Bergtraining

Einführung:

Original von miatara:
.....@ Hajott und Klaus
Was macht Euer Bergtraining ) )
[/quote]
Hallo Peter,
keine Sorge, ich habe das immer im Hinterkopf
......ich laufe jetzt bei kühlem Wetter immer hügelige Strecken Gruß, Klaus
[/quote]


Klaus und Hajott machen Bergtrainig??
Wer auch noch?????
Plan? Ziel? Was wird angepeilt?
Wie ist das Streckenprofil der Trainingstrecke resp.
welche HD trainiert ihr?

Bin interessiert da wir jetzt auch ein spezielles
Berglauf - Training intensiv machen
(nach eigener Planung) und
in drei Monaten testen was daraus resultiert.

Gruss Steppi

Hallo Steppi,

Klaus und Hajott machen Bergtraining für den
Röntgenlauf. Ich wohl jetzt auch :-)

An dieser Stelle: Hat aus dem Forum jemand Infos
wie man Bergablaufen trainiert? Eventuell ergänzendes
Krafttraining (welche Muskelgruppen?).

Grüsse Dude

An dieser Stelle: Hat aus dem Forum jemand Infos
wie man Bergablaufen trainiert? Eventuell ergänzendes
Krafttraining (welche Muskelgruppen?).

Hallo,
ein richtiges Trainingsprogramm oder Technikprogramm hab ich auch nicht, aber ich lauf ja selten nur eben, je nach runde sind schon 100 -300 Hm zusammengerechnet durchschnittlich drin.
In jungenJahren hab ich nicht auf die Gelenke geachtet und bin einfach im "gestreckten Galopp" hinunter, das hat mir klararweise Knieprobleme gebracht.
habs aber mit div Therapien wieder hingekriegt und jetzt hab ich schon 15 Jahre wieder keine Probleme mehr.
Ich hab da folgendes beobachtet bei mir: wenn ich mit festeren Schuhen Bergsteigen oder Klettern war, war das abwärtsgehen eher anstrengend.
man macht dabei meist größere "feste" Schritte und kann auch nicht schön abfedern/abrollen.
bin ich aber mit den Laufschuhen unterwegs, mach ich kurze, leichte federnde schnelle Schritte, bin viel schneller unten und hab trotzdem keine müden Füsse oder Spatzen.(ich red da jetzt größenordnungsmäßig von 1000 HM)
soweit ein kurzer Erfahrungsbericht

L G

M@x

Nun was heißt jetzt schon "Bergtraining". Der Röntgenlauf hat wohl ein deutlich anstrengenderes Höhenprofil, als zum Beispiel der Halbmarathon in Bochum. Aber es immer noch Bergisches Land und es sind nicht die Alpen. Wenn wir dort die 63 Km auf 3 Leute aufteilen, kann es auch nicht schlimmer werden, als zum Beispiel beim Hermannslauf im Teutoburger Wald.
Ich werde einfach öfter mal (so alle 10 Tage) 1:30 bis 2:00 Std. mit überwiegend bergab und bergauf laufen und die reinen Flachstrecken werde ich an den anderen Tagen eben meiden. Die Erholungsphasen bekomme ich dann eben durch deutliche Temporeduzierung.

Gruß, Klaus

Original von Lebowski:
Hallo Steppi,

Klaus und Hajott machen Bergtraining für den
Röntgenlauf. Ich wohl jetzt auch :-)

Grüsse Dude

Hallo Dude,
bist Du etwa ein potenzieller Läufer für die 2. Ultramarathonstaffel mit Uwe und Ralf-Charly? ?(

Nachtrag: Es leben die roten Köfferchen, hätte ´mal erst den Röntgenthread lesen sollen ) ) )

Toll, daß Du dabei bist.

Gruß
Peter
Startnummer 592 beim Rhein-Energie-Marathon Bonn am 04.04.04.

) ) )

[ Dieser Beitrag wurde von miatara am 18.07.2003 editiert. ]

Original von Lebowski:
Hallo Steppi,

Klaus und Hajott machen Bergtraining für den
Röntgenlauf. Ich wohl jetzt auch :-)

An dieser Stelle: Hat aus dem Forum jemand Infos
wie man Bergablaufen trainiert? Eventuell ergänzendes
Krafttraining (welche Muskelgruppen?).

