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Krämpfe bei KM 30

Krämpfe bei KM 30

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Hallo,

ich bin am 14.05.2006 den Gutenbergmarathon in Mainz gelaufen und hatte wie bei den zwei vorherigen Marathons einen Leistungseinbruch bzw. Krämpfe nach
ca 30 Km im hinteren Bereich des Oberschenkels. Mein Ziel ist es einmal unter 4 Std. zu kommen. Die Zeiten meiner drei gelaufenen Marathons waren 4:04, 4:11 und 4:19.
Meine Bestleistungen 10 km 47:30, Halbmarathon 1:45, beide in der Vorbereitung gelaufen. Lange Läufe über 3 Stunden habe ich auch genug gemacht.
Was läuft bei mir falsch?

Danke
Manfred

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manfred2008 hat geschrieben:Hallo,

ich bin am 14.05.2006 den Gutenbergmarathon in Mainz gelaufen und hatte wie bei den zwei vorherigen Marathons einen Leistungseinbruch bzw. Krämpfe nach
ca 30 Km im hinteren Bereich des Oberschenkels. Mein Ziel ist es einmal unter 4 Std. zu kommen. Die Zeiten meiner drei gelaufenen Marathons waren 4:04, 4:11 und 4:19.
Meine Bestleistungen 10 km 47:30, Halbmarathon 1:45, beide in der Vorbereitung gelaufen. Lange Läufe über 3 Stunden habe ich auch genug gemacht.
Was läuft bei mir falsch?

Danke
Manfred
Wie sehen deine ersten 2 x 10 km Abschnitte aus ?

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Hallo Manfred,
von den Zeiten deiner Unterdistanzen her, sollte es eigentlich für unter 4 h reichen. Vielleicht ist deine Grundlagenausdauer nicht genügend ausgeprägt. Obwohl du sagst, du machst genügend lange Läufe.
Fallen mir als Ursachen nur noch Trinken oder Mineraliendefizit (besonders Magnesium) ein.
Oder du gehst die Strecke einfach zu schnell an.

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Meine Zeit für den Malbmarathon betrug in Mainz 01:56:57.
Die 10 Km Zeiten lagen so bei 55:30.

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hallo.
ich habe fast dasselbe Problem... (allerdings ist meine PB mittlerweile 3:47:xx :hihi: )
bei meinen drei bis jetzt ernsthaft gelaufenen Marathons habe ich immer ab KM ~32 Probleme mit den Waden... (ich bezeichne das jetzt mal als "zumachen") nach kurzer Gehpause kann ich dann wieder für einige Zeige laufen... allerdings werden die Laufintervalle immer kürzer...und das Gehen länger...

auch ich habe eig. genug lange Läufe absolviert jeweils ( teilweise schon fünf Läufe >30km vor dem spez. Marathontraining) gemacht...
und in den Wettkämpfen selbst habe ich mich meist ziemlich genau an die Geschwindigkeitsvorgaben gehalten...

hatte das ganze bei mir jetzt auf ne evlt. Leistungsdruckreaktion geschoben, oder zuwenig trinken etc...
deshalb bin ich am letzten WE den Wue marathon mitgelaufen.. ohne mich Zeitenmässig unter druck zu setzen.. und mit Wasser/Saft an wirklich JEDER Station und GEL alle 7KM...
aber es war wieder dasselbe (die Probs kamen sogar noch einiges ehr)
sodass ich bei KM 28 (das war 25m von meiner Haustüre entfernt :-) ) genervt beschlossen habe aufzuhören... (auch ne interessante Erfahrung)

Mir persönlich fallen im Training die >30km läufe auch immer am schwersten..
mit den Intervallen und TDL habe ich nie Probleme...

bin deswegen auch ziemlich ratlos wie ich jetzt für den München Marathon im Okt trainieren soll.

ich habe mir schon überlegt in der heissen Phase 2 Läufe > 30KM in der Woche zu machen.. und nur noch eine flotte Einheit die Woche und ein/zwei reg. Sachen...
allerdings weiss ich noch nicht wie ich das zeitlich hinkriegen soll, und ob das überhaupt etwas bringen würde...


wenn du für dich n mittel gefunde hast lass mich es wissen...

