweitigen Ärger! :daumen:

Viele Grüße und bleibt geschmeidig :hallo:
Maurice
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/Maurice-166-pushup.gif[/img]

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Hihi, und schon gehts wieder los :D
Hanibal hat geschrieben:Tretet bitte jetzt die Hundedebatte nicht zum tausendstenmal los-- Danke :daumen:

An den Weihnachtsmann glaubst du aber schon auch noch, oder ? :wink:
:winken: Hase


I am vegan because I feel that other sentient beings are not mine to use.

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Eva77 hat geschrieben:Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie von einem Dreijährigen beim Joggen angegriffen gefühlt.

Gruß
Eva

Ích auch nicht,
aber das ist auch nicht das, was sie meinte, ich bin sehr wohl schon beinah über einen Dreijährigen auf seinem Laufrad gestolpert, weil er nun mal noch nicht hinsieht, wo er hin fährt. Das ist selbstverständlich überhaupt kein Problem...aber so ist das auch manchmal mit Hunden, die gehen da so rum und bedenken eben nicht, dass sie gerade jetzt vor den Füßen rumlatschen. Und: sie erkennen sehr wohl, dass ein Dreijähriger kleiner ist als ein Erwachsener. Mein Hund ist auch neugierig und geht oft mal dicht ran, aber kleine Kinder umgeschmissen hat er noch nicht und so lange alle vernünftig bleiben und wie bei bestimmt ungefährlichen Irish Settern einfach mal keine Gefahr vom Hund ausgeht, besteht eigentlich wie bei dreijährigen nicht viel mehr Handlungsbedarf als zu sagen: Entschuldigung!
Also finde ich, man kann aber auch auf Vorschriften pochen. Klaro. Anders ist das, wenn eindeutig Angst im Spiel ist. Naja.... ist wie mit vegetarisch essen :) , da kommt man nicht auf einen Nenner. Die einen behaupten ihr Recht und die anderen sehen es im Sinne ihres vierbeinigen Freundes auch mal nicht so eng.

mandy
mein Blog: AmandaJanus

verwirrt

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running-rabbit hat geschrieben:
An den Weihnachtsmann glaubst du aber schon auch noch, oder ? :wink:
Hi,

warum gibts den etwa nicht :D :D :D

Du hast ja recht, kann ich den Thread irgendwie schließen? :klatsch:

Hanibal
Jeder ist der Meister seines Schicksals, es ist an uns, die Ursachen des Glückes zu schaffen. Das liegt in unserer Verantwortung und nicht in der irgendeines anderen.
Dalai Lama
oder

Trau nie dem Glanz in den Augen des anderen, es könnte die Sonne sein, die durch seine hohle Birne scheint!

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amanda hat geschrieben:Also finde ich, man kann aber auch auf Vorschriften pochen. Klaro. Anders ist das, wenn eindeutig Angst im Spiel ist. Naja.... ist wie mit vegetarisch essen :) , da kommt man nicht auf einen Nenner. Die einen behaupten ihr Recht und die anderen sehen es im Sinne ihres vierbeinigen Freundes auch mal nicht so eng.

mandy
Es geht mir hier nicht um irgendein Recht oder eine Vorschrift.
Ich sehe es eben nur als Höflichkeit, wenn man seinen Hund dann zurückruft und ihn für ein paar Sekunden festhält.
Mich ärgert es halt einfach, dass es für manche Hundebesitzer einfach unverständlich zu sein scheint, dass es Menschen gibt, die Angst vor fremden Hunden haben.
Mir ist auch klar, dass diese Angst bei den meisten Hunden unbegründet ist. Aber ich habe halt auch schon meine schlechten Erfahrungen gemacht.

