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Nicht amtliche Strecke: Was ist das wert?

Nicht amtliche Strecke: Was ist das wert?

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Hallo!

Bin am Mittwoch gelaufen, hatte mich schon über eine schöne neue PB gefreut und musste später erfahren, dass die Strecke wohl 200m zu kurz war. Daher interessiert mich "aus aktuellem Anlass" eure Meinung:

Wie bewertet ihr eure Zeiten, die ihr auf nicht "amtlich vermessenen" Strecken erzielt?

Für mich ist in Zukunft klar: Sowas "zählt" nicht. Ein Rechenbeispiel: Ein 40Min-Läufer auf 10km benötigt für 100m 24 Sekunden. Und das ist m. E. schon eine erhebliche Verfälschung, schließlich kämpft man - wenn man nicht gerade Anfänger ist - um Sekunden und nicht um Minuten.

Grüße, Bruce

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Natürlich, es zählt nur offiziell vermessen, der Rest ist Quatsch

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Das zählt imho nichts. Genau wie man viele Cross- und Triathlon- Strecken vergessen kann.

Habe schon gute Sachen erlebt, unterschiedliche Lauflänge, wo aber exakt die gleichen Runden absolviert worden sind :tocktock: Im Hobbylauf war die gleiche Runde plötzlich 400m länger :klatsch:

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Glückwunsch zur erkämpften Verbesserung, Bruce.

edit:

:klatsch: Sch...-es war ja keine.

Aber leider hast du Recht. Selbst drei Ligen unter dir, seh ich das so, wenn die Strecke "nicht amtlich vermessen" ist, ist es ein Tempodauerlauf.

Mehr nicht. Denn wer ist schon so doof und macht tdl bis an/über die Kotzgrenze?
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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@gnies: Danke, aber leider ist's ja keine Verbesserung.

Bisher bin ich immer nur "amtlich" gelaufen. Jetzt einmal nicht und schon ein Negativerlebnis. Im Moment ist mir die Lust auf sowas vergangen.

Gibt's eigentlich auch Läufer, die nicht-amtliche Strecken konsequent meiden?

Wenn ich in Zukunft wieder mal an einer solchen Strecke an den Start gehe, dürfte meine Motivation jedenfalls eher gering sein. Sowas lässt sich ja dann nur als "Fun-Lauf" verbuchen. Mein Spaß besteht aber nicht darin, einfach nur möglichst nah am Limit zu laufen [das ist nämlich Quälerei und also solche unspaßig], sondern darin, dadurch möglichst einen neue PB zu erzielen.

Grüße, Bruce

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Ich wohne in Braunschweig, da gibt es pro Jahr nur einen Wettkampf mit amtlich vermessener Strecke, insofern ist es da etwas problematisch nicht vermessene zu vermeiden. Ich selber habe auch einmal ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, als ich einen vermeintlichen 10er mit 35:07 gestoppt habe, der Veranstalter dann aber später die Streckenlänge auf 9600 m korrigiert hat. Da standen aber wenigstens die km-Schilder richtig, und nur der letzte war zu kurz. Das kann ich dann aber schon verkraften, wenn ich am Ende die genaue Streckenlänge weiß, und das ca. auf 10 km hochrechnen kann. Ärgerlich ist es aber trotzdem...

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Hallo Bruce,

ich habe mal 2 Jahre gebraucht, um meine auf einer nicht amtlich vermessenen Strecke erzielte HM-Bestzeit zu verbessern. :tocktock:
Seitdem zähle ich also nur noch amtl. vermessene Strecken.
Wenn ich glaube, eine pB erzielen zu können, suche ich mir einen entsprechenden Lauf. Wenn ich auf einer nicht amtl. vermessenen Strecke eine gute Zeit laufe, versuche ich diese auf einer "richtigen" Strecke zu bestätigen.

Gruß,
Winfried
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Ich möchte darauf hinweisen, daß auch der Begriff "amtlich vermessen" im Prinzip nichts aussagt und veraltet ist. Entscheidend ist, dass die Strecke als bestenlistenfähig eingestuft ist. Wobei es auch nach AIMS-Reglement vermessene Strecken gibt die nicht bestenlistenfähig sind. Das liegt dann zum Teil am Streckenprofil (bei zu geringem Asphaltanteil bspw.) oder weil der Vermessungszeitpunkt zu lange zurück liegt.