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Hallo Roland,

du sprichtst mit fast aus der Seele. Das mit dem zumachen der Muskeln und die immer kürzer werdenden Laufintervalle nach Gehpausen trifft fast zu 100 Prozent auf mich zu. wobei meine sonstige körperliche Verfassung absolut
ok ist.
Manfred

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Läufst du vielleicht den Marathon zu verkrampft?
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Hallo Manfred, hallo Roland,
die Frage ist, mit welchem Tempo lauft ihr eure normalen Dauerläufe und mit welchem Tempo die langen >30 km?

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Hallo!

Wie sieht denn ungefähr eine Trainingswoche aus? (wie viele Einheiten, welche Trainingsarten)
Wie lange hast Du Dich auf die einzelnen Bewerbe vorbereitet? (Wochen der Vorbereitung)
Wie hast Du vor der Vorbereitung trainiert?

Denn: Das Problem ist klar: die Energie war alle, was dafür spricht, daß Du über Dein Ausdauerleistungsvermögen gelaufen bist.
Magnesium ist nur sehr selten das Problem. Das kann aber nur ein Arzt sagen.

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hallo.
vor meine Freischuss hier beim Wuerzburg Marathon letzte Woche bin ich den Paris Marathon im April gelaufen... vorbereitet nach Greif CD, Zielzeit 3:30, 5 Tage Training die Woche...
Vorleistung war 3:48:xx beim Köln Marathon letztes Jahr, mit ner HM Zeit von 1:43:xx.. allerdings die selben Probleme wie neulich in Paris...
vorbereitet war Köln mit nem sehr lasch durchgezogenen Steffny Plan... mit einem Gemisch mit den Tempoeinheiten eines ziemlich schnellen Plans und den Ausdauereinheiten vom 3:30er...

den CD habe ich bis auf fünf Tage Krankheitsausfall ende des ersten drittels akurat durchgezogen (Tempo und Weglängen GPS überwacht)... die Tempoeinheiten ehr etwas schneller...
~100km/Woche... allerdings habe ich die Endbeschleunigung immer nur halb so lang wie angegeben gemacht... und die 35er sind mir doch wohl deutlich schwerer gefallen als es andere hier im Forum berichten...
die wochen vor dem Einstieg in den CD bin ich 3-4mal >30km gelaufen... und über den Winter durch eig. mindestens einmal die Woche >20km....
im Sommer fahre ich noch MTB...

ich denke ich bräuchte mehr Läufe mit deutlich über 30km...also mehrmals (2x) die woche... aber das sind halt die Läufe die mir ohne Wettkampfatmosphäre am wenigsten Spass machen...
oder aber, und das meine ich jetzt ernst, ich bin zu wehleidig, und den andern um mich rum tut es >30km genauso weh nur sie laufen weiter...

mfg

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Hallo,

ich bereite mich gerade auf meinen ersten Marathon vor. Das Thema "Krämpfe" interessiert mich auch. Mich trifft es allerdings bisher nie beim Laufen, sondern ich wache nachts mit Krämpfen in der Wade, im Schienbeinmuskel, im Fuss auf. Der "Ort", an dem die Krämpfe auftreten, variiert.

Zum Thema Krämpfe habe ich einen interessanten Link gefunden: http://www.balance-of-force.de/training ... e2b01.html

Darin steht, dass die Ursache für Krämpfe nicht immer Magnesiummangel/Calciummangel sein muss. Oft würde schon helfen, z.B. 1Gramm Kochsalz auf einen Liter Wasser beizumischen, und das dann zu Trinken.