Ein Beispiel: War als Kind mal beim Metzger (hab damals noch Fleisch gegessen) und hab den Familieneinkauf gemacht. Auf dem Rückweg sind dann vier Hunde bei uns in der Straße rumgelaufen. Die waren mir bekannt und ich hatte schon immer Angst vor denen.
Aber jetzt, da ich auch noch die Wurst und das Fleisch in der Tasche hatte, haben die mich regelrecht umzingelt und angekläfft. Ich bin keinen Schritt mehr weitergekommen und hatte panische Angst. Gott sei Dank hat mein Onkel das ein paar Häuser weiter mitbekommen und diese dann verscheucht.
Keine Ahnung was passiert wäre, wenn er nicht gekommen wäre. Die Hundebesitzer, die direkt da gewohnt haben, haben anscheinend nix mitbekommen und sich nicht blicken lassen.

Ist zugegebenermaßen ein Extremfall gewesen, aber die Angst sitzt halt eben tief. Und so geht es vielleicht noch einigen anderen Leuten.

Wie gesagt, ich finde es halt einfach nur höflich, den Hund zurückzurufen (er muss ja nicht zwangsläufig an die Leine), genauso wie ich es höflich finde, dass auf einem belebten Fuß- und Radweg auch mein Kind an die Hand nehme - erstens natürlich, damit dem Kind selber nix passiert und zweitens, damit es auch keine Gefahr für andere darstellt.

Gruß
Eva, die Hunde übrigens sehr gerne hat, sobald sie sie "näher kennengelernt" hat. :nick:
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7

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Hallo Eva,

Dieses Erlebnis (warum musstest du eigentlich erwähnen, dass du damals noch Fleisch gegessen hat...?) deiner Kindheit mit den Hunden war sicher sehr unangenehm und erklärt auch die Angst vor Hunden. Man muss sich ja auch nicht schämen, wenn man Angst vor Hunden hat.

Auch ich empfinde es als höflich, wenn ein Hundebesitzer seinen Hund zurückruft, wenn ich mich nähere, und zeige das auch, indem ich mich jedesmal freundlich bedanke. Aber wir wissen alle, dass das leider nicht die Regel ist. Entweder mangelt es an Höflichkeit - oder wie bei der Dame, die euch begegnet ist, und ihre Hundis einfach nicht im Griff hatte.
Aber die Forderung nach Höflichkeit hat für mich immer diesen Beigeschmack von Don Quichotte und seinen Windmühlen.
Ich würds auch höflich finden, wenn der Mountainbiker klingeln würde, bevor er mich in einem Affenzahn von hinten überholt (und mich regelmässig halb zu Tode erschreckt). Ich würds auch höflich finden, wenn der Langsamschwimmer in der Bahn vor mir am Beckenrand kurz warten würde, um mich überholen zu lassen. Und ich würd dieses und jenes höflich finden. Und dabei bitteschön nicht vergessen, selber auch höflich zu bleiben.
Aber Höflichkeit ist leider etwas veraltet in unserer modernen Gesellschaft, da Höflichkeit öfters mit Schwäche gleichgesetzt wird. Stark ist, wer sich kraftvoll durch die Masse pflügt. :tocktock:

Ich halte es nach wie vor für sinnvoll, wenn man in solchen Situationen wie ihr sie erlebt hat, euch kurz die Zeit nehmt (ihr seit ja nicht in einem WK, sondern auf einem gemütlichen Lauf), den Dialog mit solchen Hundehaltern zu suchen - und bitte einen höflichen Dialog, nicht verbalen Schlagabtausch. Oft sind sich die Hundebesitzer gar nicht bewusst, welche Angst die Leute vor ihren Wauzis haben (bei Irish Settern kann ich dieses Nichtverstehen ja selber auch gut nachvollziehen). Wenn du dieser Frau deine Geschichte erzählt hättest, hätte sie dich garantiert verstanden und würde in Zukunft auch versuchen, die Hundis rechtzeitig zurückzunehmen, wenn ein Jogger vorbeikommt. Dann gibts auch nicht so wüstes Hin und Her von wegen kleine Kinder machen das ja auch etc.