Grüsse Dude

Hallo Dude

Nach dem Berglauf/Bergablauf

achte ich noch exakter auf die Waden - Dehnung und Lockerung.
Ich stehe dazu auf eine Treppenstufe oder einen grossen Stein und
zwar mit der Fusssptitze und heb oder senke den Fuss resp. die
Ferse so, dass es in der Wade eben zieht.
Dann lasse ich der Wade noch eine Massage zukommen indem
ich den Muskel klopfe und lockere.

Dieses zu der nach dem Laufen - Behandlung.
Ach ja der vordere Oberschenklemuskle sollte auch noch
mit einbezogen werden.

Gruss Steppi

Servus Steppi,
ich mache eigentlich nur Bergtraining. Naja nicht wirklich, aber echt ebene Strecken gibt es bei uns einfach nicht. Dürfte bei Dir nicht viel anders sein. Ich denke so 200 Höhenmeter hat jeder Lauf über 15 Kilometer (Beispiel Planseerunde über den Panoramaweg - oder Max?!).
Oder meinst Du wirklichen Berglauf - huch 8o - was die Leute leisten ist unglaublich. Sind aber lauter Mandln nur aus Haut & Knochen und ohne Schweini ...;)

Baba vom Alpi

Hallo Alpi,

die haben sicher auch ihren Schweini, bloss ist der auch genauso abgemagert, wahrscheinlich aber auch zäh ) ) . aber wegen so 20Kilometerchen legt der sich halt nicht mehr ins Zeug, sonder so ab 1500Höhenmetern oder 60km. dann aber wahrscheinlich umso nerviger

@klaegel: Denke auch den (Drittel)Röntgenlauf bekommt man mit der von dir beschriebenen Methode in den Griff. Meine Trainingsstrecken
sind auch teilweise etwas hügelig. Das werd ich auch in etwa so machen.

@miatara: Ja das bin ich. Freu mich drauf :-)

@steppi: Wichtiger hinweis, mit den Zusäzlichen Dehnübungen, danke dafür.

Eine Frage bleibt: Ich möchte gerne auch mal an Bergläufen teilnehmen
z.B. den Brockenmarathon (Zeitpunkt noch ungewiss). Wie kann ich
Bergläufe ohne richtige Berge trainieren?


gruß dude

Original von Lebowski:
.....Wie kann ich Bergläufe ohne richtige Berge trainieren?...


gruß dude

Hi Dude,
erst mal : schön dass du auch dabei bist in Remscheid.

zu deiner Frage: ich glaube das ist fast wie Schwimmtraining ohne Wasser. Ich habe von 1992 bis 1994 jeweils den Hermannslauf in Bielefeld mitgelaufen. Soche Steigungen (Alpi wird darüber lachen) haben wir hier im Ruhrgebiet nicht. Im Training bin ich dann einfach nur die steilen Stücke immer rauf und runter gelaufen, solange, bis ich meine Höhenmeter zusammen hatte. Ist zwar meist öde, aber lässt sich aushalten.



Gruß, Klaus

Hallo Alpi
Hallo zusammen

Ja, so in etwa sieht es auch bei uns aus. Die 200Höhenmeter sind da wohl beinahe bei jeder
Laufstrecke.
Happig ist die wo es innerhalb der ersten 3Km die 200 Meter in die Höhe rauf geht. Ist meine
‚Berglauf-Trainingstrecke’ die andern wo die Höhenmeter sanfter über
eine längere Strecke gelaufen werden bezeichne ich als die Laufstrecke oder die Hausrunde.

Was meinst Du mit wirklichem Berglauf, kommt da auf 3Km einen Höhendiff. von 200 also es sind genau
genommen 220 Meter an? (es geht von 400 müM auf 620müM).
Dann steht noch zur Auswahl innerhalb 6 Km von 450müM auf 800müM. dann bin ich aber sehr fest am kämpfen ich gegen den Berg.

Gruss Steppi

kann von daheim aus das Höhenprofil leider nicht laden da kein Tool für jpg od. ähnl.