Begründung:
"Im akuten Fall liegt es meist an dehydrierten Muskelzellen und damit einhergehendem Mineralienverlust (insbesondere Natrium). Kurzfristige Abhilfe: Wasser trinken, und zwar versetzt mit etwas Kochsalz"


Was können die Experten dazu sagen? Hilft das weiter?

Viele Grüße
Claudia

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Hallo Roland!

Sich vom Wochenumfang ~30 km auf Wochenumfang 100 km zu stürzen ist 1.) schon sehr gewagt und 2.) nicht Sinn des CD.
Greif schreibt zwar, daß es ein Hau-Ruck-Plan ist, aber man sollte sich umfangsmäßig schon vorher im selben Rahmen bewegen, wie man es dann bei der Durchführung tut.
Ich denke, der Plan geht davon aus, daß Du bereits Grundlagentraining betrieben hast. 20-30 km/Woche ist aber höchstens Erhaltungstraining.
Greif schreibt ja selbst, daß man seinen Umfang um 20 km steigern kann (und selbst das ist meiner Meinung nach sehr gewagt von Greif). Bei Dir waren es ~70 km oder mehr als 300%.
Man muß nicht jede Woche 35 km laufen. Aber 2-3 Monate vor dem Plan die Umfänge des langen Laufes so zu steigern, daß man dann die 35er verkraften kann, halte ich für sinnvoll.
Greif schreibt ja auch, wer die 35er am Anfang des Planes noch nicht draufhat, wird starke Schmerzen leiden müssen. (Manche offenbar erst im Wettkampf.)

Was ich hier im Forum und an mir selbst auch immer wieder bemerke: Man kann offenbar seinen Kohlenhydratstoffwechsel sehr gut trainieren und den Fettstoffwechsel gleichzeitig stark vernachlässigen. Das reicht dann etwa bis HM. Solche Leute bräuchten wahrscheinlich mehrere lange Läufe pro Woche (2-3; 1,5-2,5h), dafür kaum Tempotraining.
Der CD ist auch, wenn man die Trainingszeitenbrechnung ansieht, eher für ausdauerstarke Läufer ausgelegt als für grundschnelle.

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hallo...

@Überläufer
ich glaube das ist was falsch rübergekommen..
meine Längsten Läufe VOR dem CD waren >30km am Stück... und das so ca. 4 Stück vor dem CD...
und davor bin ich einmal in der Woche über 20km am Stück gelaufen...

aber das war jeweils nur ein Lauf von mehreren die Woche.

die kompletten WochenKM haben eigentlich den ganzen Winter durch die 50km/woche nicht unterschritten...
glaube da ist was falsch rübergekommen..

das mit Kohlehydrat- vs. Fettstoffwechsel habe ich mir so ungefähr auch schon gedacht, weil der letzte 15km TDL als Test 10 Tage vor dem Marathon ging wirklich bombenmässig...
den letzten KM bin ich damals mit nem Schnitt unter 4:00 pro KM gelaufen.. und es hat sich alles prima angefühlt...