Grüsschen again, Trinchen

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Hallo Eva,

Dieses Erlebnis (warum musstest du eigentlich erwähnen, dass du damals noch Fleisch gegessen hat...?) deiner Kindheit mit den Hunden war sicher sehr unangenehm und erklärt auch die Angst vor Hunden. Man muss sich ja auch nicht schämen, wenn man Angst vor Hunden hat.
Schau dir mal Mandys Beitrag an, dann weißt du es vielleicht. :wink:

Nochmal zu der Angst: Möglicherweise gehören Irish Setter zu den friedlichsten Hunderassen. Aber Angst ist halt oft was irrationales. Wieso haben viele Leute Angst vor Spinnen oder Mäusen? Beides auch völlig harmlose Tiere, aber man (oder hauptsächlich frau :hihi: ) tickt aus.

Und in dem Fall ist es halt so, dass ich Schweißausbrüche bekomme, wenn fremde Hunde auf mich zugelaufen kommen - auch wenns nur Rehpinscher sind - und ich auch noch merke, dass die nicht auf ihren Besitzer hören.
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Man muss sich ja auch nicht schämen, wenn man Angst vor Hunden hat.
Übrigens schäme ich mich deswegen nicht. Frage mich halt nur, warum ich dann dumm und sogar lächerlich finden, dass ich Angst vor einem Irish Setter habe.
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7

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Hanibal hat geschrieben:"Das hilft nichts die hören ja eh nicht auf mich"
Tja, ganz einfach: Dann muss sie sie an der Leine führen, so traurig das für die Hunde auch ist.

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Ich würds auch höflich finden, wenn der Mountainbiker klingeln würde, bevor er mich in einem Affenzahn von hinten überholt (und mich regelmässig halb zu Tode erschreckt).

Jetzt muss ich als Viel-Radfahrerin doch gleich mal verwässern: das mit dem klingeln ist ein echtes Problem, weil es da im Gegensatz zu den Hunden wohl keine eindeutige Meinung gibt, was höflich ist. Ich gehöre selbst zu der Klingeln-ist-höflich-Fraktion und verstehe es in erster Linie als ein Mittel um zu zeigen, dass ich auch noch da bin. Es gibt aber auch noch die Fraktion, die meint ein klingelnder Radfahrer wolle damit seinen Alleinbesitzanspruch auf den Wald ausdrücken und erwartet allermindestens, dass der Angeklingelte quasi sofort in den Straßengraben zu hüpfen habe. Diese Fraktion hält Klingeln natürlich für extrem unhöflich.

:confused: Was also tun...

Tina

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TinaS hat geschrieben: :confused: Was also tun...
Klingeln. Dann sind sie jedenfalls gewarnt. Das ist besser, als dass ein überraschter und erschrockener Fußgänger dir vor´s Rad hüpft.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Laufer hat geschrieben:Schön ist auch folgende Geschicht:
Ich fuhr mit dem MTB über einen Waldweg und kam an einem Bauernhaus vorbei. Zähnefletschend kam dann auch so ein Wauwau auf mich zu. In der Nähe 2 Kinder, vielleicht 6 Jahre alt. "Der beißt nur Leute, die er nicht kennt !" meinte der Kleine..............

Der ist gut!!! :hihi: :hihi: :hihi: :respekt:

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Komisch, ich erlebe es häufig, dass ein angeklingelter Fussgänger mir vor Schreck direkt in die Spur hüpft (ohne Erschrecken wäre er einfach in seiner Spur weitergelaufen) - also besser doch nicht klingeln?