Hallo Dude
hast Du ein Laufband??
Im Winter hab ich da auch schon Hügelig gelaufen.
Bei unserem kann 11 % Neigung eingestellt werden
und es geht dann schon in die Beine.

Gruss Steppi

X(
Hat jemand einen Berg für mich

oder tut es auch Deich rauf und runter

ciu

Tom

---------------------------------------------
Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft
(Emil Zatopek)

Original von Lebowski:

Eine Frage bleibt: Ich möchte gerne auch mal an Bergläufen teilnehmen
z.B. den Brockenmarathon (Zeitpunkt noch ungewiss). Wie kann ich
Bergläufe ohne richtige Berge trainieren?

gruß dude

Ich hätte hier bei mir in der Gegend auch einen Berglauf anzubieten: der Harzer Berglauf, der jedes Jahr gegen Ende Juni stattfindet (war also schon), Streckenlänge so um die 30 km, den Höhenunterschied weiß ich jetzt nicht, es geht aber über mindestens zwei Berge. Auf den einen bin ich schon mal gewandert, der ist echt steil.

Hast Du gar keine Berge bei Dir in der Gegend?


Schöne Läufe
Christa

Hallo!

Bergtraining ist im Flachland natürlich kaum möglich. Wenn man allerdings doch einen kleinen Hügel in den Nähe hat, kann man dort zumindest gelegentlich ein Intervalltraining absolvieren: Bergauf sprinten, bergab ganz locker. Das gibt Kraft inne Beine.
Noch ein Tip: 2 Wochen vor meinem ersten Brocken-Marathon bin ich bereits in Wernigerode angereist und habe dort noch einige längere Trainingsläufe absolviert. Das hat mir beim Brocken-Marathon geholfen. Dieser Tip hat bloß einen Haken: Die Teilnahmebestätigung kommt erst wenige Tage vor dem Marathon. Und wenn ich in Wernigerode bin nützt mir die Teilnahmebestätigung in Lüneburg gar nichts.

Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Startnummer 666 beim Havellauf

Hallo an Alle,
Berglauf im "klassicshen SInn" und ein paar Steigungen während eines Laufs ist schon noch ein Unterschied
http://www.berglauf.at/


ich lauf zwar gern ein paar Steigungen und ich schaff es auch immer besser, aber Bergläufer bin ich deswegen noch lang keiner.

Liebe Grüsse

M@x

Original von M@x:
Berglauf im "klassicshen SInn" und ein paar Steigungen während eines Laufs ist schon noch ein Unterschied
http://www.berglauf.at/



ich lauf zwar gern ein paar Steigungen und ich schaff es auch immer besser, aber Bergläufer bin ich deswegen noch lang keiner.
Liebe Grüsse
M@x

Hallo M@x
Hallo zusammen

Genau ich bezeichne mich auch nicht als Bergläuferin.
(hat sich eigentlich auch keiner hier im Thread so benamst)

Jawohl, hochalpin ist schon was gaaanz anderes. Eine
extra Klasse für sich.


Aber dennoch nenne ich mein Training halt trotzdem:
Berglauftraining. Aber eben eventuell sind es
ja doch nur so einige paar (eingebaute) Steigungen *snif*


Wir machen es nicht mit dem
Ziel Berglaufen-Wettkämpfe-Berglauf-Cup zu absolvieren sondern
wollen durch das Bergauflaufen die Beinmuskelkraft
noch mehr verstärken für Geschwindigkeit/Sprint.

Lade anschliessen noch die Bergauflaufstrecken von denen
ich auch einige trainiere (ev. sind halt nur
ein paar eingebaute Steigungen)


Hier zählt es zum 5 Tage-Berglauf-Cup Züricher Oberland
11.8 bis 15.8

Länge: 3,6 km
Höhendifferenz: 375 m Länge: 6,5 km
Höhendifferenz: 270 m Länge: 5,1 km
Höhendifferenz: 430 m Länge: 4,6 km
Höhendifferenz: 415 m Länge: 4,25 km
Höhendifferenz: 310 m




Steppi








[ Dieser Beitrag wurde von Steppenläuferin am 18.07.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von Steppenläuferin am 18.07.2003 editiert. ]

Aber dennoch nenne ich mein Training halt trotzdem:
Berglauftraining. Aber eben eventuell sind es
ja doch nur so einige paar (eingebaute) Steigungen *snif*

Wir machen es nicht mit dem
Ziel Berglaufen-Wettkämpfe-Berglauf-Cup zu absolvieren sondern
wollen durch das Bergauflaufen die Beinmuskelkraft
noch mehr verstärken für Geschwindigkeit/Sprint.