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Hallo,

ich habe meine PB über 10 km auch bei einem Lauf gelaufen, der nicht amtlich vermessen war. Es war ein Silvesterlauf und sollte auf einer amtlich vermessenen Strecke gelaufen werden. Da aber ein Teil der Strecke vereist war, wurde die Strecke kurzfristig umgelegt. Nach Veranstalter soll die Streckenlänge genau gepaßt haben. Da ich die Zeit nach einer fast 2 monatigen Regeneration gelaufen bin, habe ich aber meine Zweifel. In diesem Frühjahr konnte ich trotz gutem und sehr umfangreichen Training diese Zeit bisher nicht mehr erreichen. Also ich laufe nur noch am "Anschlag" wenn es amtlich vermessen ist. Mir reicht aber der Hinweis "amtlich vermessen" (da dann ja die Streckenlänge stimmt) Bestenlisten tauglich ist mir egal.

Manfred

10
wenn es zählen soll und man sicher sein will das es stimmt sollte die Strecke auch vermessen sein.

Wenn nicht ist es halt "zählt" es nicht so aber schön kann es trotzdem sein.
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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Nur mal so nebenbei:
Ich bin einer der "Amtlichen Vermesser" (zumindest von meiner Zulassung als Vermessungsingenieur her) und ich habe schon Laufstrecken "amtlich" vermessen (mit dem LAufrad, bzw dem Fahrrad) und markiert.

Weiter sage ich nichts (ich will ja auch später noch Strecken messen dürfen), nur soviel: ich kann über diesen Thread und seinen Genauigkeitsanspruch nur lachen.
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Euer Pöt

Ein Leben ohne Laufen ist möglich! Aber nicht sinnvoll. Frei nach Vicco v. Bülow

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Pöt hat geschrieben:...nur soviel: ich kann über diesen Thread und seinen Genauigkeitsanspruch nur lachen.

Schön, dass du deinen Humor nicht verloren hast. Ich halte eine Abweichung von 200 Metern auf 10k (um die es ja in diesem Thread geht) für alles andere als kleinlich. Ich würde es erheblich nennen. Von einem Statistikwart, der die Bestenlisten für seinen Bereich pflegt, habe ich die Aussage gelesen, dass die Bezeichnung "amtlich vermessen" für ihn überhaupt keine Aussagekraft besitzt. Wohl zurecht.

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Pöt hat geschrieben:Nur mal so nebenbei:
Ich bin einer der "Amtlichen Vermesser" (zumindest von meiner Zulassung als Vermessungsingenieur her) und ich habe schon Laufstrecken "amtlich" vermessen (mit dem LAufrad, bzw dem Fahrrad) und markiert.

Weiter sage ich nichts (ich will ja auch später noch Strecken messen dürfen), nur soviel: ich kann über diesen Thread und seinen Genauigkeitsanspruch nur lachen.
Eine genauere Darstellung, wie amtlich vermessen wird - einschl. eines originalen Meßprotokolls -, findet sich hier. Das wirkt schon ziemlich zuverlässig. Ist jedenfalls nicht so, als ob das mal eben irgendwie mit dem Fahrrad abgefahren wird. Sondern der "Jones-Counter" wird vorher geeicht und die Streckenteile werden mindestens zweimal abgefahren und anschließend der Counter nochmals überprüft.

Nach Deiner Aussage entsteht hier hingegen der Eindruck, als sei das eh alles ein Witz. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen. :confused:

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Odo hat geschrieben:Ich möchte darauf hinweisen, daß auch der Begriff "amtlich vermessen" im Prinzip nichts aussagt und veraltet ist. Entscheidend ist, dass die Strecke als bestenlistenfähig eingestuft ist. (...)
Odo hat geschrieben:Von einem Statistikwart, der die Bestenlisten für seinen Bereich pflegt, habe ich die Aussage gelesen, dass die Bezeichnung "amtlich vermessen" für ihn überhaupt keine Aussagekraft besitzt. Wohl zurecht.
Das finde ich schonmal interessant. Offenbar gibt es diverse Methoden, die sich als "amtlich" bezeichnen, ohne den damit verbundenen Genauigkeitsanspruch einlösen zu können. Aber: Was ist denn nun entscheidend für die offizielle Anerkennung? Dass die Strecke nach AIMS per Jones-Counter vermessen wurde?

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Bruce hat geschrieben:Eine genauere Darstellung, wie amtlich vermessen wird - einschl. eines originalen Meßprotokolls -, findet sich hier. ...

Moment - da geht es um eine AIMS-vermessene-Strecke. Das hat nichts mit einer amtlich vermessenen Strecke zu tun. Eine AIMS-Vermessung von einem Kategorie-A-Vermesser ist sogar für die Anerkennung von Weltrekorden/Weltbestzeiten ausreichend.

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Bruce hat geschrieben:...Aber: Was ist denn nun entscheidend für die offizielle Anerkennung? Dass die Strecke nach AIMS per Jones-Counter vermessen wurde?