Aber das Thema waren ja mal wieder die bösen Wuffis, die immer die armen Läufer erschrecken und bedrohen :hihi: Bei meinem letzten Lauf hab ich den Spiess einfach umgedreht.

die böse kriemhild
Hunde-Erschreckerin

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@ TinaS:

Ich sehe mein "Problem" mit Mountainbikern nicht nur aus der Fussgänger- /Läufersicht:
Ich habe 2 Pferde, mit denen ich regelmässig draussen unterwegs bin. Wegen Radfahrern, die sehr schnell (und eben auch sehr lautlos) von hinten angeschossen kommen, sind mir die Pferde bereits 4 Mal durchgegangen. Zum Glück ist nie was passiert, ich konnte sie immer nach ein paar Schrecksekunden wieder unter Kontrolle bringen (was ich dann jeweils denke, nachdem ich wegen so einem Radfahrer zwischen zwei Pferde einklemmt im Galopp mitgeschleift werde, sag ich jetzt nicht, kann aber ehrlich sagen, dass ich das nie laut rausgesagt habe - soviel zum Thema Höflichkeit)

Vielleicht solltest du auch früh genug und nur einmal klingeln und nicht erst 2 Meter hinter dem Opfer ein gehässiges Dauerklingeln starten :zwinker5: . Freundlichen Dank :hallo:

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kriemhild hat geschrieben:Komisch, ich erlebe es häufig, dass ein angeklingelter Fussgänger mir vor Schreck direkt in die Spur hüpft
auf Wegen, die sich von unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern geteilt werden, müssen sich zwangsläufig alle am 'schwächsten' bzw. ungeschütztesten oder eben langsamsten orientieren und auf dessen Belange Rücksicht nehmen. So seh ich das und wohl auch die StVO.

Klingeln, um auf Radwegen den Überholvorgang anzuzeigen oder meinetwegen an wirklichen Engstellen: von mir aus, kann nicht schaden - aber nur für evtl. entgegenkommende andere Radfahrer. Fußgänger auf einem Weg, den sie regulär benutzen, anzuklingeln, empfinde ich als störend und unpassend. Da muß dann eben die Geschwindigkeit reduziert oder auch mal abgestiegen werden. Ist eben so.

Es gibt nicht nur hörgeschädigte Hunde - wie meinen - sondern auch gehörlose Menschen (bei uns in der Nähe ist eine ganz Schule und sie treten gehäuft auf). Auch die dürfen gemeinsame Wege benutzen und jeder hat sich immer am potenziellen 'worst case' zu orientieren. Also immer davon auszugehen, dass der Mensch da im Weg nix hört oder sich eben erschreckt oder sonstwas. Bei gemeinsamer Nutzung hilft nur eins: angepaßte Fahrweise. Punkt.

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Vielleicht solltest du auch früh genug und nur einmal klingeln und nicht erst 2 Meter hinter dem Opfer ein gehässiges Dauerklingeln starten :zwinker5: .
Das ist Klingeln für Fortgeschrittene. :zwinker2:
Und an Pferden fahre ich erst vorbei, wenn ich weiß, dass sie bzw. die Reiter mich bemerkt haben. Pferde sind mir zu groß und zu unberechenbar.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben: Pferde sind mir zu groß und zu unberechenbar.
Ich bin zwar nicht sonderlich groß .... :D (aber Athabaskes Tipp im anderen Thread von wegen "Steine und Äste in den Weg schmeißen ..." fand ich durchaus überlegenswert ... ]

losradelnde Grüße

Lizzy

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Ich Reite, fahre Rad und Laufe - und kombiniere das alles mit meinem Hund, was meint ihr was man da so alles erlebt und was man sich anhören darf :hihi:

Egal wie lange wir uns hier darüber auslassen - ohne ein wenig Rücksicht von allen Seiten wird das eh nichts...
Das soll nicht heißen das ich, wenn der Fiffy sich in meiner Wade verbissen hat, das ruhige und freundliche Gespräch mit dem Besitzer suche - aber vieleicht kann man sich als Läufer auch ein wenig darauf einstellen das ein Hund nunmal neugierig ist und ihr im Moment halt interessanter seid als das hysterisch schreiende Frauchen - ich weiß, jetzt heißt es gleich wieder: dann muß der Köter an die Leine! Ja müsste er wahrscheinlich - ist er aber in diesem Moment nicht und von daher kann/sollte ich als Läufer doch ein wenig einlenken?!