mfg

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Schmeiss mal den Plan vom Greif weg.
Ich glaube, du verrennst dich zu sehr in den Trainingsplan und willst unbedingt etwas schaffen. Der Stress ist es, der dich ausbremst.
Entspann dich mal, such dir einen Trainingsmarathon, den du ganz locker läufst, dann wirst schon sehen, dass das geht. Und ich könnte wetten, dass du bei diesem lockeren Marathon unter 4 Stunden kommst.
Du kannst natürlich jede Woche 2x über 30 km laufen, aber dann wirst du nicht am Marathon Teil nehmen, weil du kaputt bist :zwinker5:
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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koenig_roland hat geschrieben:weil der letzte 15km TDL als Test 10 Tage vor dem Marathon ging wirklich bombenmässig...
den letzten KM bin ich damals mit nem Schnitt unter 4:00 pro KM gelaufen.. und es hat sich alles prima angefühlt...
Hi Roland,
kann es sein, dass du dir etwas vormachst und einfach nicht ehrlich zu dir selbst bist. Du hattest vor dem Marathon eine HM Vorleistung von ca. 1:43:xx und willst 3:30h als Zielzeit laufen. Ich würde mal sagen, der erste Fehler, vor allem wenn man deine Marathonvorleistung sieht. Von 50Wkm auf 100Wkm zu steigern halte ich auch für mehr als gewagt, es ist aber möglich, aber wenn dir gerade die langen Läufe schwer fallen .... . Und als 1:43 HM-Läufer die letzten Kilometer des 15km TDL unter 4:00/km gelaufen zu sein, ist ja nun auch nicht sehr realistisch. Von deiner HM-Zeit ausgehend, kannst du positiv (eher negativ für den M, da dann die HM-Zeit schon abfällt, aber positiv für die folgende Rechnung sonst wäre das I-Tempo noch langsamer) betrachtet die 10km in 45 Minuten laufen. Dafür gibt Daniels ein Intervalltempo von 4:15/km an. Wer Daniels I-Tempo Vorgaben kennt, weiß zwar, dass man auch etwas schneller laufen kann, aber das ganz bestimmt nicht um 15 Sekunden als Abschluss einer 15km Tempoeinheit. Du läßt dich hier m.M. (Spekulation!) einfach gerne von deinem GPS Gerät täuschen. Messe die Trainingsstrecken sauber ab, merke dir einzelne Kilometermarkierungen und überprüfe so dein Trainingstempo, dann wirst du auch realistischere Trainingsergebnisse bekommen.

Außerdem hätten dich die nicht geschafften EB mehr als stutzig machen müssen, des das ist nun mal die dem Marathon am nächsten kommende Trainingseinheit und wenn dir die schwer fällt ...

Ach ja, dies sagt dir jetzt jemand der eigentlich auch immer sehr ambitioniert an seine Ziele herangeht, aber dabei auch Realist bleibt. Das spezielle Marathontraining und vor allem die Trainingsgestaltung über das Jahr bzw. über Jahre muss die Zeiten schon hergeben.

Gruß,
Torsten

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woodstock hat geschrieben:Hallo,

ich bereite mich gerade auf meinen ersten Marathon vor. Das Thema "Krämpfe" interessiert mich auch. Mich trifft es allerdings bisher nie beim Laufen, sondern ich wache nachts mit Krämpfen in der Wade, im Schienbeinmuskel, im Fuss auf. Der "Ort", an dem die Krämpfe auftreten, variiert.
Die nächtlichen Krämpfe sind wohl schon eher auf Magnesiummangel zurückzuführen als die beim Marathon, also würde ich bei regelmäßigen Krämpfen vielleicht mal auf Magnesium-reiche Ernährung oder Ergänzung achten. Ansonsten doch mal den Doc fragen.
Zum Thema Krämpfe habe ich einen interessanten Link gefunden: http://www.balance-of-force.de/training ... e2b01.html

Darin steht, dass die Ursache für Krämpfe nicht immer Magnesiummangel/Calciummangel sein muss. Oft würde schon helfen, z.B. 1Gramm Kochsalz auf einen Liter Wasser beizumischen, und das dann zu Trinken.

Begründung:
"Im akuten Fall liegt es meist an dehydrierten Muskelzellen und damit einhergehendem Mineralienverlust (insbesondere Natrium). Kurzfristige Abhilfe: Wasser trinken, und zwar versetzt mit etwas Kochsalz"
Behauptet Herbert Steffny in seinen Büchern und auf der Webseite auch.
Ich kann nur sagen, dass bei mir nach besserem Training, insbesondere von den Umfängen her, also mehrere Läufe um 30km, sich die Wadenkrämpfe mächtig reduziert haben.
Etwas (nicht zuviel!) Salz oder Magnesium zusätzlich in der Taperingphase vor dem Wettkampf kann aber sicherlich nicht schaden. Zumindest scheiterst dann nicht daran.