Ja. Streckenbeschaffenheit, Streckencharakteristik, Kampfrichter, Protokollierung und eine anerkannte Zeitmessung gehören auch noch dazu. Aber exakt weiß ich es auch nicht :wink: .

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Pöt hat geschrieben:Nur mal so nebenbei:
Ich bin einer der "Amtlichen Vermesser" (zumindest von meiner Zulassung als Vermessungsingenieur her) und ich habe schon Laufstrecken "amtlich" vermessen (mit dem LAufrad, bzw dem Fahrrad) und markiert.

Weiter sage ich nichts (ich will ja auch später noch Strecken messen dürfen), nur soviel: ich kann über diesen Thread und seinen Genauigkeitsanspruch nur lachen.

Hallo Pöt,

ich finde es schon, wie Odo, erheblich, wenn eine Strecke um 200m nicht stimmt. Nach deiner oben gemachten Aussage werde ich in Zukunft auch noch darauf achten, dass die Strecke nicht nur "amtlich vermessen" sondern auch Bestenlisten tauglich ist.

Manfred

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@Odo: "amtlich vermessen" war von mir untechnisch gemeint. Ich ging bisher davon aus, dass sich dahinter eben genau diese Messmethode verbirgt. :confused:

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Derfnam hat geschrieben: Nach deiner oben gemachten Aussage werde ich in Zukunft auch noch darauf achten, dass die Strecke nicht nur "amtlich vermessen" sondern auch Bestenlisten tauglich ist.
Das würde ich auch gerne, dürfte aber praktisch schwierig sein. Man weiß ja letztlich auch nicht, was sich hinter dem Prädikat "amtlich vermessen" in der Ausschreibung verbirgt. Vielleicht meinen die ja tatsächlich DLV-vermessen oder was auch immer und drücken sich nur unpräzise aus. Oder sie haben doch nur Nachbars Fahrrad benutzt und es saß zufällig ein Ingenieur drauf. :hihi:

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Bruce hat geschrieben:Das würde ich auch gerne, dürfte aber praktisch schwierig sein. Man weiß ja letztlich auch nicht, was sich hinter dem Prädikat "amtlich vermessen" in der Ausschreibung verbirgt. Vielleicht meinen die ja tatsächlich DLV-vermessen oder was auch immer und drücken sich nur unpräzise aus. Oder sie haben doch nur Nachbars Fahrrad benutzt und es saß zufällig ein Ingenieur drauf. :hihi:

Ich habe mal so ein wenig in den Ausschreibungen von den Rennen geschaut, an denen ich teilgenommen habe. Bei den meisten steht hinter dem Begriff "amtlich vermessen" nach DLV Regeln und das Datum des Vermessungsprotokolls. Ich denke das reicht.
Die Strecken die ausgemessen werden, wie Pöt beschrieben hat, werden diese Hinweise ja wohl so nicht schreiben dürfen.

Manfred

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Mir ist ausschließlich wichtig, dass ich vorher weiß, dass die Strecke ganau ist. Amtlich vermessen ist mir egal. Kann auch nichtamlich genau sein.

Nehmen wir den Hamburg-Marathon, der war saumässig vermessen. mag sein, dass die Gesamtstrece stimmte, die einzelnen Kilometer waren für die Größe der Veranstaltung und die Kohle, die man dort lässt, katastrophal. Dat war nix.
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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Derfnam hat geschrieben:... Bei den meisten steht hinter dem Begriff "amtlich vermessen" nach DLV Regeln und das Datum des Vermessungsprotokolls. Ich denke das reicht...

Für uns ist das ohnehin alles kaum zu durchschauen. Was nützt denn bspw. selbst eine exakt vermessene Strecke, wenn der Veranstalter die Strecke (versehentlich) falsch absteckt? Ich sehe es auch so, daß man es mit seinen Genauigkeitsansprüchen nicht übertreiben sollte. Wenn ich in der Ausschreibung irgendetwas von "vermessen" lese, traue ich dem zunächst auch. Wenn man auf Nummer sicher gehen möchte, ist eine Teilnahme an Meisterschaftsrennen sicher eine gute Alternative. Diese sind i.d.R. offene Veranstaltungen und auch das Drumherum (Kampfgericht, Zeitmessung) sind korrekt. Diese nennen sich in der Ausschreibung auch "Straßenlauf" im Gegensatz zum "Volkslauf".

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Laufsturm hat geschrieben:...Nehmen wir den Hamburg-Marathon, der war saumässig vermessen. mag sein, dass die Gesamtstrece stimmte, die einzelnen Kilometer waren für die Größe der Veranstaltung und die Kohle, die man dort lässt, katastrophal. Dat war nix.