Aber da ja alle Beteiligten auf ihr recht bestehen dreht man sich nur allzuoft im Kreis :zwinker5:


:hallo:
Maurice
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/Maurice-166-pushup.gif[/img]

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das ein Hund nunmal neugierig ist
Die Hunde, die mir auf die Nerven gehen, sind eher verpeilte Tierchen, bei denen man nicht weiß, läuft der jetzt nach links oder erst, wenn ich ihn dabei umrennen muss. Schlimm sind auch die kleinen Kläffer, deren Zähnchen eh keinen Weg in unsere stählernen Laufwaden finden würden. Da sie das ahnen, kompensieren sie das mit lautem Gekläffe. Fürchterlich. Und Oma steht daneben.

Naja, eigentlich hab ich schlechte Erfahrungen mit Hunden nur beim Skifahren gemacht bzw. auf dem Lift. Da hing ich so gemütlich, ließ mich nach oben hieven und auf einmal kommt, wie aus dem Nichts, der Skibeißer und jagt seine riesigen, gelben, häßlichen Zähne in meinen Oberschenkel. :tocktock:

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Haricot hat geschrieben:Naja, eigentlich hab ich schlechte Erfahrungen mit Hunden nur beim Skifahren gemacht bzw. auf dem Lift. Da hing ich so gemütlich, ließ mich nach oben hieven und auf einmal kommt, wie aus dem Nichts, der Skibeißer und jagt seine riesigen, gelben, häßlichen Zähne in meinen Oberschenkel. :tocktock:
Ist ja krass! Und das auf einem Sessellift? :hihi:

37
Linktipp: Die Seite für Hundefreunde


.
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu Laufen-aktuell da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist (frei nach Douglas Adams)

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Klingeln, um auf Radwegen den Überholvorgang anzuzeigen oder meinetwegen an wirklichen Engstellen: von mir aus, kann nicht schaden - aber nur für evtl. entgegenkommende andere Radfahrer. Fußgänger auf einem Weg, den sie regulär benutzen, anzuklingeln, empfinde ich als störend und unpassend. Da muß dann eben die Geschwindigkeit reduziert oder auch mal abgestiegen werden. Ist eben so.

Diese Logik verstehe ich wirklich nicht. Warum ist es ok, den Weg legal benutzende Radfahrer durch klingeln zu warnen, ehe man überholt, Fußgänger aber nicht? Ein Radfahrer, den ich überhole ist doch genauso ein schwächerer Verkehrsteilnehmer wie ein Fußgänger :wink:
Außerdem hat auch jemand, der einen Weg legal benutzt dadurch nicht automatisch das Recht, ihn in ganzer Breite für sich zu beanspruchen....
Es gibt nicht nur hörgeschädigte Hunde - wie meinen - sondern auch gehörlose Menschen (bei uns in der Nähe ist eine ganz Schule und sie treten gehäuft auf). Auch die dürfen gemeinsame Wege benutzen und jeder hat sich immer am potenziellen 'worst case' zu orientieren. Also immer davon auszugehen, dass der Mensch da im Weg nix hört oder sich eben erschreckt oder sonstwas. Bei gemeinsamer Nutzung hilft nur eins: angepaßte Fahrweise. Punkt.

Das gilt aber für alle. Ich erwarte von jemand, der hörgeschädigt ist schon, dass er sich ein bisschen umsichtiger verhält und eben nicht unvermittelt und ohne zu schauen den Weg kreuzt.