Hallo Steppi,
wollte mit meinem Beitrag eigentlich nur die Diskussion noch einwenig anheizen, da ich selber noch etwas diesbezüglich erfahren möchte.
aber das regelmäßige Steigungslaufen wird halt der einzige Weg sein.
ich bezweifle aber stark, daß man durch die beim Berglaufen gewonnene Kraft Gschwindigkeit/Sprint steigern kann. aber ich lass mich gern eines besseren belehren.
Die eingezeichneten Streckenprofile sind momentan grad äußerste Grenze wenn ich gut drauf bin, sonst muß ich zwischendurch eine Gehphase einschieben, aber ich hab so das Gefühl, es is nicht was unmögliches für mich

L G

M@x

Hallo M@x


Finde ich gut und freut mich, dass Du die Diskussion mithilfst
ein wenig anzuheizen.
Vielleicht kommt ja noch was von anderen die sich
am Hang rauf trainieren und ev. noch Tipps oder Erfahrungswerte
reinbringen.

Wegen dem Kraft trainieren auf diese Art:
Für Sprint und über eine gewisse Distanz Tempo zu laufen
braucht es viel kraft in den Beinen.
Beim (ich nenne es jetzt immer Berg) Berg hinauf laufen
werden die Oberschenkelmuskel trainiert und gestärkt
und eben diese gestärktere Oberschenklemuskel werden
mich im Flachen länger schnell Laufen lassen.

Wie ist Dein Vorgehen bezüglich Trainingsprogramm oder Technik für
Bergauf ?

Bergab hast Du ja bereits informiert und wir halten es auch genau
so!!

LG Steppi

Hi Steppi,
also besondere Technik dafür hab ich keine und hab auch noch nix spezielles gefunden.
so bau ich vermehrt in meine Runden Steigungen ein und schaff sie zunehmend besser. wobei ich momentan da weniger auf dei Zeit schiele sondern eher auf die HF, ich versuch einfach das Tempo soweit zu drosseln, daß ich längere Steigungen durchgehend Lauf (Steigung 7-10%?geschätzt) weil bis jetzt steigt der Puls nach 300m richtung HFmax mein Ziel bis Herbst 4-500m durchlaufen zukönnen und dann ganz normal eben weiterlaufen

Gruss

M@x

Hi Steppi,

ich trainiere zwar im Benther Berg, ist aber mehr ein Hügel als ein richtiger Berg vor den Toren Hannovers .

Technisch kannst Du beim Berglaufen Deine Schrittlänge verbessern. Bergauf durch den sogenannten Kniehub. Das heißt, Du hebst das Knie mehr an, als bei Deinem üblichen flachen Langläuferschlappschritt.
Bergab kannst Du an flachen Stücken ebenfalls die Schrittlänge verbessern, wenn Du es einfach `laufen läßt`, also das Tempo mitnimmst und nicht bremst. Das geht natürlich nicht an steilen Stücken. Sonst schadest Du Deinen Kniegelenken. Mir macht es viel Spass, relativ schnell mit Leichtigkeit zu laufen. Diese Übung läßt auch ein Trainer mit seiner Leichtathletikgruppe an meinem Hausberg machen.

Gruß Rono

Powered by Dets Race Team

Hallo M@x

Dein Vorgehen ist gut.
So ähnlich hat mein Partner mich
auch trainiert für Steigungen. Hatte aber keine HF, und weil Frauen
weniger ausgeprägte Muskel haben benötigte ich
für die 1.Phase Strecke (s.unten) 2 Saison
bis ich diese in einem Zug hoch laufen konnte.

