heute nacht kam irgendwo auf einem deutschen sender eine sahara themen-nacht. unter anderem wurde in einem ausführlichen beitrag über den `marathon des sables` berichtet.
schwerst eindrücklich wars: in 5 (?) tagen über 200km quer durch die marokkanische wüste. unglaublich was die läufer da leisten. zusätzlich zum laufen, müssen sie die ganzen nahrungsmittel (abgesehen vom trinkwasser, das sie rationiert gestellt bekommen) und auch übernachtungssachen mittragen.
anyway, ich war schwerst beeindruckt. (kein wunder, als schnegge liegt mir der waldboden eher ;) )
marathon des sables
2Puh - das ist ne stramme Leistung...daß Läufer irgendwie masochistisch veranlagt sind, hatte ich schon immer vermutet, aber was treibt einen Menschen zu solchen Leistungen???
Gruß
Hemingway
Niemand, den man liebt, ist jemals tot.
Gruß
Hemingway
Niemand, den man liebt, ist jemals tot.
marathon des sables
3Es ist doch immer das selbe, oder? Eine bestimmte Art von Menschen will es einfach wissen und muss seine Grenzen dauernd neu ausloten - kann ich irgendwie verstehen, solange es nicht zu gefährlich wird...
marathon des sables
4Das stimmt - es gibt einem einen gewissen Kick - ist es nicht beim "normalen" Laufen genauso?
Gruß
Hemingway
Niemand, den man liebt, ist jemals tot.
Gruß
Hemingway
Niemand, den man liebt, ist jemals tot.
marathon des sables
5Ja - die einen versuchen immer schneller zu laufen und die anderen wollen immer weiter unter schwierigeren äußeren Bedingungen.
Vielleicht sind das ja auch zwei Entwicklungsstufen. Wenn man nicht mehr schneller wird oder werden kann versucht man halt das andere.
Ray
Vielleicht sind das ja auch zwei Entwicklungsstufen. Wenn man nicht mehr schneller wird oder werden kann versucht man halt das andere.
Ray