Tina

40
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Ist ja krass! Und das auf einem Sessellift? :hihi:
Das war bestimmt ein Flughund.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

ich nochmal

42
Hanibal hat geschrieben:

Tretet bitte jetzt die Hundedebatte nicht zum tausendstenmal los-- Danke :daumen:

Hanibal
Zur Höflichkeit gehört auch, dass man einen Wunsch des Fred-Erstellers beachtet---- oder :hallo:

Also da kann einem ja echt die Lust am Schreiben vergehen :motz:

Hanibal
Jeder ist der Meister seines Schicksals, es ist an uns, die Ursachen des Glückes zu schaffen. Das liegt in unserer Verantwortung und nicht in der irgendeines anderen.
Dalai Lama
oder

Trau nie dem Glanz in den Augen des anderen, es könnte die Sonne sein, die durch seine hohle Birne scheint!

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Als ich gestern Abend den Wecker gestellt habe, wollte ich auch nicht, dass es Morgen wird :zwinker5:

44
Hanibal hat geschrieben:Zur Höflichkeit gehört auch, dass man einen Wunsch des Fred-Erstellers beachtet---- oder :hallo:
Im Prinzip schon - aber denk jetzt mal BLOSS NICHT an einen rosa Elefanten :D

Na?


.
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu Laufen-aktuell da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist (frei nach Douglas Adams)

45
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Und das auf einem Sessellift?
Nee, auf so einem Schlepplift (heißen die so?), bei denen man sich einen Holzstab oder auch ne Scheibe unter den Hintern klemmt. Sessellift - wär ja noch schöner.

46
Unsichtbarer-User hat geschrieben:Im Prinzip schon - aber denk jetzt mal BLOSS NICHT an einen rosa Elefanten :D

Na?


.
:confused: :confused: :confused:

Hanibal
Jeder ist der Meister seines Schicksals, es ist an uns, die Ursachen des Glückes zu schaffen. Das liegt in unserer Verantwortung und nicht in der irgendeines anderen.
Dalai Lama
oder

Trau nie dem Glanz in den Augen des anderen, es könnte die Sonne sein, die durch seine hohle Birne scheint!

47
Hanibal hat geschrieben: :confused: :confused: :confused:

Hanibal

Na Hani,
fit fürn MTB-Marathon???
In 5 Wochen is es soweit.
Neue Streckenführung gibts, da is ne Abfahrt und en knackiger Anstieg mehr drin.
Zwar nur 300 M aber 25 % Steigung, da macht die Pumpe wieder Überstunden. :D :D


Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

Hi mayo

48
Na Fit ist was anderes,

wie die haben noch mehr hm reingepackt --- :klatsch: :sauer: aua

Sonntag ist die Birkenhainer dran. Mit dem Zug nach Gemünden und dann aufi gehts nach Seligenstadt.

Vielleicht fahrn wir uns im Spessart ja übern weg, dann nimste aber deinen Wauzi an die Leine :hihi: :hihi:

Nice Weekend

Hanibal

ich find Hani einfach süß :D passt zu mir :hihi:
Jeder ist der Meister seines Schicksals, es ist an uns, die Ursachen des Glückes zu schaffen. Das liegt in unserer Verantwortung und nicht in der irgendeines anderen.
Dalai Lama
oder

Trau nie dem Glanz in den Augen des anderen, es könnte die Sonne sein, die durch seine hohle Birne scheint!