Das liegt daran, dass bei einer AIMS-Vermessung neben der Gesamtstrecke häufig max. nur die 5k-Punkte mit vermessen werden. Die Kilometrisierung übernimmt i.d.R. der Veranstalter in Eigenregie. Die Gesamtstrecke muss stimmen - die Kilometerschilder kann man sehr häufig vergessen.

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HAllo, wieder ich,
nein, ich werde nicht mehr sagen (obwohl ich in PMs gebeten wurde)!
Nur soviel:
wer immer die Ideallienie (wobei sie meistens ja nicht markiert ist) läuft und sich dann beschwert, den kann ich verstehen. Persönlich. NAchdem aber keiner weiß, wo und welche Linie genau gemessen wurde und selten ein Lauf schnurgerade läuft, sind alleine durch die tatsächliche LAufbahn erhebliche (!) Abweichungen von der gemessenen Streckenlänge möglich.
Beispiel (stammt nicht von mir, habe ich nur ausgerechnet) liegen alleine zwischen der Ideallinie des BM und einer Außenbahnstrecke mehr als 530m Längendifferenz. Ohne Meßfehler.
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Euer Pöt

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ist doch auch egal!
die zeit zählt nicht, weil die strecke nicht genau ist, aber mir ist das immer schnuppe. hab auch immer viel spaß an krummen strecken oder nicht vermessenen. gibt doch genug wettkämpfe im jahr.
Aufgeben gibts nicht! :daumen:

Nächster Wettkampf
: Berlin 20.09.2009

-->--3.49--8.36--14.57--31.17--1.09,32--2.53,33--<--

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Sperling hat geschrieben:ist doch auch egal!
die zeit zählt nicht, weil die strecke nicht genau ist, aber mir ist das immer schnuppe. hab auch immer viel spaß an krummen strecken oder nicht vermessenen. gibt doch genug wettkämpfe im jahr.
So ist es, außerdem können mehr/Minder-km hoch oder runtergerechnet werden, und dann ist die PB doch da. Egal, ob es dann 9,8 oder 10,2 km waren, wenn interessiert es später. Nur den Betreffenden, und der kennt die Umstände.

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Besonders wenn die Strecke zu kurz war,wird's hart...wenn sie zu lang war,hat man ja eine Ausrede parat :D

Nein,sowas ist einfach scheiße - der beste Tipp ist vor dem Lauf nachzuschauen,ob der Lauf amtlich vermessen wurde. Ich glaube vom DLV oder so hab mal was gelesen weiß net genau wie des funktioniert aber manche sind ganz sicher richtig,dann gibts noch welche die sind zwar "amtlich vermessen" aber auch nicht richtig oder so... naja egal.

aufjedenfall wenns vorkommt ist es echt voller mist wenns um pb's geht!!
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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Bei Strassen- und Geländeläufen war und ist mir die exakte Distanzangabe eigentlich ziemlich egal. Läuft man regelmässig WKs, dann merkt man sowieso bald einmal, WAS MAN DRAUFHAT. Es gibt in der Schweiz ja auch sehr wenig '10km' Läufe. Entweder sind sie kürzer oder länger, und meist sind sie nicht flach, sondern hügelig. Aber das Laufen macht damit ja nicht weniger Spass, sondern ist wohl eher interessanter und abwechslungsreicher.
Klar, wenn man es einmal ganz genau wissen möchte, dann sucht man sich einen solchen 'amtlichen' 10er oder was auch immer. Aber damit wird ein Lauf nicht besser als irgendein anderer, nicht 'amtlicher'. Man hat dann ganz einfach wieder einmal eine Zeit, die man seinen Kollegen mitteilen kann. Aber damit man weiss, wo man etwa steht, brauchts solche Läufe kaum.


Gruss von schneller!

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Moin

ich ahne es, es ist in diesem Thread schon fast off-topic, aber wir regen uns auf über Messfehler, die uns den Spass am Hobby mindern. Warum aber regt sich niemand auf, dass Distanzen zwischen Ortschaften sehr willkürlich vermessen scheinen. In Delmenhorst sagt das Schild, "Oldenburg 27 km". Vor Oldenburg entnehme ich einem Schild, Oldenburg sei sechs kilometer weg, Delmenhorst 25 km. :confused: Als langsamer Radler, der einfach nur ankommen möchte, nervt sowas :motz:

... wollt ich janurma gesagt haben.
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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Du unterliegst dem alten Fehler, zu glauben, daß die Ortsschilder die Entfernung zum ORTSANFANG angeben sollen. Tun sie aber nicht. Sie geben die Entfernung zum (imaginären) Ortsmittelpunkt an.

Ist regelmäßig eine Fragestellung an den ADAC...
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