Jetzt:
Wir trainieren dann jeweils so schnell wie es geht die Steigung rauf zu laufen
( ich selber vorerst ohne Zeitmessung nur drauf schielen
jetziger Stand für 3Km 6Min. 33Sek.Durchschnitt) und
das Bergab dann locker und leicht ohne Hetze runter zu joggen.
Mein Partner und ich laufen es nicht gemeinsam da er stärker ist und schneller
Hochlaufen vermag. Wir treffen uns dann oben um gemeinsam runter zu laufen.
In ca. 3 Monaten wollen wir dann Testen wie das Resultat ausfällt....
Dafür Laufen wir jetzt demnächst eine flache 5Km Strecke als Wettkampf mit
Zeitnahme und Zeitnotieren..... und eben in ca. 3 Monate stellt es sich ja dann raus...

Bin gespannt auf das Resultat......

Training:
1.Phase
Vorerst geht es Berghoch über eine Strecke von 3Km und 220 Höhendifferenz
dann geht es 3Km Flach oben
auf der Anhöhe durch bis zurück dorthin wo wir raufgekommen sind und dann eben die
3Km wieder Bergab.

Wegen der Technik:
hab nur für mich selber was rausgefunden und
zwar muss ich zwischendurch den Laufstil varieren.
Damit ich besser durchhalten kann.
Auch gezielt eingesetzter Armschwung hilft mir aber ist wohl
individuell.

Grüsse Steppi

Hallo zusammen,

bin erst jetz dazu gekommen die Tips
zu lesen. Danke, wird vieleicht nächstes Jahr aktuell.

grüsse dude

[Jetzt:
Wir trainieren dann jeweils so schnell wie es geht die Steigung rauf zu laufen
( ich selber vorerst ohne Zeitmessung nur drauf schielen
jetziger Stand für 3Km 6Min. 33Sek.Durchschnitt) und
das Bergab dann locker und leicht ohne Hetze runter zu joggen.
Mein Partner und ich laufen es nicht gemeinsam da er stärker ist und schneller
Hochlaufen vermag. Wir treffen uns dann oben um gemeinsam runter zu laufen.

Hi Steppi,
jetzt bin ich wieder zurück von einer schönen langen Bergtour
http://www.bergsteigen.at/kletterstg/salz/koenigsj.htm



Aber nun zurück zu unserem Thema: Nun versteh ich auch warum ihr euch gesteigerte Geschwindigkeit/Sprint leistungen erwartet.
Ihr nehmt das Steigungslaufen als eine Art Fahrtenspiel oder Intervalltraining und das ist doch bekanntlich gut für Geschwindigkeitssteigerung.
Mein derzeitiges Ziel ist ja derzeit eine Steigung möglichst lang und bei möglichst gleichbleibender HF zu laufen

und nach dem heutigen Tag ab ich mir einen ausgiebigen Schlaf verdient: gute Nacht :sleep: :sleep: :sleep::sleep: :sleep:

L G

M@x

Hallo M@x

Himmlisch schön muss es dort sein. Kann man dort auch ohne Bergsteigen/klettern eine
Tour machen so als Höhenwanderung die dann auch Signalisiert ist? (Weg-Weiser, WanderwegZeichen)
Der ausgiebige Schlaf hast Du redlich verdient und wird Dir nach so einem Tag auch von alleine zukommen.

wünsche erholsame Träume
Steppi







PS. wo genau liegt denn der Könisgsjodler?? Werde mal den Atlas aus dem Regal holen!
PS. Gestern zeigte mir mein Partner, zum Augenschein nehmen können, noch die andere Weg - Variante
dort wo wir hoch Laufen.
Es ist kürzer aber eben dann auch schärfer in der Steigung.
In der letzten Etappe wollten die Beine/Füsse sich nicht mehr heben....
war das eine Heraus und Anforderung....die Seele nach aussen gekehrt....der Kopf total befreit....einfach Fantastisch.

PS. wo genau liegt denn der Könisgsjodler?? Werde mal den Atlas aus dem Regal holen!

Hi Steppi,
Von Salzburg nach Süden bis Bischofshofen (4-Schanzen Tournee)
von dort nach westen Mühlbach - Dienten - Maria Alm
http://www.salzburgerland.com/muehlbach/


auf der einen Seite die Schroffen Felswände auf der anderen sanftere Wald und Wiesenberge zum Wandern, Laufen im Winter belibtes Schigebiet

Gruss

M@x