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Angst ist schrecklich und die Hunde riechen die Angst. Und wenn jemand schon ruft wegen des Hundes, dann bitte liebe Hundebesitzer ruft die Hunde zu euch und legt wenigstens die Hand an das Halsband, dass die anderen zu mindestest glauben ihr haltet den Hund. Angst lähmt. Angst ist nicht kontrollierbar. Es gibt keinen rationalen Satz, der die Angst vertreiben könnte.
Der Hund muss zu Herrchen oder Frauchen, wenn andere kommen.
Ich bin auch eine die mit Hund joggt. Allerdings habe ich einen großen Hund, der folgen muss - ob mit oder ohne Leine. Wenn uns jemand entgegen kommt, bleibt er von sich aus stehen und wartet auf meinen Befehl.
Aber ich habe auch eine Bitte an alle Radfahrer oder schnelle Läufer, die von hinten kommen: Klingelt oder meldet euch rechtzeitig. Frauchen und Hund brauchen mindestens 15 sek um sich zu orientieren( in diesem Fall Frauchen), Befehl zu rufen, erneute Orientierung diesmal von Seiten des Hundes aus. Befehl auszuführen bis zum Ende der Befehlsausführung. Und bei 15 sek darf der Hund nicht sehr weit weg sein, sonst dauert es länger.
Mein Hund läuft lediglich Fuß bei Erwachsenen, bei Kindern habe ich die Hand am Halsband - grundsätzlich. Dies dient der psychologischen Beruhigung von Kindern und Eltern. (Mein Köter geht Fuß, wenn ich es sage, mit oder ohne Hand!) Mein jetziger Hund hat 15 kg weniger als ich, den kann ich aushebeln - mein letzter wog genauso viel wie ich - da hätte weder Hand noch Leine genutzt, er musste folgen ( die Köter haben nämlich 4-Rad-Antrieb während wir Menschen nur Zweiradantrieb haben.) Lange Rede - kurzer Sinn: Im Regelfall sind große Hunde nicht angeleint ungefährlicher. Aber Vorsicht vor den bis zu kniehohen Kläffer, da wissen meist auch ihre Besitzer nicht, was für Bisswunden die einem zufügen können - ist ja nur ein Kleiner!!.
Vor denen habe sogar ich Angst. (Gott sei Dank bin ich in Begleitung eines Köters, der regelt den Fall mit den Ungezogenen, während ich schnell, schnell das Weite suche, (ich glaube in diesen seltenen Fällen renne ich 1 km in 3 min - normalerweise sind 1 km in 5 min meine kurzzeitige Höchstleistung)!
Gruß strega (die, die nur mit dem Hund joggt)

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Hanibal hat geschrieben:Na Fit ist was anderes,

wie die haben noch mehr hm reingepackt --- :klatsch: :sauer: aua

Sonntag ist die Birkenhainer dran. Mit dem Zug nach Gemünden und dann aufi gehts nach Seligenstadt.

Vielleicht fahrn wir uns im Spessart ja übern weg, dann nimste aber deinen Wauzi an die Leine :hihi: :hihi:

Nice Weekend

Hanibal

ich find Hani einfach süß :D passt zu mir :hihi:


Hai hani !!!


Jau, da is en neuer hauptsponsor und damit die Strecke dann auch fast bei dem durch den Hof läuft muss noch was drauf gepackt werden.
Allerdings ist das draufgepackte ne anständige Sache, zumindest dann wenn man kurze heftige Rampen mag und auch mal nen Jump riskiert. :geil: :geil:


Birkenhainer is :geil: :geil:.

Wegführung in Gemünden is kurzzeitig etwas unübersichtlich.
Über die Brücke und dann nicht der abknickenden Vorfahrt nach, sondern gleich nach der Brücke wieder links unten drunter durch, dann is die Birkenhainer komplett übersichtlich ausgeschildert mit einem schwarzen "B" auf weissem Grund.

Die Strecke zwischen "Dr. Kihn-Platz und Hufeisenhof" is ein Teil meiner grossen Hausstreckenlaufrunde.
Falls Ihr irgendwo einkehren wollt würd ich den Wiesbütt empfehlen, nur zum trinken geht auch der "Fernblick" keinesfalls würd ich den Hufeisenhof nehmen.
Da sind schon etl. eingegangen.

Von Westerngrund bis nach Geiselbach nehmt besser die Strasse,
da sind en paar Harvester über die B gedonnert und hat alles unfahbar gemacht

Wann fahrt ihr denn in G ab???

Wenns net zu spät ist wär ich euch mal entgegen gefahrn und en stück mitgefahrn.


Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com
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