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Hi!

Aus meiner Erfahrung von exakt NULL Ms fällt mir auf:

- Du möchtest sub 4h laufen
- D.h. dein MRT ist 5:41
- die ganz langen Läufe sollten also so 6:26 - 6:56 sein
- in 3h kriegst du in diesem Tempo gerade mal 26-28km


Für mich persönlich hört sich das an, als könnte das was damit zu tun haben.

Grüße Helmut

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Hallo,

vielen Dank für die vielen Tips und Anregungen.
Als Fazit kann ich sagen das mein Problem mit den Krämpfen
ab km 30 wohl am Natriummangel liegt. Die Langen Läufe werde ich
in Zukunft auf 30 bis 32 Km ausdehnen, bisher bin ich
immer nur 3 Std. gelaufen und habe hier wohl nur 26 bis 28 km erreicht.

Gruß
Manfred

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manfred2008 hat geschrieben:...Die Langen Läufe werde ich
in Zukunft auf 30 bis 32 Km ausdehnen, bisher bin ich
immer nur 3 Std. gelaufen und habe hier wohl nur 26 bis 28 km erreicht.

FYI: Dieser Hr. Greif, von dem hier gesprochen wird behauptet, dass es auf keinen Fall reicht 30-32km zu laufen. Es müssen 35km sein.

Beurteilen kann ich das nicht, denken kann ich mir viel :wink:

Nur um dich zu informieren.

Grüße Helmut

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LazyWolf hat geschrieben:Die nächtlichen Krämpfe sind wohl schon eher auf Magnesiummangel zurückzuführen als die beim Marathon, also würde ich bei regelmäßigen Krämpfen vielleicht mal auf Magnesium-reiche Ernährung oder Ergänzung achten. Ansonsten doch mal den Doc fragen.



Behauptet Herbert Steffny in seinen Büchern und auf der Webseite auch.
Ich kann nur sagen, dass bei mir nach besserem Training, insbesondere von den Umfängen her, also mehrere Läufe um 30km, sich die Wadenkrämpfe mächtig reduziert haben.
Etwas (nicht zuviel!) Salz oder Magnesium zusätzlich in der Taperingphase vor dem Wettkampf kann aber sicherlich nicht schaden. Zumindest scheiterst dann nicht daran.
Hallo,

Vielen Dank für diesen Beitrag!

Nachdem ich bereits über Monate hinweg sehr viel Magnesium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu mir nehme, gehe ich davon aus, dass es sich auch bei mir um Natriummangel handelt. Mein Magnesiumhaushalt müsste eigentlich ausgeglichen sein.

Auch ich werde wohl in Zukunft darauf achten, ab und an Wasser angereichert mit etwas Kochsalz zu trinken.

Hilft da eigentlich auch Basica? Das müsste doch vor diesem Hintergrund von der Zusammensetzung her günstiger sein als Isostar, oder?

Grüße
Claudia

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Am meisten hilft einfach Training.

Mit dem Greif-Countdown habe ich mich auch vorbereitet würde es aber nicht wieder tun, da gibt es bessere Vorbereitung die mit weniger KM mehr erreicht. Und 4h Zeiten brauchen nicht unbedingt so einen Knüppelplan mit Riesen Umfängen.

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Hat jemand schon mal salzhaltige Getränke während eines Marathons ausprobiert? Letztes Jahr in Magdeburg hatte ich ja mein selbstgemischtes Zeuchs mit Salz drin mit. Und da kam ich ohne Krämpfe durch.

Außer dem Ultra Buffer fällt mir jetzt auch kein Marathongebräu ein, wo annährend so viel Natrium drin ist wie empfohlen wird (1g Na/Liter). Die Gels haben doch auch alle kein oder kaum Salz drin.
Gesperrt

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